Ich verstehe nicht, wenn man schon die richtigen Ansätze kennt, wie man dann ständig die falschen Schlüsse daraus ziehen kann. Wenn man weiß, daß Kohlehydrate Insulinspitzen provoziert, daß man dann nicht vollständig auf dieses Makronährmittel verzichtet, besonders weil man ja schon weiß, daß man kaum damit aufhören kann wenn man ja süchtig danach ist. Besser nur Tierische Eiweiße essen zusammen mit tierischen gesättigten Fetten. Hat schon mal jemand versucht zuviel Fleisch und gesättigte Fette zu essen. Ich kann euch sagen es ist fast nicht möglich weil man sehr schnell ein Sättigungsgefühl bekommt. Wenn man Kohlehydrate isst, dann muß der Körper Insulin ausschütten um die Glukose aus dem Blut zu bekommen. Warum muß der Zucker aus dem Blut? Weil er den Körper schädigt. Deswegen haben Diabetiker ja ihre Probleme, weil zuviel Glukose das Gewebe und die Blutkörper zerstört. Insulin sorgt dafür, daß die Zellen die Glukose aufnimmt und das Fett gespeichert wird. Mit Insulin nimmt man unweigerlich zu. Ungesättigte Fettsäuren sind aus dem gleichen Grund nicht induziert, da auch sie Entzündungen im Körper hervorrufen. Wenn man sich Carnivor ernährt ist man nach einer Weile die Zuckersucht los, da man ja keinen Zucker isst. Man sagt ja auch einem Alkoholiker nicht, daß er nur ein wenig Alkohol trinken soll, weil man weiß, daß wenn er einmal anfängt Alkohol zu trinken nicht mehr aufhören kann bis er vollkommen betrunken ist.
@hochsensibelundglücklich24 күн бұрын
Danke für deinen Beitrag. Ich denke es gibt nicht den einen perfekten Weg, den jeder schafft dauerhaft zu beschreiten. Ein zuckerfreies Leben ist super für die Gesundheit, doch für viele Menschen nicht dauerhaft realisierbar. Deshalb reduziere ich den Zucker stark, auf Situationen wo ich ihn bewusst genieße (zB selbstgemachten Kuchen auf einer Feier). Der Weg und der Körper sind auch ein Stück weit individuell und man muss sich natürlich anders verhalten je nach Situation in der man sich befindet (zB bei starkem Übergewicht). Jedoch viel (rotes) Fleisch zu essen, wird in verschiedenen Studien als Krankheits- und entzündungsfördernd nachgewiesen.