20 Megapixel reichen! - Warum du keinen höher auflösenden Sensor an deiner Kamera brauchst

'"20 Megapixel sind so wenig!" - wirklich? Für 90% aller Anwendungsbereiche genügen sie meiner Meinung nach. Es muss also keine Canon R5 oder Nikon D850 etc. mit 45 Megapixel aufwärts sein, um gute Bilder zu machen (und zu drucken!).
Kapitel des Videos:
00:00 Worum es geht
02:32 Vorteile und Nachteile von sehr vielen MP
04:09 Quervergleich verschiedener Kameras und deren Auflösung
06:27 Maximale Abmessungen im Druck?
10:48 Auflösung mittels Software erhöhen
11:36 Online-Darstellung & Fazit
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Hier findest du Tipps und Techniken zur Verbesserung deiner Fotografien im Bereich Tiere, Makro und Landschaft. Außerdem zeige ich dir in Lightroom und Photoshop nützliche Hilfestellungen und teste auch andere Software sowie Kameraequipment.
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Disclaimer:
Ich werde von KEINEN Firmen/Herstellern etc. in irgendeiner Weise bezahlt und gebe alle Meinungen nach bestem Wissen und Gewissen wider. Alle Produkte habe ich selbst erworben und sie wurden nicht gestellt. Meine Ausführungen zum Drucken von Bildern erfolgen nach meinem Geschmack und bestem Wissen und Gewissen, ich hafte nicht für aus deiner Sicht unbefriedigende Ergebnisse aufgrund meiner Erzählung in diesem Video.

[@albertschweitzer4633]

Moin Jochen, ich bin mit MFT bei 16 & 20 Megapixel unterwegs und total begeistert. Alles andere zieht einen teuren Rattenschwanz Nachsicht, wie du es schön erklärt hast. Oft ist es das „haben wollen Syndrom“ für mehr Megapixel.

[@7784000]

Ich habe mich vor einiger zeit für apsc statt vollformat entschieden und bin sehr glücklich rückblickend, da ich jetzt auf der Suche nach weiteren objektiven bin und feststelle, dass VF ziemlich geldhungrig geworden wäre.💶💶💶

[@jonatanmoewe9983]

Ich behaupte es hängt von der Anwendung ab wieviel MP sinnvoll sind. Nicht vom Genre sondern eher welche Zugänge habe ich zum Motiv, was möchte ich erreichen, natürlich hängt es auch vom Motiv ab. Wenn ich ein Sportevent fotografiere bei dem sich alles in unmittelbarer Nähe und bis zu einem gewissen Grad berechenbar abspielt komm ich gut mit 20MP aus, wenn ichallerdings einen Luftkampf zwischen einem Turmfalken und einer Krähe in 100m Höhe und einer Distanz von gut 500m einfangen möchte ist die Aufnahme selbst bei 600mm ohne crop zu vergessen, bei 20MP kann ich nachbearbeiten und hochrechnen was ich will, es wird ein Pixelhaufen bleiben, da bin ich schon sehr froh über die 61MP

[@Pascal_Hayoz-Photography]

Bei so einer Entfernung wie Sie hier schreiben ist auch bei 61 MP schluss dann sieht man auch nur noch wie schon von Ihnen erwähnt ein Pixelhaufen 😂

[@jonatanmoewe9983]

@@Pascal_Hayoz-Photography Jo eh, aber zumindest ein Pxelhaufen mit dem ich ein wenig arbeiten kann. Für ein Magazin wirds dann nicht mehr reichen, für ein schönes Foto auf Facebook & co, das auf einem halben 4-5 Zoll screen betrachtet wird, schon.

[@christophamberger3645]

Servus Jochen, meine alte Nikon D200 hat nur rund 10 MP (APSC) - selbst damit sind die Poster in einer Größe von 60x90 nahezu perfekt; wie du bereits im Video gesagt hast, je größer das Foto desto weiter steht der Betrachter auch weg. Wichtig ist meines Erachtens aber auch die Sensorgröße im Verhältnis zu den MP - je kleiner der Sensor desto kleiner auch das einzelne Pixel. Je größer ich das Foto "ziehe" desto weiter werden die einzelnen Pixel gedehnt und damit verliert das Foto auch an Schärfe bzw. wird (wirkt) "pixelig". Letztendlich kommt es auf die Kombination aus beidem an - für die meisten unter uns sollten jedoch die "aktuellen" rund 20 MP (i. d. R. APSC oder MFT - teilweise Vollformat = KB) völlig ausreichen. Danke für deine Videos

[@ThomasKleemann]

Natürlich reichen 20 Megapixel, selbst meine alte Sony A7S mit nur 12 Megapixel reicht für für Drucke in DIN A3. Allerdings habe ich dort nicht viel Reserven für Ausschnitte. Vorteil: man lernt genauer zu fotografieren was den Bildausschnitt betrifft, was ist wichtig für das Foto, was stört, was ist Elementar. Allerdings nehme ich für Landschaftsaufnahmen auch gerne meine höher auflösende Kamera, weil sie dafür noch ein paar andere Vorteile hat, nicht so es unbedingt notwendig wäre.

[@luhma_]

Vielen Dank für das Video. Ich werde bei einer zukünftigen Kaufentscheidung an deine Worte denken!

[@mikeweiring3744]

Hallo Jochen, danke für das aufschlussreiche Video. Ich bin selbst mit Nikon und 24MP unterwegs und habe bisher noch keine Einschränkungen festgestellt.

[@barneygermany530]

Ganz meiner Meinung👍 Selbst mit Fuji unterwegs(APS-C). Da reichen die 24 auch für größere fineart-Ausdrucke. Du sagst es richtig, dass der Betrachter bei größeren Bildern, weiter entfern steht. Alles andere wäre Pixelpeeping und somit Kinderkram🤷🏻‍♂️ Des weiteren ist die Aufnahme(das Auge) viel wichtiger als Pixel...was nützt ein rattenschaffes schlechtes Foto😉

[@klausdieterrottke2941]

Seit einiger Zeit lese ich deinen Newsletter und habe mir eben dieses Video angesehen. Mit meiner Canon EOS 80D und 24,2 Megapixel bin ich sehr zufrieden. Ich nutze auch noch ab und zu meine Canon EOS 500D mit 12 Megapixel. Ich benötige keine Ausdrucke in Tapetengröße.

[@johannstadlhofer971]

Danke für deine Erklärungen. Ich habe eine Frage zu den Ausdrucken wie entscheidest du auf welchem Untergrund du dein Bild druckst. Ich habe einmal ein Foto in allen Varianten vom Poster Leinwand Alu und den Forexplatten machen lassen und es ist schon ein riesen Unterschied in der Bild Wirkung aber ich habe seither eine Unsicherheit welches Motiv wo am besten wirkt. Es hängt auch vom Verwendungszweck und der Umgebung ab wie ein Bild rüberkommt. Vielleicht hast du einen Tipp was man wo verwendet. DANKE HANS

[@kellerfoto]

Ich habe noch nicht alle Materialien probiert, aber wenn’s günstiger sein soll Leinwand und für edlere Optik nehme ich gerne Aluverbund, dann aber matt und nicht glänzend (aber ist natürlich Geschmackssache)

[@SL.1963]

Hallo Jochen, ein (wie immer) wunderschönes Video. Ich bin ja auch der Meinung, für uns Semi's langt dies voll und ganz. Genauso den Hype der Pixelpeeper um Auflösung und Objektivqualität. Seien wir doch mal ganz ehrlich. Wo werden vermutlich die meisten Bilder gezeigt? Auf dem Monitor? Eventuell auf den Fernseher? In einem Fotobuch? Sehen meine Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte, ob dieses Bild mit einer XX-Kamera aufgenommen wurden und die Bilder bis in den äußersten Ecken scharf sind? Und natürlich auf dem Handy. Für gelegentlich Ausdrucke, hast Du uns doch heute bestens gezeigt, dass es nicht immer um die meisten Megapixel geht. Vielen, vielen Dank und liebe Grüße

[@kellerfoto]

Danke Stefan, sind wir uns ja einig :)

[@donauradler1]

hab mich entschlossen 2-gleisig zu fahren. Wenn ich hohe ISO brauche nehm ich die Z6II, wenn die große Druckfähigkeit im Vordergrund steht, die D800. Klappt hervorragend. Gutes Video! Danke dafür.

[@franzlipowsky2231]

Jochen herzlichen Dank für das sachliche Video. Jeder Sensor hat seine Berechtigung. Es gibt keine Optimalen. Es ist vermutlich ein Kompromiss für welche Anwendung. Das Rauschverhalten im höheren ISO Bereich ist bei 45 vermutlich etwas stärker als bei 20MB. Aber wie gesagt man wird zu technisch. Einfach los mit der Kamera egal ob 20.30.45 oder mehr MB. Viele Grüße

[@kellerfoto]

Danke Franz, so ist das!

[@Timootius]

Tatsächlich ist es ein Mythos, dass Sensoren mit höherer Auflösung mehr Rauschen als solche mit niedriger Auflösung :)

[@TheTempic]

@@Timootius Ist kein Mythos. Vor 10 Jahren war das halt so, aber bei halbwegs aktuellen Sensorarchitekturen spielt das eben keine nennenswerte Rolle mehr.

[@johannesglasa5923]

Ich habe vor kurzem mit der EOS R6 (20 MP) ein Foto gemacht, bearbeitet (Affinity Photo) und auf Alu Dubond drucken lassen in 176 x 99 cm. Qualität war 1A ohne irgendwelche Abstriche und mit einer super Auflösung und Schärfe! Der Kunde war mehr als zufrieden, ich auch.

[@mspics-and-more]

Grundsätzlich stimme ich zu. Habe auch die R6. Jedoch ist das Titelbild mit dem Eisvogel irreführend und wird im Video nur oberflächlich betrachtet. Wenn man so wie dargestellt, hinein cropt, ist das Ganze nicht mehr schön und der Eisvogel wäre alles andere als scharf….

[@mochmoch9453]

Hallo Herr Keller , Sehr gut ! Mit einer Datei meiner Nikon D3 wurde vor ca . 10 Jahren ein Straßenplakat ( Werbung für einen Tourismusverband ) und Plakate für die ITB erstellt ....ich konnte es kaum glauben . Und das waren 12,8 Megapixel ! Meine Leica M 4 P hat es mit einer 50 er Festbrennweite, vom Stativ bei f5,6 mit einem Kodachrome 25 ..... ISO 25 !!!!!!!!! ..... gerade mal auf umgerechnet 18 Megapixel gebracht . Reine Versuchs Versuchsanordnung. Seit 87 bin ich übrigens Berufsfotograf.

[@markusbolliger1527]

Danke Jochen! Stimmt im Prinzip alles was du sagst. Ausnahme: Im Krankenhaus in meiner Nähe, dem Regionalspital Burgdorf-Emmental, hängen in den relativ engen Korridoren ca. 2 Meter breite Panoramabilder von Landschaften. Dort ist der Betrachtungsabstand ein sehr kurzer - und man geniesst es jedes Detail z.B. eines Bauernhauses oder Zwetschenbaums erkennen zu können, auch wenn man ganz nah dran steht. Die Bilder sind offensichtlich mit einer hochauflösenden Kamera aufgenommen worden - ich schätze mindestens 50MP. Zweite Ausnahme, von dir selber erwähnt: Zoomen durch Croppen dank hochauflösendem Sensor! Spielt allerdings nur im Telebereich eine Rolle. Dann kann man mit einem 100-400mm Tele Motive aufnehmen für die man eigentlich ein 600er bräuchte. Ich selber fotografiere mit der hervorragenden Nikon Z6 - also mit 24 MP. Vorteil: Keine allzu grossen Dateien, hervorragendes Rauschverhalten, auch bei hohen ISO's bekommt man noch brauchbare Bilder, und man wird nicht bestraft wenn man die Schatten hochzieht, kaum Rauschen, kein Farbkippen. 24MP sind für mich der Sweet Spot bei Kleinbild-Sensoren!

[@markusbolliger1527]

@@ManicMuli Absolut einverstanden. Mir reichen die 24MP meiner Nikon Z6 bei weitem - lange haben mir 10-12MP gereicht, und kein Abnehmer hat sich jemals beschwert, die Auflösung würde nicht genügen.

[@endsommer]

@@ManicMuli Warum denn Mittelformat? Ein TS-Objektiv und dann reichen 20MP auch noch dafür aus ;-) Gerade Landschaften, die ja nicht davon laufen.....

[@markusbolliger1527]

@@ManicMuli Das war auch gemeint und dafür wäre eine Mittelformatkamera mit 100MP gerade das Richtige. Oder man stickt mehrere 46MP-Bilder panoramaartig zusammen.

[@dirknaroska8582]

Moin, ich nutze für meine Vogelfotografie 20 MP Kameras von Olympus. Meistens reicht die Auflösung. Allerdings muss ich oft digital Croppen, da die Vögel selbst bei 600mm (KB) nicht groß genug sind. Zudem erfordert das Gefieder feine Strukturen. Bei einem Leinwanddruck und entsprechenden Sehabstand ist eine geringe Auflösung aber auch IO.

[@luxinterna3370]

Sehr wichtig ist die Qualität des Objektivs

[@kellerfoto]

Auf jeden Fall 👍

[@dimitrilayer]

Finde den Beitrag gut! Eine Anmerkung wäre, dass es bei der max. Druckgröße auch auf die dpi ankommt. Und als Nachteile würde ich nicht die große Dateigröße nennen, da es auch Raw Komprimierung gibt, wofür allerdings der Rechner natürlich mehr arbeiten muss. Als Nachteile würde ich eher sagen, dass man an Dynamikumfang verliert bei gleich großem Sensor (gerade bei Landschaften wichtig um nicht doch wieder mehrere Bilder machen zu müssen, je nach Lichtsituation) und das rauschen zunimmt (man meint es ist weniger, weil mehr Pixel vorhanden sind). Ansonsten würde ich auch sagen, dass es auf den Zweck ankommt. Ps: Saal Digital finde ich auch super. Vor allem das Photo Rag in Matt von Hahnemühle ist mein Favorit.

[@kellerfoto]

Interessanter Aspekt, danke dir!

[@carstenklein4249]

👍🔔Ich habe dich gerade erst gefunden. Glückwunsch zur Kamera. Bin mal gespannt aufs Resümee. Kaufentscheidungen stehen auch bei mir an. Gruß, Carsten VP

[@maximilianschroder2922]

Tolles Video, wie immer schön erklärt und sachlich rübergebracht 🙂🤗 Selbst eine 1dx mark ii hat gerade mal 20,2 Megapixel und diese Kamera ist auch noch heute eine gute Kamera und selbst große Ausdrucke klappen super...... denke das es viel Marketing ist...... viel Megapixel hört sich gut an und lässt bestimmt einen höheren Preis rechtfertigen...... Aber alles nur meine persönliche Meinung 😊

[@kellerfoto]

Danke dir!

[@Mediabert65101]

Bilder mit der R5 in CRAW speichern. Mit ca. 25 MB Dateigrösse gibts keine Speicherplatz- und Bildbearbeitungsprobleme.

[@enjaderletsplayer2259]

12 Megapixel reichen aus das Problem ist eigentlich nur dass JPG zu stark komprimiert wenn die gute RAW Datei verarbeitet wird oder gibt es ein fertiges Verlustfreies Foto Format

[@rudolfvonusenberg5467]

Kommt es nicht darauf an was man damit machen will? Egal ob Hobby, Semi-Professionell oder Vollprofi. Ich bin mit der D800 durch aus zufrieden.

[@7784000]

D800 ider 800d? Weil die nikon d800 ist ja ein richtiges monster 😂👍

[@ScaramouchedaVinci]

Sind große Pixel zudem nicht qualitativer hochwertiger als kleine? Denn, je höher die Pixelrate, desto kleiner müssen die Pixel sein, um auf den Chip zu passen.

[@oliverdetgen3920]

Moin Jochen, Das unterschreibe ich sofort. Mein Oldie Canon 50 D macht immer noch gute Bilder. OK, wenn man von dem aktuellen Stand der Sensor und vor allem der AF Technik mal absieht. --> Das ist für mich eine andere Fotowelt. Viele bedenken bei den sog. Pixelmonstern nicht, das auch der PC damit klar kommen muss. Super das Du es auch ansprichst, Bilder die man nur im Internet z.B. auf Foren präsentiert auch verkleinert einstellt. Stelle ebenfalls auf 1200x.... oder 1000x........... mit 72er Dateigröße. Dies ist gleichzeitig gerade im Internet auch ein Schutz, solche kleineren Bilddateien hochzuladen. Bin ich richtig informiert, das die Monitore eh nur 72Pixel wieder geben können?

[@bakterie63]

Hallo Jochen, ich kann dir nur beipflichten. Ich habe ein Bild zweier kämpfender Zebrahengste (gecropt!) in 100x50 cm an meiner Wohnzimmerwand hängen, das ich mit der Canon 350D (8 Megapixel) mit einem Tamron 200-500 gemacht habe. Auf Abstand sieht dieses Bild trotz 8 MP und dem eigentlich mittelmäßigem Objektiv richtig gut aus.

[@toledo2983]

ihr habt ja offenbar eine breit gefächerte Tierwelt, bei uns im wald höchstens mal ein halb verhungerter Hase.

[@thorstenjaspert9394]

Meine Canon 90 hat 32MP. Schön zu viele. Für 32 MP an APSc gibt es kaum Objektive. Bis ISO 1600 kann man gut mit den Bildern arbeiten. Ab 2000 ISO wird Rauschen sichtbar. Die 24 MP hätten mir auch gereicht. Ein RAW hat schon 40 MB. Die Festplatte wird schneller als man denkt. Wie viel Speicher brauche ein RAW mit 50 oder 60 MP?

[@madisonpage3827]

Danke für das sehr informative, unaufgeregte Video. Du kommst wirklich gut als Fachmann rüber. Ich habe auch etwas Sorge um die Pixel, weil ich gern stark croppe im Nachhinein. Ich habe so ein Bild mal in Photoshop hochrechnen lassen und festgestellt, dass es sich dann am Monitor nicht mehr von den anderen Bildern unterscheiden lässt, auch beim hineinzoomen. Die schnellere und einfachere Bearbeitung der Dateien am Rechner ist wirklich ein Argument. Ich komme da mit meinen surface windows tablet öfters mal an die Grenzen mit meinen aktuellen 24 Mio Pixel Bildern. Da wäre es mit 30 oder mehr vermutlich noch schlimmer. Ich fühle mich jetzt dank deines videos sicherer mir die R6 zuzulegen. Danke nochmal👍

[@Einfachmalbasteln]

Mit meiner Lumix S5 habe ich die Möglichkeit durch Pixelshifting 96 Megapixel Bild zu generieren...kann man machen muß man aber nicht. Die 24 MP reichen vollkommen aus.

[@ElBoyoElectronico]

Also, ich finde die Bilder der R6 klasse und wenn ich mit der R6 arbeite, habe ich überhaupt keine Probleme aufgrund der MP Zahl.

[@rafalczerkowski3759]

Danke für die super Infos. Habe jetzt die EOS 6d mk ii. Ich finde 20 MP sind für den semi Bereich ausreichend. Ich will in Ferne Zukunft auf spiegellos umsteigen. Durch Dein Beitrag sind meine bedenken weg. Schade daß die R6 nicht 26 MP hat.

[@Feuerkind100]

20 MP reichen in 99% der Fälle aus und der Sensor der R6 ist extrem gut und scharf.

[@alexandergrafvonrothenstein]

Die neue R6 Mark II hat jetzt immerhin 24 MP und wäre in Zukunft ein netter Nachfolger Deiner 6D Mark II. Ich habe die übrigens auch und vermisse noch keine der spiegellosen Kameras. 🤷‍♂️

[@Joe-GMY]

Ich habe eine Sony alpha 6400 mit 24 Megapixeln, und die reichen in der Tat voll aus. Witzigerweise ist es auf meinem Smartphone oder meiner 'DJI Pocket Mini 2' auch möglich (bei entspr. Einstellung), Aufnahmen mit 48 Megapixeln zu machen, was ich ausprobiert habe. Qualitätsunterschiede habe ich zu den 24 MP von Sony nicht entdecken können, die Aufnahmen waren bei dem 48 MP sogar schlechter. Soweit ich weiß, kann man so viele Megapixel auch nicht auf kleinere Sensoren quetschen - dafür braucht man dann wohl auch schon riesige Sensoren, wie sie in sehr teuren Profi-Kameras verwendet werden.

[@incjo.ma.5082]

Zum einem sind die MP Angaben ein gutes Marketingtool!! Es macht schon einen gewaltigen Unterschied ob ich 24MP auf einem KB-Vollformat-Sensor, einem APS-C-Sensor oder einem MFT-Sensor habe!

[@si.ri_photography1190]

Also ich möchte meine Canon 5 DS nicht missen müssen. Ja, die 5 DS rauscht aufgrund der Pixeldichte etwas mehr als die 5D Mark IV, aber gerade in LowLight Situationen lassen sich aufgrund der hohen Auflösung so viel mehr Details beim Denoise rausarbeiten. Ansonsten Ja, rein von der Auflösung und je nach Anwendungsgebiet reichen 20MP voll und ganz.

[@andrer4221]

Es ist noch garnicht so lange her da hatten profi Kameras 10MP für voll Format ... Cewe und co druckt übrigens mit 150dpi, das ergibt rund 2,3 mega pixel pro A4 Seite bzw, 4,6 MP auf A3 etc. Für 20x30cm brauche ich ungefähr 2,1 Mega Pixel zu zzgl. dessen was ich für den Zuschnitt benötige. Ich denk mittlerweile, dass 24MP ein gutes Optimum sind, mit denen die Meisten zufrieden sein werden. Aber selbst 20MP reichen eigentlich aus.

[@dr.ichduda5617]

Ich stimme Ihnen absolut zu. Dabei habe ich die Pentax K-1, 36MP, welche mit Pixelshift eine Qualität wie 80MP hervorbringt. Mit dem Wahnsinns-Makro Tamron SP90 sieht man in der Vergrößerung sogar das Druckraster eines Kalenderbildes gestochen scharf - aus 4m Entfernung aufgenommen, Stativ, f=4, Pixelshift an. Es ist also nicht der Neid der Besitzlosen. Aber: ich habe auch den Muschelstrand von Sanibel Island (FL) fotografiert, damals mit der 12MP Nikon D300. Auf 60x40 vergrößern lassen und jede Muschel top scharf. Sie haben Recht: genügt! Jetzt fotografiere ich eh meist mit meinem Huawei P40 Pro: Top Qualität, auch bei fast Nacht geniale Bilder, und, vor Allem: immer dabei. Die 50MP sind etwa mit 20MP einer "großen" Kamera vergleichbar. Womit wir wieder beim Titel des Videos sind...

[@peterdoring7521]

Und sonst rundum zufrieden? Ich habe meine K1 mitsamt zig Objektiven letztes Jahr verkauft, der Pixelshift war tatsächlich super, aber dafür sind Stativ und ein statisches Motiv Voraussetzung. Die Kamera hat viele Stärken, aber ihr großes Problem ist der "shutter shock", d.h. die Verschlusserschütterung bewirkt mit vielen Objektiven sichtbare Unschärfen ausgerechnet in den mittleren Zeitenbereichen so 1/30-1/200s, am stärksten betroffen war mein 28-105. Es gibt online in Foren viele Berichte dazu, aber kein Workaround, und per elektronischem Verschluss ohne Erschütterung kann man den Sucher nicht benutzen. Freihand ohne Stativ war das richtig ärgerlich. Mein 24-70 war zudem optisch mau, selbst nach Justierung beim Profi kaum besser. Die Festbrennweiten sind ok und das teure 70-200 gut....bevor man über zuviel Megapixel streitet sollte man mal die eigene Ausrüstung kritisch beleuchten, viele Megapixel nutzen nix, wenn optische Gurken und systematische Kamerafehler einem die Qualität vermiesen...nicht ein bisserl, sondern teils richtig heftig.

[@giulioiannattone4579]

Meine Kameras haben zwischen 16 und 24 MP. Selten mal (nach einem Zuschnitt) hätte ich gerne mehr gehabt. Doch mit den neuen Softwarelösungen (mehrere Fotos verrechnen, Superauflösung usw.) ist das immer weniger ein Problem... Die Preise/Kosten für die neuen Sensoren bzw. Kameras mit mehr Auflösung sind so hoch, dass es keinen Sinn macht. Bin also mit Dir voll einverstanden. Wer das Ego mit MP messen will, soll es nur tun.

[@rogelioday4467]

Ich musste neulich ein Foto in guter Qualität auf 4m Längsseite (4x A0 Poster in Portraitorientierung in Serie mit schmalen Lücken dazwischen) bringen. War forh, dass das Foto mit einer 36 MP Kamera mit excellentem Objektiv aufgenommen war. Mit Hilfe von Topaz Gigapixel AI und 4x hochskalieren gelang der Job in sehr guter Qualität. Das hätte ich nicht mit 20 MP machen wollen ... Außerdem mache ich viele Macrofotos, bei denen ich immer nur ein Crop verwende. Auch da bin ich für jedes MP dankbar!

[@mochmoch9453]

Habe ich ganz vergessen. Sehr schöne Fotos machen Sie, besonders die Bienenfresser gefallen mir.

[@kellerfoto]

Vielen Dank, freut mich sehr das von einem Profi zu hören!

[@thomasb9225]

Ich hab jahrelang mit 24MP photografiert - mit der Leica Q und bin vor ein paar Monaten auf die Q2 umgestiegen 47MP - nicht wegen der MP - die haben mich anfangs eher gestört - die Lösung war: Radikal löschen, externe Festplatte und bewusster / gezielter fotografieren Jetzt nach ein paar Monaten will ich die 47MP aber nicht mehr missen - das ist schon spaßig, was man damit anfangen kann.

[@Brainhans88]

*Fotografiert 😅

[@buyaport]

Die gute Nachricht finde ich, dass FF-Sensoren mit 50 oder gar 60 MP heutzutage sehr rauscharm sind. Dasselbe gilt daher auch für APS-C-Sensoren entsprechender Pixeldichte (20--24 MP). so profitiere ich als "Prosumer" von der Entwicklung im Profibereich. Ob man tatsächlich 20 MP braucht, steht auf einem anderen Blatt. Die Bilder von meiner ollen Leica X1 (12 MP) sind immer noch prima, dasselbe gilt für die von der Fuji X-T10 (16 MP), wobei letztere selbst 200%-Ansicht kaum von der X-T30 (26 MP) zu unterscheiden sind. Fazit für mich: Digitalkameras sind heute so ausgereift, dass man sie ruhig länger behalten oder auch gebraucht kaufen kann.

[@bastikf83]

Super Video. Die r6 wäre in der Tat ein Traum

[@Benjamin_Jehne]

Für die Arbeit, möchte ich auf die +40Mpix nicht mehr verzichten, aber privat bin ich fast ausschliesslich mit 1" Kameras unterwegs und mir persönlich reicht das vollkommen, was da rauskommt. Ich komme nach Hause oder ins Hotel, musste nicht viel schleppen und die Daten fressen nicht die Festplatte auf.

[@swisspixelhunter7918]

Das ist mir viel zu generell gehalten. Ich selbst habe 32,5 Megapixel an der M6 Mark II und würde es nicht mehr missen wollen, alleine schon wegen den zusätzlichen Möglichkeiten beim Croppen, was gerade in der Makrofotographie durchaus ein grosser Vorteil sein kann. Ich habe von der EOS 60D ein Upgrade gemacht, welche mit 18 Megapixeln ausgestattet war. Richtig wäre also, dass mehr Megapixel nicht für jedermann ein Nutzen bringen, in Teilbereichen sogar gewisse Nachteile mit sich bringen können. Aber die generelle Aussage, dass 20 Megapixel einfach genug sind halte ich für falsch.

[@endsommer]

Vielleicht solltest du dir das Video auch mal richtig ansehen, dann würdest du einiges erkennen ;-) Wer viel cropt, der kann den richtigen Ausschnitt nicht erreichen mit seiner Ausrüstung - denn wenn man an 20MP nur geringfügig cropt, reicht das wohl für die Vielzahl der Semipro-Fotografen die Auflösung auch aus.

[@Testprinz]

Das Thema ist nicht neu und den meisten Anwendern bereits bekannt. Für gute Fotos reicht so gar meine damalige Nikon D700 mit 12 MP aus. Aber ich mache viele Ausschnittvergrößerungren. Da reicht sogar die Nikon Z 6 mit 24 MP oft nicht aus. Deshalb habe ich die Nikon Z 7 mit 45 MP. Das heisst, du kannst nicht subjektiv an das Thema rangehen. DU brauchst das vielleicht nicht. ABER ich zum Beispiel brauche wegen der Ausschnitte mehr MP. Ergo, ist es also für MICH von größerer Bedeutung als für dich. Insgesamt ein Thema, was nicht per Video diskutiert werden muss.Du kannst bsp. mit allen heutigen Objektiven hervorragende Fotos machen. Aber eben um die letzten 15 Prozent mehr Qualität rauszuholen, musst du das dreifache an Geld hinlegen. Wie in meinem Beispiel das Nikkor Z 24- 70 mm 2,8 S. Und eben nicht das Nikkor Z 24-70 mm 4.0 S. Du solltest ausserdem nicht vergessen, dass im Mittelformat immer mit sehr sehr hohen MP gearbeitet wird. Dort würden vermutlich 20 MP auch schon zu guten Resultaten führen. Ok, ist der Profibereich, aber eben nicht ohne Grund! Die von dir zuerst gezeigten Kameras von Canon sind Aktion bzw. Reportagekameras. Die brauchen nicht mehr MP, da ihr Einsatzweck nicht das Studio ist. Hier kommt es auf die Serienbildgeschwindigkeit an! Für alle, die das Video sehen: Hier werden Beispiele anhand der Software von SAAL Digital gezeigt. Die drucken die Fotos aber nicht. Als Besonderheit werden hier die Fotos ausbelichtet. Also kein Druck. Vorteil: Man sieht bei großen Bildern kein Mikroraster, was typisch für Druckware ist! Das "Hochskalieren über die EBV halte ich für krumm. Denn die goldene Regel beim Fotografieren ist, dass es am besten ist, wenn das Ausgangsmaterial schon von hoher Qualität ist. Und die EBV nur geringfügig eingesetzt wird! So arbeiten Profis.

[@frankelbefotografie]

Die Rechnung dass man rund die Hälfte des Bildausschnittes wegschneiden kann, und trotzdem noch 20MP zur Verfügung hat, die ist ja auch immer mit Vorsicht zu genießen. Zumindest haben viele eine falsche Vorstellung davon, wie viel sie da tatsächlich wegschneiden können. Ich erkläre es immer gerne mit Stricken als Vergleich. Die letzten, äußeren Reihen dauern unheimlich lange, weil mit jeder Runde mehr Schlaufen hinzu kommen. Genauso verhält es sich mit den MP. Tatsächlich kann man nur wenige cm am Rand abschneiden. Für ein wirklich doppelt so großes Bild wie 20MP, also doppelt so breit und doppelt so hoch, bräuchte man einen 80MP Sensor. Wenn man also wirklich ein sichtbar detaillierteres Bild haben möchte, dann muss man auch mit der hochauflösenden z.B. R5 den Bildausschnitt schon beim Fotografieren sauber festlegen. Sonst hat man am Ende die Pixel, die man für rund 2.000,- Euro mehr bekommt, komplett abgeschnitten und in den Müll geworfen 🙂

[@jaegerdeslichtes]

Ich gebe Dir nicht unrecht, aber eine 1DX(Canon) oder D5 (Nikon) und deren Vorgänger kann man nicht als vergleich heranziehen. Diese Kameras sind Profikameras, die überwiegend für Sport und Reportage Fotografie entwickelt wurden sind. Da kommt es auf schnelle Bildfolge an, daher kleine Dateien = wenig Auflösung. Die aktuellen Kameras wurde hier nicht wirklich zum Vergleich herangezogen. Sony fehlt komplett. APS-C Kameras kann man auch nicht mit voll Format vergleichen. Wenn man nach der Norm geht und einen 300 dpi Druck voraussetzt, dieser wollen Hochglanz Magazine haben, braucht man für eine Doppelseite 18 MP (Canon 1DX). Aber ich habe mit diesen 18 MP auch schon einen Ausdruck von 100 X 70 Zentimeter realisiert und der ist gut geworden. Und wenn man halt das Bild einfach hochrechnen lässt auf 300 dpi ist das immer noch gut, so mache ich es mit all meinen Bildern. Und die kleineren Sensoren haben meistens ein viel besseres Rauschverhalten gerade dann, wenn man hohe ISO Werte benutzt.

[@CompuChecker]

Aktuell habe ich die Canon R mit 30MP und dem RF 24-70 2,8L und hätte gern eine R6 nur wegen dem nochmal besseren Autofokus, internen Stabi, bessere Videosektion. Mich hält allerdings das Downgrade von 30MP zu 20MP auf. Eine R5 wäre genial ist aber preislich nicht attraktiv. Meint Ihr wir können diesen Sommer eine R6 MK2 erwarten? Die R6 wäre dann genau zwei Jahre alt. Und Canon müsste ja auf die neue Sony Alpha 7 4 reagieren, welche jetzt einen 32MP Sensor erhalten hat.

[@kellerfoto]

Das hoffe ich sehr. Eine 30 MP R-Kamera wäre sehr fein

[@Nypher91]

Vorher würde die Canon R Mark II kommen. Ich glaube nicht, dass es eine R6 geben wird, eher was dazwischen R7 mit APS-C. Und Ende Jahr wird Canon die R1 bringen um Konkurrenz zu erzeugen zur Nikon Z9

[@norbertzac4496]

Interessantes Video, im Grunde hast du recht, für die meisten Fotos reichen 20 MP. Hab mich auch lange gegen zu viele Pixel auf dem Sensor gewehrt , hauptsächlich wegen den großen Daten. Aber mir gehts nicht ums ausdrucken sondern um Bildausschnitte im Wildlife-Bereich, insb. für die Vogelfotografie und auch Vögel im Flug, wer das schon mal probiert hat ist froh 40 o 50 MP zuhaben, wie es bei meiner Sony A1 der Fall ist. Die modernen Kameras rauschen auch bei ISO 6400 relativ wenig. Die Anschaffung ist extrem aber macht sehr viel Freude . Andere kaufen habe noch viel teurere Hobbys, aber jedem das seine. Bei mir ist das die Fotografie . Ich möchte die 50 MP nicht mehr missen. Damit hat der Ausschnitt immer noch 20 MP. Auf einem 21" Bildschirm oder 65" Smart -TV ist es immer extrem scharf und klar. Einfach eine Augenweide.

[@kellerfoto]

Sicherlich ein guter Punkt!

[@norbertzac4496]

@@kellerfoto versteh halt nicht warum Canon der R6 nicht wenigstes einen 30 MP verpasst hat wie es Sony mit der A7iv gerade gemacht hat , das ist ein sehr guter Kompromiss zwischen rauschverhalten und Auflösung … 60 MP wie bei der a7Riv sind deutlich zu viel . Da ist man bei Canon mit der R5 deutlich besser dran . Aber das lassen sich die Hersteller halt sehr gut bezahlen 🤷🏻‍♂️

[@kellerfoto]

Ja das wäre sicher schön gewesen aber die wollen halt verkaufen und das machen sie nicht wenn sie die ideale Kamera bauen

[@TravelCampandCapture]

Warum 20 MPX,aktuelle Kameras haben idR 24MPX, für mich völlig ausreichend. Wobei die 36MPX der D800 schon cool waren, croppt sich halt leichter 😎

[@kellerfoto]

Klar, reincroppen ist da halt schon nice

[@endsommer]

@@kellerfoto Die passende Ausrüstung zu haben, dass man nicht croppen muss, ist noch nicer.

[@therealbrains]

Solange ich ein Bild bzw. einen Bildausschnitt nicht extrem vergrößern möchte, spielen die MP tatsächlich kaum eine Rolle. Mit einer Nikon D40 mit nur 6.1 MP mache ich genauso schöne und "scharfe" Bilder wie mit einer Nikon D850 mit 45,7 MP, solange ich nicht irre nah ran zoomen möchte.

[@alexandergrafvonrothenstein]

Na ja, die D40 ist dann aber in Sachen Bildqualität doch noch von der D850 weit entfernt. Ich hatte damals die D50 und würde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. 😆

[@adrian-wirz]

....ich denke ich behalte meine Nikon Coolpix mit 2 MP.....wenn ich mich hier so durchlese ist das mehr als genug

[@alexandergrafvonrothenstein]

@@adrian-wirz heutzutage kann jedes Smartphone schon mehr, als eine 2MP Kamera 😂 Aber wenn sie Dich zufrieden macht, dann nutze sie doch noch, warum denn auch nicht?

[@richardfink7666]

Ich fotografiere mit 20 Megapixel (Nikon D500) und lasse auch Fotos ausdrucken (auch Postergröße)..... und ich stelle immer wieder fest, es reicht.

[@locker1964]

Du hast vollkommen recht, zum Drucken benötigt man nicht mehr Megapixel. Aber ich croppe wesentlich mehr und hierbei sind mehr Megapixel vorteilhaft. Speicher ist halt immer ein Problem und die Bildbearbeitungsprogramme schlucken auch mehr Power. Die Kameraauflösungen und ISO Empfindlichkeiten werden mit jeder Kamerageneration besser, so das dies für mich kein Thema ist.Allerdings werde ich mir nicht alle 2 Jahre eine neue Kamera kaufen hier muss schon ein deutlicher Qualitätssprung sichtbar sein und das nicht nur bezogen auf die Megapixel.

[@enjaderletsplayer2259]

Selbst ein Foto von einer Profi Kamera in RAW Format braucht nur 200 MB das ist heutzutage ziemlich Sparsam

[@moritzkirchner3370]

Ist natürlich die Frage, wofür man die Kamera einsetzt! Ich selbst bin Vogelfotograf und für diesen Bereich ist es offensichtlich Blödsinn, die 20MP einer 7DII mit denen einer R6 zu vergleichen, weil sich die Sensorgröße unterscheidet. An der Cropkamera reichen 20MP in Kombination mit einem 500mm-Objektiv und ggf. Telekonverter absolut aus, für Vollformatkameras wären mir (und vielen anderen Wildlife-Fotografen wohl auch) 20MP dagegen zu wenig - es sei denn, man nutzt sie mit einem 600mm 4.0 plus ggf. TK. Die Canon R5 und R6 sind mit ihrem Tieraugen-AF und ihrem lautlosen Shutter ja gerade auch für Wildlifefotografen interessant (ganz ehrlich: für Landschaftsfotografen halten sich die Vorteile gegenüber einer modernen DSLR ja eh in Grenzen). Das Geniale an einer hochauflösenden Vollformatkamera wie der R5 oder auch einer Nikon d850/Z7II ist für Tierfotografen ja, dass sie einerseits viel Croppotenzial und damit Reichweite haben (weshalb die Nikon d850 sozusagen eine "eingebaute" d500 besitzt) und andererseits in Low-Light-Situationen dank Vollformatsensor rauscharme Ergebnisse liefern (dann ohne Crop) - alles in einer Kamera! Dank moderner Prozessoren und Speicherkarten geht die hohe Auflösung immer weniger zulasten von (AF)-Geschwindigkeit und FPS, was in früheren Highend-Action-Modellen wie Nikon D6 oder Canon 1DXIII das zentrale Argument gegen hohe MP-Zahlen war. Die stacked-sensor-Technologie von High-End-DSLMs beschleunigt diese Entkopplung von MP-Zahlen und Actiontauglichkeit zusätzlich. Der Trend geht deshalb klar in Richtung hohe MP auch in Sport-/Wildlifebodies, wie Sony a1, Canon R5 oder auch die kommende Nikon Z9 belegen. Die Wildlifefotografen freut es, weil man sich beim Fotografieren von Tieren in Action oder Low Light ohnehin oft an der Grenze des technisch Machbaren bewegt und jede technische Hilfe daher willkommen ist.

[@KeAiFu]

20 MP reichen, trotzdem freue ich mich auf die A7 IV mit 33 MP (?), dann hat sie einen 1,25 Crop und hinterher immer noch 20 MP. Damit lassen sich dann Festbrennweiten flexibler nutzen - ein 28/2.0 wird dann auch zum 35/2.5.

[@thecalif2914]

Warum 2.5? Die Lichtstärke bleibt erhalten. Und die Brennweite auch. Nur der Bildwinkel ändert sich.

[@ingowalkerling5141]

Ausschlaggebend ist auch, was das menschliche Auge noch auflösen kann. Zu analogen Zeiten setzte man diese physiologische Auflösung mit ca 0.3mm an. Für die analoge Fotografie ergab sich daraus eine ungefähre fiktive digitale Auflösung von 25 Megapixel. Das entspricht auch ziemlich genau meiner Empfindung. Die gleichen Verhältnisse gelten grundsätzlich auch für Bildschirme. Früher (zu Zeiten der Röhrengeräte ohne HD) galt die Regel, dass der Betrachtungsabstand ungefähr dem 2,5 -fachen der Bildschirmdiagonale entsprechen sollte. Grösser, bzw. dichter dran, läuft somit unter leerer Vergrößerung. Derzeit ist der ADOX 20 der s/w Film mit der höchsten Auflösung. Er wird mit 800 Lp/mm angegeben, womit auch die besten Digitalobjektive ihre Probleme bekommen. Ich habe daher nie einen Drang verspürt, mein komplettes 40 Jahre altes Canon FD System gegen Digital einzutauschen. Meine Meinung.

[@thecalif2914]

Das ist dasselbe Thema wie der jetzige Hype, bei Monitoren über 4k hinauszugehen. Braucht kein Mensch und es ist nur Geldmacherei. Die Argumentation über den Betrachtungsabstand ist schlüssig und richtig. Man muss sich nur mal ein mehrere Meter großes Werbeplakat aus der Nähe anschauen, um das zu begreifen. Die sind aus der Nähe betrachtet wirklich übel verpixelt und aus dem Abstand, aus dem man die komplett überblicken kann, wunderbar scharf. Aber leider ist in diesem Markt sehr viel nicht vernunftbasiert, sonst hätte es z.B. den "Vollformat"-Hype (war da der Marketingheini "voll", als ihm dieses Buzzword eingefallen ist?) nie gegeben. Das ist auch nur wieder eine, leider gut gelungene, "schmeiß Deinen alten Schrott dringend in die Tonne und kauf neues" Masche. Weniger Megapixel bedeuten auch kleinere, leichtere und günstigere Kameras und Objektive, siehe die hervorragenden Werkzeuge von OM System, Olympus, Panasonic und -weniger bekannt- Blackmagic. Wer die nicht kennt, Blackmagic baut semiprofessionelle und professionelle Videokameras. Mit 10(!) Megapixel. Weil Full HD sind etwa 2(!) MP und 4K etwa 8(!). Mehr braucht man nicht zum Filmen.

[@einbertalstein8518]

Nun, es ist schon mehr als 1 Dutzend Jahre her. Damals habe ich ein 1.9 MegaPixel Foto (Canon 60 mit 1/2.7"-Sensor) auf 7.5 MegaPixel vergrößert und eine entsprechende Menge künstliches Bildrauschen (monochrom) hinzugefügt. Ergebnis 3200×2400 Pixel. Ausgedruckt auf 120×80 cm (enspricht 100 dpi). Erst als die Ausstellungsbesucher mitbekommen haben, daß das Bild mit einer 2 MegaPixel-Kamera in Westentaschengröße aufgenommen wurden, klebten sie mit den Nasem am Bild und versuchten die Pixel zu zählen. Fazit für mich: Ein 6×4m-Plakat im Straenbild wird oftmals nur mit einer kleinen 2-stelligen dpi-Auflösung gedruckt. Aus der Nähe ist dann jeder Druckpunkt fast 1-cent groß ... aus der Entfernung ergibt das trotztem ein homogenes Plakat-Bild ... und die Aufnahme hatte oftmals weniger MegaPixel als mancher vermutet. Das physikalische Auflösungsvermögen des menschlischen Auges beträgt ca. 1 Winkel-Minute. Diesel Satz lasse ich für heute so stehen. Jetzt einen Aufsatz zu schreiben, bei welcher Bildgröße und welchem Betrachtungsabstand - sagen wie 'mal einen Abstand, mit dem wir das Bild als Ganzes im Blickwinkel erfassen - wievele MegaPixel nötig sind ... nee, das kann ich jetzt 'mal g'rad für einen Kommentar aus dem Ärmel schütteln. Ich sag nur soviel: Alle MegaPixel-Fetischten werden mächtig enttäuscht sein.

[@kellerfoto]

Den Aufsatz musst du doch mal irgendwann schreiben, das ist sicher interessant! Danke für die Tipps!

[@gannaromanenko8984]

Hallo Jochen, habe mit Sony Alpha 7R II fotografiert, es ist schon was anderes mit 42,4 Megapixel zu fotografieren. Insbesondere bei Detailaufnahmen, sind die Ergebnisse einfach klasse! Meine 5d MK2 würde ich aber nicht weggeben, komme was will ;) Ich denke es lohnt sich eine große Auswahl an Kameras anzuschaffen, um einfacha alle Breiche abdeken zu können und um flexiebel zu bleiben.

[@freddypluss3886]

Vor 15 Jahren war man der Meinung 6 Mp reichen, heute 24 Mp und in 10 Jahren 60 Mp.

[@lotharknoll5916]

Bin der gleichen Meinung. Für den Hobbyfotografen reichen 20MP. Ansonsten benutze ich DxO pure um ein besseres Ergebnis zu erzeugen. 👍

[@kellerfoto]

Eben drum, mit solchen Programmen kann man ja manchen Engpass umgehen

[@melih2908]

Viel Megapixel können auch hinderlich sein. ZB in der Astrofotografie wo kleinere Pixel kürzere Belichtungszeiten erzwingen. Aber auch mit dem Teleobjektiv können Verwacklungen zu einem grösseren Problem werden. Weshalb diese Punkte fast in nie erwähnt werden, bleibt mir ein Rätsel.

[@adamw.20]

...Leica M8 hat nur 10,8 Megapixel mach ich damit schlechte Bayrit fotos in 40x30 nee! --es kommt auch immer auf das Motiv an und was man daraus macht viel Freude beim fotografieren und immer gut Licht...

[@Test-ml4jm]

Die reichen auf jeden Fall, weil die meisten Hobbyfotografen mit Zoomlinsen knipsen. Die im Schnitt 15 Mpix auflösen. Außerdem sind 40 Mpix nicht mehr aus der Hand zu fotografieren. Nur mit einer Verschlußzeit die 3 mal höher ist als die Brennweite!

[@hobbyfotografie_rainer8239]

Hallo Jochen ! Ich glaube bin noch einer von den wenigen der noch mit einer Spiegelreflex Kamera fotografiert ( Canon 80D ) . Aber für mich als Hobby reicht es VOLLKOMMEN aus . Danke für die tollen INFOS ! Lg.

[@lokfuehrerthorsten]

Hallo Rainer Glückwunsch dazu!!!! Ich hab vor nen 3/4 Jahr auch Spiegelreflex gekauft und hab Spass wie bolle damit...ist eine Nikon d610 vorher hatte ich Sony A mount... Die Nikon hat 24 MP das reicht vollkommen!! Gruß Thorsten

[@hobbyfotografie_rainer8239]

@@lokfuehrerthorsten Topp 👍

[@alexandergrafvonrothenstein]

@@hobbyfotografie_rainer8239 ne ne, ich bin auch noch DSLR Fotograf (Canon EOS 6D Mark II und die Canon EOS 80D besitze ich auch noch). 😏 Es gibt weltweit noch mehr DSLR Fotografen, als Du Dir vorstellen kannst. 😊 Vor allem im Bereich Berufs/Profifotografen. Die bleiben oftmals bei ihrem altbewährten System, nach dem Motto "Never change a running system" 🍀

[@gregorpohl6196]

Viel gesagt, viel Richtiges dabei, ABER wesentliches fehlt leider. Annahme: Nikon D5 - Vollformat: 36x24mm Sensor, ~20MP Bedeutet: an der langen Kante - 5.568 Pixel Bedeutet weiter: pro Centimeter 1.546 Pixel Wenn man nun mit 300dpi druckt, braucht man pro Centimeter 118 Pixel. Fazit: Man "nutzt" ca. 10% der Auflösung. Wichtiger sind für klare, scharfe Fotos (die meist viele Megapixel suggerieren) sind: saubere Luft, "perfektes" Licht, gute Kontraste (und auch gute Linsen) - den rest kann man ruhig vernachlässigen.

[@daisyduck8593]

Naja ist aber schon gut wenn die aufgenommene Auflösung etwa 4-fach über Standard-Display ist, und das ist ja langfristig 8K UHD (ca. 16 MP). 64 MP sollten ausreichen mAn.

[@daisyduck8593]

Upsi nein 8K UHD displays die wohl in naher Zukunft (in 15-25 Jahren) zum Standard werden haben ca. 32 MP. Das heisst wer auf nem 8K display reinzomen möchte so dass 1/4 aufgezoomt wird wäre ne 128 MP Kamera das was man braucht und minimum sein sollte für Fotographen in naher Zukunft.

[@lilarosa8357]

ich empfinde die 45 Megapixel meiner D850 gerade bei Ausschnitten als ausgesprochen vorteilhaft.

[@bsfoto988]

Das ist mal ein Statement. Ich fotografiere seit fast 10 Jahren mit 20 MP. Und ich habe mir jetzt noch eine gebrauchte 6 Jahre alte Kamera mit ebenfalls 20 MP gekauft. Die Auflösung der Kamera genügt - auch (oder gerade) in Verbindung mit sehr guten Festbrennweiten. Dabei fotografiere ich mit einer Einstellung JPEG "Fein" in der die Datei zwischen 7 und 11 MB hat. Der limitierende Faktor bei den Plakaten die ich drucke, ist ehr der Drucker.

[@ortsmitte]

20 MP genügen mir auch! Habe nie mehr gebraucht. Top Video!

[@photomas8469]

Wie so oft im Leben: Es kommt darauf an... Ein Eventfotograph der mit 1000 Bildern nach Hause geht und zeitnah abliefern muss, für den sind die 20(24) MP genug. Ein Landschaftsfotograph der z.B. extra auf den Berg steigt, in der Hütte übernachtet um dann im Morgenlicht 10-20 Fotos zu gestalten, der verwendet den Multishotmodus und findet die 100 bis 400 MP pro Bild genau richtig.

[@alexandergrafvonrothenstein]

Ich bin hauptsächlich Landschaftsfotograf und habe nie mehr als meine 26 MP aus der 6D Mark II gebraucht, oder vermisst. Bedenke, an einem Bild auf Acryl z.B., kann man kein Pixelpeeping mehr betreiben und etwas ranzoomen. Man betrachtet das Bild im Ganzen. Pixelpeeping ist was für Nerds und Nerds möchte ich gar nicht als Kunde haben. Wenn mir ein Bild gefällt, dann liebe ich die Kunst des Lichtbildkünstlers und mich interessiert nicht, ob es mit einer Hasselblad Mittelformatkamera gemacht wurde, oder einer alten Rolleiflex, oder mit einer alten Nikon D90, oder Canon 350D. Es muss einfach nur gefallen und dann kauft man es und hängt es in seinen Wohnräumen auf. Kein Kunde zahlt Dir mehr, nur weil Du eine sauteure Kamera verwendet hast. So zumindest meine nun schon 40 jährige Erfahrung in der Fotografie.

[@michaelp9574]

Sehe ich anders und gerade in der Naturfotofgrafie. Wenn das Basisfoto zu wenig Informationen in Form von Pixeln hat filft auch keine SW. Ausschnitte in guter Quali sind nur mit vorhandenen Bildinformationen möglich, daran ändert auch keine SW etwas. Schlechtes Video zum dem Thema...

[@helmut7878]

Vielleicht Pixel sind ja ein perfektes Marketing Instrument 🤔

[@jjjj-cf6wr]

Ich hab immer noch eine Nikon D90 mit 12 Megapixel, das reicht vollkommen

[@vitalipetersen9126]

Das Menschenauge hat 4,32 Megapixel. Wem bringt eine Kamera mit zehnmal mehr??? Ich trage auch nur Kleidung, in die ich ein Mal reinpasse...

[@urbanstreet_4282]

Naja... es kommt halt wirklich drauf an. Das man es bei 90% der Aufnahmen nicht braucht stimmt sicherlich. Aber man ärgert sich, wenn man es halt doch mal gebraucht hätte. Denn dann hat man eben Pech gehabt. Beispielsweise habe ich letztens ein paar Bilder meines Japan-Urlaubs als Alu-Dibond in 60x40 ausgedruckt. Damals noch mit einer Olympus 16MP Kamera. Um auf das gewünschte 3:2 Format zu kommen, musste ich croppen, das hieß statt 16MP hatte ich plötzlich nur noch ca. 12-14. Und jetzt bin ich mit dem Ergebnis nicht 100% zufrieden. Mit einem Meter Betrachtungsabstand sieht man es nicht, aber geht man nahe an das Bild ran, dann fällt einem schon auf, dass die Auflösung einfach nicht optimal ist. Und sowas nervt dann. Inzwischen habe ich eine A7III, die von Natur aus 3 zu 2 hat und die 24MP bietet. Hätte ich die Kamera damals in Japan benutzt, wäre ich jetzt definitiv zufriedener mit dem Ergebnis. Und 60x40 ist ja jetzt auch nicht RIESIG, da gibt es bestimmt noch andere Leute die deutlich größer für zuhause ausdrucken möchten, wo dieses Problem noch stärker zum tragen kommt. Also 24MP müssen es meiner Ansicht nach schon sein. Mehr bringt halt nur dann etwas, wenn man häufig Bildausschnitte vergrößern und dann drucken möchte. Aber dieses Problem lässt sich auch mit einem entsprechenden Zoom-Objektiv lösen.

[@kellerfoto]

da muss man halt überlegen ob sich für die 10% der Fälle wo man mehr MP braucht die Anschaffung einer entsprechenden Kamera lohnt. Ich hätte auch gerne mal mehr aber mit 90% kann ich leben :)

[@urbanstreet_4282]

@@kellerfoto Das stimmt, ich hätte auch gerne mehr MP, aber mir geht es genau wie dir: den Aufpreis ist es mir derzeit nicht wert.

[@yannickroth8480]

Super video :) hast aber unter Vorteile gerade bei der R6 vergessen zu erwähnen das die größere Sensoren bei weniger mega pixel weniger rauschen.. ;) lg mach weiter so

[@WalterReichelt]

Mein reden seit ´33. Schluß mit dem Pixelwahnsinn. Übrigens Bilder hochskalierten konnte auch schon Photoshop vor 10Jahren oder ist z.B. bei On1 auch schon länger möglich mit erstaunlich guten Resultaten ohne dem "AI" Zusatz, einfach "Hochskalieren".

[@birgitreitz-hofmann1740]

Hochskalieren geht, ja klar, aber für mich kommt das nicht in Frage, da ich meine Fotos auch über Bildagenturen vertreibe.

[@alexandergrafvonrothenstein]

@@birgitreitz-hofmann1740 auch dann kannst Du sie doch noch vertreiben! Oder steht an Deinen Fotos dann " Ich bin mit Pixelshift erweitert worden?" 😳😆🙈 Woran willst Du das erkennen? Mit Pixelpeeping? 🤔

[@birgitreitz-hofmann1740]

@@alexandergrafvonrothenstein Sagen wir mal so, die Tools zum skalieren werden immer besser. Aber die Exifs sind dann immer noch im Bild und daraus geht dann ziemlich klar hervor mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde. Klar auch das lässt sich alles tricksen, aber soviel Aufwand??? Übrigens hat Canon ja reagiert, ist ja wohl kein Zufall das die Canon R6 II, die ja sehr schnell als Nachfolger der R 6 auf den Markt gekommen ist, mittlerweile 24 MP bekommen hat. :-)

[@alexandergrafvonrothenstein]

@@birgitreitz-hofmann1740 da hast Du recht, leider keinen 30 MP Sensor, wie die 5D Mark IV und die EOS R zuvor, aber 24 MP sind in der Tat schonmal eine Steigerung. 😊🙏

[@trubbel1601]

Leider wurde das Thema "Crop" nur am Rande erwähnt. Das war für mich ein wichtiger Grund für die Anschaffung meiner Sony A7Riii. Ansonsten ein gutes Video, danke.

[@Peter_Cetera]

20MP reichen absolut! Mit meiner R6 kann man echt gute Fotos machen 😉 Im Spezialfall (croppen) nutze ich Topaz Gigapixel und alles ist gut

[@kellerfoto]

Meine Rede

Warum redet eigentlich nie jemand über die Brenizer-Methode? Manche sagen, das macht sogar eine Vollformatkamera obsolet. (So weit gehe ich nicht, aber es verdeutlicht die Thematik...) Ok, macht jetzt bei Wildlife Fotos wenig Sinn, aber für mich z.B. (für Landschaftsfotos) eine einfache Möglichkeit auch locker 100 MP Fotos mit genialer Bildqualität zu erstellen mit meiner uralt 21 MP 5D Mkii. Hab mir um Printqualität auch noch nie Sorgen gemacht. Hab mir mit 19 Jahren einfach alles auf 60x90 cm drucken lassen, auch mit meiner popeligen Canon 400D damals. (12 oder 14 MP oder so und teilweise schlechte Objektive). Wird ein Foto interessanter, wenn es schärfer ist? Nicht unbedingt. Bei Makro oder Tieraufnahmen sieht man mehr Details, aber bei ner Landschaftsaufnahme, ob man da einzelne Grashalme erkennen kann oder nicht... Vielleicht wirkt ein hochauflösendes Bild da eher kontraproduktiv (weil sehr "unruhig")?

[@PierreThiemMomente]

Sehr sehr guter Beitrag. Ich fotografiere mit 2 Kameras Nikon, 1 mit 24MP und 1 mit 12MP. Habe schon von beiden einen Druck machen lassen 60x90 und ich sehe keinen Unterschied. Also selbst mit 12MP kann man groß Drucken und würde für den "normal Verbraucher" eigentl ausreichen. Ich bin auch der Meinung das ein Durchschnitt von 20MP völlig ausreichend sind, denn der Hobbyist druckt keine Leinwand von x Metern. LG Pierre

[@klausschumacher8673]

Das sehe ich genauso. Ich sehe in allen praktischen Situationen keinen Unterschied zwischen meiner uralten D700 mit 12 MP und einer moderneren D7200 oder Z50 mit 24 MP bzw. 21 MP. Selbst wenn man ein Bild sehr groß ausdruckt, ändert sich das nicht - denn dann ist der Betrachtungsabstand entsprechend größer. Ausnahme sind die Betrachter, die mit der Leselupe das 60 x 90 cm Bild analysieren. Denen ist allerdings nicht zu helfen :-)

[@PierreThiemMomente]

@@klausschumacher8673 100% Konform

[@thecalif2914]

Mal ein schöner, unaufgeregter Beitrag. Genau meine Argumente, die ich als Olympus MFT-Fotograf immer wieder anbringen und verteidigen muss.

[@MGS_Foto]

Die klassische Argumentation der Architektur und Landschaftsfotografen, die minutenlang ihre Bilder komponieren. Ist man im Sport- und Action- Bereich unterwegs, sieht es leider etwas anders aus, da ist man in aller Regel gezwungen mehr oder weniger heftige Auschnittsvergrößerungen zu machen, da man zum einen gar nicht in der Lage ist, die Kamera so sauber auszurichten, ohne zu riskieren, dass wichtige Bilddetails abgeschnitten werden. Oder man kommt mit dem Zoomen gar nicht hinter her, oder der Zoombereich ist am Ende. Wenn man mit Festbrennweiten arbeitet, ist es nochmals verschärft, man kann ja nicht einfach mal aufs Spielfeld latschen...... Im Wildlife- Bereich ist es teilweise noch extremer, da reichen oftmals die 600 mm selbst mit TC nicht aus. Mit den Dateigrößen sollte eigentlich ein halbwegs aktueller Mittelklasse- PC problemlos klar kommen, vorausgesetzt, man hat einen schnellen Kartenleser und entsprechend schnelle Speicherkarten in der Kamera. Und Festplatten sind jetzt auch nicht so teuer, als dass sie gegenüber den heutigen Kameras ein ernsthafter Kostenfaktor wären. Nach einem Event auf dem Sportplatz oder in der Halle komme ich in der Regel mit 1500- 3000 Aufnahmen nach hause und die RAW´s der A1 haben ca 60 MPix. Alles kein Problem, zumal von der Bilderflut in der Regel eh nur 10% über bleiben. Mein Standard- Druckformat ist A2, da ist man für Reserven immer dankbar. ;-) Für die Standard- Bildchen in den sozialen Medien reicht meist das Smartphone

[@endsommer]

Hmm, gerade Sportfotografen hatten den Wunsch nach weniger MP gestellt - siehe 1DX/D4 und deren Nachfolgern - betrifft jene, die schon im Stadion die Bilder ganz schnell sichten und zur Agentur bringen müssen, so dass die Bilder 30s später schon in der Agentur vermarktet werden (geht teils sogar noch in etwas weniger Zeit). Der Erste, der Bilder liefert, bekommt halt mal das Geld und nicht der, der da noch lange braucht. Anders kann es aussehen, wenn man zwar Sport macht, aber die Bilder erst später vermarkten kann oder eher aus Spaß an der Freude der Fotografie. Zu der von mir genannten Gruppe 1 gehörst du scheinbar nicht, wenn du denkst, dass da noch viel Ausschnitt gemacht werden muss.

[@peterklail44]

Erstens find ich den Titel schon schlecht, woher willst du wissen, was ich brauche? Dann führst du Profikameras an, die vor allem von Sport- und anderen Reportagefotografen verwendet werden und für den Amateur schon wegen des Preises weitgehend uninteressant sind. In diesem Benutzerkreis wären grosse Dateien hinderlich, weil sie meistens über Handy oder WLAN übertragen werden und Tempo alles ist. Dann sprichst du von Kameras, die entweder alt sind oder preislich im unteren Segment, was die geringere Auflösung erklärt. Moderne Kameras des gehobenen Amateursektors haben durchwegs hohe Mpx-Zahlen, sicherlich auch aus Konkurrenzgründen, aber letztlich hat das auch Vorteile. Grundsätzlich stimm ich dir mit deiner Argumentation schon zu, aber Ausschnitte sind einfacher, richtig grosse Drucke weden besser und die Haushalte mit 4K-TV werden auch immer mehr. Was die Nachteile beim Verarbeiten auf Grund der grossen Dateien betrifft, externe Festplatten zum Archivieren und schnelle M2-SSDs sind mittlerweile so günstig und wenn ich die Kosten für meinen Ryzen-PC mit dem vergleiche, was die D850, die D500 und die vielen Linsen gekostet haben, ist das lächerlich. Wir haben da ohnehin ein teures Hobby, der Durchschnittskonsument macht alles mit dem Handy und es wird auch noch sehr gut, zumindest bei genügend Licht. Also lass uns paar Verrückte doch Geld ausgeben für kleine Vorteile, auf die es, wie du sagst, kaum ankommt. Liebe Grüße, Peter

[@endsommer]

Dann betrachte dir mal eine A7S III oder eine R6 oder.... ich glaube, da findet man noch mehr aktuelle Kameras, die weder auf den Sport-Fotografen noch aus Uraltbestand oder den Einsteigersegment kommen. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wieviel MP für 4k notwenig sind? Scheinbar nicht.... Was du dir von deiner Kamera wünschst und was wirklich nötig wäre, ist was anderes. Ach Geld kannst auch bei weniger MP gut ausgeben - 1Dx III mit 600mm und 800mm Tele samt passende Konverter dazu - kommt ein kleines Sümmchen zusammen ;-)

[@heikor.5348]

Ich habe selbst schon mehrere hochwertige Drucke in sehr großen Formaten verwirklicht und sage, dass man den Unterschied sehr schnell sieht, wenn man dann doch 50 oder 60 MP zur Verfügung hat. Klar reichen auch 20, aber das ist in diesen Größen dann definitiv sichtbar schlechter

[@opendrivers]

Mal eine andere ueberlegung: Wir fotografieren nicht nur fuer jetzt und heute. Wir wollen die bilder in 10-20 jahren (und viel laenger) auch noch geniessen. Ich habe so viele bilder mit schlechten aufloesungen (weit weniger als 20MP) weil das damals nicht anders bezahlbar war, weil auch die ausgabe nicht mehr hergab. Aber wie schnell ging das von HD auf FHD, auf 4K auf 5k. Das dauert keine 10 jahre mehr und jeder TV hat 8K so wie heute jeder (ueber 1000EUR) 4k kann, monitore auch. Und jetzt rechne mal aus welchen kleinen teil du mit einem 20MP bild dann ausfuellen kannst. Viele fotos sind nicht wiederholbar, einmalige gelegenheiten, ich wuerde nicht empfehlen mit 20MP fuer die heutigen standarts zu fotografieren sondern mal mindestens 16:9 (beschnitten also) 8k zu koennen. Also 20MP ist, meiner meinung nach, nicht genug. Nicht wegen heute, sondern wegen morgen. Nicht zukunftssicher. :)

[@kellerfoto]

Interessanter Gedanke auf jeden Fall!

[@endsommer]

Rechne doch mal selbst vor, wieviel 4k anzeigt? Und nein, der Schritt zu 8k muss noch nichts bedeuten - die Medien übertragen selten 8k - musst ja jetzt schon noch suchen 4k-Material zu bekommen, und wie lange gibt es schon 4k-TV? Die Datenraten zur Übertragung wenn man betrachtet, sagt etwas anderes aus und es wird auch nicht so schnell noch mehr werden - weil das Limit der Betrachter oder die Betrachterin dann ist - deine Augen werden deswegen nicht besser weil die Auflösung besser wird. Das Material wird hochskaliert wie jetzt auch schon von FullHD zu 4k und du wirst es kaum richtig merken - weil du weit genug vom Bildschirm weg sitzt. Klar kann man die Zukunft anführen - diese sollte man auch realistischer betrachten.

[@opendrivers]

@@endsommer Hmm, jetzt haengst du noch mehr in der vergangenheit fest. Das lineare fernseh laeuft aus, unterhaltung wird inzwischen gestreaemed und das durchaus in 4K und so wird uns auch 8k erreichen. Das wird genauso schnell gehen wie vom roehrenfernseh zum flachbild, zu HD-ready., full-HD und inzwischen (schon lange) 4k. Ich selbst habe 4K am laptop, mein fernseh kann das garnicht. Bin ich nicht so interessiert am fernsehen, aber schon seit zig jahren benutzen viele fotografen 5K monitore. Ich glaube da bist du mit 20MP schon raus. Also schon 10 jahre lang, das ist jetzt nix brandneues. Ich habe zudem einen 4:3 sensor, grade kameras mit wenig pixel verwenden das format oft. Jedoch die typischen bildschirme sind 16:9, von den 20MP (4/3) kannst du einen gutteil nicht nutzen. 50MP 4/3 ist das minimum um in der 8k welt noch gut ab zu liefern Natuerlich jeder wie er will, wer bilder nicht nur zum zeigen und loeschen macht, sondern dauerhaft geniessen will, der sollte jahrzehnte vorrausblicken und von 20MP abstand nehmen, es waere schade um die unwiederbringbaren bilder. Ich habe so viele aus der zeit kurz nach meiner analogen fotografie, die ersten digitalen kameras, teuer und schlecht und wenig pixel. In der zeit hat meine fotografie einen starken knick zu schlechter qualitaet. Zu wenig aufloesung heute auf 5K monitoren, das will ich morgen nicht wieder bei dann 8k bildschirmen. Das kommt ja nicht ueberraschend, das ist absehbar das man sich mit 20MP aergern wird. Wenn man fuer jahrzehnte fotografiert, wie man es von den eltern mit den DIAs kennt. Fuer mal schnell soziale medien und morgen vergessen, bzw neue bilder geht das immer, da gehen aber auch handy fotos erstaunlich gut. Garkeine frage, es kommt drauf an was du vor hast.

[@horstsvideoecke]

Es geht ja nicht immer um Fotos, die Mutti auf ihrem Back-Blog posten will. Die Industrie will ja das Maximum rausholen und Geräte mit künstlicher Intelligenz, sollen ja irgendwann mal Augen mit der Leistungsfähigkeit des menschlichen Auges haben oder besser sein. Der Stand und Fortschritt dieser technischen Entwicklung in Sachen Sensor, Sensorgröße, Empfindlichkeit bzw. der ganzen Parameter um Sensor und Bildprozessor wird sich immer auch in den Fotoapparaten widerspiegeln. Wenn es dann mal die Gigapixelkamera gibt, dann wird die auch ihre Berechtigung haben, weil es dann Einsatzgebiete gibt, an die wir heute noch nicht denken, weil wir ja technisch noch nicht soweit sind. Und dann schmunzeln die Leute über 50 Megapixel.

[@alexanderkbt]

Hallo Leute, Mir reicht 20 Megapixel für die Astrofotografie. Ich habe mir dafür die Canon 6d mark1 gekauft.

[@KalleNibbenhagen]

Danke für das Video! Eine Meinung, der ich mich anschließen kann. Mit 24MP croppe ich immernoch gerne und habe auch schon ähnliche Erfahrungen beim Druck gemacht :) Also wird es nächstes Jahr doch (nur) die R6.

[@moritzkirchner3370]

Ich würde mir das an deiner Stelle gut überlegen, schließlich verlierst du aufgrund des größeren (und schlechter auflösenden) Sensors mehr als 1/3 effektive Brennweite!

[@Feuerkind100]

@@moritzkirchner3370 was bringt dir z.B. 50MP wenn du sie nur als Zoomfaktor benutzt, besser ist es direkt die richtige Brennweite zu nutzen und NICHT zu croppen. Und 20MP langen in 99% der Fälle aus.

[@moritzkirchner3370]

Ich habe mich auf die Anwendung in der Vogelfotografie bezogen, die sicherlich auch für Kalle am relevantesten ist. Bei Landschaftsfotografie hättest du natürlich recht, aber für Tiere brauchst du viel Brennweite, und die kannst du nicht beliebig verlängern, über 600mm geht kaum. Wenn du zB mit einem 150-600mm Objektiv von APSC auf Vollformat (bei gleicher MP-Zahl) umsteigst, wirst du die Reichweite schmerzlich vermissen...

[@johnfistik968]

Reichen wirklich. Habe die 5dm2

[@dd.photografie]

20MP sind nicht gleich 20MP wenn mann untershiedliche Sensorengrösse berücksichtigt !!!!! vergleich mal 20MP mit Sensoren MFT , Crop 1,5 , und Vollformat .

[@michaeloeser]

Jaja, der Pixelwahn. 45 MP und dann das ganze auf Insta posten ist schon grotesk. Man versteht gar nicht, wie es überhaupt möglich war vor 10 Jahren Großformat Poster zu drucken. Mein klener Beitrag dazu kzbin.info/www/bejne/r4TQqaeHq9F-hNk

[@GuenterBrenneisen]

Wer extreme Ausschnitsvergrösserungen braucht benutzt entweder die falsche Brennweite oder kann nicht fotografieren. Manche brauchen diese Pixelmonster auch um ihr Ego zu puschen, so wie der Sportwagenfahrer mit viel PS. Die meisten schauen sich ihre Megapixelaufnahmen sowieso nur am Monitor an. Da reichen 10 Megapixel locker. Berühmte Fotografen hatten früher nicht annähernd die technischen Möglichkeiten wie heute und machten dennoch großartige Fotos. Auflösung ist eben nicht alles.

[@johei69]

20 Megapixel reichen für die meisten Anwendungen sogar mehr als aus! Viele Megapixel haben meiner Meinung fast nur Nachteile, deine Genannten und dann braucht es noch hochauflösende teure Objektive, die Kehrwertregel bei Verwacklungen reicht auch nicht mehr! Den einzigen Vorteil den ich sehe, ist wenn nötig, das ich unbekümmert in das Bild kroppen kann! Dazu kommt bei Ausbelichtungen und Drucken je größer der Betrachtungsabstand desto geringer die Druckauflösung! Da gibt es auch eine Auflösungstabelle für Profidrucker!

[@thomasaushauser1940]

Wen interessieren überhaupt diese Pixel? Die Leute schauen sich doch nicht Bilder wegen irgendwelcher Pixel an, sondern wegen der Stimuli, der Reize, der Botschaft, den Assoziationen, der ganzen unterschwelligen Indoktrination, all der Erinnerungsarbeit, die mit einer Bildbetrachtung einhergeht. Ginge es als Kriterium nach Pixel, wären sämtliche Aufnahmen berühmter Fotografen, gerade der Pressefotografie, irgendwie wertlos, weil die Detailzeichnung fehlt. Was also macht eine Fotografie interessant? Sind es wirklich die Pixel? Was wird auf youtube am häufigsten geklickt? Neben der Musik sind das Fail-Videos. Menschen zeigen und empfinden eine erstaunliche Lust, anderen Menschen dabei zuzusehen, wie sie sich verletzen und Schmerzen erleiden, ja, gar zu Tode kommen. Die Bildqualität, meist irgendwelche verwackelten Handyaufnahmen, spielt hier keinerlei Rolle. Wie kommt es also, dass dem Pixel eine Bedeutung zugewiesen wird - und von wem - die ihm nicht zukommt? Ganz einfach: Mehr Pixel ist mehr Pixel und der Pixel gehorcht so dem Wachstumsfetisch, auf den wir alle konditioniert sind. Mit Fotografie hat das alles nichts zu tun. Es ist Fotografie-Wirtschaft. Ein Geschäft mit bildgebenden Apparaten.

[@manfreddick-kreuzer8712]

Also, kleiner als 9x12 cm geht gar nicht!

[@petermaybauer3855]

du hast den Nagel auf den Kopf getroffen Mehr gibt es nicht zu sagen Danke Habe selbst 45 Megapixel aber mehr als überflüssig

[@kiliandietrich8526]

Ich bin der Meinung du verdienst einen Like für die Nubert Boxen ^^!

[@kellerfoto]

Hehe, danke :)