2022 Cupra Born (204 PS) POV Testdrive AUTOBAHN Beschleunigung & Topspeed

Ein großes Dankeschön an das Autohaus Thiel in Schloß Neuhaus: www.thiel-grup...
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#cupra #cupraborn #elektroauto
TECHNISCHE DATEN:
2022 Cupra Born
Anzahl der Sitze: 5
Anzahl der Türen: 5
Motor: E-Motor 62 kWh
Leistung: 150 kW (204 PS)
Drehmoment: 310 NM
Getriebe: 1-Gang-Automatik
Antrieb: Heckantrieb
Beschleunigung: 7,3 sec 0-100 km/h
Topspeed: 160 km/h
VERBRAUCHSANGABE nach WLTP:
Stromverbrauch kombiniert: 16,8-15,5 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km
Effizienzklasse:A+++
Elektrische nach WLTP: 424 km
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[@streddedguy381]

Ein echt interessantes E Auto!! Cupra macht sich echt die letzten Jahre stark bemerkbar. Erst deiner, nun dieser - stabil 😎

[@kennysautovlog]

Ich danke dir. ⚡⚡🙏

[@Melissa-sb2rh]

Gutes Video und schönes Auto. 🥰🙏

[@kennysautovlog]

Ich danke dir.🙏🙏

[@christian_kli4839]

Dieser Sound, wenn er hochdreht 🎶…. 😅😂🥺

[@kennysautovlog]

🙈🤣🤣

[@tomh..]

Der Born gefällt mir deutlich besser als der technische Zwilling ID3. Bislang habe ich wegen der vielen Softwareprobleme eher Abstand gehalten von Elektroautos ausm VW Konzern. Aber ich denke mit der Zeit legen sich diese Probleme. Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch ein stärkerer Elektromotor in dem Modell. Um die 7sec 0-100 km/h reizen mich nicht richtig. Dafür wäre der Hinterradantrieb schon ziemlich interessant. Da ist mein Kona E mit gleicher Leistung (204 PS) einfach vollkommen überfordert.

[@kennysautovlog]

Hiii. Da bin ich auch deiner Meinung. Für den Born kommt noch die stärkere 231 PS Version mit der Overboost Funktion. Ich bin gespannt, wie der sich fährt.

[@dayumcraig7657]

Hübsches Auto , aber 160 Vmax gehen halt einfach nicht bei sonem aggresiv wirkenden Auto.

[@tomh..]

Mit einem Elektroauto spielen hohe Geschwindigkeiten eher keine Rolle mehr im Alltag. Ich fahre aktuell einen Hyundai Kona E. Der schafft auch nur 167 km/h. (mein langsamstes Auto bislang im Leben) Vorher hatte ich einen Golf 7R. Der lief rund 260km/h auf der Bahn. Aber ehrlich gesagt vermisse ich diese Geschwindigkeiten überhaupt nicht mehr. Genau so wie ich 20 Euro Spritkosten auf 100km nicht mehr vermisse. Der Kona kommt auf unter 5 Euro Stromkosten pro 100km 😀

[@dharkbizkit]

@@tomh.. is schon komisch. ich bin selten in meinem leben schnell auf der bahn unterwegs gewesen. meist zwischen 140 und 160, nur wenn mir die zeit im nacken saß, auch mal 200 220 wenn das auto das erlaubt hat. das passierte aber selten, vll 1x im jahr. es aber nicht mehr zu können, fühlt sich einschränkend ann. ich kann verstehen das du keine lust mehr auf 20 euro spritkosten pro 100km hast, geht mir auch so. aber ich vermute, das der preis pro kilometer bei eautos auch im laufe der zeit stark ansteigen wird, durch steigende stromkosten. weniger ein problem für leute, die PV auf dem dach haben, mehr problem für leute, die ihre wallbox aus dem netz speisen und am schlimmsten für die, die nur öffentliche ladesäulen nutzen können. der umstieg wird weiter gehen und daher die steuereinnahmen auf benzin und diesel mehr und mehr wegbrechen, ich bezweifle, dass der staat uns das schenkt. gut klar, grade ist benzin extrem teuer durch die aktuellen umstände aber ich glaube nicht, dass wir in 10 jahren weiterhin den akku für 18 euro voll machen und 320 km damit fahren werden. wenn man sich mal in den zoe foren umschaut, was leute da 2013 zu ihren kilometerkosten geschrieben haben. da war elektrisch fahren wirklich das schnäppchen. wir werden sehen, wie es sicht entwickelt aber ich hoffe nicht, dass wir 2035 das gleiche zahlen, was wir letzte jahrs bei verbrenner für 100km gezahlt haben... also, von normalen autos ausgehend^^ ich finde elektrisches fahren vom grundsatz her sehr gut, hätte mir nur gewünscht, das es genauso läuft, wie der umstieg von analoger zur digitalen kamera. es wird schnell billiger, schnell besser als das alte system und bietet keinen nachteile, sondern nur vorteile gegenüber dem etablierten auf das schnell der punkt gekommen an dem jeder freiwillig das neue nimmt, weil er im alten keinen sinn mehr sieht

[@tomh..]

@@dharkbizkit Mein Elektroauto ist derzeit erheblich günstiger als mein letzter Golf 7 GTI. In Vollkosten ausgedrückt rede ich da von 250-260 Euro im Monat bei 10tsd km Jahresfahrleistung. Mein GTI lag zuletzt (bei Spritpreisen von ~1,50-1,60 Euro im Mai 2021) gute 130-150 Euro im Monat darüber. Und ob sich die Stromkosten in 10-15 Jahren irgendwo an das derzeitige Benzinkostenniveau (in der Betrachtung auf 100km) annähern, bezweifle ich. Strom konsumieren alle Menschen in Deutschland. Auch die, die kein Elektroauto haben. Warum habe ich diese Einschätzung? Strom aus Photovoltaikanlagen kann heute in DEU schon um 5 Cent pro kWh erzeugt werden. Vor 20 Jahren waren das mal 50 Cent. Der Trend ist klar erkennbar. Dazu werden künftig sowohl die Ladeinfrastruktur für Elektroautos, als auch der Anteil an erneuerbaren Energien in der EU ausgebaut, so dass der Autarkiegrad (Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern) stetig (steigen soll/muss). Bei der Preisentwicklung beim öffentlichen Laden sehe bzw prognostiziere ich ähnliche Tendenzen, wie wir sie in vielen anderen Bereichen auch schon erlebt haben. Durch zunehmenden Wettbewerb und Fixkostendegressionseffekte werden künftig Preise bei öffentlichen Laden wohl eher sinken, als weiter steigen. Bestes Beispiel dafür ist der Mobilfunk und Mobiles Internet, wo in der Anfangsphase (90er Jahre) die Gesprächsminute tlw 2 DM gekostet hat. Der Markt für alternative Antriebe (die Elektromobilität ist mitunter nicht der Königsweg) braucht aber eben auch Zeit sich zu entwickeln. Und dafür braucht es Menschen, die diesen Weg mitgehen, weil sie aktuelle Vorteile erkennen. Aus meiner Sicht sind das derzeit Kostenvorteile, Fördermöglichkeiten und auch die Unabhängigkeit von Preisschwankungen. Letzterer Punkt hängt allerdings stark davon ab, wie fest die individuelle Vertragslaufzeit zum eigenen Stromversorger ist. Mit langen Laufzeittarifen ist hier eine sehr gute Planbarkeit gegeben. Das Thema schnell fahren zu können ist ein typisch deutsches Denkproblem, da wir kein Tempolimit haben. Langfristig würde ich da aber nicht mehr mit planen. Zum einen weil viele Hersteller mittlerweile dazu übergehen ihre Fahrzeuge zu begrenzen (Volvo z.Bsp. hat sich auch bei Verbrennern auf 180km/h festgelegt), zum anderen ist das Tempolimit politisch immer noch nicht gänzlich vom Tisch. Wenn über 200km/h fahren können dennoch wichtig ist, kann man ja derzeit einen Tesla kaufen. Selbst das Basismodell des Model 3 schafft schon 225km/h. Das die wenigsten Teslafahrer dieses Potenzial jedoch nutzen liegt an mehreren Gründen. Zum einen an der Erkenntnis, daß es kaum Zeitvorteile bringt auf vollen Autobahnen längere Strecken schnell zu fahren und zum anderen weil es eben Reichweite kostet. Letzteres trifft aber auch auf Verbrenner PKW zu. Meine 2.0 TSI haben oberhalb von 200km/h auch einen Momentanverbrauch um 17-25 Liter/100km gehabt. Und mit einem 50 Liter Tank ist da die Reichweite auch nicht wirklich groß. Spaß macht schnelles Fahren durchaus. Am Ende ist es aber ehrlich gesagt nicht nötig, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Lkws kommen auch mit 80km/h irgendwann an;)

[@dharkbizkit]

@@tomh.. ausführliche antwort, respekt. was die entwicklung der kosten für die herstellung von strom angeht, gebe ich dir vollkommen recht. ich sehe nur die befürchtung, das die politk sagt:wir haben 2035, 80% aller privater pkw in deutschland sind nun elektrisch, daher nehmen wir X milliarden weniger durch steuern beim tanken ein, das holen wir uns jetzt über eine andere steuer wieder rein, die wir dafür einführen* zb durch die kfz steuer. und ich gebe dir recht, geschwindigkeit ist natürlich ein typisches deutsches problem, von dem ich ja selber ehrlich sagen muss, dass mich das nicht können, auch nur in der theorie stört, weil ich gewohnt bin, es zu können es aber so selten genutzt habe. die sache mit der zeit ist allerdings son punkt. abhängig davon, wann man fährt, spart man mitunter sehr viel zeit. von bremen nach hannover zu freundin war im schnitt eine stunde autobahn fahrt. donnerstag abend, nach 20 im hochsommer, bahn frei mit 220 und eine stunde wird auf knapp über 30 minuten reduziert.. kostet natürlich den halben tank aber... wenns schnell gehen musste... sicher, waren andere zeiten und man war jünger und ich muss ernsthaft sagen: mein fiesta bj 2010 fährt 192 und wann fahre ich die heute mal? 2 mal in den 12 jahren?. 160 reicht mir völlig aus. aber ich kann verstehen, das der "typische" a6/5er fahrer sagt. "ich vermisse meine 240 auf der linken spur". ich bin mir absolut sicher, das die tage der autobahn im sinne der höchstgeschwindigkeit gezählt sind, sehe das ganze aber sehr neutral. deutschland ist kein so riesig großes land, dass wir nun plötzliche tage brauchen um ans andere ende zu kommen. ich fände es schön, wenn es so bleibt, trauere dem aber nicht wirklich nach, wenn es verboten wird, solange sich die politik darauf einigt, dass es bei 130 bleibt und die autobahn nicht zur doppelspurigen landstrasse wird

[@tomh..]

@@dharkbizkit Ich bin 2015-2016 innerhalb von 2 Wochen 5tsd km unter amerikanischen Tempolimits von NY bis runter zum Southern Most Point (90 miles to Cuba) und wieder zurück gefahren. Ich habe es dort nie wirklich vermisst auch mal 180km/h fahren zu können. Auch wenn der Rental mit 2,5 Liter Hubraum und 180PS das problemlos ermöglicht hätte. Das fahren mit den dortigen Tempolimits hat mir einen Grad an Entspannung und Gelassenheit beschert, den ich von meinen bisherigen Gewohnheiten, auf einer Autobahn schnell zu fahren, bislang nicht kannte. Der Vorteil ist eben auch der, dass man mehr von der Landschaft mitbekommt, durch die man gerade reist. Und das ist der Punkt: Ich habe mit dem Elektroauto auch einen Sinneswandel vollzogen. Und zwar im positiven Sinne. Durch die Langsamkeit des Fahrens, nehme ich gezielt Druck aus meinem Kopf irgendwo schnell ankommen zu müssen. Eine Fahrt irgendwo hin, wird wieder zu einer Reise mit Erlebniswert. Voriges Jahr mit dem Elektroauto an die Ostsee bin ich von insgesamt 400km knapp die Hälfte über Landstraßen gefahren und habe Ortschaften und Naturlandschaften gesehen, an denen ich Jahrzehntelang auf der Autobahn einfach nur vorbeigerast bin. Und ich persönlich denke, dass es vielen gut tun würde das bisherige hektische Leben zu entschleunigen. D.h. bewusst einen Schlussstrich zu ziehen unter dem Anspruch stets in Superlativen zu denken. Weg von höher, weiter und schneller! Seit dem Elektroauto fahre ich dadurch auch wieder mehr mit dem Fahrrad. Auch eine Folge des Sinneswandels. Ich bin deswegen kein Konvertit zu den Grünen, oder Anhänger von Fridays for Future. Aber ich akzeptiere künftig in kleineren Schritten durch das Leben zu schreiten und mit weniger mehr anzufangen. Mein nächstes Verbrennerfahrzeug hätte bspw gern auch ein Ford Mustang bzw Camaro werden können. Mindestens mit V6, gern aber auch die volle Dröhnung mit V8. Aber irgendwann siegt dann doch meistens die Vernunft über die Emotion in mir. Hehe... manchmal tut es gut sich intensiv auszudrücken😎 , da man mitunter nur so vollständig verstanden werden kann, warum man bestimmte Entscheidungen trifft. Ich vermisse es durchaus ein richtig geiles Auto zu fahren, aber ich lerne dadurch andere Dinge intensiver zu schätzen und habe möglicherweise einen drohenden Burnout verhindert....

[@hermannthegerman7595]

……und, wie weit kommt man bei der Geschwindigkeit bis der Akku leer ist?

[@TechnikaddictedDE]

Ich dachte er hat 200 ps?

[@juanmax378]

My toyota verso 2013 ....205 km.h jajajajajaja