45-Fuß-Fahrtenyachten - Vergleichstest Teil 2: unter Deck

[@sveneckhoff7947]

Zur Information für den Tester: Es gibt einen Grund, warum man den Abzweig der Warmluft "falsch herum" einbaut, da sich dann die Aufteilung der Warmluft 30% zu 70% ergibt. Wenn man den Verteiler umdrehen würde, hätte man im Waschraum eine Sauna und das restliche Schiff wäre kalt. Erst informieren und dann kritisieren. Und nein ich bin kein Beneteau-Fan und weiß dies nur, weil ich bereits eine Heizungsanlage in ein Boot eingebaut habe.

[@benryhaskerville7690]

Leute, was habt ihr denn gegen die Moderatoren, das sind wenigstens Bodenständige und nicht diese aufgedrehten Typen, die man manchmal bei anderen Formaten hat. Wir Norddeutschen sind halt etwas gechillter...😉

[@clarkkent2913]

Also so richtig doll finde ich das alles nicht (das betraf auch die An-Deck-Situation mit diesen unmöglichen Grossschotsystemen). Was auffällt: Wenn man bei richtig Lage und Seegang mal (von achtern nach vorn und retour) durchs Schiff muss, fehlen entsprechende Handläufe - offenbar überall. Dazu kommen Möbel, die so eine fiese untere Kante haben, unter der sich nicht nur Dreck sammelt - man kann da auch wunderbar den Fuß drunter haken - aua! Ein nicht sofort zugänglicher Impeller ist ein Katastrophe, denn wenn der Impeller mal versagt, macht er das nicht im Hafen oder vor Anker, sondern in einer haarigen Situation, wo man auf die Maschine angewiesen ist. In so einer Situation (28knt Wind vor der Hafeneinfahrt) muss das schnell gehen. Nix mit Bretter abschrauben oder so... BTW: Licht im Maschinenraum sollte nun wirklich Standard sein. Seeventile - sowas sollte sinnvoll zusammengefast werden und in einem definierten Bereich zugänglich sein. Irgendwo in ein Schapp unter einem Waschbecken oder dann erstmal suchen - ach da, unterm Schrank! - das geht gar nicht. Und die Batterien unterm Niedergang - naja, ein Ablauf hilft da auch nicht viel, da gehören die Dinger einfach nicht hin. Die kann man ja auch weiter vorn über dem Kiel platzieren. Übrigens der Dieseltank auf der Oceanis mit dem Plastikschraubdeckel: Viel Spaß, das Ding dreht man zwei mal auf und zu und dann riecht es in der Kabine immer nach Diesel. So ein Deckel gehört mit einer ordentlichen Dichtung vernünftig verschraubt. Was mir noch gefehlt hat: Wie kommt man an den Speedogeber ran? Schliesslich muss der auch ab und zu gereinigt werden und das, ohne das Schiff zu versenken. Für eine Viertelmillion zeigen diese Boote erhebliche Schwachstellen.

[@denisradiahub6529]

None of these boats has been seriously designed for real life on board. Boats tend naturally to roll and heel. Doing a passage with one of those in a bit of a rough sea would probably turn into a nightmare: no place to sleep, no place to cook even a simple coffee, without superhuman acrobatic capabilities. Getting in with wet gear: anywhere to store even the boots? In the shower? With the batteries? In the kitchen? Repairing or replacing the steering lines at sea? Better look at ARC reports, if you believe it never happens. These three boats have - at most - good capabilities to show out and pretend in a fancy harbour. Thanks for the great testing and eyes opening, while keeping critical without jeopardizing business contrains. Greetings from South China Seas.

[@joachimsudergat3924]

Sowohl in Teil 1 als auch in Teil 2 hat die Hanse für mich die beste Figur gemacht. Von außen sind alle nah beieinander, doch der Innenraum zeigt meiner Meinung nach schon starke Unterschiede. Sowohl in der Verarbeitung als auch im logischen Aufbau ist die Hanse hier vorne. Eventuell absaufende Akkus bei der Bavaria ( habt ihr das ausgefranste Loch in dem Stauraum für die Akkus gesehen? Geht ja gar nicht ) und das amateurhafte Chaos unter dem Spülbecken in der Oceanis geben der Hanse noch ein Pünktchen mehr. Schick sind sie alle drei, keine Frage.

[@Sebastian-cg6of]

16:45 LOL da hat sich jemand angeschlagen

[@joachimsudergat3924]

Jawoll, und das wahrscheinlich mit Anlauf. Hat jedenfalls ordentlich bumm gemacht. ;))

[@YACHTtv]

Hab schon drauf gewartet, wann es der erste bemerkt... ja, da hat sich unser guter Michael Good ordentlich den Kopf angeknockt... das kommt, wenn irgendjemand das Schiebeluk zuzieht (Kameramann ;)), damit die Sonne nicht so blöde SChatten unter Deck wirft, und der nächste nicht dran denkt, wenn er ins Cockpit klettert... aber alles gut überstanden, keine bleibenden Schäden. Oder, Michel? ;-)

[@Sebastian-cg6of]

@@YACHTtv dann ist ja gut :)

[@hssh8698]

Hahaha, schön, dass das nicht überarbeitet wurde

[@Sebastian-cg6of]

Finde die Hanse am besten

[@thomasdeufel9369]

Wer ist eigentlich Sieger bei knarzenden Bodenbrettern? Kann es sein, dass der Tester sich nicht traut richtig aufzutreten, da Mann sonst seine Stimme nicht mehr hört?? Zu einem guten Test gehören m.e. nicht nur spaltmasse , motorinstallation und interieurdesign

[@YACHTtv]

Ist tatsächlich im YACHT-Test bemängelt worden, hat im Film nur keinen Platz mehr gefunden... und ist leider bei vielen neuen Yachten keine Seltenheit...

[@steffenpeters7901]

Ähm, es ist Ähm, gut dass ihr Ähm, eigentlich ein Ähm, Printmagazin seid.

[@sebastianbremer8842]

Schöne helle Schiffe, die auf dem Chartermarkt sicherlich ihre Abnehmer finden. Wenn man sich aber an der Ostsee so umschaut, dominieren da bei Eignern doch andere Schiffe. Natürlich sieht man vor der Küste viele Hanse, auch viele Bavaria und einige Beneteau, aber ältere gebrauchte Modelle von Najad, Hallberg-Rassy oder inzwischen auch Nordship scheinen nicht weniger häufig zu sein. Deren gebrauchte Modelle sind immer noch exorbitant teuer, so dass das keine Preisfrage sein kann. Wenn man aber mal auf so einem "richtigen Seeschiff" war, fällt schnell auf, dass dort nichts knarzt, selbst wenn man segelt. Das ist bei den Schiffen hier, wenn man mal genau hinhört, offensichtlich völlig anders. Ohnehin ist das mit dem Eignermarkt zumindest in der Reichweite von YachtTV für diese Yachten im Test doch eher problematisch. Die Häfen im Norden sind für diese häufig etwas klein oder zumindest an ihrer Kapazitätsgrenze bei 45 Fuss angekommen. Will der Eigner in die Karibik oder gleich rund um den Globus, bietet sich diese Größe zwar gut an, aber das Geld wird wohl aus der Sicht vieler in einem Gebrauchtboot der klassischen Fahrtenyachthersteller besser angelegt sein. Es verbleibt der Chartermarkt, der die Domäne aller drei Schiffe sein wird. Unter dieser Prämisse würde auch der Test von Yacht TV unheimlich viel Sinn machen. Schade ist da, dass sehr wichtige Kriterien für ein Charterschiff nicht beleuchtet wurden, denn diese Bootsgröße zieht für den Chartermarkt ihre Bedeutung aus der Tatsache, dass sie die kleinste Klasse ist, die Platz für vier Kabinen bietet. Die Frage, ob so ein Boot vorn zwei Kabinen bietet, die von je zwei Personen ein bis zwei Wochen bewohnt werden können, oder ob dort eigentlich nur eine Person sinnvoll untergebracht werden kann, ist für eine Chartermannschaft, zu der auch viele Schiffeigner zählen werden, die nicht immer an der Ost- oder Nordsee bleiben wollen, bei der Entscheidung für das Schiff ausschlaggebend.

[@saiyagotenks212]

Der 1. Moderator ist einschläfernd 😒 ansonsten aber ein schöner Vergleich

[@TACTOR]

Richtiger Lellek mit seiner mütze

[@joachimsudergat3924]

Jep, wenn man den um sich hat spart man sich jegliche Beruhigungsmittelchen.;) Ansonsten ein sehr guter Vergleich, also eigentlich wie immer.

[@Wolgasurfer]

Also ich fand Ihn ganz in Ordnung ;-)

[@Sprachlos]

Tiefenentspannt und fachkompetent

[@roma3171]

was ich vermisse sind die Tiefen der Schränke, als wir mal die 388 und 418 anschauten,waren wir erstaunt das die Schränke so eine geringe Tiefe hatten,das sie max. für Socken und Slip geeignet waren

[@MrIphone4ever]

Also euren Reportern solltet ihr vielleicht mal einen Energy Drink geben, das hält man ja fast nicht aus...

[@paulhorn2665]

Ja bei Lockenkopf Michel Rinck hat man echt manchmal den Eindruck, der ist eine Schlaftablette.

[@GasolineNicenstein]

Japp. Lieber einen Moderator aus dem Bereich Privat- und/oder Musikfernsehen auf LSD. (Achtung Ironie). Daumen hoch für die ruhige und deutliche Aussprache. Es handelt sich immer noch um Tester und nicht um Marketingangestellte der Hersteller.

[@paulhorn2665]

@@GasolineNicenstein Trotzdem kann man Testberichte/videos so gestalten, das der Kunde dabei NICHT einschläft, wie bei diesem arroganten näselnden Lockenkopf.

[@Th3Vik1ng]

@20:05 vielleicht ist es ja absichtlich, dass dort Luft durch die Strömung angesaugt wird und man somit eine Zirkulation hat.

[@iamich7048]

Bavaria nu doch nich pleite?

[@LucyvanHeide]

Die Off Stimme von Explorer TV?!

[@frombeyond9636]

Für den Fall das es noch nicht bei den Firmen angekommen ist. Das Schlafzimmer sollte sich heute immer in der Mitte des Bootes befinden, unter dem Wohnraum, weil es dort am wenigsten schaukelt.

[@hssh8698]

Mich stören diese permanenten "ähms", "halts" und "eigentlichs" der Jungs. Vielleicht kann man sich einen Text überlegen, bevor man ihn ausspircht. Andernfalls klingt es absolut dilettantisch. Bin andere Dialoge und Reportagen von Yacht gewohnt.

[@ronaldvisser7496]

Objectively seen they are all poor design. 13 metersor more and only 1.96 headroom in 2019 people are getting taller and the designers are reducing the headroom on all new boats.

[@niclasr8392]

Könntet ihr mal ein Jollen Test machen??

[@ChristianLeeSchaeder]

kzbin.info/www/bejne/mn3GiYB-q6-XmtU kzbin.info/www/bejne/eZjPeGqdmdF3obM kzbin.info/www/bejne/mKqmf4F_Z5WZrac

[@niclasr8392]

Das ist keine jolle

[@ChristianLeeSchaeder]

@@niclasr8392 Was ist keine Jolle? Der Jollentest zeigt doch wunderbar die Vorteile dieser Klasse!

[@niclasr8392]

@@ChristianLeeSchaeder das ist ein Kleinkreuzer

[@ChristianLeeSchaeder]

@@niclasr8392 ​ Niclas R - Vier Familienjollen im großen Test - Ab 1.000 Euro! 6 gebrauchte Kleinkreuzer im Vergleich (( Kleinkreuzer sind Jollen )) - Jollenporträt: Finn-Dinghy, die Arbeiter-Klasse "Das ist keine jolle" Was denn? Steht sogar in der Überschrift.

[@ericsanders6038]

Viel “Uhm…”

[@Tomroozeprive]

uhm uhm etc mm mm