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Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn weiht Florian Damberger, Enrico Grube , Daniel Schmitt, Diakone aus dem Wiener Priesterseminar, sowie Michal Klucka und Chinedu Okafor, beide Salesianer Don Boscos zu Priestern.
Die Weihekandidaten laden aller herzlich zur Mitfeier im Dom oder via Livestream ein und bitten, sie im Gebet zu begleiten
Florian Damberger wurde am 28. März 1992 als erstes von vier Kindern in unserer Mutterdiözese Passau geboren. Nach Volksschule und Gymnasium studierte er ab 2011 Geschichte, Germanistik und Religion in Passau, danach noch Fachtheologie in Wien. 2018 trat er hier ins Priesterseminar ein, zunächst für seine bayerische Heimatdiözese Passau. Eigentlich hatte er vor, nach dem Studium nach Passau zurückzugehen und dort Priester zu werden, die Liebe zu Wien und den Menschen, die hier leben, bewog ihn jedoch, 2019 ins Wiener Priesterseminar überzutreten, in das er auch im Einvernehmen mit den Passauer Vorsteherkollegen aufgenommen wurde. Von 2020 bis 2022 unterrichtete er in Deutschland am Gymnasium, seit 2022 unterrichtet er an der Fachschule für Sozialberufe in Stockerau. Besonders prägend sind für ihn seine Liebe zur Musik, insbesondere zur Kirchenmusik, und die starke Verbundenheit mit der Heimat und der Landwirtschaft. Florian war als Praktikant und als Diakon in der Pfarre Lichtental in Wien 9 eingesetzt, sein Weg als Neupriester und Kaplan führt ihn nach Wien 23 in den Pfarrverband KaRoLieBe.
Enrico Grube wurde am 12. September 1978 in Torgau, in der ehem. DDR in eine christliche Familie geboren. Nach Abitur und Zivildienst studierte er Philosophie und Neuere Deutsche Literatur in Tübingen. Nach einem Auslandsaufenthalt in Irland 2004 konvertierte er zur röm.- kath. Kirche. Nach Abschluss des Studiums begann er ein Doktoratsstudium an der University of Texas at Austin. Nach Abschluss des Doktorats wurde Enrico Assistent am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie der Universität Erfurt. 2015 trat er in den Dominikanerorden ein. Nach dem Noviziat in Worms nahm er sein Studium der Katholischen Theologie an der Universität Wien auf. Nach dem Austritt aus dem Orden mit Ablauf der einfachen Profess wurde er im Sommer 2020 ins Wiener Priesterseminar aufgenommen und trat gleichzeitig eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik an der Universität Innsbruck an. Während seines Pastoralpraktikums in der Pfarre Cyrill und Method in Wien 21 wurde er im April letzten Jahres zum Diakon geweiht. Im September letzten Jahres trat er eine vierjährige Forschungsstelle an der Uni Innsbruck an und ist seitdem an der Dompfarre bzw. im Seelsorgeraum Dreiheiligen der Tiroler Landeshauptstadt als Diakon tätig. Dort wird er auch zukünftig als Kaplan wirken.
Daniel Schmitt wurde am 27. März 1993 in Würzburg, Franken, geboren. Seit der Kindheit ministrierte er zuerst in seiner Heimatpfarre und anschließend bei den benachbarten Mariannhiller Missionaren in Würzburg, was wesentlich zu seiner Berufung beigetragen hat. Während seiner Schulausbildung, die er in seiner Geburtsstadt absolvierte, sang Daniel bei den Würzburger Domsingknaben und entwickelte so seine Liebe zur sakralen Musik. Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr kam er 2013 nach Österreich und nahm das Theologiestudium in Heiligenkreuz auf, welches er 2019 abschloss. Während dieser Zeit wohnte er im Studentenhaus der Karmelitinnen in Mayerling. 2020 trat Daniel ins Erzbischöfliche Priesterseminar Wien ein. Er war als Praktikant und als Diakon in der Pfarre „Heilige Mutter Teresa“ in Wien 14 tätig, ab September wird er als Kaplan in der Pfarre Aspern in Wien 22 eingesetzt werden.
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