5 Geld-Lehren für Kinder: Den richtigen Umgang mit Geld lernen!

[@Finanzfluss]

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[@DrRandomStranger]

Mich würde sehr interessieren, woher die Zuversicht in den EM zu investieren kommt. China (Übergewicht im EM) hat ein riesiges demographisches Problem. In den nächsten 10-30 Jahren, geht das Gros der Gesellschaft in Pension, bei gleichzeitig sehr niedriger Geburtenrate und kaum Immigration. Bei einer Langzeitinvestition in den EM/in China sehe ich eher schwarz. Selbst Chinesen investieren nicht in chinesische Aktien, sondern in Immobilien, weil der ausländische Aktienmarkt von der Zentralregierung gesperrt wird.

[@freiheitschon9224]

Ich habe meinem Kind (5) viel über Geld erzählt. Handel, einkaufen, Miete, Benzin usw usf läuft mit Geld... am nächsten Tag hat mir die Erzieherin erzählt, das mein Sohn sein Pausenbrot an andere Kinder verkaufen wollte.

[@CrusardModding]

Dein Kind ist wohl panisch geworden und hat sich schon gefragt wie es später Miete und Strom bezahlen soll 😂

[@silverhetch3383]

junger Kapitalist! Kolja Barghorn wäre stolz :D

[@Nici619]

Aus dem Geld wollte er in ETF investieren

[@CrusardModding]

@@DG1965 Das Gewerbe läuft dann über die Eltern :)

[@steve_business4life772]

@@DG1965 bestes Geschäftsmodell für Schüler und Kindergartenkinder 😂😂😂

[@walt22021950]

0,00 DM Da ich über 70jahre Alt bin, waren wir froh das wir satt zu Essen hatten. Aber ich finde deinen Bericht richtig gut, weil es wichtig ist dass Kinder so früh wie möglich lernen mit Geld umzugehen und wertschätzen. Ich sehe mir fast jeden Bericht von ihnen an.Machen sie weiter so.

[@Up_wa_rd]

Die einzige "gemischte Tüte", die Du Dir kaufen darfst, ist ein ETF.

[@liberaltalks4052]

Hier hast du 50€ Taschengeld, aber du musst alles investieren 👍🏻 Aber Mama ich will eine gemischte Tüte… Hier hast du einen etf, das ist auch eine gemischte Tüte

[@kamasata]

hahah

[@lia1b652]

Ich bin 20 und habe weder von Letern noch Schule darüber wirklich etwas gelernt. Jetzt versuche ich mich selbst zu informieren!!

[@geeo_official]

Klar hätten mir meine Eltern mehr über Investieren beibringen können, aber dass sie uns eigentlich einen ziemlich Frugalistischen Lebensstil vorgelebt haben, und statt in Konsum wirklich viel in unsere Bildung investiert haben, dafür bin ich schon echt dankbar.

[@igorgorbatschow]

Kann mich noch genau erinnern, als ich ungefähr 14 Jahre alt war und alle ihre ersten Erfahrungen mit Zigaretten gemacht haben. Da hatte ich ein Taschengeld von 10 CHF pro Woche und die Zigaretten am Automaten kosteten ca. 4.50 CHF. Ich hatte mir nur ein Päckchen gekauft und danach nie mehr, weil ich nicht die Hälfte von meinem Taschengeld für Zigaretten ausgeben wollte. Das ist bis heute wahrscheinlich der Grund, warum ich nie angefangen habe zu rauchen. 🙈

[@tezcatlipoca6336]

echt jetzt? das muss ich mir merken.. statistisch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder heute anfangen zu rauchen bei 60 %..

[@igorgorbatschow]

@@tezcatlipoca6336 Jap, wahre Geschichte. Mir war das Geld lieber, als "cool" zu sein. Hat mir langfristig gesundheitlich und wirtschaftlich gut getan. :)

[@tezcatlipoca6336]

@@igorgorbatschow Gratulation !

[@igorgorbatschow]

@@tezcatlipoca6336 Danke! :)

[@igorgorbatschow]

@@DaPamps Yes! Well done! :)

[@Winnetou834]

Toller und sehr wichtiger Beirag! Viele von uns, welche sehr erfolgreich mit Geld umgehen, hatten eine Kindheit in der es sehr wenig Geld gab. Oft gar nicht weil die Eltern Arm waren, sonder zB weil ein oder beide Elternteile krankhaft Geizig waren, wie in meinem Fall mein Vater. Nicht nur daß er uns Kinder extrem klein hielt und uns nie Geld gab. Das Taschengeld von Oma und Opa wurde einkassiert genauso wie die von Verwandten für uns angelegte Sparbücher oder Geldgeschenke zur Geburt. Das war vermutlich der Außlöser dafür, daß ich mich intensiv seit meiner frühesten kindheit mit dem Thema Geld und Gelverdienen außeinandersetzte und durchaus erfolgreich damit wurde. Meinen Kindern möchte ich aber diesen Umgang mit Geld NICHT durch Geiz und Kleinhalten anerziehen. Dafür hat dieses Video tolle Tipps geliefert! Es gibt ja dieses Sprichwort: Die erste Generation verdient das Geld, die Zweite gibt es aus und die Dritte ist wieder Arm... Das ist leider gar nicht so unwahr, wenn nicht besondere Sorgfalt in der Erziehung gewahrt wird.

[@mia-sophie_726]

Hallo ich bin 14 und bekomme 45 Euro und gehe dazu noch arbeiten. Spare auch viel. Habe alles von meinem papa gelernt was geld angeht und kann jetzt besser damit umgehen. 🙂😁

[@beni2815]

Ein sehr wichtiges Thema und tolle Tipps!!! Das Buch kann ich auch nur empfehlen! 👍🏻 Mein 5-Jähriger spielt immer Autoverkäufer mit den Matchboxautos 🤣 Wenn er in die Schule kommt möchte ich mit Taschengeld und finanzieller Bildung starten! Mich hat das Thema auch gepackt 🤩🤪

[@Grandadmiral.Thrawn]

Haha, ich bin 15 und schaue euch, sowie andere Finanzkänale, könnte eher meinen Eltern den „Sparbuchinvestoren“ etwas beibringen

[@matthias4]

Nimm nur den Mund nicht zu voll.😅 Eltern haben oft mehr Erfahrung als man denkt.

[@Grandadmiral.Thrawn]

@@matthias4 Ja an der Stelle hast du sogar Recht, allerdings sind sie etwas klischeehaft, typisch Deutsch. Sehr sicherheitsliebend (auch gute Spaarer) und vorallem durch die schlechte Erfahrung eines Bekannten geprägt. Und das verhindert leider einiges.

[@Der-ungewaschene-Proletarier]

Ja bezüglich schlechten Erfahrungen im Zweifel immer das Telekom Drama im Jahr 2000.

[@mabedo6039]

Fühl ich bin auch 16 😂

[@RationalInvestieren]

Wenn die Kinder den Eltern voraus sind 😉😅👍

[@alexrose703]

Früher: Sendung mit der Maus, heute: Finanzfluss

[@sadoonschablin2934]

HAHA

[@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF]

Super Thema, zu dem ich einige sehr persönliche Erfahrungen ergänzen kann: Da ich mich mit 11 Jahren für Aktien interessierte, hat meine Familie mir ermöglicht, über ihr Depot quasi per Handschlag 5 Aktien zu kaufen. Ich gab also meinem Onkel, glaube ich, 150 Mark (Mitte der 90er) für 5 Berentzen-Aktien. Mein Vater hat mir dann, als ich 13 war, ein eigenes Depot eingerichtet (bei der Dresdner Bank, GRIPS hieß es und hatte richtig niedrige Transaktionskosten) und ich konnte selbstständig per Telefonbanking Wertpapiere kaufen und verkaufen: Zwei Bedingungen: 1. Nicht auf Kredit (klar, das wurde von vorn herein ausgeschlossen) 2. Was ich verzocke, wird nicht durch meine Eltern aufgefüllt, sondern ist einfach weg - Selbstverantwortung. So lernt man Aktienschwankungen im total geschützten Raum. Parallel habe ich ein jährliches Bekleidungsbudget bekommen. Der Deal war: Einmal pro Jahr wird darüber verhandelt und dann während des Jahres niemals, kein Ton, die Pforten sind geschlossen. So habe ich nicht nur Budgetieren gelernt, sondern Budgetverhandlungen. Da ging es durchaus hoch her! Ich habe mich gut vorbereitet, habe mit durchschnittlichen Preisen für Kleidungsstücke argumentiert und Preisanker gesetzt: Papa hat von mir nur die eher höheren Preise vorgelegt bekommen, von denen ich dann "großzügig" - man will ja vernünftig erscheinen und nicht gierig - etwas abgezogen habe für eine "realistische, konservative Berechnung" des Budgets. Außerdem bezog ich auch soziale und psychische Faktoren mit ein: Sind die Kleidungsstücke zu billig, werde ich ausgegrenzt und fühle mich schlecht. Wobei ich hier zu Souveränität erzogen werden sollte. Parallel habe ich einen etwas ungewöhnlichen Nebenjob gehabt bei meinem Onkel, der selbstständig war. Da bin ich dann zum ersten Mal mit Gehaltsverhandlungen konfrontiert worden ;) Einmal hat mein Vater mir auch erklärt, wie manche sich ein Auto leisten können, das eigentlich eine Nummer über ihrem Gehalt liegt: Konsumkredit. Und dann fiel eine Bemerkung, die ich nicht vergessen kann, sinngemäß: "Dafür muss man Zinsen zahlen zusätzlich zum eigentlichen Kaufpreis, das Auto wird teurer. Zinsen für nicht-notwendige, da z. B. überteuerte Dinge sind der Preis dafür, dass man nicht warten konnte." Ich wusste schon als Jugendlicher, was mein Vater verdient, und das Prinzip von Sparen und Investieren samt Zinsenszins erfuhr ich auch schon sehr früh mit anschaulichen Beispielen. Ist sicherlich ungewöhnlich, aber mir hat es sehr geholfen.

[@naturindianermuenchen9919]

Felix und das liebe Geld habe ich mit meinem Sohn ab 11 Jahren gelesen. Toll für eine gemeinsame Lektüre zum Thema Geld

[@motorrider8072]

Stöbere seit Wochen im Videoarchiv und bin begeistert. Vielen Dank für die ganze Mühe. "Wo Geld" frage ich mich heute auch allerdings auch noch 🤣

[@KostenfreiGratis]

"Felix und das liebe Geld" fand ich auch ein richtig gutes Kinderbuch.

[@fuvid]

Hatte ich auch als Kind

[@Stievan1989]

Das hab ich auch gelesen 😊

[@GGorsty]

Sie haben meine Neugierde geweckt - ich habe es auf Ebay gesucht, der Rückentext klingt interessant und das Buch gab es Versandkostenfrei für 3,20,-€. Ich bin gespannt.

[@katjajost2371]

Oh ja, das ist toll! 👍🏻

[@denikin25]

Als ich noch jung war bekamen meine Eltern ihren Lohn noch bar ausgezahlt und meine Aufgabe war es immer, es zu zählen. So hatte ich schon früh das Verständnis, dass Geld und Arbeit zusammen hängen und wie wertvoll es ist.

[@klamur7433]

Meine Eltern haben meine Arbeit bei Dritten/Nachbarn subventioniert und nicht einbringen im Haushalt sanktioniert. Das war ein guter Mix eigentlich. 😃

[@SaschKrassBass]

Wie sah so eine Sanktion aus?

[@klamur7433]

@@SaschKrassBass ich hatte ein Grundtaschengeld von 5 Mark. Später 5-20€ wenn ich nichts gemacht hab (wäsche Spühlen oder Hund gehen) dann wurde es mir gestrichen. Erst halbiert dann ganz.

[@KIEO2938]

@@klamur7433 Na toll. Schon als Kind Sanktionen wie beim Jobcenter 😅

[@klamur7433]

@@KIEO2938 Wie im Echten Leben halt. Wenn ich einen Auftrag für einen Kunden nicht fertig mache Kriege ich ja auch Probleme und wenn ich härter Arbeite ja auch mehr Geld.

[@TrueAzrael]

@@its_alex1621 anstatt Millionen in "KI"-Entwicklung zur Erkennung von kleinsten Teilen von Copyrightmaterial in anderen Videos, sollten die Konzerne mal nen mittelmäßigen Entwickler nen Vormittag hinsetzen um einen Algorithmus zur Erkennung von Spam in Produktion zu bekommen. Wäre deutlich einfacher und würde Unmengen an Menschen ihr Erspartes sichern. Solche Posts sollte man eigentlich ohne nennenswerte "false positives" innerhalb von (Milli-)Sekunden vollautomatisiert gelöscht bekommen...

[@nicoschmitz5949]

Bin ich froh, dass meine Eltern mir das alles richtig beigebracht haben. Außer beim investieren in ETFs und Aktien...

[@exoplanetling]

Sollte ich irgendwann mal Kinder haben, werde ich dieses Video brauchen. Bis dahin wird es mir helfen 😊👍🏼

[@karlaugustfischer998]

Danke für das Thema. Bei mir passt das thematlich gerade sehr, da ich mich mal wieder mit den Finanzen meiner Kinder beschäftigt, einen Depotübertrag veranlasst und vom Arero auf ein klassisches 70/30 (mit SRI, wenn möglich) umgestellt habe. Für die Tipps aus dem Video werden sie aber größtenteils noch zu jung sein ;)

[@sveapeikert]

Meine Kinder sind 13 und 16 Jahre alt und bekommen jeder wöchentlich 10€. Basic Kleidung, Körperpflegeartikel u.ä. bezahle ich. Alles darüber hinaus, zum Beispiel die teuren Markensneaker, müssen sie sich selbst kaufen. Nach diesem Video werde ich beiden jetzt ein Konto mit EC-Karte einrichten, den Betrag aufstocken und monatlich/ 2x im Monat überweisen. Das ist eine gute Übung für später, danke für den Tipp!👍🏻

[@EinBisschenBesser]

Vielen Dank für dieses Video! ❤️ Ich mag diese Finanzvideos :D

[@bettinahenkel3429]

Das ist wieder ein sehr lehrreiches Video. Im Gegensatz zu einer deiner Aussagen habe ich ( bei zwei Kindern und vollberufstätigen Eltern, typisch Osten) die Hilfen im Haushalt und Noten beim Taschengeld mit durchschlagendem und dauerhaften Erfolg vergütet. Es gab eine Liste ( die Grundidee stammte von einer genervten Freundin), die gemeinsam erstellt und später angepasst wurde, auf der Aufgaben von Müll rausbringen über Reinigung bis Essen kochen enthalten waren und je nach Aufwand mit Punkten / Vergütung hinterlegt waren. Die Kinder durften sich ihre Aufgaben raussuchen. Für mich blieb meist Reinigung übrig. Das Ergebnis war, es gab kaum noch Diskussionen und sie können heute kochen, backen und ihren Haushalt führen. Vielleicht hilft einigen dieser Ansatz weiter. Besonders zur Aufklärung von junge Leuten würde ich die Themen Verschuldung, Bürgschaften und Insolvenz vorschlagen. Weiterhin viel Erfolg mit eurem Kanal.

[@Sr.Tartessos]

Ich habe 5 Mark pro Woche bekommen, bis der Euro eingeführt wurde, dann direkt 5 Euro. Mit 14 (ca. 2003) wurde es auf 10 verdoppelt. Als ich dann 16 wurde, hat mir meine Mutter das Kindergeld ausgezahlt (Damals noch unter 150). Ab diesem Zeitpunk, habe ich alles ausser Miete selbst für mich bezahlt. Klamotten, Schuhe, Konsumgüter und sogar mein eigenes Essen. Am Anfang war es schwer für mich das Geld richtig einzuteilen. Aber ich denke das hat mir extrem geholfen. Ich werde es bei meinem Kind genauso machen sobald sie alt genug ist und ein Bezug zu Geld bekommt. Was eine Spardose ist weisst sie aber bereits. PS. Danke das du uns (finanziell ungebildeten) die Welt der Finanzen so erklärst das wir uns nicht zu dumm vorkommen. Es macht spass eure Videos zu schauen und neues zu lernen. xD

[@RoliRegenbogen]

Wie wäre es Mal mit einem Video zur betrieblichen Altersvorsorge? Das ist ja quasi die Riester-Rente unserer Generation...

[@benniosswald1179]

Ich persönlich (15) bekomme 100€ im Monat und muss mir davon halt Mittagessen in der Schule, Eis essen und in der Stadt shoppen gehen. Das gilt immer außer meine Mutter gibt mir etwas aus. Ich finde so lerne ich mal mit einem Budget zu leben und kann mir es einteilen wie ich will. PS: Ich bekomme es auf das Konto überwiesen.

[@jode5616]

Hey Thomas gutes Video. Geld verdienen war für mich als Jugendlicher sehr wichtig. Meine Tochter wird 14. Ich muss sie mal daran heran führen.Sie hat immer Geld gehabt und deshalb keine Beziehung dazu.

[@Mudhades]

2:29 Thomas: Geld gibt es nicht unendlich viel. Christine Lagarde: Hold my beer.

[@Tilmann5138]

Volkswirtschaft ist aber auch was ganz anderes als private Finanzen. Der Vergleich hinkt echt gewaltig.

[@Mudhades]

@@Tilmann5138 Plot Twist: Christine Lagarde hat das gar nicht wirklich gesagt.

[@Tilmann5138]

@@Mudhades nein, echt jetzt? Boah, da warst du aber wieder pfiffig.

[@Mudhades]

Ja, ich weiß. Und offenbar sogar pfiffiger als du, der einen Witz nicht von einer wissenschaftlichen Analyse unterscheiden kann und darum erstmal was von der Vergleichbarkeit haushaltsfinanzieller und volkswirtschaftlicher Aspekte schwadroniert. 😉

[@Tilmann5138]

@@Mudhades den "Witz" kannste ja nochmal bei deinem Stammtisch bringen, ist nämlich genau das Niveau.

[@riennevaplus8245]

Mit 15 habe ich das letzte Mal TG bekommen da ich dann eine Lehre begonnen habe. Es waren damal (2001) Eur 20 umgerechnet. Und für jede gute Note hab ich einen Bonus bekommen. Hab das letzte Schuljahr mit Schnitt 1,0 abgeschlossen und mir meinen ersten eigenen PC gekauft.

[@horsthorster4696]

!!!! das wichtigste ist der unterschied zwischen investieren und konsumieren.

[@adiavelvelou3972]

Eine tolle und hilfreiche Zusammenfassung. Vielen Dank fürs Teilen 🍀

[@Profiinvestor93]

Ich habe kein Taschengeld bekommen und mir wurde das Notwendigste immer direkt gekauft. Aus finanziellen Gründen gab es aber auch nicht mehr. :)

[@alfonsjones5798]

Same here. Hab noch vier Geschwister und leider war da auch nur ein 20er für den großteil meiner Kindheit drin. Haben dann aber auch schnell angefangen mit meinen Brüdern und selber Geld zu verdienen

[@Brontok]

Bei mir genau so, ich habe in der Schule immer Pfandflaschen gesammelt um meine Familie ein bisschen zu unterstützen, wir hatten Zuhause nicht mal Boden und Tapete (also nur die alten Dielenbretter, das ist aber Unterboden)

[@juginatworktravel6894]

Wir haben als Kinder auch kein Taschengeld bekommen. Gott sei Dank werde ich von Gott angeleitet mit dem Geld gut zu wirtschaften, zu sparen und umgehen.

[@AlexLP0]

Von meinen Eltern habe ich persönlich kein direktes Taschengeld bekommen. Mein Vater hat einfach pro Monat etwas auf ein Konto eingezhalt (auf das ich nicht zugreifen konnte) was dann schlussendlich für den Führerschein war. Dadurch hatte ich also keine Probleme mit dem Führerschein, gleichzeitig waren aber nur besondere Tage wie Geburtstag und Weihnachten die einzigen Tage im Jahr, in denen ich direkt ein bisschen Geld von Familienangehörigen bekommen habe, welches ich persönlich ausgeben konnte. Ich hatte also nicht viel Geld, welches ich selbst ausgeben konnte, weswegen ich auch heute noch, obwohl ich mit Nebenjobs nun mein eigenes Geld verdiene, immer sehr lange überlege, ob ich was kaufe oder nicht und das schon so ab Preisen von 40-50 cent. Habe aber bemerkt, dass seitdem ich nun ein eigenes kleines Einkommen habe, diese Grenze immer schwächer bzw höher gestellt wird. Ich überlege also immer seltener bei zb 70cent Chips oder so, ob ich sie lieber doch nicht kaufen sollte.

[@Black_Block223]

3:50 Wo Lambo?

[@DerMilko]

Das meiste davon haben meine Eltern angewendet, der Effekt war das ich mir mit dem Einsetzen des ersten Gehalts ein paar Wünsche eher erfüllt hab, aber das meiste immer noch auf die Seite legte. Im Gegensatz hab es viele in meinem Alter die nie lernen mit Geld umzugehen, der Effekt war dass das Geld oft schon in der zweiten Woche des Monats weg war, man Geld für unnötig teuere Produkte ausgeben hat oder mehrere Handytarife abgeschlossen hat um das "kostenlose" Handy weiter zu verkaufen. Außerdem finde ich dass man das kredo "über Geld spricht man nicht" in de aufbrechen sollte, da das sprechen darüber den meisten Menschen vorallem Vorteile bringen würde. PS. Ich hab 20€ im Monat bekommen, davon musste ich meine Technik und Entertainment Produkte, so wie Spielzeug und den Handytarif zahlen, die höhe sehe ich heute als zu gering an, da ich damals ohne Familienfeieren praktisch nicht aus kam und die letzten 2 Jahre vor der Ausbildung immer drauf gezahlt hab.

[@a.w.8393]

Sehr schöner Beitrag Thomas.👍 Ein Hund Namens Money wurde von unserem Nachwuchs aufgesaugt wie ein Schwamm. Da bisher Corona, musste wir stark bremsen, da hier sofort der Tatendrang geweckt wurde🤣 Taschengeld gibt es bisher nicht regelmäßig aber das Juniordepot mit den ETF läuft seit einiger Zeit sehr gut und wurde gemeinsam erstellt. Ich wurde sogar schon gebeten Aufklärung in der Schulklasse zu betreiben.🤩Finanzielle Bildung sollte definitiv in den Lehrplan eingeführt werden👍

[@kkerr7334]

Und Themen wie Steuererklärung und Altersvorsorge...

[@Coldgamer5]

Wichtig und richtig, dass es so ein Video nun gibt.

[@Wildkamera-Ronny]

In meiner Kindheit gab es 10 DM oder dann 10 Euro TG mehr war nicht drin. Bei unseren beiden Kindern machen wir es wie folgt: Kind 1: 14 Jahre 60 Euro auf das eigene Konto plus 200 Euro seit einem Jahr in einen ETF ACWII Kind 2: 5 Jahre 20 Euro auf das eigene Junior Konto plus 50 Euro in einem Fond ARERO Wir versuche die Kinder an das Thema Geld heranzuführen und ihnen ähnlich wie du es beschrieben hast bei zubringen mit Geld umzugehen. Einfach anders als wie wir es in der Kindheit erfahren haben.

[@its_alex1621]

Sehr wichtiges Thema. Schön daß ihr dazu eine Video gemacht habt.

[@nadja2621]

Ich hab damals so mit 13-16 immer 20€ im Monat erhalten. Ich musste davon aber weder Kleidung noch schulsachen oder sowas bezahlen. Zwischendurch gab's mal was extra zum Geburtstag oder bei sehr guten Noten bzw wenn ich viel Einsatz gezeigt habe. Oder auch wenn ich etwas besonderes vorhatte wie Urlaub oder großere Ausflüge. Sportverein und Musikunterricht wurden auch von den Eltern bezahlt. Im Grunde habe ich viel gespart und mir mal eine bravo, CD, Eis, Tickets (Kino, fussball, Konzert) gekauft. Ich habe schnell selbst was dazu verdient. Nur so waren bundesweite fussballtouren oder ähnliches möglich. Heute zahle ich meinem Sohn 2€/Woche. Er ist 9 und ist zufrieden damit. Ich schenke ihm auch schon mal was zwischendurch. Meist ein Hörspiel oder Bücher, eben Dinge für die er eher selten Geld ausgibt, die ich aber wichtig finde...

[@mehranzeigen8805]

Hört sich vernünftig an😊

[@leeroy2237]

1€/Klassenstufe/Woche für meine Kids. Das wird buchhalterisch geführt und wenn sie was ausgeben wollen, sprechen wir darüber. So haben sie zwischen 100- 300€ gespart. Demnächst wird etwas in einen Bollerwagen investiert, zum Verkaufen von Getränken.

[@julschik6170]

Bezüglich des Budget-Taschengeldes: Ich habe ab dem Alter von 10 Jahren monatlich 10€/Lebensjahr bekommen. Also mit 10 Jahren 100€/Monat, mit 15 Jahren 150€/Monat etc.Die Höhe der Geburtstags- und Weihnachtsgeschenkte richteten sich ebenfalls grob an diesen Betrag. Die Konsequenz war jedoch, dass ich wirklich ausnahmslos alles selber kaufen musste (Fahrrad, Handy, Kleidung, Döner etc.). Diese Regel dauerte bis nach dem Studium, also bis zum ersten Gehalt, in meinem Fall bis zum Alter von 23. Meine Eltern haben mit diesem Betrag mein Bafög aufgestockt.

[@dieweltstinkt5910]

Mein Vater hat mir mein Taschengeld jährlich überwiesen. Ich war 10 oder so. Davor kann ich mich nicht erinnern, ob ich überhaupt Taschengeld bekommen habe. Hab das nur für größere Ausgaben wie Stereoanlage oder PC verwenden. Den Rest des Jahres habe ich mich mit Geburtstags- und Weihnachtsgeld durchgeschlagen. Klamotten, Hygieneartikel und so haben meine Eltern gezahlt. Das hat mich extrem sparsam gemacht.

[@T3echnoXXFr3ak]

Bei Punkt 3 habe ich in meiner Jugend aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Freunde, die ihre Kleidung und Rechnungen (gab's ja eigentlich nicht wirklich, gab damals z.b. keine Smartphones mit Verträgen) selbst bezahlen mussten, konnten weitaus weniger mit Geld umgehen als ich, der nur 10€ pro Monat bekommen hat, dem aber die Kleidung bezahlt wurde (2x shoppen im Jahr) Und das ist heute immernoch so. Viele Freunde haben echt Probleme, sich ihr Geld/Gehalt gut aufzuteilen oder gar ein gestörtes Verhältnis dazu.

[@0xnuno]

Den Messervergleich nehme ich mit 😁👍 gutes Video.

[@peterlock669]

Danke für das Video! Ich halte es beim 50/50 Prinzip: Meine Kinder dürfen von Ihrem Geld kaufen, was sie möchten und die Hälfte dazu bekommen. Dann behalte ich auch gleichzeitig einen Überblick und meine Kinder bekommen auch ein Gefühl für höherpreisige Waren/ Leistungen. Die Höhe des Taschengeldes ist entsprechend. Ich erinnere mich noch genau, dass ich DM damals immer in Salinos umrechnete. Die kosteten 1 Pfennig das Stück.

[@McLovin20004]

Hab damals erst ca. 20 und dann später jeden Monat 50€ bekommen. War ein top Video 👌🏻

[@XoUnitedStarsXo]

Könnt ihr noch ein Video darüber machen wie viel Taschengeld ihr den Kindern ab welchen Alter geben würdet und mit welchem Alter ihr Taschengeld sinnvoll findet? Das wäre sehr interessant und würde finde ich gut zu eurem Video mit den Vermögen in den verschiedenen Altersgruppen passen.

[@basti2095]

Sehr schönes Video, vielen Dank dafür! Ich hätte mir retrospektiv von meinen Eltern gewünscht, dass sie mir beigebracht hätten, dass mir mein zukünftiger Job nicht nur Freude, sondern auch Geld bringen sollte. Das war einfach nie wirklich Thema, dass ich vielleicht auch eine Familie von meinem Job finanzieren können möchte. Taschengeld habe ich übrigens nie bekommen, Geldgeschenk zu Geburtstag/Weihnachten usw. wurden meiner Schwester und mir immer als unser "Taschengeld" verkauft, wenn wir mal etwas haben wollten, was unsere Eltern nicht kaufen wollten. Muss ich betonen, dass das außer deprimierend kaum andere Lerneffekte hatte?

[@deingolfcabrio]

Mega gutes Video, und für mich kommt es genau zum richtigen Zeitpunkt ;)

[@christianemichelberger8245]

Ich hatte als Kind 0,00 DM Taschengeld. Meine Eltern waren sehr arm. Das hat dazu geführt, dass ich früh mit Nachhilfe Geld verdient habe oder jüngeren Kindern Gitarre beigebracht habe.

[@blastoiseshorts]

Nice wie läufts jz so?

[@Goldzwiebel]

Als Teenager hatte ich vor 15 Jahren rund 50€ zur Verfügung, von denen ich aber auch Schulsachen kaufen musste, genauso wie überflüssige Kleidung usw. Meine Eltern haben nur das nötigste bezahlt... ich glaube das waren nur noch Schuhe, weil ich ja von alleine Kleidung gekauft habe. Mit meinem 18. Geburtstag bekam ich dann kein Taschengeld mehr, sondern meine Halbweisenrente von 130€. In den ersten 1,5 Jahren habe ich es auf den Kopf gehauen und es gab keinen Morgen mehr. Danach hatte ich mich ausgetobt und kein Interesse mehr an all dem Scheiß, den ich nun rumfliegen hatte und nie gebraucht habe. Mit 20 war mein Hobby dann das Geld wachsen zu sehen und damit anzugeben wie viel ich spare! Das mach ich übrigens heute noch so :D Der Überfluss hat mir gezeigt dass es mich nicht glücklich macht Dinge zu besitzen.

[@M4dr3d]

Ich hab als Jugendlicher vor knapp 20 Jahren 50 € pro Monat bekommen. Und damit kam ich gut aus, weil ich mir kein Essen davon gekauft habe (aus Langeweile zu Macces gehen hab ich nicht gemacht) und auch kein Alkohol. Ich hab mir das gut aufgeteilt, weil ich fand: 50 € war nicht viel und wollte dass dann auch nicht für sinnloses Zeug ausgeben. Als ich dann ein paar Jahre später in der Ausbildung 600 € netto verdient hab, hab ich mir dann mehr gegönnt, aber immer was zur Seite gelegt. Ich war es ja gewöhnt mit weniger auszukommen und hab das dann in Bildung (Fernstudium) investiert, damit ich nach der Ausbildung bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe.

[@kraker6819]

Ich fing mir 0,5€/1€ die Woche an und wurde gesteigert. Mit 17 Jahre war dann die Spitze von 50€ erreicht

[@robertpietrek7049]

Taschengeld mit ca. 14: 50€. Dazu im örtlichen Metallbau am Wochenende und teils unter der Schulwoche gearbeitet um mir etwas dazu zu verdienen. Hab zwar schon mit dem bisschen was weggespart wsr aber für moped (mobilität v.a. für Ausbildung) dann weg. Hatte dann nichts mehr. 1es Ausbildungsjahr die vollen 450€ beim feiern ausgegeben. Großer Fehler. Hätte ich doch nur einen kleinen Teil weggespart, hätte es mir den Start in das selbstständige Leben um einiges leichter gemacht. Bildung für Geld vom Elternhaus kam wirklich sehr wenig. Aber das Video klärt sehr gut auf und wenn ich es nicht vergesse, komme ich darauf zurück, wenn selbst meine eigenen Kinder auf der Welt sind 👍

[@hanshuckderdritte4113]

Ich habe damals 50 Pfennig bekommen. Das hat wohl für Gummibärchengedöns gereicht. Später dann 3 DM. Davon ging ein YPS-Heft ab und Schleckerzeug. Ein Lustiges Taschenbuch für 5DM war schon was und ich habe diese immer noch. Richtig wertschätzen habe ich Geld dann gelernt, als ich mein Blutplasma in Dresden alle 2-3 Wochen für 20 Euro verkauft habe, da ich sehr arm war und illegal in einem Studentenwohnheim mit meiner Freundin gewohnt habe. Ich glaube, es hat mich sehr geprägt sparsam bzw. resourcenschonend zu sein und ich habe noch NIE in meinm Leben Schulden gemacht, oder etwas auf Kredit gekauft.

[@Serdar5050]

Danke für das Video! Ich bin Vater und habe eine 8 Monate kleine Tochter. Konnte Ihr zwar noch nichts beibringen, aber Ihr Kindergeld wird per Sparplan (70/30) investiert.

[@RationalInvestieren]

Stark, hätte ich mir auch damals von meinen Eltern gewünscht. Viel Erfolg dabei, auch wenn man mit ETF-Sparplänen nichts falsch machen kann. Deine Tochter wird dir dankbar sein !!! Schönen Sonntag dir!

[@danielg2904]

Hey wie meinst du das mit 70/30?

[@thebourbonkid9276]

Ehren Vater

[@r.h.3013]

65/25 + 10% Krypto?

[@3atFr35h]

Ich habe als ich ca. 16-18 war 50€ Taschengeld pro Monat bekommen, habe davon aber auch Handy und sonstige Freizeitausgaben selbst bezahlt. Am Ende habe ich für 50€ zusätzlich im Monat auch noch geputzt bei uns zu Hause. Das waren pro Woche immer so 2h Arbeit und so brauchten meine Eltern keine Putzkraft. Wir waren alle glücklich mit dem Deal und es hat gut funktioniert

[@disguisewhat5452]

Ich hatte seit der 1. Klasse 10 Pfennig Taschengeld in der Woche, immer Sonntags. Meine Kinder erhalten ihr Kindergeld als Budget und für das was in den ETF-Sparplan fließt gibt es einen Bonus.

[@KIEO2938]

Nicht schlecht. Wie alt sind deine Kinder? So viel Taschengeld hätte ich auch gern gehabt.

[@AndiRCR]

Laut eurer Statistik bin ich wohl einer der wenigen, denen dieses Video hilft. Die meisten User sind ja selber noch fast kinder.

[@timg5205]

Empfehlenswert ist auch das Buch von Thomas Kneidl: "ETF für Kinder und Jugendliche"! Danke für das Video! 👍

[@KnoedelC]

Seit meinem 10 Lebensjahr das komplette Kindergeld. Dafür sollte ich weitestgehend auch alles selber kaufen. Es wurde dann aber bei Schulsachen oder Klamotten geguckt was bezahlt wurde und was notwendig war und dann habe ich anteilig oder komplett das Geld zurück bekommen.

[@hierbinich7010]

Ein wunderbares Video, vielen Dank! Als ich Jugendlich war - vor ca 15 Jahren - hab ich 360 jeden Monat bekommen und bei Auszahlung sollten wir sie in Briefumschläge aufteilen (einer für Handy, einer für Schulsachen, Sparen, Kleidung, Kosmetik, Hobby). Brotzeit alleine unterwegs hab ich selbst gezahlt, sonst war Essen Elternsache, da sie meinen bei gesundem Essen soll nicht gespart werden. Habe jetzt selber zwei Kleinkinder, hab aber noch keine Idee ab wann Taschengeld und mit wieviel starten und aufstocken mit der Zeit.

[@john_casey]

Hab ab der ersten Klasse nen Euro/ ne Mark pro Woche bekommen, was für die Micky Maus und nen Lolly oder so reichte. Allerdings reichte es nicht zusätzlich für das lustige Taschenbuch. Die hab ich dann auf dem Flohmarkt gesucht oder musste sparen oder... The struggle was real 😂 Aber im Ernst: Das war ganz ok, denke ich. 4. Klasse waren dann paar Euro mehr und irgendwann wurde auf monatlich umgestellt, als ich soweit war, das einteilen zu können. In der Oberstufe gab's dann 150 oder so, musste aber auch für Klamotten reichen (mal abgesehen vom Anzug für ne Hochzeit oder so). Finanzielle Bildung außer Tagesgeld gab es ansonsten leider nicht, aber immerhin war ich nicht am 10. des Monats blank.

[@rakitbb]

Bei meinen Geschwistern und mir gab es 50ct pro Woche und Schuljahr. Also 50ct in der ersten Klasse und 6€ zu Abi-Zeiten. Dafür mussten wir keinerlei Ausgaben tragen und konnten über das Geld frei verfügen. Außerdem gingen 50€ pro Monat in einen Fonds. Was auch wichtig ist: Kinder sollten sich nicht zu sehr mit anderen vergleichen. Wichtig ist, das beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen 💪🏼

[@christiankil2974]

@Finanzfluss super Video. Ich würde mir was wünschen von euch! Macht doch noch einen neuen Kanal auf mit KZbin-VIdeos FÜR Kinder. Ich habe zwei Jungs mit fast 6 und fast 4 Jahren. Ich würde ihnen gerne etwas gutes über Geld beibringen und ich denke da könnte so ein zusätzlicher KZbin-Kanal extra für Kinder zum Thema Geld und Investieren ganz nützlich sein :)

[@1234minecraft5678]

Hab mit 18 den Unterhalt von meinem Das aufs Konto bekommen, habe dann Miete und sowas bei meiner Mom bezahlt, das war anfangs stressig, aber auch echt hilfreich :3

[@Ademmer100]

Bin 56 - 3 Kinder - Taschengeld gab es nach der Formel: Schulkllasse x 4 = Eur/ Monat (also Kind geht in 8. Klasse x 4 = 32,- TG pro Monat) - Kindergeld wurde von uns für Ausbildung angelegt - Deal: Wenn ihr nicht raucht, bekommt ihr den Führerschein von uns bezahlt. - Vorleben ist gut, trotzdem sind alle drei unterschiedlich geraten😉

[@simonklaiber2848]

Zum Familieninternen "Arbeiten": Wir halten das so (und so war es auch bei mir als Kind): Für "Dienstleistungen" im normalen Haushaltsrahmen gibt es kein Geld, das ist Familienaufgabe. Für Dienstleistungen wo Kinder beruflich oder privat helfen schon. Ich habe z.B. für meinen Vater (der wissenschaflich gearbeitet hat) in der Bibliothek Auszüge aus Büchern oder Artikel Kopiert und sortiert. Dafür gab es dann x Pfennig pro Seite. Zum Taschengeld: Wir orientieren uns an der Formel 1€ Pro Klassenstufe pro Woche (also 1€ Die woche in der 1. Klasse, 2€ pro Woche in der 2. Klasse usw.) Irgendwann wenn die Kids älter sind werden wir es wohl auf Monatliche Zahlung umstellen.

[@robert.melter]

Ich hatte 5 Mark in der Woche. Meine Eltern hatten nicht so viel Geld und haben mir früh beigebracht, mit Geld gut umzugehen. Hab jetzt ein gutes Vermögen aufgebaut, werde aber meinem Kind das so ähnlich auch beibringen, eben mit den Erfahrungen die ich noch gesammelt habe.

[@SandroXCVIII]

Mega gut richtig

[@groapexds3333]

6:03

[@michelleflechner6370]

Bei mir hieß es damals immer: Du willst Geld? Verdien es dir. Autowaschen, den Hof aufräumen, Müll wegbringen, Oma und Opa im Garten helfen. Soviel zu nicht für Arbeiten im Haus bezahlen. Immerhin lernte ich, dass ich das verdiente Geld schätze und es nicht gleich wieder für irgendwas ausgebe. Danke für dieses tolle Video. Deine 5 Grundideen sind gut durchdacht und logisch.

[@Kobaldius]

Sehr Gutes Video. Macht weiter so.

[@feluex6428]

Ich bekomme 20€ monatl., wobei dieses Taschengeld eher einer reinen Sparrate gleichkommt, da Ausgaben für ein Essen und manche notwendige Klamotten von meinen Eltern gedeckt werden. Hin und wieder gönne ich mir mal dann eine Sache, die ich wirklich haben will und die meine Eltern nicht bezahlen würden. Geld verdiene ich mir nebenbei gelegentlich, indem ich Klamotten usw. auf eBay oder Vinted verkaufe. Eine große Rolle (die mehr auf junge Erwachsene zutrifft) spielt auch die Auflösung eines Sparbuches der Großeltern, Geldgeschenke uvm. Das Geld davon spare ich zum einen auf meinem Konto bei der Sparkasse, jedoch haben mich vor allem auch eure Videos dazu motiviert, langfristig in ETFs per Sparrate zu investieren. Cooles Video, macht weiter so! :)

[@romanasbucherwelt8301]

Ich wünschte, ich hätte als Kind auch "Ein Hund namens Money" gelesen. Leider war das bei mir erst als Erwachsene.

[@lauraj.r5478]

Ich habe lange kein Taschengeld bekommen. Als ich 16 war hab ich mit meinem Papa ein Budgetgeld vereinbart (160€ waren das glaub). Ich habe dann meine gesamten Ausgaben festgehalten und wir haben die Summe dann auch immer wieder angepasst. Durch die Dokumentation meiner Ausgaben konnte ich gut begründen, warum ich mehr Geld brauche. Ich konnte zeigen, dass ich nicht alles zum Party machen ausgebe, sondern zB die Schulmensa die Preise erhöht hat. Mit 19 waren es dann 175€ im Monat.

[@kathrinloges5654]

Meine Tochter ist 7 Jahre alt und bekommt 1€ pro Woche von mir und 1€ von meinem Mann. Da wir vieles Secondhand aus Überzeugung kaufen, hat sie früh gelernt zu verhandeln und zu vergleichen. Sie gibt das meiste Geld auf dem Flohmarkt aus, verkauft dort aber genauso ihr altes Spielzeug selbstständig.

[@katha_investieren]

Ich kann auch das Buch ein Hund namens Money empfehlen. Wirklich toller Einstieg für Kinder 🤗

[@talinkagavar1939]

Du bist aber hübsch Mensch

[@dermax1254]

Ab welchem Alter kann man es gut verstehen?

[@katha_investieren]

@@dermax1254 würde sagen ab 10 aufwärts :)

[@unmei4828]

@@talinkagavar1939 Mensch Pedda wasn das mal wieder? Was würde bloß Sybille dazu sagen?!

[@RagnaTV]

was ist das für ein Video xd der schnitt einfach zu geil. TOP!

[@evaabertvermogens-akademie435]

meine Tochter startet demnächst wahrscheinlich einen Finanzpodcast für Kinder :-) Vielleicht magst du ihr mal ein Interview mit deinen 5 Prinzipien geben?

[@Яхайтер]

7:54 echt schön gesagt

[@T3utonicus]

Taschengeld hab ich von der Volksschule weg bekommen. Am Anfang warens so 5€ im Monat und dann alle zwei Wochen nen Euro für Süßigkeiten. Kleinere Geldgeschenke von Oma etc. durfte ich behalten und hab ich dann häufig für "größere" Ausgaben gespart, wenn ich mal etwas mehr Geld geschenkt bekam, wurde das aber aufs Sparbuch gegeben - was mich im Kindes- und Jugendalter nicht gerade begeistert hat, denn mein Geld war damit "weg". Taschengeld wurde dann über die Jahre mehr, bekam dann ab so 15/16 monatlich 50€, musste davon aber nichts bezahlen und bekam noch 2,5€ Jausengeld, wenn nachmittags Schule war. Es wurde aber auch relativ früh dafür gesorgt, dass ich Ferialjobs hatte und das fand ich natürlich auch toll - neues Handy, neuer Computer etc. waren schon nett. Taschengeld hab ich dann bis zum Wehrdienst bekommen, dann musste ich aber meinerseits fast alles viel an meine Mutter abgeben (was nicht viel war, aber der GWD wurde halt mit ~300€ entlohnt, wovon mir 100 blieben, bei deutlich mehr als Vollzeit), während ich also vorher theoretisch wusste, was Ausgaben sind, verfluchte ich diese dann. Naja, hab mein Geld trotzdem nie übermäsig aus dem Fenster geworfen und meine Ersparnisse auch behalten bzw. investiert und dadurch ein vernünftiges Polster aufgebaut. Finde Taschengeld extrem wichtig und hab auch gesehen, dass Freunde, die kein Taschengeld bekamen, dafür aber so alles, was sie wollten, bis heute nicht mit Geld umgehen können.

[@nickbergmann8969]

Man sollte generell Kindern vermitteln, das Gegenstände und Leben etwas kosten. Im Bekanntenkreis habe ich schon oft erlebt, das bei nicht mehr Gefallen von z.B. Schulranzen direkt ein neuer gekauft wird. Entscheidung von Kindern, die finanzielle Konsequenzen haben, müssen auch von den Kindern mitgetragen werden, wenn auch nur dadurch, dass sie mit ihrer Entscheidung (Schulranzen, Fahrrad, etc.) eine Zeit lang leben müssen.

[@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF]

Schöner Punkt, genau so ist es.

[@gregors.4545]

Hallo Thomas, kannst du mal ein Video über die steuerliche Situationen von thesaurierenden ETFs in Österreich machen, denn ich blicke dabei nicht wirklich durch

[@reykev3921]

Ab 14 gab es 5€ im Monat und ab 16 waren es 10€ und musste mir alles selber leisten oder durch Ferienjob dazuverdienen für Führerschein, Urlaube, Disco's oder 1. Auto (kurz vor meiner Ausbildung) Jetzt bin ich 24 und finde das war sehr wichtig. Lehre: Ohne Fleiß kein Preis bzw. Erst die Arbeit (um Geld zu verdienen) dann das Vergnügen. Hab mich immer gefragt, wie man seinem Kind 50 oder 100€im Monat geben konnte. Der hat nie verstanden, dass 100€ ein hart verdientes Geld ist (War zumindest bei mir schwer verdient und auf Verzicht von paar Wochen Ferien) und dann ist man schon sparsamer als wenn man monatlich 50 oder 100 bekommt

[@volllogisch665]

Ich bekam damals 5 DM pro Woche und hab täglich für 1 DM Eis vom Eiswagen kaufen wollen. Das ging natürlich nicht ganz auf. Als Jugendlicher warens dann 10 DM, bis ich mich bei meiner Mutter mal beschwert hatte, dass das ja inzwischen wegen Inflation weniger wert sei. Sie hat dann gleich mal auf 15 DM erhöht, um nie wieder mit dem Thema genervt zu werden :D

[@raccoons_finest]

Lektion Nr.1: Werde niemals Bürge, egal für wen, egal für was! Lektion Nr.2: Nur weil du begüterter aufwächst/mehr verdienst, bist du kein besserer Mensch! Lektion Nr.3: Sei nicht neidisch auf andere weil sie vermeintlich mehr haben, arbeite an dir selbst! Lektion Nr.4: Sei sparsam und Sorge vor!* Lektion Nr.5: Je höher die Rendite, desto höher das Risiko. Niemand hat etwas zu verschenken! Lektion Nr.6: Dein größtes Kapital bist du selbst, also bilde dich! *Was nicht bedeutet wie ein Bettler zu leben und auf jeglichen Luxus zu verzichten. Aber kontinuierlich, den eigenen Vermögensverhältnissen angepasst, eine prozentuale Summe beiseite zu legen. Dies sind erstmal die Grundpfeiler, weitere Folgen. Alles weitere kommt später. Die Kinder sind zwar interessiert, wenn ich mal wieder stundenlang am PC sitze und mir Kennzahlen und Charts anschaue, aber sobald ich weiter aushole, schalten sie ab. Sind aber auch noch nicht so alt.

[@franzdenzel5619]

Bitte mehr von sowas sehr sehr sehr gutes Video

[@Coerky]

Bei uns Zuhause wurde nie über Geld gesprochen, was ich aus heutiger Sicht für sehr problematisch halte. Ich konnte dadurch zu meinem einstieg in die Arbeitswelt überhaupt nicht abschätzen was eine Sache wert ist oder was sie kosten darf. Darüber hinaus habe ich bis ich 14/15 war nur pfennig Beträge pro Woche als Taschengeld erhalten... getreu dem motto: Du hast ha keine ausgeben. Mit 14/15 waren es dann so 4€/Woche. Und dann bin ich mit dem Gesetzt in Konflikt gekommen worauf hin meine Eltern eingesehen haben das wenn man jemandem so wenig geld gibt ihn in die Kriminalität zwingt und mein Taschengeld wurde dann auf 50€ angehoben.

[@Patrick-ml6qy]

Blödsinn. Man zwingt doch sein Kind nicht in die Kriminalität nur weil sie einen bestimmten Geldbetrag an Taschengeld geben der aus deiner Sicht vielleicht gering ist.

[@Coerky]

@@Patrick-ml6qy deine Meinung. Ich habe geklaut weil ich mir nichts leisten konnte. Heute weiß ich es hätte bestimmt auch andere Wege gegeben aber damals sah ich das als einzigen weg.

[@Patrick-ml6qy]

@@Coerky Na denn hast du doch dazu gelernt und weißt heute dass es auch damals anders gegangen wäre. Das wiederum ist doch mega gut.

[@Coerky]

@@Patrick-ml6qy ja. Ändert aber nichts an dem Problem der Verleihung zur Kriminalität.

[@Patrick-ml6qy]

@@Coerky das seh ich auch weiterhin anders. Sich dessen hinzugeben ist immer einer Sache der eigenen Persönlichkeit, und Charakterstärke.

[@JoTechXP2]

Taschengeld war bei mir (Mitte der 90er geboren) erst 5€ pro Monat, dann 10€, 15€ und schlussendlich 25€ pro Monat. Zusätzlich gab es für die Schulzeit entweder essen von zuhause mit oder später dann meist 3-5€ pro Schultag für Verpflegung. Anfangs hatte ich eine Prepaid Simkarte auf welche ich immer wieder 15€ eingezahlt bekommen habe. Später gab es dann einen Vertrag, welchen ich erst ab meinem 18. Geburtstag selbst zahlen musste (20€ pro Monat) Zusätzlich wurden aber auch Ausgaben für Kleidung von meinen Eltern gedeckt sofern sie sie für nötig hielt. Für Technik musste ich aber immer sparen. iPod, PC, Handy etc. Damit konnte vor allem meine Mutter nicht viel anfangen. Anfangs habe ich vor allem Geld zum Geburtstag oder anderen Festen gesparrt, später bei Hochzeiten ministrierst (50-150€ pro Hochzeit) und gejobbt. Generell muss ich sagen, dass mir recht viel finanziert wurde wofür ich dankbar bin, allerdings wurde mir nicht sehr viel Finanzwissen vermittelt was ich schade finde im Rückblick.

[@Sarah___Edits]

Ich habe 0,00€ bekommen und sobald man es durfte mit 13 Jahren angefangen einen neben Job zu machen. Und mir meine Hobbys dadurch finanziert den Tanzunterricht zum Beispiel. Bei einen Kindern möchte ich es anders machen, ich würde ihnen Taschengeld geben. Ich würde ihnen auch gerne den Führerschein zahlen, da ich ihn erst mit 22 machen konnte wo ich mein Festen Gehalt hatte.

[@juliaclaire42]

In der Grundschule habe ich 5 DM pro Monat Taschengeld bekommen. Später dann Taschengeld plus Kleider- und Schuhbudget 60 DM. Meine Kinder sind mit 4 Jahren und 50 Cent pro Woche gestartet. Inzwischen studieren sie auswärts und bekommen 650 € Unterhalt. Sie haben beide ein nettes ETF Depot aufgebaut.

[@danield.3309]

Habe nie Taschengeld bekommen. Meine Mutter hat mir aber oft auf den Weg zur Schule oder in anderen Situation 10€ oder 20€ gegeben. Hab es von mir aus immer zu 80% auf die Seite gelegt. Sparen wurde mir von meinen Eltern und meiner Großeltern beigebracht. Meine Oma sagt heute noch. "Wenn du 10 Verdienst gib aller höchstens 8 aus. Mach es nicht wie andere. Die meisten verdienen 10 und geben 12 aus" :D hahaha

[@erdkatzenlund]

Als Kind gab es pro Woche Taschengeld nach Schulklasse, heißt: 1 DM in der 1. Klasse, 2 in der 2. etc. Irgendwann stellten meine Eltern auf Budget um. Ich bekam bei 160 DM große Augen, da war aber auch Kleidung enthalten. Das war schon eine spannende Lektion ;)

[@philipdruppel]

Sehr interessantes Video Thomas, danke dir. Gerne mehr von sowas 👍

[@its_alex1621]

Achtung: Fake Kommentar, nicht an diese Nummer schreiben.

[@philipdruppel]

@@its_alex1621 Danke man. Hatte mich schon gefreut, dass mein Kommentar angepinnt wurde 😥

[@its_alex1621]

@@philipdruppel Richtig eklig diese Betrüger. Unter einem Video für Kinder/Junge Eltern solche abzock Spam Nachrichten zu schreiben ist schon sehr dreist.

[@philipdruppel]

@@its_alex1621 Ja, hoffentlich wird irgendwann mal etwas gegen diese Betrüger unternommen, nämlich so kann es nicht weitergehen.

[@Crazy111AUT]

Toller Content!

[@konstantinig9199]

Ich habe kein Taschengeld gehabt. Aber hatte mit meine Eltern ein Art-Vertrag auf Papier über meine Schulleitungen. Für 1er in der Schulaufgabe gibts Betrag- X für 2et Betrag -Y Für 3-er kann mich nicht ganz erinnern vielleicht sogar nichts mehr. Damals kamen die ersten Pentium PC auf den Markt usw. Eltern haben Grund PC gekauft Pentium II mit 266 MHz. :) Und in gleicher Zeit kam auch Internet in breitere Maße, ich wollte es und wir haben mit meinen Eltern wieder eine Vereinigung. Ich habe für mein Geld ein Modem gekauft und für Internet Minuten habe ich aus dem Geld was ich hatte und was ich verdient habe meinen Eltern bezahlt- was in Telekom Rechnung stand. Und Geld zu verdienen habe ich Zeitungen ausgetragen. Und im Sommer Ferienjobs gemacht. So habe ich mir Fahrrad gekauft. Und dann Spatter einen neuen größeren Monitor. Meinen Kindern habe ich vor kurzem Wertpapier Fonds aufgemacht und Sparpläne eingerichtet. Auf Vanguard World. Muss nur überlegen wie ich es ihnen am schlausten beibringe in 17-16 Jahren nicht alles zu verprassen und weiter machen …

[@vinzvega5614]

Ich küsse deine Eltern 😂 Mein Vadder hat sich leider nicht um meine finanzielle Bildung gekümmert, das musste ich selbst in die Hand nehmen. Etwas schade, da ich dmnach erst relativ spät gemerkt habe Zeit verschenkt zu haben wenn es darum geht zu investieren oder bereits mit dem Aufbau anzufangen. Einige können sich sehr glücklich schätzen, das weiß ich heute. ❤️

[@DeimosDusko]

Ich merke es selber jetzt mit 35 ganz gut, meine Eltern lernten mir das Sparen und ich spare dadurch auch eher das Geld. Sie haben aber auch jetzt nicht unbedingt viel verdient. Ein Freund von mir, dem seine Eltern haben gut verdient, aber der Vater gab immer alles aus, und siehe da, er auch voll beim ausgeben und fast nichts sparen....... Das beste: Er verdient teilweise jetzt auch viel mehr als ich, aber dennoch habe ich mehr an angesparten Vermögen :)