3 Wahrheiten, die Dir das Leben mit Dir leichter machen

[@kerstinboehme]

Danke, liebe Ilona. 🙏 Wieder ein sehr schönes Video. Was tue ich für mich? Regelmäßige Pausen, Bewusste Augenblicke wahrnehmen, Dankbarkeit, manchmal andere Menschen enttäuschen, Grenzen setzen, Gefühle zulassen & aussprechen... die Liste könnte ich noch ewig fortführen. 😅 Jeden Tag lerne ich mich ein wenig besser kennen und schätze es so sehr. Und du hilfst mir auf meinem Weg. Mach weiter so, liebe Ilona. ❤

[@ilonabuergel]

Liebe Kerstin, Du bringst es auf den Punkt, sich immer besser kennen zu lernen ist so wichtig, denn nur dann wissen wir, was zu uns passt. Wir ändern uns im Laufe des Lebens auch und haben andere Bedürfnisse. Mir ist es heute z.B. nicht mehr so wichtig, meine Idealmaße zu haben.

[@ReinhardHeinrich]

Zack - abonniert. Wir kennen uns zwar nur von einem Schokoladenseminar im "Genuss-Salon" (und Facebook), aber es lohnt sich wirklich, über Deine Themen nachzudenken. Ab jetzt bin ich hier dabei 🙃

[@ilonabuergel]

Lieber Reinhard, danke für die Ermutigung zur richtigen Zeit. Ich nehme gerade ein solches Überangebot bei KZbin zu meinen Themen wahr, dass ich ein bisschen den Mut verloren hatte, weiter zu machen

[@ReinhardHeinrich]

@@ilonabuergel nee, nich aufgeben! Als Mitglied des Kreistages Meißen und kleiner Ortsvorsitzender eine nebensächlichen Partei stelle ich massive Defizite verantwortlicher Menschen im Umgang mit sixh selbst und miteinander fest. Dies äußert sich in blindem Eifer bis hin zu Hysterie. Deine Themen müssen nur wasserdicht "verkauft" werden.

[@katiwoldmann2030]

Liebe Ilona, deine kurzen Impulse finde ich super schön! Geben sie mir doch immer wieder den Anstoß, über mich und mein Leben nachzudenken. Ganz herzlichen Dank dafür - ich freue mich schon auf mehr davon ....

[@ilonabuergel]

Danke Kati, fürs Schreiben, schön wenn meine gute Absicht ankommt, herzlich Ilona

[@andreaknies8039]

Liebe Ilona, vielen Dank für diesen Beitrag. Manchmal merke ich, dass es mir gut tut, wenn ich mich um andere kümmern darf. Dann habe ich ein gutes Gefühl, nämlich gebraucht zu werden. Sorge ich dann für mich oder ist das Ablenkung von mir uns meinen Bedürfnissen....? Vielen Dank für Deine Antwort schon jetzt und liebe Grüße, Andrea

[@ilonabuergel]

Liebe Andrea, für andere da zu sein macht uns Menschen glücklich, weil wir soziale Wesen sind und Hilfsbereitschaft gut tut. Das ist aber etwas anderes als das Bedürfnis,gebraucht zu werden. Das kann eine Droge sein, von der wir abhängig werden und ohne die wir uns nicht wohlfühlen und für die wir - wie bei anderen Drogen- immer mehr machen. Wenn wir so gut für uns sorgen, dass wir aus dem Überlauf guter Gefühle, Kraft und Energie für andere sorgen dann sind wir frei und werden nicht gebraucht und brauchen nicht das gebraucht weden, also keine Abhängikeit auf beiden Seiten liebe Grüße