Inwiefern nicht ziehen kann?

@@christian4012 wenn die last zu groß ist

@@christianbaler1166 Nun ja, je nach Last und Leistung kommen unterschiedliche Geschwindigkeiten zustande. In dem anderen Video, in dem der Zug nur 1600 Tonnen wiegt, aber auch nur mit 232 + 217 bespannt ist, ist er in der Steigung ja noch wesentlich langsamer. Wenn das Verhältnis noch ungünstiger wird, kommen dieselhydraulische Loks in den Bereich der kleinsten zulässigen Dauerfahrgeschwindigkeit. Ich meine, bei der V160-Familie liegt der bei 25 km/h. Darunter überhitzt das Getriebe, und bei Überschreitung einer Grenztemperatur schaltet die Lok in Leerlauf. In so einer Situation wie in dem Video wird der Zug dann in der Steigung liegen bleiben, weil eine Lok nach der anderen aussteigt. Da nützt wahrscheinlich auch keine Kühlpause mehr, denn das erneute Anfahren in der Steigung würde die Getriebeöl-Temperaturen wieder schnell ansteigen lassen. Damit das nicht passiert, gibt es für jede Strecke Grenzlasttabellen, aus denen die zulässige Höchstlast bei verschiedenen Bespannungen resultiert. Um nochmal auf deine Frage zurück zu kommen: die Lokomotiven schützen sich selbst vor Überlastung. Wie das bei der 232 ist, weiß ich nicht. Bei klassischen E-Loks wie der 110, 111, 140, 151 etc. muss der Tf eine Anfahrtabelle beachten, in der festgelegt ist, welche Zugkräfte wie lange aufgeschaltet sein dürfen. Bei 112/114/143 gibt es schon Fahrmotortemperaturanzeigen, so dass der Tf das Einhalten der Grenztemperatur überwachen kann. Drehstromloks, also auch z.B. die 245 überwachen ihre Temperaturen selbst und regeln bei zu hohen Temperaturen die Leistung ab, bis nichts mehr geht.

Vermutlich weil die ersten eineinhalb Minuten nur das Bild wackelt und auch nichts zu hören ist. Aber sonst ein nettes Video!

Ich würde mich bei uns über solche Züge freuen. Bis 2002 fuhren 218 und 232 regelmäßig Güterzüge von Lübeck-Lüneburg, in Hohnstorf hab ich sie dann immer beobachtet und die Nummern der Loks notiert. Heute fahren nur noch die Personentriebwagen, die auch damals schon fuhren. Angeblich hat die Lauenburger Brücke stark gelitten wegen der Güterzüge

Da Güterwagen keine Steuerleitung haben udn Funkfernsteuerung wie in USA hier nocht üblich ist, wird das Triebfahrzeug am Schluss besetzt sein. Es kann nicht von der Spitze aus geführt werden.

Und selbst wenn die beiden Lokomotiven an der Spitze liefen, würden sie nicht in Doppeltraktion laufen können. Die 217 hat nur das 36-polige konventionelle Steuerkabel, die 233 - wenn überhaupt - die zeitmultiplexe Doppeltraktionssteuerung über das UIC-Kabel.

@@TheJaernvaegBei 04:06 guckt der Lokführer der 217 aus dem Fenster.

Keine Ahnung von der Technik aber riesen Mist schreiben. Ist dir eigentlich bewusst dass eine EMD SD40 Lokomotive wie sie sehr oft in den USA eingesetzt wird auch nur 3.000 PS leistung hat aber einen 15.000 Liter Dieseltank hat weil sie 167,7 Gallonen (634,8 Liter) pro Stunde verbraucht.

@@TheDJRoadrunner ist doch so. die ludmilla ist so an sich geil. Aber bei 20 Wagen son verbrauch ... Sparflamme

@@andreasellert5487 Die 20 Wagen auf der Steigung sind schon eine herausforderung. Und Kraft kommt nunmal von Kraftstoff.

@@TheDJRoadrunner man junge schnallst du es nicht. Verzeih für die Ausdrucksweise. Aber warum kapierst du es nicht. Die eisenbahn läuft in Deutschland nicht wirtschaftlich. Wir fahren Züge mit 20 Wagen und haben schraubenkupplung. Was soll das denn. Wirtschaftlich wäre wenn aller 15 Minuten ein Güterzug durchfährt mit 160 Wagen und 3 loks ziehen. Bum bum fertig. Und nicht 20 wagen an ein Zug mit schraubenkupplung. Klar verbraucht die lok viel ist ja auch normal bei so einer Maschine. Aber doch nicht bei 20 Wagen alter. 3 Ludmillas angespannt und 160 Wagen ran und ab zack los geht's. Das wäre wirtschaftlich. Die Züge müssen einfach länger sein.

@@andreasellert5487 ich glaub da bist eher du derjenige der es nicht schnallt. In D wird es logistisch nie möglich sein so viele Wagen in die selbe richtung zusammen zu bringen. Unser Streckennetz sieht aus wie ein spinnennetz und unser Land hat nunmal nur ca. 1.000km in der länge. In den USA gibt es Trassen die verlaufen mehrere Tausend kilometer geradeaus. Bei uns wird auch nie der LKW verkehr auf der Schiene funktionieren, sonst wären noch weniger wagons an der Lok, weil einer kommt zum Aldi, einer kommt zum Norma, usw. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Es gibt bei uns durchaus züge mit 100 Wagen aber nicht wenn er wie hier im video von einer Firma am arsch der welt kommt. Ein Kumpel von mir ist Lokführer, der hat mir dass mal erklärt.

Dann zieh doch die paar Wagen von Hand da hoch......schaffst Du schon 😉🤣🤣🤣🤣✌

Vbbbjvlckgo

Pro-Migrant Ja ne is klar

@@stephanspeed Ich denke mal er meint die in Europa gebräuchlichen EMD Loks wie Class66 oder Class77, welche die DB inzwischen lieber nutzt als Ludmillas. Das heißt aber nicht, dass ich seiner Aussage ansonsten groß beipflichten könnte ;-)

Lukas Martin Hobby's Ist doch schön in Ozeanblau Beige :)

Makro??? Sie haben ja mal überhaupt gar keine Ahnung. Typhon heißt das!!!