#170

[@florianmeixnerde]

Das mit der Behinderten-Werkstatt ist echt toll ^^ Ich bin selber in so einer Werkstatt tätig und finde das echt super das ihr solche Werkstätten unterstützt 🙂

[@DeutscherQualitaetspenis]

Nein, die Behinderten Werkstatt ist der Unterstützer 😅

[@solarautark4144]

Die Verbindung der Module untereinander finde ich elektrotechnisch bedenklich. Um eine Modulerdung gewährleisten zu können müssen die Erdungsleitungen der Module auf eine Sammelschiene gehen oder auf eine durchgehende Leitung aufgeklemmt werden. Bei dem Versuch das Modul links und rechts anzuschließen wird übersehen daß die Rahmen nicht veschweißt sind sondern die Ecken nur stumpf zusammenstoßen. Der Übergangswiderstand wird grauenhaft sein. Sollte es dennoch funktionieren würde im Fehlerfall am Ende des Strings der Ableitstrom über hunderte Klemmstellen und alle Modlulrahmen fließen.

[@eroldp4106]

Hi Thomas, welche Sinn und Zweck hat den Minuspol zu erden? Schutzzweck, Abschaltzweck oder was anders? Ich habe es nicht verstanden, könntest mir etwas erläutern/erklären?

[@kullatnunu2087]

Schau mal in der Folge 158 nach da erklärt Thomas das Problem.

[@braspel]

Gute Frage, die schaltbare Erdung an DC-Minus kapiere ich auch nicht.

[@outdooradventuremore3243]

Macht für mich auch nicht viel Sinn... Ich könnte verstehen wenn die ISO-Überwachung überbrückt wird während niemand anwesend ist (evtl mit den Bewegungsmeldern vom Alarmsystem koppeln, dass die Alarmanlage das Isometer bei Alarm aktiviert). Und dass die Modulrahmenerdung verbessert wird kann auch nicht schaden... Jedoch sehe ich ansonsten nur Vorteile davon, wenn die eigentlichen Module weiterhin im IT Netz bleiben und beim ersten Fehler noch weg-floaten können.

[@Chris_NRW]

In die Erde vom - am WR würde ich noch nen Sromwandler einbauen und den Differenzstrom messen, dann weist du bereits vorher ob da nen Fehler ist. Dann hast Du auch ne kontinuierliche Überwachung die übrigens viel genauer ist als die ISO-Messung. Dann brauchst auch das Schalten der Erde nicht mehr.

[@m-electronics5977]

Warum muss man die Erdung, wenn gearbeitet wird, deaktivieren? tut man doch bei einem Hausnetz (was ja geerdet ist sowieso) auch nicht🤔🤔

[@Albrecht8000]

Ich finde es klasse was Du machst, vo allem der soziale Aspekt mit der Behindertenwerkstatt. Was den Schnee angeht: Das sind haltr die Grenzen der Energiewende in unseren Breiten, ich jedenfalls schrubbe nicht auf meinen Modulen umher, das soll abtauen.

[@braspel]

😂

[@Albrecht8000]

@@braspel Was willst Du mir damit sagen?

[@schwellenzaehler4564]

Ich schrubbe auch nicht auf den Modulen umher, sondern fege den Schnee ab, weil ich sonst, gerade im Winter, eben eventuell über Wochen keinen PV Ertrag habe.

[@Albrecht8000]

@@schwellenzaehler4564 Was verwendest du dafür? Besen oder so einen Wischer? Ich habe dennoch Sorgen die Module bzw. die Versiegelung zu beschädigen, insbesondere wenn Eis drauf ist.

[@schwellenzaehler4564]

@@Albrecht8000 also das mit der Versiegelung, Nanobeschichtung, Perleffekt, usw..... ist wohl eher eine Werbeerfindung und sonst gar nix. Ja was glaubst du denn, wenn so eine Eisplatte mit eingebettetem Saharastaub und Sandkörnen (aus den Gefiedern von Vögeln) runter rutsch, das würde weniger Druck ausüben und weniger schmirgeln, scheuern und kratzen???Dennoch muss man da natürlich vorsichtig zu Werke gehen, weil wenn es kalt ist, dann stehen die Gläser der Module unter einer gewissen Spannung, ein Schlag oder rohe Gewalt kann da natürlich arge Schäden verursachen, wie Risse, Sprünge, Undichtigkeiten des Moduls usw. Wer also Grobmotoriker ist, ohne jegliches Feingefühl und zwei linke Hände hat, der sollte das auch tunlichst lassen, Schnee von der PV abzuräumen. Ich nutze den PV Wischer von "Wischmopshop" zum Schnee abräumen seit Jahren , der ist aus Kunststoff und mit einer dicken "Gummilippe" aus so nem Kunststoffschaum. Bin ja ab und zu auf dem Dach, hab also bisher keine Schäden durch das abräumen mit dem Teil feststellen können, diese Anlage ist 15 Jahre alt.😉

[@m-electronics5977]

12:10 ich wusste gar nicht, dass es dem WR dann quasi egal ist, ob der minus auf Erde liegt oder nicht

[@horstmann8035]

Bitte weiter berichten! Zu dauerhaften Arbeiten in gebückter Haltung: Niemand will da laufend Hocker mitschleppen. Was allerdings praxiserprobt funktioniert: Klassische Melkschemel. 😁 Sieht gewöhnungsbedürftig aus, entlastet aber ungemein!

[@derelektrotechniker]

Ja stimmt 👍🏼 ging ja auch schon vor 100 Jahren… Mal testen

[@thekey6153]

14:05 Tut nix zur Sache, aber was macht denn der Mkrowechselrichter da? Welche Funktion hat er?

[@rideabikeindarmstadt3455]

Hallo, wir würden uns über ein gemütlichen Video freuen, dass die Sache mit der Erdung mal deutlich macht. Frei nach dem Motto: "Wenn garnichts geerdet ist, kann man auch keinen elektrischen Schlag bekommen". Aber nicht ohne Grund ist ja dennoch (z.B. im Haus) alles geerdet. Grüße

[@gorasuhl97]

Das Thema füllt Bände. Da sollte man sich eher an eine entsprechende Fachkraft (z.B. Meister für Planung Blitzschutz- und Erdungsanlagen) wenden. Gibt auch Betriebe die auf das Thema Blitz- und Überspannungsschutz, bzw. Erdungsanlagen, spezialisiert sind.

[@scwfan08]

Also genau genommen DÜRFEN die Module nicht geerdet sein, da sie Schutzklasse sind. Was dort als Erde anliegt ist ein Potentialausgleich, damit elektrostatische Aufladung verhindert werden kann.

[@gorasuhl97]

@@scwfan08 Das Gehäuse, oder andere Teile dürfen bei SK II mWn. nicht mit dem Schutzleiter verbunden werden, bzw. eine Schutzerdung ist nicht vorgesehen. Wenn ein Schutzleiter physisch vorhanden ist, so ist dieser bis zum Bauteil zu führen und erst dort entsprechend zu isolieren (bspw. normale Mantelleitung mit Schutzleiter bei der Hausinstallation). Niemals einen vorhandenen Schutzleiter in der Abzweigdose/-Kasten trennen, sondern bspw. bei Decken-/Wandlampen auf Seite der Lampe ne Wago oder Schrumpfkappe auf die Litze des PE und gut ist. Das Gestell darf bei SK II mit Erdpotential verbunden werden. Eine Funktionserdung des Gestells darf und kann man, alleine schon seitens des Blitzschutzes. Ist hier auch gut zu erkennen, dass der Leiter nicht Grün/Gelb wie bei der Schutzerdung ist, sondern schwarz. Bei privaten Anlagen ist die Funktionserdung des Gestells mit 6mm² mWn. ausdrücklich empfohlen. Was man sehr wahrscheinlich nicht darf, eben weil SK2, ist die Verbindung der isolierten Leiter mit dem Erdpotential oder gar einem Schutzleiter. Aber da bin ich zu wenig in der Thematik als das bewerten zu können. Dafür gibt es entsprechende Fachkräfte die sich mit der Planung von Blitzschutz-, Erdungsanlagen und Potentialausgleich befassen.

[@testtesater]

Moin, diese Minuserdung hat nichts mit Personensicherheit zu tun. Eher mit Vermeidung PID. Edit: Mein Denkfehler und "Lesen bildet": dient doch (mit) der Personensicherheit (Bender am WR ist ja AUS)... sorry

[@berndoefinger1920]

Was ist das kleine graue Gerät, dass bei Minute 14 ganz oben an die Wand geschraubt ist? Sieht aus wie ein kleiner Wechselrichter für ein Balkonkraftwerk - aber das ist es wohl nicht. Ist das eine kleine Heizung?

[@derelektrotechniker]

Ein Mikrowechselrichter!

[@50cts]

Aber Thomas, was machen denn die ganzen Kartons in einem technischen Betriebsraum?? ;) Die Würth Kartons gehen mir auch auf den Keks mit ihren aufgeklebten Deckeln zum aufreißen. Schon deswegen und weil gefühlt jedes Teil einzeln verschickt wird, lasse ich meist in den örtlichen Store liefern. Da geht das Elend meistens an mir vorbei.

[@heinisinfobox]

Schleift ihr die Aluminium-Oxidschicht an den Modulen an? Aluoxid hat meines Wissens einen recht hohen Widerstand. Und um die Bildung einer neuen Oxidschicht zu verhindern reicht ein Spritzer Klarlack.

[@legominimovieproductions]

Mich würde mal ehrlich interessieren wieviele MilliOhm Erdwiderstand du da an den Tischen hast, bei der Menge an Erdungen (Pfähle, Ringerder,...)

[@Johannes205]

Eventuell wäre ja quasi als Master für die LOGO's NodeRed auf einem kleinen MiniPC oder IPC spannend. Das ganze würde sich sehr günstig umsetzen lassen und hätte den Vorteil, dass man direkt eine Visualisierung und Ansteuerung über ein Dashboard erstellen und z.B. das ganze durch Protokollierung in einer Datenbank auf dem gleichen System ergänzen könnte

[@Johannes205]

Als Erweiterung eventeull auch gleich eine Benachrichtung durch NodeRed per Mail wenn die Erdung geschaltet wird oder außerplanmäßig ausfällt

[@xaverminote2591]

Sehr interessant. Müssen Solarmodule auf dem Dach auch grundsätzlich an den Potentialausgleich des Trägersystem angeschlossen werden, oder reicht der Potentialausgleich am Träger selbst aus? Ich rede hier nicht vom Blitzschutz, sondern nur vom Potentialausgleich.

[@legominimovieproductions]

Die Module (grade die schwarz Eloxierten) sind laut Datenblatt meistens Schutzklasse II also Schutzisoliert, daher sollte man die eigentlich nicht Erden (müssen). Es gibt trotzdem genug Modulklemmen die sich in den Rahmen fressen, durch die Eloxidschicht durch, weiss aber auch nicht so recht was das bringen soll. Für einen reinen Potentialausgleich reicht es also eigentlich aus das Gestell mit dem Potentialausgleich zu verbinden (mit mindestens 6mm2 CU, ich würde nichts desto trotz aber wenigstens starres 16mm2 PE-Erdkabel nehmen

[@YelloBlender]

Servus, werden die Module, insbesondere diese Gammel-Module durch die Erdung nicht zusätzlich belastet? Der Potentialunterschied zwischen Modulscheibe und Rahmen wird auf der Positiven Seite des Tisches größer sein, als ohne die Erdung. Ich vermute mal, dass sich die Ableitstromthematik eher verschärft. Auch die positiven DC-Leitungen in der Erde werden mit höherem Potential gegenüber der umgebenden Erde belastet. Oder wie seht Ihr das? mfG

[@andreausberlin1975]

Wie handhabt ihr das mit der elektrochemischen Korrosion? Edelstahlschrauben und Alu sind ja nicht in der elektrochemischen Reihe nicht gerade dicht beieinander. Als Laie hätte ich da Bedenken, dass der Übergangswiderstand in ein, zwei Jahren doch recht hoch sein könnte.

[@m.s.8112]

Da würde ich mir bei der Paarung Alu-Modulrahmen vs. verzinkte Stahltischträger mehr Gedanken machen.

[@legominimovieproductions]

Aluschienen und Dachhaken mit Edelstahlschrauben sind bei uns im Hausdach-PV-Anlagenbau gang und Gebe, hab mich auch immer gefragt wie das mit der Korrosion geht aber scheint ja irgendwie zu funktionieren

[@m.s.8112]

@@legominimovieproductions Ich glaube, die Menge bzw. das Verhältnis ist entscheidend. Alu-Kleinteile an einer großen Edelstahlkonstruktion wären ungünstig, umgekehrt geht es aber.

[@ChipGuy]

Interessant. Ich dachte immer, dass der Ausgang des Wechselrichters erdbezogen ist. Aber der muss ja dann galvanisch getrennt sein. Und erst durch den Trafo auf der anderen Seite bekommt das Ganze wohl dann den Bezug zur Erde.

[@m-electronics5977]

Das mit dem Netzwerk hört sich interessant an, bitte auf dem laufenden halten😊

[@stephan65537]

Gibts solche Schrauben nicht für diese Magazinschrauber? Und warum wird die Brücke bei den unteren Modulen mittig gesetzt? Könnte man die nicht oben an der Ecke setzen? Da ist dann deutlich mehr Platz unter den Modulen.

[@marcluthi393]

Hallo. Ich verfolge deinen Kanal schon eine Weile. Echt spannend. Ich verstehe allerdings nicht, was das mit der Erdung bringen soll. Bei den Modulen, welche am Anfang beim Minus Pol sind, ist die Spannung gegen Erdung dann klein. Dort wird es wohl was bringen. Gegen Ende des Strings (also in der nähe des Plus Pols), wird die Spannung gegen Erde aber dann der String-Spannung entsprechen und die schlechten Folien führen dann Strom gegen Erde ab. Willst du nur schlechte Module in der Nähe des Minus Pols installieren? Lg Marc

[@Dingens64]

Hallo Marc, aus Video 158 reime ich mir das so zusammen, dass die schlechten Isolationswerte dazu führen, dass 1 Bender-Gerät ca. 3000 Module temporär außer Betrieb nimmt, von denen vielleicht 2950 noch gut einspeisen könnten. Mit der zyklischen Minuspol-Erdung soll erreicht werden, dass die beschädigten Strings sich durch die Schmelzsicherungen selbst außer Betrieb nehmen und die intakten Strings später wieder mit Iso-Überwachung einspeisen können. Das Isometer ist also gegenüber den vielen Schmelzsicherungen ein übergeordnetes Sicherheitsbauteil, das jedoch in der Situation 'zu empfindlich' für einen wirtschaftlichen Betrieb ist. So wie man in einer Haus-Unterverteilung lieber das Auslösen eines einzelnen LS-Schalters als das Auslösen eines großen FI-Schutzschalters möchte, da dann die ganze Wohnung dunkel ist.

[@crashminer.1]

Wieso umgeht man das Prinzip der Isoüberwachung? Nur um die Anlage länger laufen lassen zu können? So schaltet der Wechselrichter erst ab wenn die Mindeststringspannung unterschritten wird? Bitte um Aufklärung 😅 - Klasse Kanal und immer spannende Videos 👍

[@sebastiankrieg8969]

Habt ihr denn auf den bestehenden Glasfaserkabeln noch Fasern frei? Damit ließe sich ja ein extra Netz für Automatisierungszwecke super einfach realisieren. Beim Thema SPS bin ich großer Fan von der Wago 750er Reihe, schaut euch mal den CC100 an. Ich denke wenn man da in jeder Station einen rein packt, deckt der alles ab was man braucht und ist um ein Vielfaches flexibler als ne Logo.

[@kellerassel0815]

Ein Testobjekt, also Spiel, Spaß und Spannung (im wahrsten Sinne) :)

[@m-electronics5977]

2:34 was ist da für ein komisches Gestell dran?

[@TheMrMaxx]

Was sind denn die Beweggründe für die SPSen ein eigenes physisch getrenntes Netzwerk aufzuziehen? Ist das wirklich notwendig?

[@EberhardDobran]

Ein sehr interessantes Thema. Wenn der Negativpol der Anlage bei Neubau geerdet wäre, würde dann auch eine zweipolige Sicherung der Strings umgesetzt werden oder reicht es nur den Pluspol zu sichern. In meiner 48V Inselanlage habe ich den Negativpol der Batterie, nach Empfehlung der Victron Bedienungsanleitung, auch geerdet. Es ist zwar nur eine kleinere Spannung, aber ein komisches Gefühl zu wissen, dass wenn etwas schief gehen sollte, der Pluspol direkt mit Erdpotential losfeuern kann. Ich hatte daraufhin nach einem reinen DC Fehlerstromschutzschalter recherchiert, aber leider ohne Ergebnis. Die Allstromsensitiven FIs benötigen immer einen gewissen Wechselstromanteil. Mal abgesehen davon, dass die bei über 100A ordentluch Asche kosten.

[@benjaminkrippner9854]

Das - Erden hatt speziel bei Insel und Kleinanlagen vor allen das Ziehl mögliche Überspannungen zwischen Nidervoltkreis und Erde erst ganicht endstehen zu lassen (Schutz der Inverterelektronik und allen elektronischen was ebenfalls am Nidervoltkreis mit drann ist) und kommt auch EMV mesig der Elektronik entgegen, offen "zappelnde" nidervolt-Hochstrom Anlagen können da schon mal durch eigene Schaltflanken etc aus dem Ruder laufen! bei den Großanlagen mit Netzpotential und in der Regel geerdeten Trafosternpunkten ist das aber eine Sache die sich ganz schnell in gröste Probleme wegen Potentialverschiebungen und galvanischen effekten enden kann!

[@outdooradventuremore3243]

Messwandler an den Erdungspunkt, dann kannst du die Ströme gegen Erde erfassen... Dazu ein DC-Schütz, welches die Batterie trennt, wenn die gemessenen Ströme zu hoch sind (am besten durch aufbrechen der Selbsthaltung, sonst hast du dir einen Blinker gebaut).

[@EberhardDobran]

@@outdooradventuremore3243 Guter Hinweis. Könnte ich so gesehen nicht einfach eine 30mA Sicherung in die Brücke zwischen dem Negativpol und der Erde setzen.

[@benjaminkrippner9854]

Nur nochmal als Hinweis, die Erdung ist für die Elektronik mit unter Überlebenswichtig! da Gradienten, statische Verschleppungen usw definirt auf 0 Pottential ligen, ist das offen wirt es um so eher Knallen je Umfangreicher dieAnlage ist und je Witlaüfiger die Verdrahtung ligt! die Erde Öffnen ist da in ettwa eine so sau dumme Idee wie ettwa ein Neutralleiterabriss im 230VSystem!!!!!! geht besser mit der + Schiene achtsam um! in jeden Auto wird das so gehandhabt (- = Karosserie, = Erde) und das nicht grundlos!@@EberhardDobran

[@legominimovieproductions]

@@outdooradventuremore3243 Messwandler sind für AC, DC Mess"wandler" sind je nach Größe schon recht teuer.

[@demodulationseinheit]

Plant ihr auch den Ableitstrom uu überwachen? Müsste im Wechselrichter an der Position des Schalters auch noch ein DC-Stromwandler mit Erfassung in der Logo zu realisieren sein

[@tschuuuls486]

Die Ethernet (mit LWL support) Switches hatten doch bei den anderen Videos noch ports frei, und selbst wenn nicht kann man da einfach noch nen Switch zwischen hängen und deine Technik anschließen. Wenn das aus irgendwelchen Zulassungsgründen getrennt sein muss kann man wahrscheinlich VLANs nutzen.

[@steffen1182]

Warum der Aufwand mit der Fernsteuerung der Erdung? Einfach den Türkontakt der Station erweitern das der nicht nur das Licht schaltet so dern auch Erdung und Isoüberwachung.

[@mbr8981]

Was macht der Modul-Wechselrichter da ????

[@thesainturchTsU]

Plan ist ein BKW an die Station mit gebrauchten Folien Defekt Modulen zu montieren um die Station selbst mit Sonnenstrom teilweise zu versorgen (sprich den Eigenstromverbrauch für Steuerung, Heizung und Klima der Station zu reduzieren).

[@mbr8981]

@@thesainturchTsU hab ich das Video wohl verpasst

[@Abshi_Ben]

7:20 Dann befestigt doch die Brücken am oberen Ende der unteren Modulreihen. Wer sagt denn, dass die mittig sitzen müssen? Und wenn ihr dann schon dabei seid, könnt ihr die Brücken der oberen Modulreihe unten ansetzen. Dadurch müsst ihr euch nicht so Bücken und stecken, habt einen halbwegs angenehme Arbeitshöhe und die Brücken sitzen näher beieinander, sodass ihr euch das ewige Hin und Her spart. Work smart, not hard.

[@benjaminkrippner9854]

Das ( - ) erden ist eine Sache....gib aber acht, den die Potentiallage der abgehenden Wechselstromanschlüsse des WR werden dann - = Scheitel negative Halbwelle "geklemmt"! solange das ein WR ist und der auf einem Trafo arbeitet, an dem der Y Punkt nicht benutzt und auch nicht geerdet ist, sollte das gehen aber wenn der Y geerdet ist oder merrere Wechslrichter so zusammen arbeiten wirt es warscheinlich ekelhaft!

[@Luminer60]

Genau dies hatte ich auch bereits bei dem ersten "Erdvideo" hinterfragt. Nur wenn die Wechselrichter potenzialfrei arbeiten, darf man die Gleichstromseite erden. Dies würde voraussetzen, dass jeder einzelne Wechselrichter einen Trafo mit isoliertem Netz hat. Das kann ich mir aber nun gar nicht vorstellen. Ich gehe davon aus, dass jeweils die halbe Stringspannung zwischen Pluspol und Erde sowie zwischen Minuspol und Erde zu messen ist, sobald der Wechselrichter aktiv ist. Von Wechselrichtern im isolierten Netz hinter einem jeweils eigenem Trafo kenne ich auch, dass eine Erdbrücke mit einem Widerstand möglichst am Sternpunkt angeschlossen werden musss. Durch die ganzen Oberwellen mit kapazitiven und induktiven Kopllungen, die man zur Erde ja immer hat, würde sonst die Gefahr bestehen, dass die Spannung sich so weit vom Erdpontezial entfernt, bis es irgendwo zum Durchschlag kommt. Schon allein aus diesem Grund gehe ich fest davon aus, dass die Wechselrichter nicht isoliert betrieben werden und eine Erdung zur sofortigen Fehlerstromabschaltung innerhalb des Wechelrichters führen dürfte. Die Wechselrichter haben sicherlich auch irgend eine Art der Fehlerstromerkennung. Daher auch ein dringender Rat an den Elektrotechniker: Erst mal zwei dicke Halogenstrahler in Reihe schalten und damit eine "weiche" Erdbrücke machen. Dann mal sehen was passiert wenn der Wechselrichter den Betrieb aufnimmt, wenn er das dann überhaupt noch macht ...

[@legominimovieproductions]

Ich hab mich auch schon mit Aufbau und Funktion von WR's beschäftigt, kann aber nicht ganz nachvollziehen wieso der DC - auf den Scheitelwert der negativen Halbwelle "gesetzt" wird.

[@Luminer60]

@@legominimovieproductions Sehe ich auch so. Die DC-Spannung liegt mit Plus und Minus ungefähr gleich hoch vom Sternpunkt entfernt. Erst bei ca. 560 V-DC werden die Scheitelwerte von 400V erreicht ...

[@legominimovieproductions]

@@Luminer60 Also habe ich wenn ich den Minus Erde dann die -560V (AC?) (den Wert nehm ich jetzt einfach mal) als "Erdpotential", sprich es fließt dauerhaft ein extrem hoher Ausgleichsstrom zum Trafo? Hab ich das richtig verstanden?

[@benjaminkrippner9854]

Das ist ganz einfach der WR Schaltet um die Negative zu generieren den Phase zu UB- IGBT ein, bzw (PWM.t) ihn daher ist in dieser Zeit UB- = Negative Halbwelle......ist ganz banales Verstärckerschtungstechnik-Wissen!@@legominimovieproductions

[@MaxStegen]

Moin, könnte hier nicht ein Schalter mittels LORAWAN helfen? Ein Gateway an einer Station mit Zugang zum Internet installieren und in jedem Wechselrichter einen LORA-Relais installieren. Müsste eine relativ günstige Lösung sein.

[@tschuuuls486]

Jup wollte auch schon lorawan vorschlagen :) Wobei ja schon ethernet over lwl vorhanden sein soll. Da kann man die Steuerung auch einfach in das lokale lan hängen an den industrial ethernet switch.

[@m.s.8112]

Wurde beim Modulhersteller (sofern der noch existiert) eigentlich mal nachgefragt, ob die Modul-Rahmen zur Übertragung solcher Fehlerströme überhaupt taugen? Das sind ja auch nur vier Aluprofile, die an den Enden irgendwie mehr oder weniger gut stromtragfähig verbunden sind... Warum erdet ihr eigentlich den Minuspol? Ich hätte eher den Pluspol dafür gewählt. Nicht ohne Grund ist bei den allermeisten Gleichstrombahnen auch Plus auf Erdpotenzial: Alles, was mit Minus verbunden ist, neigt zu elektrochemisch bedingter Korrosion, weil man quasi eine Opferanode draus macht. So könnten schlimmstenfalls die Modulrahmen oder die Tischpfosten im Erdreich beschleunigt korrodieren. Erdet man den Pluspol, hat an das Gegenteil: Kathodischen Korrosionsschutz.

[@hsommerkamp]

Es gibt ja noch die potentialinduzierte Degradierung. Dagegen erdet man Minus.

[@NiklasRuscher]

Die Schaltung würde ich an die Einbruchmeldeanlage koppeln die kann ja meist ein Kontakt schalten den man abfragen kann und somit hätte man das Problem gelöst das man es vergessen kann den knopf zu drücken. An der EMA kommt man eigentlich nicht vorbei.

[@caroman6761]

Was du glaube ich hier noch nicht erklärt hast ist, warum den Investoren nicht der Garantieaustausch der betroffenen Module gefallen könnte? Oder ist das kein Garantiefall / Garantie abgelaufen? Oder habe ich da was nicht mitbekommen?

[@legominimovieproductions]

Soweit ich aus Hausdachanlagen-Kreisen mitbekommen habe, haben sich damals schon die großen Firmen alle quer und Taub gestellt als die Garantieforderungen kamen, dazu kommt dass die Förderung der Anlagen auf 20 Jahre begrenzt ist, die Module alle zu tauschen führt dazu dass sofern der Hersteller neue liefert, dass die Gestelle nicht mehr passen wegen der neuen Modulgrößen, die Stringspannungen und Ströme hauen nicht mehr hin, es ist ein enormer Arbeitsaufwand (den wahrscheinlich nicht der Hersteller zahlen wollen wird), und dann liegen da 5 bis 10 Jahre die neuen Platten die dann "noch gut" abgebaut und entsorgt werden weil die Anlage keine Förderung mehr bekommt. Kurz: Module tauschen ist langwierig, aufwändig und die "Kosten" übersteigen den Nutzen

[@wilderisi]

Hmm, ich bin ja nur Laie, aber die Logik erschließt sich mir nicht. Die Module sind doch in den Strings in Reihe geschaltet, wenn es jetzt über die mangelnde Folienisolierung zu einem Erdschluss kommt, sind die doch über die Erdung parallel geschaltet 🤔 Kannst Du den Zweck noch mal erklären?

[@thomasborchert3006]

Hallo Thomas, vlt. ne Blöde Frage aber habt ihr euch mal mit dem Thema Rückspeisung des Generators zwecks Abtauung beschäftigt? Gruß Thomas 🙋‍♂️

[@adrian30497]

Ich finde es gut, dass das hier erwähnt wird. Leider machen viele Installateure auf den dächern selbst bei füll black Modulen, diese nicht erden. Ees heißt dann, das passt schon. Und das ist es halt nicht.

[@LiVe0288]

Hallo Thomas, schau dir doch mal die Software Symcon an. Die kann mit einer Vielzahl von verschiedenen Geräten umgehen unteranderem auch die Logo. Diese kannst du zur Zentralen Steuerung nehmen. Und so auch deine Werte wie Temperatur usw. loggen. Evtl. wäre für euch auch eine Einfache Platine mit verschiedenen I/O´s auf ESP32 Basis mit Ethernet Anschluss sinnvoll. Kann man relativ günstig in China bestückt produzieren lassen. Viele Grüße Sven

[@bluesonkel]

wenn du/Ihr Hilfe braucht, bei der SPS entwicklung, ich hätte gerade zeit und lust ;) Habe SPS Technik Gelernt. Hauptsächlich Simatic, habe aber auch ein paar Versuche mit Logo gemacht. zusätzlich wäre es noch sehr toll gewesen, ein paar mehr infos zum thema Personenschutz zur Erdung zu bekommen. ;) liebe Grüße

[@Heffen89]

Bei dem Thema Personenschutz gehen bei mir viele Warnlampen an. Wenn die Tische durch Überbrückung der Isolationsüberwachung dann auf dem Potenzial der Minusleitung liegt, wäre schon an der Zugangspforte des Parks eine entsprechende Warn- und Abschalteinrichtung vor zu sehen, mit der autorisiertes Personal vor dem Betreten der Anlage einen Sicheren Anlagenzustand herstellen muss. Ob das nun gleich an Personeninterlocksysteme für Teilchenbeschleuniger in denen heran reicht ist sicherlich zu klären. Edit: Wie steht es denn um die Sicherheit der tierischen Solarparkbevölkerung? Sicherlich streifen da vielleicht auch mal Füchse, Dachse, Wölfe und co. über die Anlagen. Oder halt Schaafe wenn Ihr die Schäfer für die Grünpflege auf die Anlagen lasst.

[@gorasuhl97]

Ich würde zumindest Rücksprache mit einer entsprechenden Fachkraft halten (gibt ja nicht umsonst Meister im Bereich Blitz- und Überspannungsschutz). Wenn er das nicht schon gemacht hat. Üblicherweise können die einem sagen an was man sich halten/beachten muss, bzw. was über Normen geregelt/vorgegeben ist.

[@stefankaufmann8257]

Für das Personal gibt es einen Serviceschalter, der die Erdung trennt und die Isoaltionsüberwachung wieder einschaltet.

[@HansWurst-mi8gg]

Es können immer unangemeldete Dritte auftauchen. Auch deren Sicherheit muss gewährleistet sein, egal ob die rechtlich befugt sind das Solarfeld zu betreten. Ich wäre mit solchen Entscheidungen sehr sehr vorsichtig. Nicht dass der PV-Diebe den Betrieber verklagt, wenn er eine gewischt bekommt ...

[@Jerklolschannel]

Aber liegt dann nicht Minus direkt auf Erde sodass kein Potential da ist? Ich hatte es so verstanden, dass der ganze Tisch mehrmals geerdet ist und dadurch sollte Minus ja im Falle der Überbeückung direkt mit Erde kurzgeschlossen werden. Kann auch gut sein das ich falsch verstanden hab, bin Laie.

[@stefankaufmann8257]

@@Jerklolschannel es geht um den zwei Fehler Fall. Wenn Minus auf Erde liegt, bekommst du einen Schlag, wenn du den Plus berührst.

[@Califahrer67]

Bei den eloxierten Modulrahmen habt ihr nur über das Gewinde der Schraube Kontakt zu dem Metallrahmen. Besser wäre es noch eine Sternscheibe zwischen den Modulrahmen und den Ringkabelschuh zu legen. Die punktiert dann die Eloxatschicht und sorgt für guten Kontakt. Siehe auch kzbin.info/www/bejne/moTIq2iNp6qNfKs, wobei die Vorschriften natürlich für Australien gelten.

[@braspel]

12:53 Was passiert denn, wenn du keinen mehr auf der Anlage arbeiten lassen kannst? Bleibt die Anlage tot bis dicke Wolken am Himmel sind und das Solar-Messgerät nur geringe Werte anzeigt, sodass man auf Fehlersuche geht? Oder gleich "warm Abreißen"? Iche nixe kappieren, was dann Sache 🤌

[@foowireless1148]

Es gibt auch Anlagen ohne galvanische Trennung, da darf nichts geerdet sein. sk2 auf sk1 ändern sähe ich nicht so als Problem, muss halt vernünftig verbunden sein incl Sternscheibe und am besten Federring. Alu ist weich und kann nachgeben.

[@Hannes_Oesi]

Forschung und Entwicklung ist wichtig und Richtig - vielleicht könnt ihr euer Wissen ihrgendwann durch Dienstleistungen in (Fremden) PV Anlagen Umsetzen

[@stevn9071]

Der gute Deye Wechselrichter😅

[@mbr8981]

Was auch immer der da macht?

[@stevn9071]

@@mbr8981 funktionieren. Und zwar ohne Relais

[@mbr8981]

@@stevn9071 der war gut😭

[@robertRnicoleF]

Hätte man doch eigentlich auch die Stelle, wo der Rahmen vom Panel das Gestell berührt, die Farbe abschleifen können???

[@SternvonAfrika-iy8pq]

Welche Farbe ? Der Rahmen ist Alu und das Gestell ist verzinkt .

[@robertRnicoleF]

@@SternvonAfrika-iy8pq bei Minute 4:20, an der Stelle ist das Modul mit dem Gestell verschraubt.

[@docugraf]

@@robertRnicoleF da irrst du

[@robertRnicoleF]

@@docugraf warum, ob ich nun mit extra schrauben und Drahtbrücken arbeite, oder das Modul direkt, Masse verbinde. Wo ist der Unterschied?

[@SternvonAfrika-iy8pq]

@@robertRnicoleF Verschraubt ja aber ist die Kontaktstelle lackiert ,wie Du meinst ?

[@jonahdertyp]

wieso entfernt man nicht den schnee? das ist doch voll finanzieller verlust für eine Woche oder so?

[@storchennest4812]

Zu zeitaufwendig und selbst beim Mindestlohn einfach zu teuer. Lohnt sich nicht 😅

[@mbr8981]

Du darfst dich gerne als Schnee-Entferner beim Thomas melden

[@Reiner030]

Wie er das im letzten Video schon gesagt hatte... "das muss mal ausrechnen, ob sich das lohnt". Dazu braucht man dann sicher auch saubere Beobachtung / Messungen mit möglichst gleichen Daten für einen Vergleich mit/ohne Schneeräumen um die verlorene Produktionsgewinne gegenrechnen zu können für z.B. 5.000 € "Schneeräumdienst" JE starken Schneefall auf einer Anlage, die dann als "Winterdienst" von Nov-März locker über 100.000 € kosten dürften.

[@G.unkt709]

Wer haftet denn bei "Ausfall" der neuen Funktionalität (externes bzw. komplettes Freischalten der Minus-Erdung)? Mir geht es erstmal "nur" um einen möglichen Personenschaden.

[@ronny7380]

Ich sehe da ein Microwechselrichter. Für was is der geplant.

[@Pwned4D]

Kannst dir mal als Master "SPS" den Loxone Miniserver Compact anschauen, der kann dann via Modbus TCP die Logos für die Erdung ansteuern. Könntest damit noch so viel mehr ansteuern, Sensoren auslesen. Ist ein mächtiges kleines Gerät was auch für lange Lebensdauer gebaut ist.

[@heidiland77]

Loxone sehr zu empfehlen, habe die Miniserver schon über 12 Jahren ohne Probleme am laufen. Gibt ein paar kleine Punkte zu beachten da laufen diese Jahrelang stabil auch in unfreundlichen Umgebungen

[@jesko..]

👍

[@m-electronics5977]

8:47 aber da fehlen doch jetzt die schrumpfschläuche wegen eindringendem Wasser und Korrosion usw?

[@koenigmi123]

Hallo, bitte beim Fernschalten der Erden noch einen Gedanken daran verschwenden, ob hierfür eine Gefährdungsanalyse sinnhaft sein könnte. Letztendlich ist das sichere Abschalten der Erdverbindung ja personelle Sicherheit. Evtl. musst Du dann nach SIL oder PL abschalten...Über die LOGO wird das schwierig, hier gibt es keine zertifizierte Safety. Wenn Du eh an eine Kopfsteuerung denkst, nimm doch eine Simatic aus der 1500er Serie mit F-Teil. Die einzelnen Wechselrichter könntest Du dann anstatt mit einer LOGO, eher mit ET200SP oder ET200eco ausstatten, in Summe kosten die ET200SP nicht wesentlich mehr als die LOGOs. Vorteil wäre zentrale Software und Sicherheits-Zertifizierte Kommunikation. Wenn Du eh ein Netz aufbauen möchtest, dann würde es in dem Fall halt ein Profinet werden....Geht über LWL ohne Probleme, es gibt dafür sogar fertige Busköpfe für die ET200SP, dann brauchst Du nicht mal einen Konverter auf Kupfer dazwischen...

[@ChipGuy]

So eine schlechte Verpackung habe ich von Würth noch nie gesehen. Die Blechschrauben DIN7981 TORX kann man auch unter der Bezeichnung WS9477 bei WASI in A2 oder auch A4 kaufen. Da werden sie dann ordentlich verpackt.

[@mbr8981]

Jo, Würth halt ... hab auch schon Öl verschmierte M3 Schrauben für 300 Euro in einer Plastiktüte bekommen

[@mbr8981]

Grüße an den freundlichen Schrauben Jude aus Künzelsau

[@ChipGuy]

@@mbr8981 Das ist gar nicht so unüblich. Wenn die nicht gerade verzinkt oder Edelstahl sind, dann sind die immer geölt. Im Fachjargon nennt sich das "schwarze Schrauben" Habe ich früher immer bei Reyer gekauft und dann einem Oberflächenbehandler gegeben, der die schwarz beizt. Also farblich schwarz.

[@firma-cooper]

Welchen Fisch ist der Elektriker???? Den Kabeljau 😅

[@scwfan08]

Puh. Das mit der Behindertenwerkstatt finde ich schwierig. Die arbeiten dort zu einem Lohn jenseits von Gut und Böse (Mindestlohn beträgt 126€ monatlich). Gerade wenn man als großes Unternehmen dort Arbeiten beansprucht um Kosten zu sparen ist das ziemlich mies.

[@Heffen89]

Ja, das Thema der Ausbeutung von Behinderten Menschen durch solche Werkstätten war schon öfter Thema in den Medien. Überall in der freien Wirtschaft gilt Mindestlohn für die Beschäftigten von aktuell 12€ pro Stunde (2013). In den Behindertenwerkstätten zahlt man den dort tätigen Menschen teilweise nur ein zehntel des Mindestlohns, was absolut nicht ausreicht um ein selbstbestimmtes und Menschenwürdiges Leben zu führen.

[@GS--]

Die behinderten Werkstätten sollen nicht die Entlohnung erwirtschaften 🧐 Das soll eine Arbeitsbeschaffung sein, das die Behinderten beschäftigt sind, und nicht vor lauter Langeweile zu Hause den Betreuern den letzten Nerv klauen 🤨 Meistens sind es doch die Angehörigen, die das bewerkstelligen 😮 Die haben dadurch, zu mindest einen halben Tag Verschnaufpause 🤔🤨🤔

[@mbr8981]

*Ironie-Modus An* Man kann die auch wieder durch den Kamin jagen *Ironie-Modus Aus*

[@DeutscherQualitaetspenis]

@@Heffen89wenn du in einer behindertenwerkstatt landest, hast du weder ein selbstbestimmtes, noch würdiges Leben, du bist behindert 😂 😏

[@fnordingers]

Die Anstalt im ÖR hat dazu auch ne prima Sendung gemacht

[@kingharry1079]

Ich verstehe nicht das man solche Modultische nicht elektrisch steuern kann das sich dort kein Schnee festsetzen kann. Zu den Schraube währen dort nicht Selbschneidende Gewindeschrauben besser gewesen die mit einem Magazinschrauber eingedreht werden.

[@peterk6858]

Thomas, erkläre bitte mal, aus welchem Grund sollte jemals die Erdung mit Relaistechnik unterbrochen werden. Widerspricht das nicht jedem elektischen Verständniss ?

[@postguru5805]

Ihr wollt also am Ende des String Minus auf Erde legen ? sodass mehrere Minus Stings nicht mehr im GAK zusammengeführt werden sondern gleichzeitig auf Erde liegen und dann im Wechselrichter von der Erde Minus abgegriffen werden soll. Wenn das erfolgreich ist kann man sich eine Leitung vom Generator sparen .

[@sani6156]

Puh... gefährlich! Ich stelle mir gerade vor, jemand betritt unbefugt die Anlage (Jugendliche, etc.) und bekommt eine ordentlich gewischt. Dann kommt der Rettungsdienst und liegt unter Umständen auch gleich daneben. Warntafeln werden da wohl zu wenig sein.