001 Auf den Spuren des Textbuchs von EIN KURS IN WUNDERN (EKIW) mit Brigitte Bokelmann

[@beatelughausen3284]

Danke für Dich liebe Brigitte. Danke für UNS🙏❤️❤️❤️🙏

[@dagmarmuller3172]

Ich freu mich auf ein weiteres Jahr mit Dir und allen Brüdern. Ich liebe Dich Brigitte ❤ mit einer großen Umarmung. 🤗

[@susannesaida1402]

Vielen Dank wunderbare Seele für dein SEIN und WIRKEN ❤❤❤

[@christinehubner8727]

WUNDERvoll ❤ Danke liebe Brigitte Danke Gott 🙏🏻

[@mariakessler1902]

HEILIGER GEIST, führe DU mich zu der Stärke, der Weisheit und den Mut, die ich brauche um die Situation in der ich gerade bin, zu bewältigen. Danke für's erinnern.

[@manfredzorn4796]

Ich uns allen inneren Frieden. Es ist sehr angenehm, liebe Brigitte zu hören,, wie sanftmütig deine Stimme die Lektion heute uns vermittelt hat. Geführt von einer inneren Ruhe 🙏💕

[@christineschmid51]

Liebe Brigitte! Ich freue mich mit dir und mit euch allen gemeinsam wieder auf die kommende Zeit mit dem Kurs und das wieder so wunderbar von dir erklärt zu bekommen. Dankeschön ❤ LG Christine

[@angelikawagner3447]

Schön wieder dabei zu sein, hier und mit euch allen❤

[@ElisabethBartel-kh6uz]

Liebe Brigitte. Heute war ich bei dir in der Schule. Am Ende, als du von deiner Aufgabe sprachst, kam ein starkes Licht zu mir. Ich habe sofort klar verstanden, ich habe ja auch die Aufgabe . Die Welt zu erlösen von meinen Urteilen in diesem Traum. Und nach Hause zu gehen. Danke danke danke ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

[@ricardadoblin2422]

DANKESCHÖN, du erklärst sehr verständlich und liebevoll! Sooo lieben DANK für deine weitere Begleitung 😘🙏

[@petratriphaus5246]

Danke liebe Brigitte, ich liebe dein Lehren. ❤

[@dagmarhofinger2338]

Ich freue mich mit dir das Textbuch zu feiern🎉 und nach Hause zu gehen😊 Dagmar

[@DietrichAmmon-vi2wb]

Ich höre dir so gerne zu! Und Du hast da so eine schöne Gabe. DANKE fürs Teilen ❤

[@danielaloidl6070]

Danke liebe Brigitte, dass du den Kurs mit uns wieder beginnst.....es ist sehr hilfreich und führt zu immer tieferem Verstehen. ....im Buch immer wieder zu lesen finde ich außerdem sehr hilfreich .....anfangs verstand ich nicht viel, hab mir Textpassagen, die mich sehr angesprochen haben, markiert.. ...jetzt versteh ich immer mehr und mehr und bin sehr dankbar dafür.❤ Seid gesegnet

[@amaliarodriguez1052]

Danke, liebe Brigitte, von ganzem Herzen ❤für das Lehren und das Unterstützen des neuen Lernens. Ich freue mich so sehr mit dir und allen meinen Brüdern hier in ein neues Jahr zu gehen, alte Denkstrukturen und -muster zu verlernen und Gottes Liebe in mir und allen zu erkennen. Wir sind ein Bewusst-SEIN, ein gemeinsamer GEIST, das wir alle miteinander in Liebe teilen. Danke Gott, danke dir und allen meinen Brüdern dafür🕯🙏

[@EstherWüthrich-z8s]

Auf ein Neues 💛 liche Grüsse in die Runde💙 Danke liebe Brigitte ❤

[@Piwi111]

Liebe Brigitte Liebe Schwestern und Brüder Ich freue mich dabei zu sein. Soooo schön❤

[@moritzsieber1636]

Danke mein Lichtbringer ❤

[@angelikawagner3447]

❤❤❤

[@StephanHaiker-hy2ef]

Das Licht ist gekommen! Christ der Retter ist da (Zitat aus Lied"Stille Nacht heilige Nacht) Er ist gekommen uns daran zu erinnern wer wir sind. Ich wünsche euch allen die tägliche Bereitschaft ihn ankommen zu lassen bei uns, ihn aufzunehmen. Dann stehen wir im Licht und es gibt keine Angst mehr! Danke Brigitte für Deine Bereitschaft Dich für die Verbreitung der Botschaft Christi zu engagieren, Stephan

[@BrigitteGoldberg-dk5tv]

Ich habe keine Ahnung, was das Alles bedeutet. Was ich bin. Wo ich bin. Was ich tun soll. Heiliger Geist führe DU mich. Ich vertraue DIR. Trete zurück. Ich frage DICH. Was soll ich tun? Was soll ich denken? Wem soll ich was sagen? Bitte Jesus, mich an die Hand zu nehmen. In jedem meiner Schritte spüre ich SEINE Gegenwart. Heute will ich Jeden segnen, dem ich begegne. Mit der LIEBE GOTTES. Mit SEINEM LICHT. SEINER FREUDE. SEINEM FRIEDEN. Im EINSSEIN in GOTT. Danke, liebe Brigitte. Danke allen auf unserer Weggemeinschaft zurück in den HIMMEL. Danke.

[@UliRohde]

Liebe Brigitte, Freue mich auch dabei zusein.❤

[@mariannaaniol231]

DANKE 💖

[@JoachimBullinger]

❤

[@heil-sein]

So schön! Danke liebe Brigitte, ich freue mich sehr in diesem Jahr verstärkt auf das Textbuch einzugehen mit deiner Hilfe. Dies kam aus Zeitgründen neben dem Übungsbuch doch manchmal etwas zu kurz. 🧚

[@engelworteundgebete2567]

Geliebte Brigitte ❤DANKE ❤DANKE

[@shirinmo955]

Danke

[@ingeborgburgstaller9061]

Namaste 🙏Herzens Licht 💓💯

[@siggiholscher1110]

Danke für den Neuanfang 😍🙏🫂

[@JoachimBullinger]

Zum Neuen Jahr ein Gedanke zum Glücksgefühl, den ich mit euch teilen möchte. Es ist nicht 1:1 der Kurs doch der Kurs ist ja nur ein Anfang, steht im Kurs …. 😀 Dauerhaft glücklich und im Glück zu sein ist das primäre Ziel des Menschen, doch „des Lebens ungeteilte Freude ward keinem Sterblichen zuteil”. Der strukturale Grund unseres Unglücks ist Begrenzung, was sich leicht daran ablesen läßt, daß wir unbefriedigt sind, wenn wir an unsere Grenzen stoßen und Glück empfinden, wenn wir sie überwinden. Wenn es nun etwas Unbegrenztes gibt, das Sein und Bewußtsein ist, dann muss dies Unbegrenzte - eben weil es unbegrenzt ist - struktural glücklich sein. Wenn aber zugleich gilt, daß es genau diese Einheit von Sein-Bewußtsein-Glück ist, die sich in den Formen der erfahrbaren Welt ausdrückt, dann ist es vollkommen unverständlich, weshalb solche Formen des Glücks unglücklich sind und wieso das Böse in der Welt ist. Diese Auffassung scheint also empirisch falsifiziert zu sein. Wir können sie nicht akzeptieren, denn die Welt erscheint uns eher als eine Welt des Leides und nicht als eine Welt des Glücks. Man kann die Frage theologisch zuspitzen: Wie kann den ein einziger, guter Gott eine Welt erschaffen, in der er seine Geschöpfe Leid und Schmerz erfahren läßt? Ein solcher Gott muss amoralisch sein, dann ist er aber nicht gut. Es ist dann ein Gott der Macht, dessen Heimsuchungen, Prüfungen, Launen und sonstigen Quälereien wir uns in einer Art von Identifikation mit dem grausamen Agressor zu unterwerfen haben, was uns dann selbst grausam macht. Dieser Gott ist eine Macht, die mangels Emphatie kein guter Gott sein kann. Ist er aber doch moralisch, so ist er wegen absichtlicher Grausamkeit und Empfindungslosigkeit gerichtet. Er steht asozial außerhalb von Ethik und Sittlichkeit. Er ist nicht gut, sondern schlecht und steht ethisch weit unterhalb des Menschen. Er ist bestenfalls psychisch krank, ein Soziopath. Auch der hilflose Versuch solchen Gott als Gott zu retten, indem man Leid und Schmerz als Strafe für das sittlich Böse definiert, muss scheitern, den dem steht die Empirie und das Leiden der schuldlosen Kreatur entgegen. Und auch dann, wenn man sagt, das sittlich Böse sei eine Folge von Unwissenheit und psychischer Krankheit und erst mit dem Menschen in die Welt gekommen, so löst dies das Problem nicht, sondern verschiebt es auf eine Ebene, wo sofort wieder die Frage auftaucht, wie ein guter Gott eine solch schreckliche Verknüpfung zulassen kann. Alle diese unlösbaren Probleme resultieren struktural aus der Annahme eines persönlichen, jenseitigen Gottes, der alles Diesseitige geschaffen hat ohne dies zu sein, selbst darüber steht und nicht davon betroffen ist. Wie wir gesehen haben, kann solcher Gott kein guter Gott sein. Er ist durch seine Rechtfertigung als guter Gott falsifiziert und als schlechter bestätigt. Wenn wir aber ein absolutes Sein annehmen, so stellt sich immer noch die Frage, wie diese eine und einzige Sein-Bewußtsein-Glück Einheit sich in ihren Ausformungen verneinen kann. Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist der Wille zur Selbst-Erkenntnis, der dies erzwingt. Denn Glück kann nur auf der Folie von Unglück, Bewußtsein nur vor dem Hintergrund von Un-Bewußtsein und Sein nur vor Nicht-Sein erkannt werden. Daher muss sich die basale Einheit als sterblich, unbewußt und unglücklich erfahren können und realisiert diese Möglichkeiten in ihren phänomenalen Ausformungen für sich als virtuelle Wirklichkeit. Zugleich ist aber im Weltprozeß selbst die Überwindung dieses notwendigen Scheins schon angelegt. Irgendwann ist die interaktive, epistemische Movie-Show zu Ende, wir verlassen den Cyberspace, nehmen unsere Erfahrungen und Erkenntnisse mit und gehen nach Hause. Noch läuft der Film aber, wir sind noch im Kino, die Phänomene sind uns noch gegeben und noch suggerieren sie uns Wirklichkeit. In einzelnen Menschen - gleichsam den Outperformern des virtuellen Prozesses - zeigt sich aber bereits eine beginnende Dezentrierung und damit ein Machtverlust des zerteilenden, narzißtischen Ichs. Weiter nähern sich die Naturwissenschaften tieferen Lagen des Lebens. Und an dem zunehmenden Erstarken des ökologischen Welt- und Selbstverständnisses läßt sich eine (Re-)Inte­grations­ten­denz ablesen. Diese Bewegung der Rekonstruktion der wahren Wirk­lichkeit läßt hoffen, daß die unglückliche Erkenntnisphase sich ihrer Vollendung zuneigt. Vielleicht ist es sogar die die verteufelte Gen-Technik, die ihrer Möglichkeit nach Leid, Schmerz und das Böse überwinden hilft. Jenseits der vielfältigen virtuellen Formen und notwendig falschen Erscheinungen der endlichen Zerteilungen ist das Glück im wesentlichen Kern der Dinge - gleich­­­sam dem wahren Ur-Bild der verzerrten Movie-Show-Projektionen - bewahrt und scheint in den Momenten authentischer Selbsterfahrung auf. In unserer alltäglichen, sozial normierten und oft kulturindustriell standardisierten Lebenspraxis aber dominiert unsere gewöhnliche Anschauung, die nur auf den Oberflächen wach ist und sich nur dort bewegt. Dieser bleibt das Glück notwendig verborgen, ihr ist es unterbewußt. Dieses basale Glück ist das Letztelement und die Möglichkeitsbedingung von Dasein. Es ist der Kern des strukturalen Optimismus, der jede Lebenspraxis ausmacht. Es ist der Grund des alles beherrschenden Willens zum Sein. Es ist das Nicht-Iden­tische der Begriffe der Selbsterhaltung, des Atoms und der Unsterblichkeit. Tiefes Glück begleitet alle Phasen der Ausdifferenzierung und Reintegration des Daseins, welche dieses in seiner Selbst-Entwicklung notwendig durchlaufen muss. Selbst das Phänomen der Selbstzerstörung ist nur eine verkehrte Ausdrucksgestalt des Hingezogenwerdens zum Glück als einer Flucht vor dem für das Ich daseienden, oberflächlichen Unglück. Glück ist gleichsam das zentrale Betriebsgeheimnis der Natur.

[@BrigitteGoldberg-dk5tv]

Danke ❤❤❤

[@JoachimBullinger]

@@BrigitteGoldberg-dk5tv Gerne ❤

[@dorismissfelder7820]

❤❤❤