35 km Rhinluch-Runde | Scubi 1 xl | Wasserwandern

[@p7kdev262]

Schöne Runde! Danke für's Mitnehmen. Es gibt von Nortik auch das Tour Carbon Paddel in mehreren Größen (u.a. 230cm und 240cm). Das wiegt auch nur knapp über 800g. Das könnte durchaus noch eine Alternative zu dem Itiwit sein. Bei einem zu kurzen Paddeln schaufelt man sich auf Dauer dann doch recht viel Wasser ins bzw. auf's Boot. Das ist gerade bei längeren Touren immer etwas nervig. Auch wenn das Nortik Tour Carbon etwas teurer ist lohnt es sich auf Dauer vermutlich schon, weil man irgendwann dann doch jedes Gramm spürt. Gerade auf den Seen will man ja eigentlich ein möglichst langes Paddel, weil das auch etwas schneller ist.

[@KeepItSmartAndSimple]

Vielen Dank, sehr gerne! Danke auch für den Hinweis zu dem Paddel das werde ich mir mal anschauen. Ja das mit der Länge und der Geschwindigkeit wäre auch meine Theorie. Der Weg des Paddels im Wasser wird ja länger, somit paddelt man mit jedem Zug auch etwas weiter. Somit sollte man eigentlich ja eher mit längeren Paddeln paddeln aber diese Empfehlung hab ich so noch nicht gesehen. Wenn es richtig ins Tempo geht paddelt man ja auch eher steil und dann ist was kürzeres wahrscheinlich eher von Vorteil. Ich hatte mal nach „kurz vs langes Paddel“ bzw. „steile vs flache Technik“ gegoogelt. War leider wenig erfolgreich, vielleicht hast du da mal nen Link? Gruß Andi

[@p7kdev262]

@@KeepItSmartAndSimple Ja, die Länge des Paddels ist wirklich ein Thema für sich und lässt sich pauschal vermutlich auch nie wirklich beantworten, weil es auch immer stark auf die Situation ankommt. :-) Bei kleineren und bewegten Flüsse ist ein kürzeres Paddel von Vorteil. Und auch beim Sprint wird man vermutlich ein kürzeres Paddel nehmen, weil du da ja absolut richtig erwähnst, dass man da eher eine steilere Technik verwendet. Ich habe mich jetzt mal auf die Situation in deinem Video bezogen. Lange Tour, breite Seen, Wind. Da kommt es ja eher nicht auf die maximale Geschwindigkeit an, sondern eher auf die Effizienz. Sprich man möchte über einen langen Zeitraum die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit erreichen. Aus eigener Erfahrung ist da in diesem Fall ein längeres Paddel von Vorteil. Je steiler die Paddeltechnik, desto windanfälliger ist sie auch. Das kann auf Dauer nämlich auch ein Nachteil sein. Man sieht das auch daran, wenn man mal beobachtet was Seekajakfahrer so für Paddel nutzen. Die sind in der Regel auch eher länger als kürzer. Aber am Ende des Tages ist es wohl wirklich eine individuelle Entscheidung, bei der es kein richtig oder falsch gibt. Man muss das einfach mal selbst testen.

[@KeepItSmartAndSimple]

@@p7kdev262 vielen Dank für die Erklärung. Das klingt alles sehr Sinnvoll. Ich habe mich mal umgeschaut und es gibt ja schon noch einige Paddel in dieser Gewichtsklasse. Das Carbon von Extasea zum Beispiel. Na mal schauen was sich so findet. Vielen Dank nochmals Gruß Andi

[@prignitz-outdoor]

Eine schöne Runde.👍 Grüße von Prignitz Outdoor.

[@KeepItSmartAndSimple]

Ich danke dir. Gruß Andi

[@prignitz-outdoor]

@@KeepItSmartAndSimple Gibt es bei mir auch zu sehen. Gruß Lars

[@KeepItSmartAndSimple]

@@prignitz-outdoor schaue ich mir morgen mal an 👍

[@Sedge1962]

Bist mit dem Scubi mehr zufrieden als mit dem X500?

[@KeepItSmartAndSimple]

Es passt besser zu dem was ich suche ja. Ich habe in dem Video hier kzbin.info/www/bejne/oIjQmWSNptZ4q7ssi=lQQ_4Ngoj1K7kKKm mal gesagt was ich an welchem Boot besser finde. Das beginnt bei etwa 16:40.

[@Sedge1962]

@@KeepItSmartAndSimple sehr cool! Vielen Dank. Weil ich auch mit dem Gedanken spiele von einem X500 auf ein Scubi 1 zu wechseln. Allerdings ist es schon 10 Jahre „alt“

[@KeepItSmartAndSimple]

@@Sedge1962 Kam das Scubi 1 xl nicht erst 2016 auf den Markt ? Nicht verwechseln, ich habe das Scubi 1 XL nicht das Scubi1. Das ist schon nen Unterschied.

[@SvenStark-zu5hd]

50 Minuten Gejammer.

[@KeepItSmartAndSimple]

Danke das du es dir angehört hast 😁