4.0 KURZ Eichenstuhl verleimen

[@lindareu6137]

Hab schon sehr viele alte Stühle neu verleimt. Alle Plastikverleimungen - also Leime aus Kunststoffen haben letztlich Probleme gemacht - gingen nach rel. kurzer Zeit wieder auf und haben eine erneute Verleimung der Verbindungen sehr erschwert. Weißleim braucht zum beispiel unbehandeltes Holz um überhaupt funktionieren zu können, da er in das Holz einziehen muß. War vorher schon mal irgend ein Leim auf der Verbindung kann kein Weißleim mehr einziehen und hält somit nicht. Die Verbindungen gehen nach kurzer Zeit wieder auf. Mit PU-Leimen verschiedenster Hersteller hab ich auch ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht. Jeder weiß was mit Plastik nach ein paar Jahren passiert, wenn mal die Weichmacher draußen sind oder sich sonstwas an dem Material verändert hat. Die meisten Kunststoffe werden bröselig oder lösen sich sonstwie auf. Epoxidharz ist in diesem Fall vielleicht noch einer der besseren und länger haltbaren Plastikklebstoffe. Ich selbst verwende gar keine Kunststoffleime mehr, weil´s einfach nicht nötig ist und meiner Meinung nach nur Nachteile hat. Glutinleime, also Haut- und Knochenleim, etc. wurden ursprünglich bei diesen Möbeln verwendet und haben jahrzehnte oder jahrhunderte lang gehalten. Wenn sie dann irgendwann doch mal aufgehen sollten, kann man problemlos mit den gleichen Leimen neu verleimen. Was man nicht machen darf ist das Abschleifen oder Abstechen der Verbindungen mit dem Stemmeisen, da dadurch die Fugen zu groß werden und der Leim nicht mehr hält. (wenn natürlich schon mal Plastikleim in der Fuge war kann man das abtragen von Material nicht vermeiden!). Sollte die Verbindung mal nicht mehr eng genug sein, kann man u.U. abgetragenes Material auch durch Furnierschichten wieder dicker machen. Das sollte man dann aber auch mit Glutinleim machen. Vorteile von Glutinleimen: - sehr hohe Festigkeit und lange Haltbarkeit - jederzeit auf Wunsch wieder lösbar durch Hitze + Feuchtigkeit (was bei normaler Verwendung der Möbel eigentlich nicht vorkommt) - jederzeit nachleimbar ohne großen Aufwand, also leicht und billig reparierbar - Langzeiterfahrungen vorhanden - über viele Jahrhunderte Nachteile sehe ich keine, außer daß man den Leim zur Verwendung erwärmen und anmischen muss - ein Mini-nachteil wenn man bedenkt daß das Ergebnis dann deutlich länger nutzbar ist. Plastikleime haben in der Regel folgende Nachteile: - meist nicht wieder lösbar - oft nicht ohne weiteres nochmal nachleimbar - Plastik ist meist nur sehr begrenzt haltbar. - Nur begrenzte Langzeiterfahrungen. Gerade bei neuen Kunststoffleimen gibts natürlich keine Langzeiterfahrungen zu deren Haltbarkeit.

[@batuhanasan5800]

Hallo Herr Straub Hab grad ihren kanal gefunden und wollte einfach nur sagen wie gut es ist mal wieder deutsches Handwerk zu sehen. PS:Ich lass mal ein Abo da und bis weiterhin noch viel erfolg

[@gerhardnagy7344]

Hallo Hermann, schön zu sehen mit wie viel Mühe du diesem alten Weißleim (oder was da auch immer für ein Kunststoff verwendet wurde) entfernst! Wenn der Stuhl aber schon über hundert Jahre alt ist, dann kann eigentlich das Zeug nicht original sein, sondern es sollte ursprünglich Haut o. Knochenleim verarbeitet worden sein, und irgendwer hat diesen in der Zwischenzeit gegen den Kunststoff ersetzt. Gehalten hat das naturgemäß nicht, sondern anscheinend den Schaden noch vergrößert! Meine Frage, warum hast du zur Verleimung und zum Lückenfüllen nicht Haut u. Konchenleim verwendet? Dieser ist reversibel, natürlich, und meiner Erfahrung nach bomben fest. Gemischt mit ein wenig Schleifstaub lassen sich dann auch noch sichtbare Lücken füllen. Der Überstand lässt sich ganz einfach mit einem Tuch und warmen Wasser entfernen. Sollte an dieser Stelle je wieder ein Problem auftauchen, kann man den Leim ganz leicht weider mit heißem Wasser bzw. einem Föhn lösen. LG Gerhard

[@hermannstraub3743]

Antwort: Eine funktionierende Leimfuge darf maximal 1/10 mm haben. Das gilt für alle gängigen Holzleime, Weiß-, Haut-, Kasein-, etc. Wenn das Spaltmaß darüber liegt braucht man etwas Spaltfüllendes. Man kann gängigen Leim andicken. Das wird dann aber immer mehr ein Kitt und weniger ein Leim. Ich mache das bei geringen Unebenheiten auch. Der Haut/Knochenleim hält tatsächlich prächtig, aber nur wenn die Leimfuge passt. Wenn die Schicht zu dick wird ist alles nur mehr so stabil wie das Bindemittel als solches. Da hat der Glutinleim relativ schlechte Karten. Die Leimfuge muss stabiler sein als das umgebende Holz und das kann ein dicker Leimbaaz nicht. Selbst angedickter Leim enthält noch 30-40% Wasser (geschätzt) die dann verdunsten und den Leim schrumpfen lassen. Damit ist dann die Füllkraft vollends dahin. Man kann mit Warmleim viele Dinge toll zuschmieren, aber nur weil es nicht runterfällt ist es noch lange nicht fest. Auf einem solchen Stuhlbein wirkt eine Last von bis zu rund 400 kg. Da gibt es keine Kompromisse. Reversibel, ja aber: Wollen wir, dass diese statisch hoch belastete Stelle sich je wieder löst? Wahrscheinlich im dümmsten Moment? Und Zapfenverbindungen bei Stühlen und generell gut passende Warmleim-Massivholz-Leimfugen lassen sich außerordentlich schlecht lösen. Wenn es nämlich passt, ist schier keine Feuchtigkeit in die Fuge zu bringen und die isolierenden Eigenschaften des Holzes machen es praktisch unmöglich da die nötige Wärme nach innen zu bringen. Habe gerade wieder 4 Tage lang versucht einen extrem gut verleimten Sitzrahmen von einem Stuhl zu entfernen. Letztlich ging es nur mit Gewalt. Eine Warmleimfuge die leicht aufgeht ist eine schlecht passende Fuge. Das ist bei Furnier, weil ja extrem dünn, etwas anderes. Grundsätzlich ist es aber vom restauratorischen Standpunkt her natürlich richtig reversiblen Glutinleim zu verwenden. Andererseits muss es aber auch halten. Ich kann nicht so arbeiten wie ein Museum. Die Leute wollen das Möbel uneingeschränkt nutzen. Sonst wird es verbrannt. Es ist also ein gewisser Eiertanz zwischen Originalität, Substanzschonung und Erhalten einerseits und Gebrauchsfähigkeit (nicht zuletzt zu bezahlbarem Preis) andererseits. In diesem Fall habe ich mich also für den besten spaltfüllenden Klebstoff entschieden den unser Zeitalter kennt und also das Bootsbauepoxi verwendet. Aber das ist schon beim nächsten Stuhl wieder anders. Ich habe wohl an die 20 verschiedene Leime und Kleber stets vorrätig und verwende immer was ich im jeweiligen Fall für das Beste halte. Es gibt kein Generalrezept. Jedes Möbel muss jedesmal neu bewertet werden. Genug! LG Hermann

[@hermannstraub3743]

Auch ich verwende, wenn eine Fuge mit Glutinleim verleimt war, ebendiesen Glutinleim auch wieder. Es gibt auch verschiedene Qualitäten an Haut- und Knochenleim. So ist beispielsweise ein signifikanter Unterschied zwischen Hautleim und Knochenleim. Auch die Verarbeitung hat da einen großen Einfluss. Leim der schon länger im Topf wohnt oder der einmal etwas zu heiß geworden ist leimt einfach nicht so gut. Den größten Einfluss aber hat die Leimfuge. Eine glatte, saugend passende Leimfuge wird immer besser halten als eine raue Fläche. Die Behandlung von Leimfugen mit einem Zahnhobel ist daher eigentlich falsch. Auch gutes Vorwärmen der Teile ist enorm wichtig. Aber das ist eine Wissenschaft für sich. Was nun den Kollegen Greef betrifft, so würde ich das so nicht machen, zumindest nicht bei einem Stuhl auf dem wieder regelmäßig Leute sitzen sollen. Der hat in der Bruchstelle, abgesehen von völligem Stabilitätsverlust durch Wurmbefall, nur die Stabilität des Leimes als solches. Das Bein ist so stabil wie die Leimtafel, mehr nicht. Ich würde nicht auf einem Stück Warmleim sitzen wollen. Deshalb werden Stühle auch nicht aus Warmleim gegossen. Also: Kann gehen, muss aber nicht. Natürlich ist aber die Einfachheit und Korrigierbarkeit der Verleimung bestechend. Also auch hier: Jedesmal ist jedesmal anders und muss jedesmal neu bewertet werden. Jedenfalls vielen Dank für Dein Interesse und weitermachen mit Holzarbeiten und Restaurieren/Reparieren. Das ist jedenfalls sehr befriedigend. LG Hermann

[@gerhardnagy7344]

Ich habe zu danken, dass es Menschen wie dich, Greef usw. gibt, die Ihr Wissen, aber noch wichtiger ihre jahrelange Erfahrung hier teilen, und zur Verfügung stellen, das ist einfach unbezahlbar! Ich glaube das Lothar, ein Gemisch aus Haut und Knochenleim verwendet, um die beiden unterschiedlichen Eigenschaften nutzen zu können. Ich werde ihn auf jeden Fall einmal anschreiben, bin jetzt gespannt ob der Fuß wirklich gehalten hat?!?!? Was vielleicht auch ein interessantes Video ergeben würde, wäre ein direkter Vergleich Hautleim, Knochenleim, Fischleim vs. Boots-Epoxi. LG

[@clausthaler2003]

Sehr schön geworden

[@reenibeeni9575]

Womit wachst und schleifst du deine zwingen? Tolles Video!

[@hermannstraub3743]

Schleifen: zuerst Feile, dann Schleifpapier auf Holz geleimt mit WD40 oder Petroleum-Halböl als Schmierung. Wachsen: mit normalem Bohnerwachs

[@adamw.20]

...warum keinen reversibelen Knochenleim???

[@georgegordonbrown9522]

Wenn du eine Viertelstunde Geduld hättest um den Beitrag anzuschauen , hättest du jetzt solche Fragen nicht.

[@clausthaler2003]

Könnten sie mir bitte die genaue Bezeichnung des Hartwachsöls sagen Dankeschön

[@hermannstraub3743]

Das Hartwachsöl ist von Saicos. Gibt es in verschiedenen Glanzgraden.

[@clausthaler2003]

@@hermannstraub3743 vielen Dank für die schnelle Antwort wünsche Ihnen einen schönen Sonntag

[@peterrossa306]

ich bin an so einem Tischlerspannstock ineressiert, kannst Du sagen wo Du ihn her hast? Danke Peter

[@hermannstraub3743]

Gibts bei Dictum, heißt Multi-Spannstock. Ist eine Kopie aus Taiwan, nicht so gut wie das alte Original von Ulmia, reicht aber leicht aus. Hatte all die Jahre keine Probleme damit.

[@peterrossa306]

@@hermannstraub3743 danke Dir, freut mich :-)

[@laurentiujorovlea2995]

Was für Holzleim nutzen Sie? Wo kann man so was kaufen?

[@hermannstraub3743]

In diesem Fall Bootsbau-Epoxidharz "West-System". Erhältlich im Bootsbaubedarf (Internet). Es gibt aber natürlich noch mehr Marken. Außerdem ist im Modellbaubedarf einiges zu bekommen.

[@tomfrank1241]

Haben Sie auch überlegt, den oberen Teil des Stuhlbeins durch einen Nachbau zu ersetzen? Dann wäre Epoxy wohl nicht nötig gewesen. Zu hoher Aufwand?

[@hermannstraub3743]

Hoher Aufwand ja. Außerdem vernichte ich damit natürlich Originalsubstanz. Da ist mir 0,5mm Epoxi lieber. Das Ergebnis wird auch nicht sehr gut werden weil eben immer ein Unterschied bleibt zwischen Ergänzung und Original. Ob man dann die alten Zapfen, trotz aller Kunst, gut in neue Löcher einpassen kann ist auch ungewiss und dann haben wir ein neues Teil, das genauso schlecht passt wie das alte und eine Verleimung die auch nicht hält. Insgesamt muss man auch immer berücksichtigen, dass dieser Stuhl momentan einen Handelswert von NULL Euro hat. Ja, ich habe überlegt, ziemlich viel sogar. Trotzdem wird der nächste Stuhl wieder völlig anders bearbeitet. Jedesmal.

[@tomfrank1241]

@@hermannstraub3743 Ja, so hab ich mir das in etwa gedacht, v.a. die Anpassung an die alten Zapfen. Das Ergebnis, ihr Ergebnis ist auf alle Fälle sehr schön. Schade übrigens, dass Sie so wenige Videos veröffentlichen. Sie haben das Zeug zum YT Superstar. Alles Gute, freue mich auf neue Videos.

[@hugominzblatt2621]

ich hab da auch ma ne Frage. Eigentlich zwei. Mein wichtigstes Problem grade ist, dass ich in nem Anfall von geistiger Umnachtung bei nem wackligen Stuhl beim Wiederzusammensetzen das linke und rechte Teil vertauscht hab, also auch oben und unten vertauscht sind, bevor ich das Ganze mit nem Spanngurt verpresst hab. Und jetzt hab ich keine Ahnung, wie ich das wieder aus einanderkriegen soll; hab Ponal als Kleber genommen. Und zum anderen hab ich hier n Stuhlbein von nem anderen Stuhl, das von oben nach unten gespalten ist. Ich könnte es komplett auseinanderbrechen und versuchen zu kleben. Würd den Stuhl gerne retten, zumal das noch n ziemlich alter ist.

[@hermannstraub3743]

Falsche Verleimung: aufbrechen mit Gewalt möglichst bald. Der Leim braucht rund 3 Tage bis er völlig ausgehärtet ist. Erhitzen über ca. 80 Grad macht auch den Leim weich. Die Hitze ist aber schwer in das Holz reinzubringen. Eher Strahlung (infrarot) als Heißluft nehmen. Aber was halt gerade da ist. Etwas Wasser oder Dampf kann auch nicht schaden. Am besten ist richtig zamleimen :-) Ein sauberer gespaltener Bruch ist die ideale Leimfläche. Eine bessere Passung kann man garnicht machen. Ruhig wieder verleimen. Die Leimfuge ist in der Regel stabiler als das Holz.

[@hugominzblatt2621]

hm mist, hab das jetzt schon länger als drei Tage hier liegen, weil ich nicht wusste, was ich machen sollte. Gibts da noch ne andere Möglichkeit? Ich dachte erst, in Wasser einlegen, aber dann hab ich ja auch das Wasser im Holz und wenn ich Pech hab, gehts dann gar nicht mehr raus, weil das Holz aufgequollen ist. Dachte schon fast daran, radikal zwischen den Teilen die Steckverbindung durchzusägen und Holzdübel einzufügen. Aber allgemein schonmal danke für die doch recht schnelle Hilfe,

[@die_verruckte8387]

Wie kann man nur einen antiken Stuhl mit Kunststoff kleben? An antike Möbel gehört *nur* Haut- und Knochenleim!

[@bubu11223]

"verLEIMEN" würde ich dieses Harz-Gebatze nicht nennen. Epoxy härtet spröde aus und hat in der Restaurierung nichts verloren.

[@georgegordonbrown9522]

Er behauptet nirgendwo, dass er den Stuhl restauriert. Übrigens: hast du den Clip überhaupt angeschaut?

[@vosifle]

Warum nicht (z.B. mit Furnier-Streifen) den Zapfen etwas verdicken, damit dann der Schlitz wieder passt?

[@roland5]

Schade das Epoxy gebraucht werd.. Fur die Natur Produkt recyklierung sowie in gefäll eines Hochwassers

[@maximilianlagemann1443]

Hätte mit Knochenleim genauso gut gehalten (oder noch besser wenn man es richtig macht) Das war der größte Fehler überhaupt von ihnen epoxy zu verwenden.

[@hermannstraub3743]

Nun, wie Sie am Anfang sehen können hält eine Reparatur mit Knochenleim offenbar nicht. Nachdem das ja nun schon etliche Jahre her ist und die Leute mich nach wie vor täglich freundlich Grüßen hat meine Reparatur ihren Zweck erfüllt. Kein Fehler. Bitte auch meine Antworten auf frühere Kommentare lesen, da wird der Entscheidungsprozess vielleicht etwas klarer.

[@maximilianlagemann1443]

@@hermannstraub3743 Trotzdem wird es nach ein paar Jahrzehnten wieder auseinander gehen und es ist auch nicht Reversibel und somit falsch mit Knochenleim und ein paar einsetzarbeiten wäre es besser gewesen

[@hermannstraub3743]

@@maximilianlagemann1443 Nochmal: das ist nicht fürs Museum! Entweder verhältnismäßig schnell und bezahlbar oder Wertstoffhof. Die Reparatur dieses einen Stuhls übersteigt den Handelswert der gesamten Essgruppe um ein vielfaches. Wenn ich also angefangen hätte, nachdem alles gereinigt ist, Teile einzusetzen mit Knochenleim, neu zusammenpassen, neu verleimen mit Knochenleim etc. dann hätten die Leute die gesamte Essgruppe in die Tonne getreten und sich beim Höffner einen neuen Scheiß geholt. Also habe ich defacto die Möbel vor der thermischen Verwertung gerettet. Aber darum geht es auch nicht. Es geht darum zu zeigen, dass man das Epoxy eben nicht direkt auf den kaputten Knochenleim draufschmieren soll, dass der Schaum vom Pu-Leim eben nix hält, dass Weißleim auf Knochenleim nicht hält und dass auch ein dicker Knochenleimbatzen nicht hält. Philosophische Betrachtungen was sein könnte oder was ggf. noch ein bisschen besser wäre sind müßig. Das sind nun bald zehn Jahre und ich gehe nicht davon aus, dass ich da noch jemals Beschwerden hören werde.

[@maximilianlagemann1443]

@@hermannstraub3743 mit Knochenleim hätte es aber genauso gut gehalten und wäre fachgerecht gewesen, das was sie da rein geschmiert haben ist absoluter rotz

[@hermannstraub3743]

@@maximilianlagemann1443 Wenn Sie mal Zeit haben können Sie sich das Video mal ansehen. Da erkläre ich in den ersten beiden Minuten, dass genau das eben überhaupt nicht gehalten hat und warum ich hier zum Epoxi greife. Genug jetzt.

[@Husti99]

schmeiß wech kauf neu

[@hermannstraub3743]

Kann man so machen aber dafür muss man dann halt in die Hölle runter. :-) Im Ernst: das sind 4 Stück nebst zugehörigem Tisch und den Leuten gefällt das. Kein Grund also neuen Industriescheiß anzuschaffen nur weil alle paar Jahrzehnte eventuell mal was geleimt werden muss.

[@Husti99]

wenn mans selber macht ok aber machen lassen zu teuer

[@hermannstraub3743]

Bei einem Einzelstuhl kann das sein. Aber bei 4 Stühlen und einem Tisch schaut das schon anders aus. Abgesehen von der Qualität.

[@clausthaler2003]

Schmeiß wech und kauf bei IKEA diese Möbel haben Geschichte und gute Hanwerksarbeit diese Wegwerfgesellschaft finde ich zum kotzen