6 Jahre Photovoltaik - hat sich das gelohnt? Vermeidet diese Fehler!

Vor sechs Jahren ist unsere erste Photovoltaikanlage in Betrieb gegangen. Seitdem haben wir mehrfach erweitert, da sich auch unsere persönliche Situation verändert hat. Alle Zahlen, aber auch Fehler, die ihr vermeiden solltet, zeigen wir in diesem Video.
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Unsere PV-Anlage: 20,56 kWp 44x IBC Polysol 270/285 Wp 10° aufgeständert Ost-West (-65°/115°) / 11x Astronergy 405 Wp Ost (-65°) / 10x Astronergy 405 Wp Süd (25°) - SMA STP SE 10.0 + STP 6.0 - Speicher LG Resu Flex 8.6 kWh - SMA EV-Charger - Ertrag PV: 615 kWh/kWp
Unser Balkonkraftwerk: 1,78 kWp 4x IBC-Module 445 Wp 90° an der Fassade Süd-Ost (-65°) - Speicher 3,2 kWh - Wechselrichter 600 W.
Unser Elektroauto: Tesla Model 3 Performance mit jährlicher Fahrleistung 15.000 km, davon 3000 km Langstrecke mit auswärtigem Laden.
Unsere Heizung: Wärmepumpe Vaillant arotherm plus VWL 75/6 A - Heizleistung bis 7 kW - elektrische Leistung bis 3 kW - Gasverbrauch bislang ca. 24.000 kWh.
Unser Wohnhaus: Atriumbungalow BJ 1983 unsaniert - 120 m² Erdgeschoss mit FBH - 40 m² Keller ungedämmt ohne Heizung - Dämmung Außenwand (42 cm Kalksandstein) 10 cm - Dämmung Flachdach 15 cm - Holzfenster mit Doppelverglasung aus 1983 - 2 Personen-Haushalt - Temperatur Wohnräume: 19-20° - Temperatur andere Räume 17-18° - Temperatur Keller 16-18° Heizlastberechnung: 8 kW. Gebäudeenergiebedarf: 160 kWh*m²*a

[@sydneyn.5197]

Schönes Fazit. Dank Euch und eurem Kanal hab ich '21 meine Analge geplant. Euer damaliges Motto: Macht die Dächer voll. Daran hab ich mich orientiert und keine 10kw anlage gebaut sondern fast 15kw. Und das unter den damaligen Bedingungen, Steuer, Einspeisevergütung etc. Viele haben mich gewarnt, zu groß, zu teuer, zu blablabla... Heute ist klar: Es war genau richtig. Euren Kanal hab ich 100fach weiterempfohlen, einige haben Anlagen gebaut, alle davon im Maximalausbau. Wir haben alle von deinem Wissen und Expertise profitiert. Danke dafür❤.

[@volkeryoubart]

@@sydneyn.5197 Gut, dass du dich direkt getraut hast 👍. Das ist das Einzige worüber ich mich im Nachhinein etwas ärgere, dass ich das nicht auch so gemacht habe. Aber über vergossene Milch zu trauern bringt nichts. Die Erweiterung wollte ich dann, vor allen Dingen in Hinblick auf meine zukünftige Planung. Da habe ich dann gar nicht mehr gerechnet, sondern einfach gemacht. Ich konnte mir das leisten und ein gutes Gefühl wahr es auch.

[@sydneyn.5197]

Wirklich Alle habe mir seinerzeit ernsthaft abgeraten...Nunja, einige haben inzwischen ihre PV-Anlagen vergrößert, Batterien nachgerüstet und oder Heizstäbe eingebaut. Hatte ich ab 1.Tag. War nicht billig aber jeden Cent wert. Mein Motto: Marmorfußboden und Granitarbeitsplatten rechnen sich auch nicht😊.

[@thomaskania5100]

Wir haben unsere erste Anlage 1998 größtenteils in Eigenleistung installiert. Die Kollegen auf der Arbeit haben es bei mir ebenfalls belächelt, insbesondere als sie hörten, dass die Amortisation nach meiner Rechnung etwa 120 Jahre dauern würde. Damals gab es noch rund 40% Zuschuss vom Land NRW. Dadurch, dass ich die Förderung in den Folgejahren jeweils reinvestiert hatte, war unser Dach erst im vierten Jahr komplett voll. Am Ende hat sich nach Einführung des EEG der Spruch, Wer zuletzt lacht..., für mich bewahrheitet, als ich damit angeben konnte, dass vom RWE monatlich über 200€ auf unser Konto fließen. Zurückblickend muss ich sagen, dass die Anmeldung und die Beantragung von Fördergeldern damals deutlich unkomplizierter und schneller vonstatten ging. Man musste allerdings schnell genug sein und seinen Antrag gleich zu Beginn des neuen Jahres einreichen... Zwei Zähler hatten wir auch, der Grund dafür war, dass die Anlage ab dem Jahr 2000 auf Volleinspeisung umgestellt war und wir unseren vetbrauchten Strom dan günstig zurück gekauft haben.

[@markuswagner2162]

Hi, das mit so viel wie möglich aufeinmal auf das Dach packen kann ich nur unterschreiben. Wenn das mal liegt rechnet man keine Amortisierung mehr, aber jede gezogene kWh aus dem Netz nagt an einem ;)

[@juergenschoepf2885]

Schön dargelegt! Wir haben jetzt 7,5 Jahre Betriebserfahrung. Begonnen mit einer 9,72kWp und jetzt erweitert auf 22,74kWp. Wäre zwar billiger gewesen das alles gleich aufs Dach zu packen aber es gab ja diese dämliche 10kWp Grenze. Wenn ich aus dem bisherigen Ertrag hochrechne rentiert sich auch die Erweiterung ziemlich schnell. Speziell da inzwischen außer den 3 Wohnungen auch noch 2 E-Autos damit betrieben werden. Die Autos allein brauchen schon >8MWh/a und das ist zu >70% Dachstrom.

[@gewaltignachhaltig]

Im PV-Forum und auch hier haben wir uns ja damals die Finger wund gerechnet, dass sich die 10 kWp-Grenze maximal auf die nächsten zwei kWp negativ auswirkt. Aber das Ding hätte es wirklich nicht gebraucht. Verhinderungspolitik der Konservativen vom feinsten.

[@tont6542]

Ja, absolut richtiges Fazit. Ich habe keinen Dunst ob sich meine Anlage irgendwann rechnet, aber ich weiß, dass ich für die Zukunft gerüstet bin. Mein Nachbar hat gerechnet und wollte sich dann 8 kWp aufs Dach mit einer besseren Autobatterie bauen. Ich habe ihn überzeugt, bau drauf, was draufpasst, jetzt hat er 14 kWp und kommt drauf, sich ein E-Auto zu kaufen um den Strom zu verbrauchen. Jetzt sagt er, es war die richtige Entscheidung. Das ist wie die Umstellung von Kohleheizung auf Gas-Zentralheizung vor 60 Jahren, hat auch nicht jeder akzeptiert, war gefährlich, ist explosiv und kostet. Inzwischen Standard, fast veraltet. Vielleicht funktioniert in 30 Jahren endlich mal ein Fusionskraftwerk, mit Glück erlebe ich es noch.

[@funfzigplus9545]

Moin Martin, ist schon beeindruckend was an Energie vom Dach kommt. Dein Schlusswort, die meisten werden süchtig. ..stimmt. Gruß aus Paderborn 🙋🏽‍♂️

[@fiedlerbernd]

Beeindruckende Erfolgsgeschichte für kluges nachhaltiges und sozialkompetenzes Verhalten 😊👍👌👍👌

[@seppwurzel8212]

Das Video beweist - viele andere Videos zu der Thematik - mal wieder, dass man seine PV wirklich nur auf den Winter optimiert bauen sollte. Im Sommer hat man selbst mit einer winteroptimierten Anlage genügend Sonnenstunden um seinen Bedarf zu decken, im Winter braucht man aber jede kWh extra.

[@gewaltignachhaltig]

Ein herrliches Thema für ein weiteres Video. In der Theorie gebe ich dir voll und ganz recht. Die Praxis muss man sich dann individuell anschauen.

[@Energiewender]

@@gewaltignachhaltig Moin Martin, die Idee das mal aufzuarbeiten, wo die Amortisation einer großen versus kleinen Anlage liegt, finde ich gut. Man sieht einige neue Anlagenbauer- oder besitzer, die nur halbherzig das Dach belegen. Ich habe das Dach voll gemacht (29,23 kWp in Ost Süd West) mit Wärmepumpe und E-Auto, denn ich habe ja auf dich gehört. 😉 Da aber noch kein Jahr voll ist, kann ich nicht mit einem kompletten Jahr an Zahlen dienen.

[@gewaltignachhaltig]

@@Energiewender Ich bin gespannt auf deine Zahlen.

[@user-rq9qg4gs1v]

Hallo Martin, Danke fürs Video. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, aber wir Eigentümer denken über eine Dachanlage nach. Teilen möchte ich eine Erfahrung mit einem BKW: zufällig bin ich umsonst an ein paar gebrauchte Module aus 2014 gekommen, die normalerweise entsorgt worden wären. Eine Dachanlage mit 16 Modulen lieferte keinen Ertrag mehr. Aufgrund Garantie wurden alle getauscht. Ich habe sie durchgemessen, 2 waren defekt, 14 ok. 4 sind jetzt bei mir, die anderen werkeln woanders. 1 Balkon ist nach OSO, der andere entsprechend nach WNW. Jeweils 2 Module sind in Reihe. Ergebnisse: 1. Wegen einer vorherigen Verbrauchsanalyse und -senkung ist mein Grundverbrauch nur noch 10W. Auch bei Bewölkung wird mit durchschnittlich 30W mehr erzeugt. 2. Die Differenz der Stromerzeugung zwischen diffusem Licht und direkter Sonne ist rund Faktor 10. Die Moduleffizienz liegt nach meinen Messungen bei ca. 14% bei Sonne 3. Der Mikrowechselrichter HERF 800 von EStar speist selbst noch 2W AC ein. Das hat mich überrascht. 4. Der Eigenverbrauch liegt bei unter 50%. Nur wenn Kühlschrank etc laufen ist der Eigenanteil höher. Insgesamt verbrauche ich ca. 0,4kWh des erzeugten Stroms pro Tag wenn abends die Sonne scheint... dann läuft der TV, es wird gekocht, etc 5. Die geschätzte jährliche Ersparnis liegt damit bei 25 Euro. Bis alles bezahlt ist sind es damit ca. 10 Jahre. 6. Ich beabsichtige die Module dann zu tauschen wenn die nächste Zellgeneration aus 3 Schichten verfügbar ist. Damit wird dann auch blaues und grünes Licht umgewandelt, nicht nur Rotes und IR. Damit muss die Erzeugung bei diffusem Licht um mehrere Faktoren zulegen. In 2 bis 3 Jahren sollte es soweit sein. 7. Mit der Anschaffung der Dachanlage werden wir ebenfalls solange warten. 8. Ich habe eine Verhaltensänderung bemerkt: früher hatte ich mehrere Dinge parallel an, jetzt versuche ich es seriell zu machen. Saugen, Waschmaschine ist auch mehr dann wenn es sonnig ist. 9. Auch wenn es finanziell sich kaum rechnet bereue ich es nicht. Denn die Erfahrung hat zu einem viel besseren technischen Verständnis geführt. Und zur Erkenntnis, dass einschichtige Siliziumzellen aufgrund der physikalischen Eigenschaften nicht mehr verbaut werden sollten.

[@c.k.641]

Beste Aussage: "Ich find das einfach nur geil. Mir ist es auch egal, ob sich das armotisiert". Genauso seh ich das auch. Ich kann es mir leisten, und freue mich jeden Tag auf meine 10 KwP auf dem Dach und mein E-Auto. Danke für das Vidao und deine Mühen.

[@christiangovert7205]

Schönes Video, ihr seit schon irgendwie Ökoterrorristen und betreibt dieses Hobby fast schon professionell! Schon komisch wie du als Besitzer einer PV auf einmal das rechnen anfängst, war bei uns auch so. Und irgendwie wirst du immer erst belächelt, mit der PV und dann mit E - Auto. Am Ende ist es uns egal, die Wirkung zählt und die sehe ich jedes Jahr bei der Abrechnung und durch die Verbreitung von PV und Elektromobilität in unserem Umfeld. Offensichtlich habt ihr nicht alles falsch gemacht, weiter so. Bei uns geht es auch weiter, Schritt für Schritt. Sektorenkopplung ist der Weg!

[@Carsten-PV-DIY]

Hi Martin, ich winke mal aus Hamburg rüber und habe damals in 2020 auch Lehrgeld gezahlt. Dann dank Anbieter eins ins diy Abgerutscht und anlage zwei und drei selber gebaut und diy akkus verbaut. Da sieht die Rechnung wieder besser aus. Wir haben es eh für unsere Kinder und Nachhaltigkeit gemacht. Tolle Denkanstöße und tolle eigen Kritik. Das erlebt man heute selten. Tolle Inspiration und ich höre dir immer wieder gerne zu. Bin gespannt auf den Rest in 24.❤

[@andreasdirks1088]

Das Wort zum PV Sontag 😇 Schönes Video am Sontag Morgen 👍

[@philinmel]

Wir sind mittlerweile auch bei der dritten Anlage angekommen. Es macht süchtig. 👍

[@thomashammesfahr11]

Alles Richtig gemacht. Bin einen ähnlichen Weg gegangen. PV-ANLAGE, Wärmepumpe und was ja als 50.000km-Fahrer gar nicht funktioniert E-Fahrer😂. Und rechnen muss sich zu meiner Lebenszeit auch nicht alles, ich weiß nicht genau aber ich glaube meine Kinder und Enkel wollen auch noch nach mir leben❤. Wir sollten von dem Kuchen was übrig lassen.

[@gewaltignachhaltig]

Richtig. Vom realen Kuchen auf dem Tisch würden Eltern ihren Kindern auch immer etwas übrig lassen. Der ist halt real und anfassbar im Gegensatz zum Klimawandel.

[@thomashammesfahr11]

​@@gewaltignachhaltigJa, stimmt und backen wollen die auch noch können. Gruß aus Wedel

[@VRrgbg]

1. Schritt ein Modul 2. Schritt Modul bei Kriegsbeginn mit Gewinn verkauft denn das Dach wurde voll gemacht. 3. Elektroauto 4. Schritt noch Platz für 2 Module an der Fassade gefunden und mit 2,2 kWh Batterie für die Grundlast in dunklen Stunden ergänzt. Für Schritt 5 und 6 muss ich noch ein wenig warten. Aber das macht richtig Spaß. Ein wenig selbstwirksamkeit ist gut für die Psyche und das ist viel Wert. Also nicht nur die Monetäre Rendite betrachten.

[@Michael-jy8vz]

Hut ab. Den meisten in DE fehlt eine ordentliche Fehlerkultur. Wenn man nichts macht, macht man schon den größten Fehler. Rechnen tut sich eine PV-Anlage eigentlich immer über die Laufzeit. 10 Jahre sind nicht überall möglich. Wenn man nicht alles auf einmal machen kann oder will, sollte man mit dem Dach anfangen und es voll machen. Andere Erweiterungen wie Speicher, Auto, WP... können irgendwann folgen. Gerade bei den Speichern sieht man derzeit, dass Abwarten nicht nur schlecht sein muss.

[@markuspohlner7007]

Hallo. Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Hier Infos zu unserer Anlage. Wir wohnen in der Nähe von 35037 Marburg/Lahn in Hessen. Unsere 19,8kWp-Anlage deckt sowohl die Ost/West (Wohnhaus) als auch die Südausrichtung (Garagenhaus) ab und ist annähernd unbeschattet. Im Juli haben wir ca. 2.560 kWh Strom produziert. Wenn ich mich nicht verrechnet habe ist dies gleichbedeutend mit einem Effizienzwert von 129,3.

[@braggu]

Ich habe meine Anlage 2006 auf das Dach gebaut und bin jeden Tag begeistert....ich hoffe sie läuft noch 10 Jahre dann gibt es ein neues Dach und eine größere Anlage

[@pascalscheib5265]

Vor 30 Jahren gab es noch keine Handys? Naja, doch, die gab es 1994 schon, zu der Zeit kamen die in den Massenmarkt. Aber ich weiß, was du meinst. Noch eine Anregung: ich persönlich betrachte meine Sektorenkopplung und meine PV Anlage als eine Form der Altersvorsorge. Ich will auch in der Rente noch in der Lage sein, mir das Heizen meines Hauses und das Autofahren leisten zu können. Das kann man über Einkommen in der Rente erreichen, ist aber ungewiss, da die Energiekosten bis dahin sehr gestiegen sein könnten. Oder man es schon jetzt in einen erträglichen Rahmen bringen. Jede kWh, die ich später nicht kaufen muss (egal ob Gas, Öl, Benzin, Diesel oder Strom), wirkt sich später positiv auf meinen Lebensstandard aus

[@volkeryoubart]

Hallo Martin, ich hatte nicht gedacht, dass du uns nur zwei Jahre voraus bist 😄. Auch der Trigger über das E-Auto lief ähnlich. Wenn man sieht wie gut das läuft, kommt dann schnell die Erkenntnis, das man die Abhängigkeit von den Ölkonzernen nur gegen eine Abhängig von den Energiekonzernen eintauscht, was die Antriebsenergie betrifft. Das war mein Punkt, an dem ich mich entschlossen habe in die Eigenerzeugung zu gehen. Das Dauerthema Erweiterung wurde auch durch die unselige 10 kWp-Grenze befeuert, die damals galt. Mich hatte die auch gebremst. Ich hätte damals auch weniger Einspeisung bekommen, wenn ich sie knapp überschritten hätte. Ich hätte es damals nachrechnen sollen, dann hätte ich schnell gemerkt, dass das auch nicht teurer wird als die Zusatzkosten durch die Zweiteilung. Aber Schwamm drüber. Galt später nicht mehr und wäre mir ansonsten auch egal gewesen. In soweit auch eine Bestätigung für dein Resümee. Danke nochmals für euren Kanal, der mich inzwischen mit am längsten begleitet 👍☀️⚡️🔋🙋🤗.

[@rodg437]

Interessantes Video. Und uns geht es genauso. Wir finden die Energieerzeugung durch unsere PV mit Speicher gut, wir fahren gerne elektrisch und heizen unser Brauchwasser mit einem Heizstab (zusätzlich zur Gastherme). Und für uns lohnt sich schon diese Kombi ideell, ohne Amortisationsrechnung. Trotzdem muss man zugeben: Die grüne Transformation fällt deutlich leichter mit etwas Grundkapital…

[@W124cc]

Moin Grundkapital🤔stimmt. Aber einer muss ja voran gehen und zeigen, dass es funktioniert.💪 Das gleiche bei den E Autos. Mache fahren zweimal im Jahr in Urlaub, das reicht schon fast für eine PV auf dem Dach, wenn möglich. Man muss Prioritäten setzen, entscheiden was einem wichtiger ist.😉 Glück Auf⚒…..😎

[@rodg437]

Ich stimme zu. Ich meinte, eine Transformation mit den erforderlichen Investitionen nimmt keine/r in Betracht, der/die nicht weiß, wie er/sie den Monat vernünftig überlebt. Diejenigen, die es (sich) leisten können, sollten es tun.

[@VRrgbg]

Ja. Aber ob Grundkapital dafür vorhanden ist oder nicht hängt unter anderem auch damit zusammen wie wichtig einem das Thema ist. Sparen um zu investieren und investieren um zu sparen kann sich nicht jeder leisten aber von denen die das tun könnten gibt es auch viele die das nicht tun wollen weil es erstmal mit Verzicht beginnt um investieren zu können.

[@ikarus6092]

Das war auch meine Einstellung. Erst möglichst umfassend informieren, dann das Dach voll machen, dabei auf Qualität achten, nicht auf den ct. schauen sondern "ist es mir das wert". Nach einem guten Jahr Beobachtung kam zwangsläufig die WP und hat die Heizkosten halbiert und jetzt habe ich die Energiesektor-Koppelung abgeschlossen. Und wenn ich auf die Gesamt-Kosten schaue ist es deutlich weniger als die Hälfte der Kosten die Markus I allein für die Fassadendämmung angibt.

[@uweklupfel3873]

Hallo Martin Habe seit Juli 2009 eine 12,8 kWp Anlage die damals knapp 43.000 € gekostet hat die Mehrwertsteuer schon abgezogen. Ost West Ausrichtung habe im Schnitt pro Jahr 10300 kwh erzeugt durch die damalige Einspeisevergütung war die Anlage nach 13 Jahren bezahlt. Ich bin sehr zufrieden weil ich damals gleich mit Eigenverbrauch gebaut habe. Das gab es ja erst im Jahr 2009. Wir haben keinen Speicher weil es die damals noch nicht gab die auch erschwinglich waren trotzdem haben wir es geschafft ca. 45% unseres Stromverbrauchs mit der Anlage zu decken und wenn ich überlege was im Jahr 2009 die kwh Strom gekostet hat ( nicht mal 17 Cent) und dazu sehe was sie heute kostet kann ich sagen das das die beste Entscheidung war mit Eigenverbrauch zu bauen. Bin im Moment am überlegen ob ich noch eine Anlage baue denn ich hätte noch Dächer frei.

[@HermannGahleitner]

Ich bin auch sehr happy, dass ich die 10,8 kwp PV habe, Ende Dez 21 in Betrieb gegangen, wenn ich ohne batteriefähigen Wechselrichter rechne, hat sie mir nach Abzug von 2850€ Förderung 12100€ gekostet, im Jahr 22 und 23 damit 5950 € verdient, also Strompreisersparnis und Einspeisevergütung, fast die Hälfte der PV Kosten, ich rechne mit einer Amortisationszeit von 5-5,5 Jahren, letztes Jahr 11 593 kwh erzeugt, sind also 1073,4 kwh pro kwp, Dachfläche 34°. Martin bei dir sind es im Jahr 23 nur 607 kwh pro kwp. Bei mir also um 76,8 % mehr, nun dies ist eben ein großer Nachteil für PV bei einen Flachdach, noch dazu macht der Regen die Module nicht sauber, dies ist erst ab 20° der Fall. Außerdem ruscht bei einen steileren Dach der Schnee leichter ab. Noch dazu machen die 2 hohen Bäume großen Schatten. Wenn ich bei den 55 Mwh die 76,8 % dazurechne sind wir bei 98,34 Mwh, also hättest du sicher um die 5000 € mehr verdient, den gerade im Winter bleibt bei deiner Anlage länger der Schnee liegen und brauchst viel Netzstrom, je südlicher jemand in Deutschland wohnt, ist auch der Ertrag mehr. Batteriespeicher und Notstromumschaltung wurden erst im Okt 23 angeschlossen, Batterie 13,5 Monate Lieferzeit und 2,5 Monate warten auf Elektriker. Es ist schon ein tolles Gefühl, 9 Monate keinen Netzstrom zu brauchen, außer Anlaufstrom, theroretisch könnte ich mich auch vom Netz trennen, aber da kann ich aber nichts einspeisen. Ich kann in vielen Kommentaren in den letzten Videos nicht so recht verstehen, dass so mancher keinen Strom einspeist, einfach den überschüssigen Strom in Luft auflösen.

[@gewaltignachhaltig]

Eben Hermann, genau das. Und es rechnet sich bei uns trotzdem. Trotz Pacht in den ersten Jahren, trotz drei Ausbauphasen, trotz Schatten, trotz Norddeutschland, trotz Flachdach. Viel schlimmer gehts nimmer. Aber es rechnet sich. Und es macht einen Heidenspaß.

[@HermannGahleitner]

@@gewaltignachhaltig Bei uns hatten Stromanbieter im letzten Jahr das Angebot gemacht, wer zuwenig Geld für PV hat, aber Dachfläche, dann zahlt der Stromanbieter diese Kosten, kostet dich dann 0 €, es muss aber der gesamte Strom eingespeist werden, nach 10 Jahre gehört sie dann dir und kannst sie normal nutzen, vor 13 Jahren gab es das Angebot, dass dir die PV nach 13 Jahren dir gehört, ich kenne einige, die niemals was für PV bezahlt haben, aber jetzt den erzeugten Strom selbst verbrauchen und einspeisen. Bei Schnee am Dach halte ich den Speicherstand wirder auf 80%, so habe ich Notstrom, ich will immer Strom haben. Vor einigen Wochen habe ich einen Bericht gelesen, wonach Experten 1993 schätzten, wie viel PV auf der Welt in 30 Jahren installiert sein wird, also 2023 war mehr als das 100 fache an PV auf der Welt installiert, als Experten geschätzt hatten. So viel PV Installation hatte niemand vermutet. Wer die PV erfunden hat, ist sicher ein Multimilliardär geworden, eine super Sache, er macht mir auch viel Spaß, den selbst erzeugten Strom selbst zu verbrauchen, aber ich richte meine Erzeugung nach dem PV Ertrag. Die älteste PV in Europa ist in der Schweiz, sie ist 41 Jahre alt, in Österreich ist sie 36 Jahre, es wurden extra Module zur Messung für ein Labor abgebaut und getestet, wie viel weniger Leistung die 36 Jahre alten Module haben, es wurden noch 79,5 % gemessen, also in etwa 0,5% im Jahr.

[@h.k.3858]

Ähnlich ist das bei uns verlaufen. 2012 mit 2,1 kw gestartet ,mittlerweile bin ich bei 7,5 KW und einen Speicher mit 11,5 kw mehr ist bei unserem kleinen Haus nicht drin. 2011 kam auch schon die Wärmepumpe. Ich bin immer noch begeistert wie wenig Strom wir noch zu kaufen müssen. Eigentlich nur noch im Winter. Das immer bei Pv und E-Autos sofort mit spitzem Bleistift alles nieder gemacht wird finde ich sehr seltsam. Wann rechnet sich ein Verbrenner ? Wann rechnet sich ein Urlaub ? Wann rechnet sich ein neues Smartphone ? Aus meinem Schornstein kommt kein Dreck mehr raus Durch mein Verhalten wird weniger fossiles verbrannt. 2012 Kommentar von meinem Finanzamt : Die Leute wissen gar nicht was sie sich damit antuen (PV) das waren noch Zeiten

[@f1kuba]

Danke für die Statistik. Die Gesamtkosten (auch wenn sie durch den Rückkauf und "ineffiziente" Erweiterungen verwässert sind) hätten mich aber schon sehr interessiert. Du zeigst ja auch auch auf, wie viel du gespart hast.

[@agm-foto]

In älteren Videos findet man die gesamte Investition.

[@f1kuba]

@@agm-foto Danke für den Hinweis. In älteren Videos gibt es sicherlich auch die anderen Zahlen. Darum hätte ich erwartet, dass in einem "6-Jahre-PV"-Washup einmal alles zusammengefasst wird.

[@gewaltignachhaltig]

Zur Klarstellung mache ich nochmal ein Video, in dem ich auch zeige, wie sich der ROI mit wachsender Anlage und Sektorenkopplung verändert.

[@twardonjens5385]

Danke, absolut ehrlich und ernüchternd. 25 Tausend plus Zinsen vs 1700. Mein Ergebnis: das erste Modul lohnt sich am meisten, das zweite etwas weniger usw. Wegen des Ertrags pro Modul (Lage) und wegen des Eigenverbrauchsnutzens pro Modul.

[@gewaltignachhaltig]

Ds wollte ich im Video ausgedrückt haben: Die 10k beziehen sich auf alle Jahre. Die ersten Jahre mit der kleinen Anlage waren nicht so teuer, haben aber auch nicht so viel zurück gebracht. Inzwischen holen wir aus der Anlage, die heute 25k kosten würde, 2.500 Euro im Jahr raus. Und das auch mit den vielen Schatten und schlechten Erträgen.

[@Andreas_Grimm]

Wir haben mit der Caterva Lösung auch Geld verbrannt - unsere heutige Anlage „verdient“ ca. 5500€/Jahr (Eigenverbrauch und Einspeisung) und hätte sich so nach knapp 10 Jahren gerechnet…durch die hohe Autarkie (85%) und den hohen Eigenverbrauch ergibt sich auch ein hoher „Benzinverdrängungswert“ der in unserem Fall deutlich mehr als 2000€ / Jahr zusätzlich ausmacht…

[@dominikbeuermann9807]

Moin. Allen einen sonnigen Sonntag 🌞🌞🌞

[@gewaltignachhaltig]

Danke, dir auch.

[@mirkotram5306]

Ich habe seit März eine 23,5 kwp PV Anlage in Eigenarbeit selber gebaut und anmelden lassen. Mein Strom verbrauch hat sich mehr als verdoppelt seitdem 😂

[@jesko..]

Moin Anne 👋 Moin Martin 👋

[@gewaltignachhaltig]

Moin Jesko, spät dran heute

[@jesko..]

@@gewaltignachhaltig warm 🥵 werde gleich mal raus und einige Kilometer abreisen 😎

[@stefan.0117]

Mein Sohn hat im Jahr 2023 eine 12,8 kWp PV Anlage geplant. Bis zur Ausführung durch den örtlichen Elektrofachbetrieb musste er 12 Monate warten. Fertigstellung am 27.02.2024. Bis die NEW Netz Agentur die Anlage freigeschaltet hat und die Einspeisevergütung in Kraft trat, vergingen weitere 5 Monate. Freischaltung am 31.07.2024. Suche die Missverhältnisse.

[@gewaltignachhaltig]

Inzwischen geht alles deutlich schneller, auch durch gesetzliche Regelungen.

[@wollek4941]

Es erfolgt keine „Freischaltung“ durch den Netzbetreiber. Wenn das NAB positiv beschieden ist, geht die Anlage nach Inbetriebnahme auch ans Netz.

[@stefan.0117]

@@wollek4941 Egal, wie man es formuliert. 5 Monate sind mir zu lang.

[@SelbstversorgerRigotti]

Richtig gute Einstellung 😀👍

[@guidobeck3457]

Da könnt ihr stolz drauf sein :-)

[@jo_in_alias_berndten]

Wenn ich so zurück denke, begann meine Energiewende 2013. Ich baute in meinem Bungalow eine Klimaanlage ein zum Heizen ein. Der Begriff Energiewende war mir zu der Zeit nicht bekannt. Beweggrund war schlichtweg das Petroleum innerhalb weniger Jahre doppelt so teuer geworden ist und der Bau eines Schornstein plus Kauf eines Holzofen Recht teuer gegenüber der kleinen Wärmepumpe (400Kauf+400€ Installation) war. Erst rund 6 Jahre später ging's mit der Sonnenenergienutzung los. Ich baute einen Warmluftkollektor. Ab da an ging's mit PV weiter. Stand heute 11kwp. Und ich glaub da kommt noch was.🤔😉 Gruß aus dem Ruppiner Land

[@jo_in_alias_berndten]

Ach ich habe meinen Torqeedo 800 Bootsmotor vergessen. Der ist seit den 2007oder 2008ter Jahren bei mir in Benutzung. Der 300WH Akku kostet damals 500€. Die jetzige 2,5kwh Version 650€. Wahnsinn wie sich alles so entwickelt.

[@Simon1982m]

Hallo Martin, Interessante Zahlen und Interessantes Video, vielen Dank dafür! Ich habe noch eine Frage zum verdrängen des Gas / Kohlestroms: verdrängt eure PV in eurer Lage nicht auch immer wieder Windstrom? Das kannst du natürlich nicht ändern und ist auch nicht als Kritik gemeint, aber mich würde dennoch interessieren wie hoch dieser Effekt wohl ist?

[@gewaltignachhaltig]

Definitv werden hier im Sommer auch Windräder wegen Stromüberschüssen abgestellt. Daher rechne ich auch nur mit 700g und nicht mit dem, was Gas und Kohle wirklich verursachen.

[@arnobender4073]

Moin Martin & Anne, wieder ein tolles und interessantes Video von Dir ! Meine 9,9 kwp Anlage aus 2022 wird nun im August erweitert um noch 9,88 kwp. Meine Frage wäre, bleiben meine Sunny Home Mannager Daten der bestehenden Anlage erhalten ? Habe ein Sma WR , u. EV Charger. Neu soll auch ein Byd 7.7 Speicher dazu kommen. Der Kwp Preis liegt übrigens bei 1190 € , der Speicherpreis bei 4900€. Sonnige Grüße aus der Pfalz sendet Euch Arno😊

[@gewaltignachhaltig]

Hallo Arno, bei Erweiterungen gehen keine Daten verloren. Nur, wenn du WR tauscht und den alten aus dem Portal löscht, gehen die Daten verloren. Wenn der alte WR wieder in ein anderes Sunny Portal integriert werden soll bei Verkauf z.B., dann musst du ihn bei die entfernen. Die Preise sind doch ok. 10 kWp mit 7,7 kWh Speicher für 16,8k.

[@arnobender4073]

Danke für die schnelle Antwort ! Da bin ich froh, dachte die Daten gehen event. verloren?. Machts gut, bleibt Gesund! LG aus der Pfalz

[@S200085]

Moin Ich finde die Rechnung über den Eigenverbrauch immer etwas schwierig. Im allgemeinen holen sich die Leute eine PV Anlage und treiben dann z.b. mit einer Klimaanlage den Eigenverbrauch hoch. Man müsste erreichen was man spart durch Wärmepumpe und E-Auto. Sprich Gas und Sprit Ersparnis. Eure wiedes schaue ich gerne und sind gut gemacht. Gruß Enrico

[@Fredric169]

Frage, habt ihr für die PV die Kleinunternehmerregelung genutzt? Sprich euch die Mehrwertsteuer vom FA geholt. Wenn ja, dann müssen die Kosten für die MWST des selbstverbrauchten Stroms und die ggf Steuerberaterkosten abgezogen werden. In meinem Falk mit einer 9,9 kw peak Anlage sind die Kosten dafür ca so hoch wie die Einspeisevergütung. Komme mit der Anlage auf ca 10000 kWh DC und 9200 kWh AC.

[@imakeit1583]

Wäre mal interessant wie viel kwp ihr mit aktuellen Modulen hättet (so um die 450 Watt derzeit) und ob man diese einfach tauschen könnte. Modulpreise sind derzeit ja sehr gering. Vielleicht würde sich sowas rechnen?

[@puper84]

Ich glaube das geht nicht, weil die Einspeisevergütung ja auch nur für die damals gemeldeten kwp gilt. LG

[@karlschaefer6096]

Der Modultausch geht problemlos. Voraussetzung ist, dass die Abmessungen der neuen und alten Module gleich sind. Dann müssen nur die Strings rekonfiguriert werden um an die vorhandenen Wechselrichterleistungen zu passen Die darüber hinausgehende PV Leistung wird an einen neuen WR angeschlossen und das als Erweiterung gemeldet. Fertig!

[@f1kuba]

@@karlschaefer6096 Technisch sicherlich kein Problem nur wird dann mit einem Schlag aus 11ct/kWh Einspeisevergütung 8,x ct/kWh

[@VRrgbg]

Ich kann nicht verstehen weshalb man Module die noch funktionieren verschrotten will um neue zu verbauen. Denkt ihr nicht weiter als bis zum eigenen Stromzähler?

[@volkeryoubart]

@@VRrgbgBitte ruhig bleiben und anderen nicht gleich Blödheit unterstellen, nur weil sie beim Nachdenken zu andren Ergebnissen kommen 🧘. Repowering ist ein komplexes Thema und Ressourcen-Schonung ist eins davon. Bei Leibe nicht unwichtig, aber eben nicht das Einzige. Sonst dürfte man nichts Neues mehr erwerben erwerben, wenn das Alte es noch tut. Überspitzt wären wir dann noch beim Faustkeil 🤔.

[@weissnichswelt]

Moin.. schönes video.. ja das thema SUCHT ist ein hartes.. da müssten eigentlich warnaufkleber auf pv modulen sein.. wobei ich konnte nicht alles in einem rutsch bauen.. einfach nicht genug geld dafür da.. also bau ich dies jahr anlage 4 und 5*g

[@Energiewender]

Moin Herr Weissnichs, ich genieße deine Kommentare, jedoch bin ich grad verzweifelt. Deine kaputte Tastatur führte dazu, dass ich den Satz nicht verstanden habe. "sucht" und "Sucht" ging mir nicht in den Zusammenhang. Wäre schön wenn du eine Tastatur benutzt wo die Shift Taste immer geht. 😉

[@weissnichswelt]

@@Energiewender denke das kann keiner wollen.. ich hab ne gross und kleinschreibeschwäche.. das sieht dann noch chaotischer aus..

[@andregallasch3989]

Ich bin auch einer der süchtigen, wenn es nicht nach dem Geldbeutel ginge…. Hätte ich auch schon alle Dächer voll, Aber so müssen erstmal 9kwp reichen, Erzeugung pro Jahr ca 8500kwh Verbrauch ca 8000 Netzgezug dieses Jahr erwartet 2400kwh Ach ja, wo bekommt man diese schönen Shirts Macht weiter so,

[@gewaltignachhaltig]

Danke, die Shirts gibts leider nicht mehr. Unser Shopbetreiber hat dicht gemacht.

[@Terraner4711]

Fehlt in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nicht der eingesparte Energieverbrauch (früher Spritverbrauch) für die Betankung des E-Autos durch die PV?

[@gewaltignachhaltig]

Könnte man so rechnen. Ich rechen es so, dass das E-Auto auch unabhängig von der PV angeschafft werden kann, wie wir es ja auch getan haben. Und dann ist das Auto für die Einsparungen gegenüber Benzin vernatwortlich und die PV für die Einsparung gegenüber Netzstrom.

[@matthias4]

13:06 👏🏻👏🏻👏🏻

[@burgerbewegunghautnah1955]

Und was habt ihr in der Zeit für Steuerberater für die Anlage(n) bezahlt?

[@gewaltignachhaltig]

Nichts. Ist ja kein Hexenwerk.

[@rainerzufall689]

Das Hauptproblem liegt definitiv im Flachdach. Im Winter bei der tief stehenden Sonne sind die flach montierten Module massiv im Nachteil. Ich bin ziemich sicher, dass die gleiche Anlagengröße auf einem Südpultdach mindestens den doppelten Ertrag im Winter hätte. Das sollte jeder beim Neubau bedenken. Der Sommerertrag interessiert bekanntlich nicht. Der wäre nicht so unterschiedlich.

[@derLenus]

Meine neue 13 kWp Anlage mit 11 KWh SePeicher und neuem Zählerschrank hat 28 k gekostet, ich bezweifle, dass die sich jemals rechnet^^ Vllt mit Wärmepumpe in 1-2 Jahren, falls die dann noch gefördert werden.

[@gewaltignachhaltig]

Bei 28k fürchte ich auch, dass das schwierig wird. Da kommt es halt auf Ertrag und Eigenvebrauch an.

[@Energiewender]

Nur mit dem Eigenverbrauch von Hausstrom und der Einspeisevergütung wird das eben länger dauern. Mit 13 kWp ist aber die Basis für WP und vor allem auch ein E-Auto geschaffen. Mit Sektorenkopplung lässt sich die Amortisationszeit aber mehr wie halbieren.

[@derLenus]

@@Energiewender Let's HOPIUM for me ;-)

[@agm-foto]

Moin Martin, das Fazit am Ende ist sehr treffend! Dieses Gefühl der Unabhängigkeit, auch wenn es nur zu 50% ist und mit der Gewissheit dass man damit fossile Energie verdrängt, ist unbezahlbar! Zudem, und da möchte ich dich korrigieren, ist der gesamte Energieverbrauch mit den Maßnahmen deutlich reduziert worden. Wir hatten vor dem E-Auto und der Wärmepumpe einen Bedarf von rund 36.000 kWh/Jahr. Jetzt nur noch rund 11.000 kWh/Jahr. Und die PV-Anlage produziert 17.000 kWh. Ein Hammer geiles Gefühl! ✌️🌞

[@markusmueller4930]

25 000 Euro für 20kwp und 10er Speicher. Ist das wirklich der aktuelle Marktpreis???

[@gewaltignachhaltig]

Ja, da sollte man hinkommen. Kann regional leicht variieren.

[@alexm.3806]

das wirkliche Drama der Energiewende sieht man bei 4:54 ja, wird mehr Energie erzeugt als verbraucht wird. Auf der anderen Seite könnte man aber auch sagen, ohne das Netz hättet ihr in der Hälfte der Zeit keinen Strom gehabt. Ihr habt aber fleißig Energie ins Netz geschoben, die der Versorgungsnetzbetreiber auch abnehmen muss, egal ob der Strom gerade gebraucht wird oder nicht. Die dadurch verursachten kosten (z.B. negativer Strompreis) müssen die bezahlen, die aus welchen gründen auch immer, nicht mitspielen können. Hat es sich für euch gelohnt? ja, bestimmt, durch die Umverteilung der anderen Stromkunden. Und natürlich das gute gewissen, das man mehr erzeugt als man verbraucht, auch wenn´s andere belastet Hat es sich Energie-wirtschaftlich / volkswirtschaftlich gelohnt? Eher nicht, es muss Kraftwerkskapazität vorgehalten werden, weil ihr im Winter viel Strom braucht und im Sommer muss der Stromüberschuss verramscht werden. Ich bin dann beeindruckt, wenn kein Netzbezug mehr vorhanden ist und ihr eure erzeugte Energie auch wirklich selbst verbraucht (dann hat die aussage: "wir erzeugen mehr Energie als wir verbrauchen" auch Gewicht und der Satz auf dem T-Shirts würde stimmen). Ob sich dass aber finanziell lohnt, steht auf einem anderen Blatt.

[@gewaltignachhaltig]

Das ist Unsinn, tut mir leid. Ich glaube, ich habe es auch im Video gesagt. Wir haben mehr Energie erzeugt, als unser Haus mit Mobilität verbraucht hat. Und viele Nachbarn erzeugen noch keinen eigenen Strom, können es teilweise auch nicht. Unser Leben hat aber viel mehr Energie verbraucht. Kleidung, Nahrung, Konsumartikel. Mit jeder kWh haben wir 18 ct Klimafolgekosten vermieden. Mit 5000 kWh Netzbezug haben wir auch einen außerordenlichen Beitrag zur Finanzierung des Netzausbaus beigetragen. Kein Wohnungsbesitzer wird das je tun, auch wenn er sich ein Balkonkraftwerk zulegt.

[@alexm.3806]

@@gewaltignachhaltig Vielleicht ist es dir ja nicht bewusst, aber Kraftwerke (bis auf Wasserkraft) lassen sich nicht einfach AN bzw AUS schalten, lediglich drosseln. D.h. deine Klima / co² Rechnung ist eine Milchmädchenrechnung. Es muss Kraftwerkskapazität vorgehalten werden, wenn´s im Sommer bewölkt und windstill ist, genauso wie im Winter, wo der Energieverbrauch noch höher ist. Du machst eine buchhalterische Rechnung und freust dich weil am ende des Tages ein + steht. Ich versuche dir die reale physikalische Rechnung, die Sozialen und Wirtschaftlichen folgen als Kritik näher zu bringen, die du so geflissen ignorierst. Du hast zu dem Netzausbau nicht beigetragen, du hast ihn mit nötig gemacht, hast einen kleinen teil der Kosten getragen und zwingst nun (den aus deinem Beispiel) den Wohnungsbesitzer mit zu zahlen, ob er will oder kann, interessiert dich nicht. Was deine Nachbarn damit zu tun haben, erschließt sich mir nicht, wenn sie Strom selbst erzeugen, brauchen sie deinen nicht und wollen höchstwahrscheinlich ihren selbst los werden. Haben sie keine PV-Anlage, bezahlen sie ihren Strom gem. ihres Tarifes. Das dieser physikalisch in dem Moment vielleicht von dir kommt, wird ihm egal sein. Er hat die Kosten voll zu tragen. Mir geht es bei meiner Kritik darum, dass du deine "Grüne" Sonnenbrille mal absetzt, mal inne hältst und dich kritisch mit deinen Aussagen auseinander setzt. Das jeder, wenn er wie in der aktuellen Lage, wenn er kann, opportunistisch handelt, ist nicht verwerflich. Aber sich dann als Weltenretter dar zu stellen ist.....

[@gewaltignachhaltig]

@@alexm.3806 Richtig, konventionelle Kraftwerke lassen sich maximal drosseln, aber schlecht abschalten. Das ist derzeit ein Problem der Energiewende. Zum Glück haben wir die am schlechtesten regelbaren Kraftwerke am 15.03.2023 endgültig abgeschaltet. Womit mache ich den Netzausbau notwendig? Mein Netzbetreiber hat meine Produktion bislang nicht gedrosselt. Meine WP und mein E-Auto tragen im Sommer dazu bei, dass ich in der Mittagsspitze weniger einspeise und im Winter läuft die WP nicht in den Spitzenlastzeiten und das Auto wird nur nachts bei genug Windstrom geladen. Wenn du mehr von unseren Videos sehen würdest, würdest du verstehen, dass wir auch im privaten Bereich netz- und sozialdienlich agieren und keine "grüne" Sonnenbrille aufhaben. Vieles, das als grüne Ideologie verschrieen wird, ist eigentlich der physikalisch und wirtschaftlich sinnvolle nächste Schritt unserer Energiewende. Aber dafür müsste man die Sonnenbrille mal absetzen.

[@alexm.3806]

@@gewaltignachhaltig ja, wir haben Gundlastfähige Kraftwerke abgeschaltet und sind vom netto Exporteur zum Importeur geworden. Die berühmte "grüne" kugel Eis im Monat hat mittlerweile eine Größe erreicht, das mir schlecht wird. Es ist schön für dich, wenn dein Auto so ein Statussymbol ist, das du darauf jederzeit verzichten kannst, wenn´s nicht genug " Windstrom" gab. Das ist ein Luxus, den sich nicht viele leisten können, da ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand und hat betriebsbereit zu sein. Dein Handeln ist wirtschaftlich nur sinnvoll, weil es ein Umlagesystem von unten nach oben gibt. Würde der Strom 10ct / kWh kosten, würde es sich nicht mehr rechnen. Physikalisch ist es maximaler nonsens, weil man zwei Infrastrukturen unterhalten muss und der Regelaufwand um das Netz stabil zu halten extrem steigt. Das führt (z.B. losen Wolken) dann dazu, dass das Kraftwerk nicht schnell genug gedrosselt werden kann und Mitläuft, aber nicht einspeist. Dann hast du in deiner Rechnung co² gespart, in Wahrheit aber nicht. Die folge: Das Kraftwerk will trotzdem Geld und der PV / Windanlagenbesitzer ebenfalls. Diese hier entstehenden Kosten werden allen Stromkunden aufgebürdet, ob sie wollen oder nicht. Du bist auch nicht alleine persönlich dafür verantwortlich. Du bist teil einer Masse, die mitläuft. Ich habe auch kein Problem damit, dass du kosten für dich sparen willst. Nur bist du durch so ein v erhalten keiner der die Welt rettet oder dadurch gutes tut. Du bist ein braver Bürger weil du tust, was gewisse Parteien von dir wollen. Dafür wirst du Finanziell belohnt. Wenn ich eine PV Anlage kaufe, zahle ich keine MWST. Wenn ich was zu Essen kaufe schon. Daran siehst du, wo die Prioritäten liegen. Du kannst es ja vor machen und deinen Speicher so ausbauen, das du keinen Netzbezug mehr über das Jahr hast. Dann siehst du, welchen finanziellen Aufwand die "Energiewende" wirklich bedeutet. Was es anscheinend in deiner Welt nicht gibt: nur weil etwas technisch machbar ist, ist es a) nicht immer skalierbar b) nicht unbedingt wirtschaftlich. Soll heißen: Wenn einer eine PV Anlage hat und nutzt, ist es kein Problem. Wenn´s alle machen, ist es ein Problem.

[@gewaltignachhaltig]

@@alexm.3806 Ich weiß nicht, wie alt du bist. Wahrscheinlich hast du die Kosten für die grundlastfähigen Kraftwerke nicht mit getragen. Ansonsten wärest du sicherlich schon lange an Bulemie erkrankt. Keine Ahnung, ob du jeden Tag an der Tankstelle stehst. Wir fahren rund 12000 km zuhause um den Pudding und dann muss ich nunmal nur alle rund 12 Tage laden. Zumindest hier im Norden hat man dann immer mal eine windreiche Nacht. Zumindest halte ich den Ladestand bei Wind immer bei 80 Prozent. Tja, der Strom kostet nunmal nicht 10 ct. Und ich habe in 2022 ordentlich drauf gezahlt, als der Börsenpreis bei 20 ct und höher lag und ich nur 10 ct bekommen habe. Da habe ich aber nicht rumgejammert. Dass ich mit jeder eingespeisten kWh 18 ct Klimafolgekosten für die Gesellschaft einspare, weißt du sicherlich nicht. Man merkt ja, dass du mit der Materie keinerlei Erfahrungen hast. Das merkt man am Auto laden wie auch an den losen Wolken. Lose Wolken sorgen nicht dafür, dass die PV-Anlagen in ganzen Regionen runter gehen. Ja, die Parteien wollen, dass die Bürger selbst Energie erzeugen. Warum? Weil die dann keine Steuern auf Energieverbrauch mehr zahlen? Wohl kaum. Zieh mal den Aluhut ab und denk drüber nach. Warum soll ich meinen Speicher unsinnig ausbauen, um autark zu sein? Wirtschaftlicher und infrastruktureller Unsinn. Dafür haben wir ein Stromnetz.

[@oliver9881]

wow da sieht man was Verschattung & Standort macht, ich habe im Jahr 2024 bis jetzt (bis Mai 11,5KWpeak seit her 17,5 kwPeak (jetzt bin ich wo sinnvoll voll) 11,46MWh runter bekommen ..... aber ja gleich voll mach immer Sinn, muss man sich halt leisten können/wollen aber bei uns war die Erweiterung eh am Nebengebäude Garage und währe technisch nicht mit der Hauptanlage kombinierbar gewesen, also währe es kostentechnisch (fast) egal .... die Montage wurde per Modul berechnet ja vermutlich hätte ich mir 1x die Anmeldeunterstützung gespart ...

[@HermannGahleitner]

Martin informiere dich, es stimmt nicht, dass Deutschland so einen hohen Co2 Verbrauch von 700g bei der Erzeugung von einen kwh Strom hat, da müsssten ja zu 70 % die Braunkohlekraftwerke laufen bei einen Co2 Verbrauch pro kwh Strom von 700g !! Ich habe es auch vor einiger Zeit gegoogelt, jetzt wieder, im Jahre 23 waren es 380 g Co2 pro kwh in Deutschland, in Österreich waren es Jahr 22 112g, derzeit 64g pro kwh, auf meiner Handy App von Fronius wird die Co2 Bilanz auch noch mit 552 g pro kwh gerechnet, absoluter Unsinn. PV Produktion verursachen auch Co2, dies ist klar, auf 15 Jahre gerechnet, wird dies über Google von 43-63 g Co2 pro kwh erzeugten Strom angegeben. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich bei 2 PV Firmen im April 21 wegen einen Kostenvoranschlag der PV nachgefragt habe, beide Firmen teilten mir mit, alle wollen plötzlich eine PV haben, aber ob sich die jemals rechnen würde, dies rechnet keiner nach, obwohl es eigentlich ihr eigenes Geschäft ist. Ich sehe mittlerweile, dass die PV eine lohnende Investition war. Rechtzeitig sind die Strompreise in die Höhe gegangen, vielleicht haben wir bald wieder Strompreise wie vom Jahr 22 im August an der EEX Strombörse, zu fast 1000€ wurde die Mwh gehandelt, wann kommt die nächste Stromkrise, ich kann nur davon profitieren.

[@gewaltignachhaltig]

Hermann, glaubst du wirklich, dass ich mich da noch informieren müsste? Es geht nicht um den Strommix. Durch den Einspeisevorrang verdrängen EE in erster Linie Kohle- und Gaskraftwerke. Also muss ein deutlich höherer Wert angesetzt werden als der deutsche Durchschnitt.

[@HermannGahleitner]

@@gewaltignachhaltig Okay, man kann ohnehin nicht so genau sagen, wenn die PV nicht einspeisen würde, wie viel Co2 dabei ersetzt wird. Kommt immer darauf an, welche Kraftwerke zugeschaltet werden müssten, ohne PV. Auf meiner Handyapp von Fronius wird die kwh mit 552 g pro kwh geführt, kann überhaupt nicht stimmen, wenn der Strom zu 100,9% erneuerbar hergestellt wird

[@lukasskymuh5910]

Ich hoffe das attrakrive KFW Kredite kommen. Der Wille ist da, das Geld aber nicht...

[@wollek4941]

Ah. Kosten vergesellschaften, Gewinne privatisieren. Der Kleinkapitalist lernt schnell.

[@erz_oceanrace9674]

Also ich finde ja das eine 20,5kWp Anlage mit einem jämmerlichen Ertrag von bisschen was über 600kWh/kWp jährlich ein Armutszeugnis ist. Ist am SMA kein Optitrac aktiviert? Sind die Strings ungünstig gebildet, also bei Ost West mit 10° und ein bisschen Schatten sollten 16-18tkWh/a Ertrag drin sein.

[@gewaltignachhaltig]

Ich habe das ja auch in diesem Video gesagt, es gibt Anlagenteile, die sind nur für den Winter ausgelegt. Und mehr ist hier bei den Schatten halt nicht drin. Im Oktober ist ab Mittag vollverschattung. Aber deshalb verzichte ich ja nicht darauf. Daran ändern auch tendeziöse Begriffe wie jämmerlich und Armutszeugnis nichts.

[@kaipeters3552]

Du musst doch wissen was dich die PV jetzt insgesamt gekostet hat ? Oder ist dir das peinlich ?

[@gewaltignachhaltig]

Nein, ich weiß das. Aber was hilft das demjenigen, der heute baut? Ich habe sogar schon Videos drüber gemacht.

[@robertg.5293]

Ich verstehe den Sinn des Videos nicht wirklich. Der Autor teilt mit, dass in 6 Jahren 10.000€ eingenommen hat. Was das Ganze gekostet hat teilt er nicht mit. These: Amortisation nach 30-40 Jahren. Der Beitrag ist ein Beispiel dafür wie man es NICHT machen sollte. Sinnstiftend wäre der Beitrag wenn hier ein Cashflow gezeigt würde (Einnahmen, Ausgaben). So könnte man sehen welche Maßnahmen sinnvoll waren, und welche nicht.

[@gewaltignachhaltig]

Der Autor hat im Video erklärt, dass es keinen Sinn macht, da das bei jedem unterschiedlich ist. Der Autor zeigt nur, was in den sechs Jahren zurückgeflossen ist und dass man solche eine Anlage heute für 25.000 Euro bekommt.

[@jamesgarner346]

Hier spricht der BWL-ler.. Wir haben beim Kauf grob mit 15 Jahren Amortisation gerechnet, nach 2 Jahren waren wir bei 13 Jahren, und weißt Du was, interessiert mich jetzt auch nicht mehr... Noch eine Klimaanlage? Verbrauch? Geschenkt! Keller entfeuchten? Braucht das Strom? Geschenkt! Der Nachbar kommt mit seinem E-Auto zum Schnorren - Geschenkt! Wir zahlen gut 750 € für bezogenen Strom im Jahr für Haushaltsstrom, Warmwasser, Heizung und Auto. (Davon gehen noch 400,- für eingespeisten Strom ab, fürs E-Auto gibt's, je nach China-CO2-Betrugsstatus noch 100,- - 350,-). Da interessiert es mich nur peripher, ob sich das in 10 oder 15 Jahren rechnet, es ist einfach ein saugutes Gefühl!

[@hasanestorba9817]

Montage auf Dach wenn es richtig gemacht wir ist teuer. Umbau 50 Jahre alter Zaehlerschrank auf die neuen Vorschriften kostet mich 10000Euro.

[@gewaltignachhaltig]

Uns hat es nur 2500 Euro gekostet. Und wir hatten nichts, was hätte weiter verwendet werden können.

[@hasanestorba9817]

@@S-ina gut wenn man es kann dann kostet es nur ein Drittel von mir👍👍🌞🌞

[@hasanestorba9817]

@@gewaltignachhaltig Bei mir 10000 Euro nur Elektroinstalation ohne Speicher.Habe wohl die teuerste 24 Kwp Anlage ungefaer 50000 Euro mit Blechdachziegeln.Laeuft immer noch nicht wegen Elektrikk. Großraum Stuttgart ist noch alles teuer

[@movingpicturebox2317]

10k für einen Zählerschrank.. Du meinst wohl mit Kompletter Erneuerung der Hauselektrik..

[@hasanestorba9817]

@@movingpicturebox2317 Elektrik im Zaehlerschrank erneuern und fuer neue Gesetzgebung vorbereiten wie Smartmeter