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[@Yvonne-k2w]

-1- 1:43 Tschüss Energie- vampire -2- 2:47 Startort sinnvoll wählen -3- 3:38 3 - Kisten -4- 4:35 Kleider -5- 5:34 Alte Denkmuster -6- 6:40 Verkaufen -7- 7:46 Weg damit -8- 8:50 Schätze -9- 10:15 Raum lassen -10- 11:15 Minimalismus Kategorisieren -11- 12:17 Minimalismus Bad -12- 13:29 Eingang -13- 14:40 Einkaufsfalle -14- 15:46 Tägliche Reset -15- 17:06 Farben

[@tanzendemotte4981]

Ich beschränke mich bei der Raumgestaltung auf die Farben Weiß, Schwarz, Grau und Petrol. Ich liebe das Ergebnis. Alles wirkt so viel ruhiger und stimmiger 🤩

[@Belinda-hv5zv]

Die Videos finde ich anregend. Aber in einer kahlen, hohl klingenden Wohnung mag ich gar nicht sein. Ich liebe es gemütlich. Meine Eltern hatten Inden 50ern und 60ern auch nicht viele Gegenstände. Ich hatte nicht mal viel Spielzeug. Ich hätte gerne mehr Lego gehabt und Schlittschuhe. Meine Eltern hatten erst nicht mal ein Wohnzimmer. In der Wohnküche stand eine alte Couch, Tisch, 4 Stühle und ein Küchenschrank. Spüle und Herd gab es auch. Wir hatten einen Keller statt Kühlschrank. Truhe kam erst später. Und Blumen auf der Fensterbank. Auch Geschirr und dergleichen war sehr übersichtlich. Daran muss ich oft denken, wenn ich ich bei mir umsehe. Vielleicht war es bei mir später auch so eine Art Nachholbedarf auch bei den Kleidern. Es war doch sehr wenig, was wir bekamen. Die Balance zu finden ist gar nicht so leicht. Aber bei mir geht heute auch Qualität vor Quantität. Und für was Neues muss was Altes raus. Vor zwei Jahren habe ich gründlich aussortiert, weil ich von einem Haus in eine Zwei Zimmerwohnung umgezogen bin.

[@carstenonmars]

Wie Oma immer sagte: "Für das billige Zeug haben wir kein Geld." - im Sinne von 'nicht genug Geld'. Man konnte auch nicht wirklich was dagegen sagen, denn der Topf, in dem sie mal wieder etwas Leckeres kochte, war mit Sicherheit schon zwei Jahrzehnte im Einsatz und immer noch funktionstüchtig. Ein Topf ist kein Handy, ich weiß. Aber eher kann man mit einem Topf telefonieren als mit einem Handy kochen :-) An Minimalismus: Danke für die Tipps, ich werde einige davon ausprobieren, an Unordentlichkeit mangelt es jedenfalls nicht. Wenn ich auch noch einen Tipp geben darf: vielleicht beim nächsten Mal in einem kleineren Raum oder mit für die Kamera unsichtbarer Schalldämmung mit Teppich, Matratze oder was auch immer. Dann versteht man den Ton noch besser. So oder so: danke!

[@ulrikeschaffer-strater200]

Großartig, erst durch euren Spotify podcast habe ich dich auf KZbin entdeckt.Ein wahrer Mehrwert - Prima! Viele Grüße aus Norddeutschland

[@katjasto]

Danke mal wieder für Deine Inspiration! Tut sehr gut! 🙂

[@FeAyn]

Super Informatives Video danke. Diese Informationen habe ich niergends bekommen

[@michaelabregy708]

Ich höhre/schaue seit einigen Monaten KZbin Videos zum Thema Minimalismus/Ausmisten/Ordnung halten. Schon als Kind liebte ich es wenn die Treppe sauber war, mein Zimmer ordentlich und sauber. In der Lehre konnte ich zudem die Schaufenster der Bijouterie frei gestalten, da meine Lehrmeisterin mein Talent für klares, strukturiertes und dennoch ansprechendes Dekorieren erkannte. In meiner zweiten Ausbildung Kaufmännische Angestellte im Sanitärbereich lernte ich viel über die ästhetische Planung und Gestaltung von Badezimmern. Nach der Lehre auch koch in Küchenplanung. Mein Ziel bei der Kundenberatung stets das funktionale mit dem ästhetischen ideal auf den Kunden angepasst zu kombinieren. Danach habe ich beruflich komplett einen anderen Weg eingeschlagen. Im Privatleben habe ich aber immer alles sofort aussortiert, was mir nichts mehr nutzte. Ich habe das mit jungen Jahren erfahren, als ein Hochwasser mein ganzes Hab und Gut zerstört hat. Im Moment tat es weh. Danach sah ich es als Befreiung! Ich kaufe nur das, was ich mir leisten kann in einer guten Qualität. Denn wer billig kauft, kauft zweimal. Ich lebe nicht mit nur 100 Dingen, ich habe eindeutig mehr. Aber alle Dinge die ich besitze helfen mir oder machen mich glücklich. Wenn dies nicht mehr zutrifft, müssen sie gehen. Das war bei mir schon vor 25 Jahren so. Wahrscheinlich steht bei mir eine komplett berufliche Veränderung an. Ich bin 45 und weiss mehr den je, was ich will und was ich nicht mehr will. Nun erkundige ich mich, wie ich in der Schweiz/Wallis als „Ordnungs-Coach“ durchstarten könnte. Gibt es in der Schweiz eine „Ausbildungsstätte“? Ich möchte endlich den kleinen Moonk in mir frei lassen und anderen Menschen helfen „leichter“ durch ihr Leben zu kommen. Denn ich bin überzeugt: so wie es in der Wohnung ausssieht, sieht es in Kopf und Herz aus. Liebe Grüsse Michaela

[@Minimalismus]

aufräum - & minimalismus coach ausbildung, hier gibt es die infos direkt von mir: minimalismus.ch/aufraeumcoach-ausbildung-schweiz/

[@DanielaWettlaufer]

Sehr gut strukturiert, kurz und knackig! Super Tipps. Ich habe jedem Raum bestimmte Farben zugeordnet, z.B. Küche gelb und Orange, Wohnzimmer rosé und Creme, Schlafzimmer die Grüntöne. Im Bad darf es blau sein. Für mich kommt schwarzweiß grauer Einheitsbrei nicht in Frage. Furchtbar ungemütlich.....

[@Minimalismus]

Guter Tipp!

[@thomasstauske7973]

Wie immer, einfach nur super! 👍😀

[@susannebader3151]

Haha bei mir ist es inzwischen so minimalistisch dass eine Freundin meinte:Oh du hast ja schnell geputzt bei deinen fast leeren Regalen und freiem Boden. Ich ermunterte sie es mir gleich zu tun... Danke Selim tolles Video 😃

[@MrsPeel2305]

Wenn man nichts macht, braucht man natürlich auch nicht viel. Da bleibt als Hobby dann Singen (ohne Noten) oder Meditieren.

[@annettebrendel3193]

Das ist mein Problem, Hobbies: nähen, stricken, basteln 🙈

[@jshotzzgaming9189]

Hei, danke dein video kam genau richtig, werde mein zimmer demnächst umbauen (bekomm laminat und so) und ich geh immer so planlos an die sachen, vielen lieben dank.

[@Minimalismus]

freut mich, viel spass im neuen zimmer!

[@the_ktb]

Früher, und das ist nun auch eine Dekade her, konnte ich schön minimalistisch leben, bin damals mit 4 Kartons mit meiner Frau zusammengezogen. Jetzt lebe ich gefühlt in einer Müllhalde, meine Frau sammelt alles und es ist alles Müll. Je älter ich werde, desto mehr stört es mich und ich wünsche mir mal wieder eine freie Fläche auf welcher ich etwas abstellen kann.

[@beatev3192]

Selber aktiv werden. Der Raum gehört dir genauso. Und wenn sie es gar nicht schafft Dinge loszulassen musst du es tun.

[@hannadieudonne9509]

Oh Gott. Das würde ich nicht ertragen. Wow 4 Kartons...Respekt.

[@rebeccarendle3706]

Super Zusammengefasst

[@befana001]

👍 Du bringst es auf den Punkt.

[@backPizza]

Dankeschön für das sehr gute Video. Mein Tipp wäre, Pröbchen und kleine Dinge kann man super in einen Notfallrucksack packen oder in Kulturbeutel, die man für Familienmitglieder packen kann, zb für einen Krankenhausaufenthalt usw. Bei uns im Bad hat sich ein höherer stabiler Korb bewährt. In diesen wandert direkt nach der Benutzung alles, was man täglich verwendet. So steht nichts unordentlich herum. Liebe Grüße und weiter so.

[@TheOrignalTRockz]

Viel besser! 😉👍🏻👏🏻👏🏻👏🏻

[@chillicelik9490]

Super Video 👍 vielen Dank ☺️

[@Minimalismus]

Sehr gerne 😊

[@andreakotan]

🧜‍♀️😀Ich verstand: Gigeli & Co‼👍 Damit kann ich mich sehr gut identifizieren🌸🙏

[@Sal-kr7io]

Hallo, ich finde dich und deine Videos richtig systematisch und habe den Kanal auch abonniert. Auch wenn ich keine Tipps zum Ausmisten bräuchte, gibts es doch einige interessante Inhalte. In einigen Punkten bin ich dafür eher bei der KonMari-Methode. Lose Socken würden mich wuschig machen... Angefangen hat es vor ein paar Jahren mit einem Kleiderschrank, in dem ich mich immer totgesucht habe. Dann kam der Rest. Das Schwierigste waren die Dinge, die von anderen(Speziell von meinen Eltern) in meine Wohnung getragen werden. Wie z.B. ein paar Teller oder eine Ansammlung von Werkzeug und Kleinkram, dessen Namen ich nicht mal kenne. Bei der vorletzten Aktion habe ich mich endlich mal getraut, das Zeug rauszuschmeißen. Ist nicht schön, wenn die anderen nicht verstehen, das Dinge auch negative Gefühle auslösen können. Die einfachste und schwierigste Kategorie zugleich sind die DVDs/Blu-rays (mein Hobby). Da habe ich erst letztens wieder Dinge gekauft, die ich eigentlich gar nicht wollte und dadurch wieder mal komplett die Wohnung ausgemistet. Sind immer noch 260 Teile (und damit 5x soviel wie in meinem Kleiderschrank) übrig, die vorerst bleiben. Lustigerweise wollte ich diesmal etwas wegschmeissen, von dem ich dann gemerkt habe, dass es das Teil gar nicht mehr gibt. Das Einzige was ich nicht wegtun konnte ist mein tragbares Radio, weil das Tv-Möbel dann so kahl aussah. Ansonsten bin ich glaube ich nach vielleicht 8 Jahren am Ende der Ausmistreise angekommen. Vielleicht aber auch nicht. Das Schwierigste ist wirklich nur noch die DVDs zu kaufen, die ich wirklich will. Sehr schwierig das Ganze. Bei Kleidung gehts mir eher umgekehrt. Da will ich mir schon seit 2 Wochen eine neue Sommerhose kaufen, weil die alte kaputt ist. Hab ich bis heute noch nicht geschafft. So, das ist eine Menge Text geworden, aber an irgend einer Stelle musste das mal raus. Es tut wirklich gut, nur noch die gemochten Sachen zu haben. Gerne hätte ich die schwere 30 Tage Challenge noch ausprobiert, aber davon habe ich zu spät erfahren. Bei unter 800 Teilen noch 465 Sachen auszusortieren ist einfach nicht machbar. Ich freue mich aber schon auf weitere Videos von dir.

[@andreakotan]

🌍🧜‍♀️Mir geht es mit den vielen Büchern so. Pro Regal mussten 50 wegg‼🤺 Geschafft.. es waren Doppelreien..😅☔Hilfe..man sieht kaum eine Veränderung..in mir brodelts manchmal, aber das motiviert ungemein.

[@Sal-kr7io]

@@andreakotanWenn jetzt noch nicht so viel Unterschied ist, kommt das eben später. Also einfach dranbleiben. :) Alles auf einmal habe ich auch nie geschafft, aber jedesmal sah es besser aus. Bis zum nächsten Fehlkauf. Bücher hatte ich in meiner alten Wohnung auch deutlich mehr, auch weil da noch welche aus meinem ehemaligen Kinderzimmer dazukamen. Die sind dann alle mit Umgezogen. Beim 3. Umzug waren dann nur noch etwa 130 und jetzt sinds noch ca. 60 Bücher. Und 3 Kisten DVDs sind auch noch mal weg. Gleichzeitig erscheinen auch in Zukunft wieder Titel, die mich interessieren. Das mit dem Weggeben geht sowieso nicht auf einmal. Das ist auch ein Prozess, besonders bei solchen Sachen, weil man die Titel ja nicht ersetzten kann. T-Shirts kann man nur eines gleichzeitig tragen, Bücher und Filme kann man tausende sehen/lesen. Sich da zu entscheiden ist schon schwerer.

[@xenonsis]

Ein Hobby zu verfolgen ist kein Problem. Solange dieses nicht belastet. Gebe die DVDs weg die du nicht magst. Den Rest der Sammlung ins richtige Licht setzen.

[@marionthal5448]

Ich bin seit 8 Jahren dabei geerbte CD's zu sortieren. Hoffentlich werde ich jemals fertig.

[@NisuraPerera]

Uncle congrats for getting 3000 subs.

[@wocket42]

Vielleicht sollte man es mit den leeren Wänden nicht übertreiben, dann hat man auch weniger Hall im Ton vom Video? :-)

[@Minimalismus]

besserung folgt mit dem nächsten video;-)

[@andreakotan]

Wandteppiche sind nützlich dabei und platzsparend ,da sehr flach. Schluckt viel Akustik!!

[@xenonsis]

@@Minimalismus ich finde es angenehm

[@DTJ579]

Ich muss sagen die Tipps an sich finde ich absolut super aber ich musste oft zurückscrollen um beim Hören auch auf die Lippen schauen zu können, da ich vieles mit dem Dialekt und dem Hall dazu einfach nicht richtig verstanden hab. Eigentlich wollte ich das Video beim aufräumen anhören, jetzt sitze ich doch wieder vor YT :D:D:D