4 x Greensleeves auf der keltischen Harfe

"Greensleeves" auf der keltischen Harfe: Vier Versionen - von der Melodie mit einem Zeigefinger bis zum ausgearbeiteten Arrangement (hier eine Version von Sylvia Reiß und Christoph Pampuch aus dem Notenheft "Ruf der Wildgänse 2")

[@GloriaGarcia-yv1tk]

Very nice! Last version was my favorite!! When I play this, I add grace notes

[@nicibee2139]

Wunderschön die Steigerung von einfach zu komplex. Gefällt mir sehr gut!

[@Gedichte2]

die letzte Version bitte vollständig hochladen - sehr schön!

[@rafprachod]

Das klingt sehr schön!

[@raku7202]

am Anfang war ich mir nich sicher und hätte am liebsten nen Daumen hoch UND nen Daumen runter gegeben, was aber nich geht, aber die letzte Version hat mich so umgehaun, da muss man doch nen Daumen hoch geben^^

[@sakulmahadev8588]

Wäre es möglich eine nahaufnahme der Finger zu sehen? Danke

[@FM-vh1on]

Sehr schön gespielt! Allerdings ist Greensleeves ursprünglich kein Moll-Stück. Es wird ursprünglich "dorisch" gespielt. Das ist eine sehr alte Tonalität aus dem Mittelalter (Im antiken Griechenland wurde sie auch schon verwendet, hieß aber "phrygisch"), die heute kaum noch verwendet wird. Eine dorische Tonleiter ist wie folgt aufgebaut: Ganzton, Halbton, Ganzton, Ganzton, Ganzton, Halbton, Ganzton . Ohne Vorzeichen kann man also die Tonleiter d-dorisch spielen: d - e - f - g - a - h - c - d .

[@braveharp6700]

Ich liebe dorisch! Dass Greensleeves ursprünglich dorisch war, habe ich allerdings auch erst vor einigen Wochen irgendwo im Internet gelesen (ich weiß leider nicht mehr, wo ich da unterwegs war). Das Arrangement hier (bezogen auf die Version im vierten Durchgang) ist ja auch gar nicht von mir, sondern aus dem oben erwähnten Heft für Hakenharfe. Inzwischen hänge ich immer noch zwei Takte an, in denen ich in der Melodie das inzwischen eigentlich übliche Gis und Fis spiele - dafür muss ich aber mit der linken Hand Klappen am Harfenhals umlegen.