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Wir dürfen bei guten Wetter eine fantastische Tierwelt in Südgeorgien live bestaunen.
Südgeorgien
ist eine Inselgruppe im Südatlantik, die politisch zum britischen Überseegebiet Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln gehört. Die Hauptinsel Südgeorgien ist etwa 160 km lang und bis zu 30 km breit. Sie umfasst eine Fläche von 3756 km², also über 96 % der gesamten Landfläche von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln. Die Landschaft ist gebirgig, zerklüftet und zumeist von Eis bedeckt. Elf Berge Südgeorgiens sind über 2000 m hoch; als höchste Erhebung gilt der Mount Paget mit 2934 m1. Südgeorgien hat keine dauerhafte zivile Bevölkerung. Meistens halten sich aber doch ganzjährig Regierungsbeamte, Forscher oder sonstiges Personal auf der Insel auf.
Südgeorgien ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt. Die Insel ist ein wichtiger Lebensraum für See-Elefanten, Antarktische Seebären und Pinguine. Zu den Pinguinarten, die auf Südgeorgien leben, gehören Königspinguine, Goldschopfpinguine und Eselspinguine. Andere Vögel, die man auf Südgeorgien beobachten kann, sind Albatrosse, Seeschwalben und verschiedene Arten von Sturmvögeln.
Die Falklandinseln
sind eine Inselgruppe im südlichen Atlantik, die geographisch zu Südamerika gehören und 395 km östlich von Südargentinien und Feuerland liegen. Die Inseln sind ein britisches Überseegebiet mit innerer Autonomie, das Vereinigte Königreich übernimmt Verteidigung und Außenpolitik. Die Inseln werden seit 1833 von Argentinien beansprucht, was 1982 zum Falklandkrieg zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien führte. Die Falklandinseln haben eine Fläche von 12.173 km² und eine Einwohnerzahl von etwa 3.00023. Die Hauptstadt der Falklandinseln ist Stanley.
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