12v, 24v oder 48v System?

[@gartenseidank2377]

In 12 Minuten all die verpassten Jahre in Physik wieder aufgeholt 😂 Danke 👍

[@karstennowitzki4882]

Danke für das Video. Ich hab etwas daraus gelernt und zwar das anschließen eines 12V Blockes Minus und Plus gegenüber. Eigentlich logisch, hab nur nie darüber nachgedacht und werde das jetzt umsetzen. Danke noch mal für diesen Wissenskick.

[@johannesseyffertfotografie]

So gut hat das bis jetzt glaube ich keiner hier auf KZbin den ich mir angesehen habe! Top! 😊👍

[@peterhansen767]

Super erklärt. Vielen Dank! Ich mag deine ruhige Art. Sehr lehrreich. Bitte weiter so.

[@geckoklaus]

Kompliment. Richtig gut erklärendes Video. Danke!!

[@PowNyTales]

1:50 Sebastian, ich glaube du solltest mit 0.7 multiplizieren wenn du die Entladung über die 30%-tige Restmenge verhindern willst. Ich habe mal gehört in dem Video von BeeJay, man dürfte nicht über 50% beim entladen kommen um die Batarie (kapazitiv) nicht zu beschädigen.

[@ralfboecker3646]

0.3 = 30% ist richtig: Blei-Akkus sollen für optimale Lebensdauer regelmäßig nur 30~50% entladen werden, 70~50% sollen möglichst nur als Reserve dienen: Gerade recht für Wochenend-Haus, für normalen Haushalt mit täglichen "Vollzyklen" wird zunehmend günstigere LiFePO empfohlen (Li-Ion gilt hingegen als besonders brandgefährlich)...

[@ralfboecker3646]

z.B. für tägl. Zyklen-Kapazität regelmäßig 2 kWh , Entlade-Leistung 3kW : a) AGM Blei: 6 kWh * 33% DoD ==> Entladung 3kW = 0.5C, zul. Ladung 0.2C ~ 1.2kW --> Lebensdauer 3~5 Jahre b) LiFePO: 3 kWh * 66% DoD ==> Entladung 3~15kW = 1~5C, zul. Ladung 1C ~ 3kW --> Lebensdauer 10~15 Jahre ==> LiFePO Preis/kWh ~4-fach (500€/kWh Stand 2018), kommt bei kleinerer Notreserve und höherem Leistungsvermögen aber mit halber Nenn-Kapazität aus ==> ~2-facher Systempreis für 3-fache Lebensdauer lohnt, es sei denn man überbrückt die Anfangszeit zuerst mit sehr billiger Blei-Batterie und wartet auf weiteren Preisfall für LiFePO...

[@berndthiel613]

@@ralfboecker3646 , ich hätte auch ein paar Fragen , könntest Du mir helfen ? Gruß , Bernd

[@Nr1imPott]

Gut beschieben ! Weiter so. DANKE Roland

[@teelichtkaminofenmitkaminv604]

Super erklärt ! Nun bin ich schlauer ! Dankeschön und weiter so !

[@bm2600]

Toll erklärt. Vielen Dank.

[@madnomad6528]

Thank you very much!!!! I read english subtitles and i got it ! and i got very impotant idea for 12 volt system is simples adding a new battery !!!!! thank you!

[@it-tuning3248]

Hi, der Link geht leider nicht mehr :(

[@muratkoyuncu9351]

Gut erklärt Daumen hoch

[@renitenterrentner5579]

Moin und frohes neues Jahr, hab die Anlage 4x 100 V auf 24 V/200 A. Wo schließe ich den Laderegler am sinnvollsten an ? Geht es, an die Batterien mit dem WR-Anschluß , nur andersrum gepolt, oder was macht Sinn ? Habe jetzt LR und WR zusammen, soll ja nicht so gut sein. Super Video, ruhig und gut erklärt....

[@ralfboecker3646]

Danke Sebastian, für diese übersichtliche Gegenüberstellung ! Gibt es überhaupt einen Grund, statt 24V noch an 12V-Batterie festzuhalten ? Um Wechselrichter-Verluste zu umgehen überlege ich, für gewisse Geräte im Haus direkt Gleichstrom von der Batterie zu verlegen; neben LED-Licht und diversen Dauer-Verbrauchern wie Radio, Telefon, WLAN etc. auch z.B. Heizungs-Umwälzpumpe oder sogar eine PV betriebene Wärme-Pumpe (geregelt mit Brushless-DC Antrieb bzw. Frequenz-Umrichter). Um Leitungsverluste gering zu halten, benötigt man allerdings oft schon Kabel-Querschnitte > 2,5mm², selbst mit 24V, so dass ich sogar ein 48V-System favorisiere, in dem auch ein MPPT-Converter fürs gleiche Geld die doppelte Leistung bringen kann ! Ab 100-110V DC (8 Auto-Batterien in Serie) könnte man sogar einen PC + viele andere Allstrom-Schaltnetzteile (100~240V) einfach direkt mit DC Batterie-Spannung betreiben. --- Interessant auch, wenn man einen E-Herd, Heizplatten oder Wasserkocher für 110V US-Strom beschaffen kann... Jedoch wird oberhalb 24V die Luft dünn bzgl. Erfahrungen mit fertigen Lösungen & Standard-Komponenten. Am naheliegendsten scheint ein Dual/Split-Supply mit ±24V, also +24V und -24V gegen Erde (PEN) oder sogar ±48V, verlegt mit gewöhnlichem 3-adrigen NYM-Installationskabel + Leitungs-Schutzschaltern bis 25A * 48V = 1200W ==> Mit so leicht verfügbaren 2* 48~55V = 96~110V Differenz für US- & Allstrom-Verbraucher bleibt die Berührungs-Spannnung gegen Erde trotzdem unterhalb der VDE Grenze für Kleinspannung (auch die 100V wären bei DC noch nicht wirklich gefährlich, wie schon der gute alte T.A. Edison bewiesen hat) Der bzw. die Laderegler müssen dazu allerdings beide Batterie-Stränge unabhängig laden & symmetrisch balancieren können (z.B. 2 galvanisch getrennt transformierte Ausgänge oder eine "bidirektionale Ladungs-Pumpe" zwischen den Strängen ?) --- Bei unterschiedlicher Belastung der beiden Stränge mit diversen Verbrauchern wäre die klassische Methode der Balance durch Verheizen von Überladung viel zu ineffizient ! ==> Wissen Sie dafür eine gute Lösung & haben Sie sonst Erfahrung mit DC-Nutzung > 24V, oder kennen Sie Referenz-Anlagen ?

[@jixvi1]

hallo, war sehr interessant. kannst du mal bitte ein Video auch machen auf 12v, 24v oder 48v Solarmodul? Würde mich sehr interessieren. Vg

[@BatteryLabs]

Werde ich machen. Danke für den Kommentar

[@konradadenauer7005]

Danke, sehr gut gemacht. Eine Anmerkung habe ich aber doch, bei der erwähnten Serien Schaltung spricht man fachlich von einer Reihenschaltung. Oder hat sich das in den letzten 30Jahren geändert?

[@Dom7863]

Hallo Roland. Du bist win genie. Ich bin nicht mal ein leie! Ich habe eine frage.. ich habe ein roller mit 72v54ah eine batterie... wie bekomme ich mehr spannung. Damit ich etwas schneller werde! ? Was muss ich tun, danke im voraus.!

[@tomlachmann39]

Danke für das super Video!

[@Albrecht8000]

1:45 "Bis 30% entladen..." Sebastian, hier hast Du einen Denkfehler drin. :-) 30% sind die RESTkapazität die bleiben muss, d.h. 70% kann ich entnehmen. Du musst die 4800 Wh mit 0,7 multiplizieren. 4800 x 0,7 = 3360 Wh die Du entnehmen kannst. 8:10 Sehr gutes Programm: Es gilt: Pverlust = I² x R Je kleiner der Strom, desto geringer der Verlust - deshalb gibt es ja die Hochspannungsleitungen übers Land. Das mit den 2% wusste ich nicht - wieder was gelernt.

[@BatteryLabs]

Nein 70% sollten bleiben. Natürlich kann man eine Batterie um 30, 50, 70 oder sogar 100% entladen. Nur wird man bei einer ständigen tiefen Entladung keine lange Lebensdauer bekommen... Ich würde dir raten, dir die Datenblätter von verschiedenen Batterien durchzulesen. Dann wird dir das klar.

[@Albrecht8000]

Achso! Gut, dann ist das in Ordnung was Du sagst, dann war das ein Missverständnis.

[@Woddy52]

Vielen Dank, für die wunderbare Erklärung ! 👍👍👍👍👍 Gruß Woddy

[@larryzeke6767]

instablaster

[@bonkersweber2224]

Danke für das Video nur sind es nicht jeweils 2 Batterien in Reihe und der Anschluss für den Wechselrichter paralel zu den enden der zweiten Paar-Batterie? denn wären 4 paralel wären es immernoch 12v und nur die Ah stunden hätten sich addiert .... oder hab ich ein Denkfehler ?! ich mein ist ja richtig aufgezeichnet

[@bernharddeifel8087]

Vielen Dank !

[@klaus1171]

Hi super Video , muss ich denn auch 48v Batterie haben wenn meine Panels 48v liefern ? Oder ist das egal weil der Laderegler das sowieso dann auf 24v umwandelt ?

[@ENERGIEWELTXY]

GUTES VIDEO

[@viewer0402]

Das sieht auch sehr schön aus, wenn du sagst, dass man bei einem 24V-System die doppelte Leistung ranhängen kann. In der Praxis stimmt das leider nur bedingt. Mein Regler z.B. verträgt bis max. 15 A oder 45 V. Ich kann es drehen und wenden, wie ich will - es spielt keine Rolle, ob ich zwei Module parallel oder in Reihe schalte. Bei zwei Modulen ist da Feierabend - bei 12V gerate ich an die Stromgrenze und bei 24V an die Spannungsgrenze. Geht also nur, wenn der Regler noch ordentlich Spielraum bei Spannung und / oder Strom hat.

[@BatteryLabs]

Da hast du recht. Der Regler ist das Herz der Inselanlage und sollte daher so gewählt werden, das in der Zukunft noch Spielraum nach oben ist, sollte man sich entschließen, seine Anlage zu erweitern. Die Laderegler von Victron bieten hier sehr viel Spielraum sowohl bei der Eingangsspannung des Reglers als auch bei den Batteriekonfigurationen.

[@viewer0402]

stimmt - die Victron-Teile finde ich auch toll - und wenn ich dann die Mehrkosten von 200,- sehe, teile ich das durch den Strompreis von 50 Cent / kWh und dann weiß ich gleich, dass ich noch 400 kWh mehr brauche, bis sich die Anlage amortisiert hat - und da ich in Hamburg mit meinen 3 Modulen in 2 Monaten keine 5 kWh zusammenbekommen habe, brauche ich wohl mehr als 7 Leben - die Katzen sind deutlich im Vorteil :-)

[@Mr19hannes84]

Das ist ein sehr gutes Video! Toll erklärt. Ich bin momentan auch am Einkaufen für meine Inselanlage. Bin leider immer noch am Überlegen ob 12V oder 48V. Mich stören bei 12V die verdammt hohen Kabelquerschnitte. Aber für ne Erweiterung einfach mal 4 neue Batterien kaufen is auch nicht gerade billig ... Was würdet ihr in meinem Fall machen? Lieber in dicke Kabel investieren oder gleich auf 48V gehen?

[@melmatech]

Tolles Video. Kleine Frage zu 24V System (12 Zellen in Serie). Mir ist ein Lapsus bei einem Batteriepaket unterlaufen (1Jahr alt). Die Zellen haben sich zu tief entladen als dass ich sie mit dem Ladegerät ansprechen kann. Wie kann ich über eine 12 V Autobatterie Strom-Impulse auf das Batteriepaket geben um die Ladung zu animieren? Es handelt sich um eine Stapler-Batterie

[@konigrollo6267]

Die Batterie ist TOT. Ein 12V-Bleiakku ist bei einer Ruhespannung von nur knapp 12V schon LEER und muß aufgeladen werden. Ist die Spannung noch tiefer oder gar unter 11V beginnt sie zu sulfatieren und stirbt wenn nicht umgehend nachgeladen wird. Der neumodische elektronische Ramsch taugt nicht viel, besser ist ein altes, konventionelles Ladegerät mit Trafo ohne weiteren Schnickschnack. Ladeschlußspannung von ca. 13,8 Volt beachten!

[@melmatech]

@@konigrollo6267 Habe es inzwischen hin bekommen. Hat paar Anläufe gebraucht bis die Zellen wieder reanimiert wurden... hatte eine in takte Batterie dazwischen gehängt für die reanimierung und im Schongang geladen...

[@joko1136]

Hallo, bin Neuling in Sachen PV. Sehe ich es richtig, dass eine 48 V Verschaltung einen Nachteil mit sich bringen kann, nämlich dass die Leerlauspannung entsprechend groß dimensioniert werden muss, damit die Spannung bei bewölktem Himmel nicht unter die Ladespannung (also unter 48 V) fällt? Da muss man dann entsprechend viele Module mit entspr. Leerlaufspannung in Reihe schalten, oder?

[@renebuchheim2808]

Habe einen Wechselrichter gekauft, reiner Sinus. Nun meine Frage: Wie hoch muß ich das Gerät absichern. Kabellänge 2 Meter, 30 Quadrat hat das Kabel und der Wechselrichter hat eine Spitzenleistung von 3000 Watt

[@cuserroro]

Minute 1:54 multiplizierst Du mit 0,3 welches die verbleibende Spannung in den Batterien sein soll. Ergebnis = 1440. jedoch wäre doch von 4800-1440 abzuziehen, somit kann man 3360 Watt die verwendbare Leistung, oder? Andern falls wäre die kapazität auch recht gering mit den von dir genannten 1,4 kWh kapazität. Wenn das stimmt wäre es einfacher 4800*0,7=3360 Watt zu rechnen...

[@BatteryLabs]

Danke für deinen Einwand. Ich habe mich an dieser Stelle ungünstig ausgedrückt. Prinzipiell ist es so, das du die ganze Kapazität der Batterie nutzen könntest. Dann würde sie aber nicht lange halten, weil sie dann jedes mal tiefenentladen würde. Bei einer Blei- Säure Batterie entnimmt man normalerweise nur 30% der Kapazität um die Lebensdauer zu erhöhen. (fiktives Bsp: bei 30% Entladung erhält man 1800 Zyklen, bei 50% Entladung 1000 Zyklen und bei 80% Entladung nur noch 500 Zyklen) Das ist von Batterie zu Batterie unterschiedlich. www.victronenergy.com/upload/documents/Datasheet-GEL-and-AGM-Batteries-EN.pdf Unter Punkt 9 ist dies unter diesem Link nachzulesen.

[@cuserroro]

Danke für die Erläuterung.

[@Saltok31]

grüße , im hinteren teil listest du die vorteile der 12 v anlage auf , im vorderen teil lobst du allerdings das 48 v system dünneres kabel und so , wenn ich ne großanlage bauen möchte , was wäre dann sinnvoller großanlage = 230 v wechselstrom plus 380 v drehstrom

[@BatteryLabs]

Schau dir mal mein Video zur Netzgekoppelten Inselanlage an. Je größer die Anlage dimensioniert ist desto höher solltest du die Batteriespannung wählen. Ab einem 2000Wp System würde ich nur noch auf 48v gehen. Drehstrom ist natürlich mit drei Wechselrichtern machbar (vgl. Victron Phoenix oder Victron Multiplus). Allerdings ist es ziemlich teuer. Am besten man fängt mit einer Netzgekoppelten Inselanlage mit 230v an.

[@jorgbetke2795]

Achso ! Was für eine Heizspirale brauche ich vieleicht dafür .

[@jorgbetke2795]

Hallo! Kannst du mir mal bitte Helfen ? Habe eine Solaranlage mit 500 Watt Solarmodul- Regler und Power Inverter von 500 Watt gekauft . Nun möchte ich mit dem Strom ein Heizstab betreiben um Warmwasser zu bekommen . Batterie brauche ich bestimmt auch noch oder ?

[@78inn]

Danke ! Top

[@ehangloose6444]

Welches Software oder App benutzt du für Brechnung der Querschnitte bezogen auf Spannungsfall? Danke

[@Ketoviech]

Hallo ,zuerst einmal ein Top Video. Ich plane auch gerade mein Wohnmobil mit Viktron 24 Volt . Ich brauche ca 2400 Watt Dauerleistung (Autark) Also da kommt schon ein ganzer patzen Geld zusammen 😢. Meine LKW Starterbatterien sind ja auch schon 24 V und ich überlege hin und her ob ich damit die Kapazität meiner Aufbaubatterien erhöhen sollte. Oder es als 2 getrennte Systeme belassen sollte. Zu meiner Frage: Ich bin in der Glücklichen Lage eine 2 Lichtmaschine verbaut zu haben die aber nur 12 liefert. Kann ich damit meine 24 V Aufbaubatterien laden mit einen Ladebooster oder muss ich zuerst die Spannung von der Lichtmaschine auf 24 Volt bringen um meine 24 Volt Batterien zu laden. Danke für die Antwort.

[@mofa500]

Bei dem 12v 400ah beispiel, wo wird genau bei den Batterien der plus und minuspol zum laderegler hin angeschlossen? Freundliche grüße

[@reiner7770]

Inselanlage:Ich hatte eine 12 V EFB Batterie 3 Jahre lang und habe dann auf ein 24V System umgestellt, in dem ich eine 2. 12V EFB Batterie bei BIG gekauft habe. Nach einen halben Jahr ist diese Batterie nun platt und erhalte kein Entgegenkommen. Grund: Beide Batterien wurden nicht zum gleichen Zeitpunkt in Betrieb genommen. AGB`s bei BIG gründlich lesen. Also lieber gleich eine 24V Batterie nehmen. Bei evtl. weiteren Erweiterungen auf 36V hat man dann wieder das Problem , wenn eine Batterie ausfällt.

[@Cendric]

Hey mir ist aufgefallen das die Akku´s die du in deiner beschreibung verlinkt hast nicht mehr verfügbar sind? Was ich mich noch frage ist wie kann ich ganz schnell und leicht heraus finden ob ein Akku ein BleiGel Akku ist oder nicht, die meisten Anbieter schreiben es nie mit hinzu :-( Lg. Cendric

[@crusoe1994]

Hallo, wie soll ich die Solarmodule zusammen verbinden, damit es für 48V-Akku-System besser wird?

[@BatteryLabs]

Das kommt immer auf den verwendeten Laderegler an. In diesem Beispiel (Mppt 150/35) Ist es Sinnvoll, die Module in Serie zu schalten sodass man so nah wie möglich an die 150v Leerlaufspannung die der Laderegler leisten kann zu kommen. (Bsp: 3 60 zellige Module in Serie oder 3 72 zellige Module in Serie)

[@BatteryLabs]

Dazu kann man natürlich nochmal 3 weitere Module in Serie schalten und diese dann parallel verbinden also ein 3s2p System

[@Premiumpodcast]

Hallo, ich habe mir eine 48 Volt Batterie gebaut und einen Laderegler für 48 Volt bestellt. Der geht aber wohl nicht. Brauche ich für den Laderegler auf der Solarpanelseite jetzt auch 48 Volt oder kann ich das System mit parallel geschalteten 12 V Panelt mit 100 Watt betreiben?

[@lugendesislam6059]

meine Fresse. das ist ja richtiger unterricht. Insbesondere wenn man von strom nur weis, das es wehtun kann.

[@qwazlipumuller7749]

Ob man bei der Parallelschaltung den plus/minus von einer Batterie verwendet oder den plus der ersten und den minus der letzten macht keinen Unterschied, da die Batterien ja üblicherweise zusammenstehen und der Fachmann auch Kabel mit einem genügen grossen Querschnitt verwenden.

[@Mehlwurm7]

Hallo, erstmal Danke für Dein Video, sehr komplex, sehr interessant. Ich habe jedoch eine Frage: Ich selbst habe mir eine Inselanlage gebaut mit 4 Solarmodulen 5 x 100 Ah Kapa und 12 V rein Sinus WR. Könnte ich auch den Strom von den Kollektoren über reienschaltung mit 24 V von den Modulen zur Batteriebank übertragen, jedoch dann mit 12 V für den WR abfassen? Der WR war ziemlich teuer, hängt aber 1 M neben den Batterien, da ist das Fette Kabel nicht so teuer? Danke für die Info!

[@BatteryLabs]

Das geht leider nicht. Dann würdest du die Batterien kurzschließen.

[@zef9272]

Mir wurde gesagt das man lithium batterien nicht serie schalten darf stimmt das?

[@seppfred6829]

hab 3 Lithium in reihe und 300 in Serie.

[@Psi-Storm]

Natürlich kann man das. Wie will man sonst von 3,7V auf 12V oder 48V kommen. Man sollte aber ein BMS mit anschließen, das verhindert dass die Zellen unterschiedlich schnell vollgeladen werden. Die BMS gibt es meist in 3S, 6S, 12S für Li-Ion und 4S, 8S,16S für LiFePO (3,2V pro Zelle).

[@Broxine]

Welche Verschaltung ist für 24V sinnvoller bei 4 Batterien a 12V 280Ah: 2x 2 Parallel und dann diese in Reihe schalten oder: 2x 2 in Reihe und diese dann Parallel schalten? Welche Verschaltung kann ich dann stärker belasten (gemeint ist mit mehr Ampere auf ein mal) Was hat die eine der anderen für Vor und Nachteile? Konnte mir bis jetzt keiner so richtig beantworten. Danke Sebastian, deine Videos sind echt gut erklärt und nachvollziehbar und einfach Gruß Micha

[@hasanozcan4281]

hallo sebastian kann ich einen solarmodul mit 38,4 v eine batterie aufladen.

[@BatteryLabs]

Redest du von der Leerlaufspannung oder der Nennspannung? Aufladen kannst du sie. Du musst nur aufpassen das du sie nicht überlädst.

[@patochan81]

Hallo. Habe ein 24v System mit 4 185ah Batterien und vier panele mit jeweils 130w. Die letzten Tage kamen immer 14-16 ampere auf die Batterien. Der einzigste Verbraucher ist ein Kühlschrank der maximal 4ampere zieht. Und trotzdem werden die Batterien nicht voll. Habe den Kühlschrank 2 tage aus gemacht. Batterien waren 3/4 voll 26,4volt. Es kamen gestern 12ampere von den panelen. Dann habe ich den Kühlschrank wieder eingeschaltet und und in ca 4std. Waren die Batterien bei 24,4volt. Trotz den 12ampere die vom Himmel kamen. Der Kühlschrank braucht ja nur maximal 4 ampere. Hätte einer einen Ratschlag? Oder eine Erklärung? Hoffe die Batterien sind nicht kaputt.

[@ralfboecker3646]

Entweder das oder der Kühlschrank. Kannst Du die Spannung der Batterien einzeln nachmessen, evtl. sogar einzeln pro Zelle ? -- oft ist nur eine Zelle kaputt ! Da die Batterien doppelt parallel sind, kann man auch je 2 aus dem System nehmen und auf Selbstentladung prüfen...

[@ralfboecker3646]

Kniffelige Frage zur Balance in einem 24V System mit 4 oder mehr 12V-Batterien: Schaltet man einfach einzelne 24V-Batterie-Serien parallel oder besser jede Hälfte parallel verbunden in Serie (= zusätzliche Stromschiene auf 12V-Mittel-Potential)? ==> Ich vermute, die zusätzliche Quer-Verbindung auf Mittel-Potential verbessert die Balance bei leicht unterschiedlichen Batterien & sorgt für stabilere Spannung --- oder gibt es irgendwelche Nachteile (außer Mehraufwand für Verbindungen) ? ☀ Gibt es dazu eine Empfehlung / praktische Erfahrungen ? ☀ Welche Spannungs-Verhältnisse misst man in der Praxis an den einzelnen Zellen & Strängen eines 24V-Systems mit 12V-Batterien (Leerlauf + v.a unter hoher Last, z.B. mit Wechselrichter) ? ☀ benötigt man elektronische Balancer, um 12V-Batterien in Serie zu symmetrieren ?

[@franzjosefhuber5985]

Hallo Sebastian, ich nutze 2 gebrauchte 12 Batterien ziemlich gleicher Kapazität (85 bzw. 95Ah) als 24V Block. Jetzt habe noch zwei 55Ah Batterien bekommen. Ist es sinnvoll diesen zweiten 24V Block anderer Kapazität parallel zum vorhanden zuzuschalten?

[@ENBEDOR]

Und was ist jetzt besser für 3kw anlage??

[@BatteryLabs]

Ein 48v System. Wegen der hohen Ströme, die bei einer 3kw Anlage fließen

[@viewer0402]

Du sagst, die Verbinder zwischen den Batterien müssen genauso dick sein (150 mm² in deinem Beispiel). Ist das korrekt? Nach der 1. Kirchhoffschen Regel ist an einem Knotenpunkt "die Summe der zufließenden Ströme gleich der Summe der abfließenden Ströme." Wenn ich also 5 Batterien zu je 12V parallel schalte, also die Pluspole aller Batterien zusammenführe und mit den Minuspolen genauso, dann habe ich bei 3000W eine Last von 250 A vom Wechselrichter bis zur Verbindungsstelle und von jeder einzelnen Batterie bis zum Verbindungspunkt gemäß Kirchoff 50A. Elektriker, meldet Euch zu Wort :-)

[@BatteryLabs]

Da gebe ich dir recht. Das hatte ich gar nicht so genau durchdacht....

[@viewer0402]

die Elektriker haben sich ja noch nicht gemeldet :-) wenn eine Batterie ausfällt, ist natürlich auf allen verbleibenden Strängen mehr Last. Wenn aber jede Batterie am Pol mit 40A MIDI Flachsicherungen abgesichert ist, dann reichen meiner Meinung nach 4mm² Solarkabel - das ist noch nicht mal Kupfer. Ich habe im Moment 10 12V Batterien parallel - nach den 40A Flach-Sicherungen am Pol werden alle Leitungen in einem 10er Halter für Stecksicherungen zusammengeführt - da sind dann 20 A für jede Leitung drin. Der Halter ist für max. 30A pro Steckplatz ausgelegt - wenn meine Frau versehentlich das Bügeleisen mit 2400 W anschließt, fliegen die 20A raus - das ist praktisch, denn die 20A Stecksicherungen kosten nur wenige Cent und sind schneller zu wechseln, als die 40 A Flachsicherungen, die ich an den Polen habe. Zudem zeigt mir der 10er Verteiler mit LED an, welche Sicherung durch ist - ich schließe grundsätzlich keine Verbraucher mit mehr als 300 W an - wäre auch nicht gut für die Blei-Gel-Batterien - die sind ja für eine Entladung von 0,2-0,3 C gebaut; wenn ich 4 Notebooks gleichzeitig auflade, sind das ca. 240W - dabei werden die Kabel nicht mal warm; den gleichen 10er Verteiler nutze ich auch am Ausgang des Ladereglers zu jedem einzelnen Verbraucher - ein einzelner Verbraucher kann dadurch nicht mehr als 20 A ziehen und ich weiß sofort, wer der Übeltäter war - vor allem muss ich so niemals das Gehäuse des Ladereglers aufschrauben, um die dort befindliche 30A Stecksicherung auszuwechseln

[@georg266]

Die Rechnung mit den Kabelverlusten ist richtig. Aber die ist nur in soweit wichtig, dass ein sicherer Betrieb der Anlage gewährleistet ist. Wenn ein paar % im Kabel föten gehen, juckt das nicht, solange es nicht brennt. Die Sonne scheint kostenlos. Der Wirkungsgrad ist: Wieviel Strom gibts für mein Geld, und welche nützlichen Eigenschaften hat die Anlage. Meine Zielvorgabe ist, dass die Solaranlage günstiger als der Netzstrom produziert, und als Notstromanlage funkioniert. "Unbegrenzten" Notstrom hat man, wenn man 12V verwendet, und die Anlage an ein Auto anschließen kann. Die großen Leistungen, die zu den Leitungsverlusten führen, werden auch nicht dauernd benötigt. Mal lässt mam im Sommer die Spülmaschine laufen um den Stromüberschuss zu nutzen. Meistens versorgt die Anlage nur Kleinverbraucher. Insgesammt, für Anfänger gut erklärt, Daumen nach oben von mir.

[@BatteryLabs]

So sehe ich das auch. Das mit dem 12v System ans Auto anschließen ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Auf jeden Fall eine gute Idee

[@shagietuka4079]

Hi melde dich ihre Erfahrungen brauche für Projekte 2019

[@ralfboecker3646]

@@shagietuka4079 Tipp: www.mobile-solarpower.com - Off-Grid Solar Power System Blue Prints (William Prowse) www.nachor.de/solar - Sehr kompetente, ausführliche + leicht verständliche Anleitung für 12V & 24V Insel PV-Anlagen Eigenbau mit simplem Batterie-Laderegler (Steca PR 3030 - schlechtere Effizienz als ein MPP-Tracker) und dem leider durchgefallenen "Soltronic MPPT 7520" (Tropen-Praxis-getestet in Bali)

[@superprinz4753]

Also ich wünsche dir viel Spaß beim verlegen von 2 x 150mm² Leitung, die Verlegung würde auch bestimmt interessant aussehen XD

[@schnullertroll4173]

Hi, wenn maximal 24,5A vom Solarladeregler in eine 280Ah-Batterie geht, dann beträgt bei C10 (oder meinetwegen 1/10=0,1C) der Aufladestrom 28A. Diesen Wert erreichen wir aber nie.

[@BatteryLabs]

Nein das ist nicht schlimm. Es ist nur wichtig, das der maximale Ladestrom nicht überschritten wird. Es gibt auch Blei-Säure Batterien die 0,2-0,3c Ladestrom vertragen. Das muss im Datenblatt der jeweiligen Batterie nachgelesen werden.

[@Geistie1337]

12x400x0,7 wenn du bis 30% entlädst ;) nicht 0,3 denn dann würdest du nur bis 70% der Kapazität der Batterien entladen....

[@BatteryLabs]

Man entlädt die Batterien auch nur bis 70%. Damit erhöht man die Lebensdauer. Habe mich etwas umständlich ausgedrückt. Sry

[@leonidlunart6440]

@@BatteryLabs nein hat voll gepasst :) Danke fürs video

[@shelltux]

@@leonidlunart6440 Auch wenn das Video nun schon etwas "älter" ist, möchte ich hier dennoch mal nachfragen. Es wird gesagt: "12x400 macht 4.800 Wh, da die Batterie aber nur bis zu 30% entladen werden sollte, multipliziert man dies mit 0,3 und hat somit eine Kapazität von ~1,4KWh". Bedeutet dies nun also wenn ich mir Batterien für 4800 Wh zusammenschließe, ich davon dann nur 1,4KWh Kapazität rausbekomme? Müssten es nicht 70% nutzbare Kapazität und somit 12x400x0,7 ~ 3,3KWh sein. Ich frag nur nach um da keinen Denkfehler zu haben ;-)

[@Bergwacht]

Ich würde ja gerne auf 24V umsteigen, aber ich hab mir ein Netzteil fürs Ebike bauen lassen(12v) jetzt hänge ich halt auf den 12 fest

[@ENBEDOR]

Ja was ist jetzt besser 12 v 24v oder doch 48v

[@BatteryLabs]

Das kommt auf die Größe deines Systems an.

[@christiankulmann3325]

12V ist immer Mist und schwach. 24V ist viel stärker, 3000W. 48V schaft sogar 5000W Inverter.

[@bernhardschwarz7482]

für 48 Volt gibt es auch alles , aber da muss man bei Schiffe - Boote - Yachten schauen . Ansonsten super erklärt

[@fredh1798]

Ich möchte meinen Anhänger mit 6 x 300 wp Zellen 1m x1,7 m umbauen höchstens 48 v Anlage um mein e-Auto zu laden kleinen Speicher 2 kW mit und ohne Wechselrichter Auto laden muss Ladung ein und ausschalten das keine Schäden an Auto und Batterie entstehen haben sie da Erfahrungen

[@terrytytula]

Looks like a really interesting video, a shame you couldn't add English subtitles.

[@K-Plsek]

Sehr laienhaft!

[@amgroot8667]

Strom speichern mit Batterie ist seit 1900 bekannt jedoch nicht geologisch also kein alternative

[@ROMANXY-nu9rj]

GUT EKLÄRT