Sorry aber ich habe das Gefühl du liest hier Texte vor ohne sie selber so richtig zu verstehen. Diese Art von Videos verunsichern und tragen nicht zu einer sinnvollen Debatte bei.

Ich versuche derzeit, unsere aroTherm plus im Home Assistant zu integrieren. Ich möchte irgendwie an die Daten kommen, wann sie taktet (also wann der Kompressor startet und wann er stoppt) und wann sie abtaut (dafür muss sie auch takten, oder?). Diese Daten scheint Vaillant nicht zur Verfügung zu stellen. Woher weißt du, wann sie sich ein- und ausschaltet? Nur über den "aktuellen Stromverbrauch" der Außeneinheit? Vielen Dank! :)

Bitte unbedingt die Klarstellung durch Andreas Schmitz ansehen!! Besser wäre ein drittes Video durch Martin, indem er selbst die Missverständnisse ausräumt. Kann ja passieren, aber es sollte nicht unnötig Vorführung geschichtet werden.

Wenn, wenn, wenn… könnte, könnte ?? All diese Probleme liegen ja klar auf dem Tisch, bis jetzt wollte das nur niemand sehen… besonders die grüne Regierung nicht. Es sollten sich doch immer Gedanken vorab über die Auswirkungen eines Gesetzes gemacht werden und nicht erst danach.

Das ganze haben die Energieversorgung selbst verursacht, sie wollten überhaupt keine PV und Windkraft im Netz haben weil die Netzstabilität das nicht verträgt. Was das Netz verträgt haben dann die Grünen ihnen gezeigt. Sie wollten auch keine kleinen Wasserkraftanlagen im Netz haben und haben damals 5 Pfennige für das KWh bezahlt. Aber jetzt ist Schluss mit PV auf den Feld was zuviel ist ist nicht gut.

Keine PV auf das Feld. Das war das Hirnrisigste was den Staat noch eingefallen ist. Aber im Winter kaufen wir Strom aus den Ausland zu, und im Sommer sollen sie den überflüssigen Fusselstrom abnehmen der von uns noch bezahlt werden muss, und belasten andere damit uns mit den höchsten Strompreisen Europas.

Die PV Betreiber bekommen bei negativen Strom Preis keine Einspeisevergütung mehr, der trotzdem erzeugte und eingespeiste Strom geht wohin? Zum nächstgelegenen Verbraucher, zb der Nachbar. Dort wird er zu 100% nach seinen Vertrag abgerechnet.....also ich erzeuge kostenlosen strom den eine andere firma verkaufen darf, und ich glotz in die Röhre 😂 Dann wird auf 0 Einspeisung gestellt und alles überschüssige ins Warmwasser gesteckt.ich gebe meinen strom nicht mehr her, sollen sie halt Strom kaufen müssen wenn es eng wird.

Hallo, ist das die Arbeitszahl des externen Stromzählers externen Wärmemengenzählers.oder die Werte, die von der WP angezeigt werden? Ist die Peripherie berücksichtigt?

Eine Frage: Wieso erwähnt eigentlich niemand, dass die Regelungen nur für NEUE Anlagen gelten werden? Die Einspeisevergütung für Bestandsanlagen ist festgeschrieben und genießt Bestandsschutz! Im Video hier und in den Kommentaren wird aber so getan als ob sich das auch auf Bestandsanlagen auswirkt, die noch in den ersten 20 Jahren liegen....

Ich muss hier korrigieren, habe das Video von Andreas Schmitz gesehen. Lösche bitte mein Kommentar. Ich finde es nicht mehr. Mist, Mist. Okey jeder kann Mal ein Riesenbock Mist bauen. Ich schäme mich auf diesen Zug aufgesprungen zu sein. Ich würde an deiner Stelle es klarstellen und das Video löschen, bist halt auch nicht Perfekt und ich erwarte es auch nicht.

Ja ja. Das nächste grüne Projekt welches kolossal scheitern wird. Weitere werden folgen. Schade um die ganzen Steuergelder die in Form von Subventionen dort und in andere Projekte versenkt werden.

Hab kein Problem mit den zusätzlichen Kosten, wenn es sich nicht mehr lohnt schalt ich meine PV einfach dauerhaft ab, die ist seit mehr als 10 Jahren voll bezahlt und wird weder erneuert noch repariert wenn es sich nicht mehr lohnt.

Mit einer etwas intelligenten Akkusteuerung könnte man den Effekt der ‚Abschaltung‘ bei negativen Strompreisen entgegen wirken. Und lustig wird das imho, wenn durch irgendeinen Fehler in der zentralen Steuerung dieser Abschaltbefehl an alle PV Anlagen eines Netzbetreibers gehen und dann auf einmal 1 GW Leistung fehlen 😢

Viele Links - aber der Link auf den Gesetzentwurf fehlt. Bitte auch den Hinweis vom Akkudoktor einarbeiten - bisher waren es 20€ jährliche Kosten für den Zähler.

Die Verantwortlichen in der Regierung sollten das Denken den Pferden überlassen. Die haben die grösseren Köpfe.

Dann brauchen wir halt 2 Kraftwerke mehr für den Strom der Rechenzentren für die Knotenerfassung.

Der Netzbetreiber (Stromkonzern) will also meine kleine PV-Anlage abschalten, weil er es nicht gebacken bekommt sein Netz zukunftsfähig zu machen, aber wieso muss ich dann auch noch für die zugehörige Steuereinrichtung Geld bezahlen? 🤔 Wer die Energiewende vorantreibt wird dann auch noch bestraft, so ist es wohl in Deutschland 😫

*Bürokraten stopfen anderen Bürokraten die Taschen voll.* Ich kauf mir Aktien der Stromkonzerne statt mir ein Brand-, Sturm-, Hagel- und Defektrisiko auf dem Dach und im Keller zu installieren. Macht was Ihr wollt, ich mach es so oder anders.

Eure ganzen "Anreize" haben unseren Strom erst teuer gemacht. Die Solaranlagenbetreiber haben das Problem verursacht (teilw. auch Schuld der Politik, nichts entgegengesetzt zu haben), also müsst ihr dafür blechen. So oder so. Warum sollen noch mehr Gelder verschwendet werden?

Oh je. Jetzt schon das dritte Video zu diesem Thema und wieder verschlimmbessert. Wesentlich besser erklärt von Herrn Schmitz und auch auf den Punkt gebracht. Damit sind dann auch 99 Prozent der Kommentare obsolet. Bitte vorher überlegen wer ist mein Ziel Publikum und welche Aussage will ich machen?

Ist mein Laptop defekt oder die Soundqualität richtig grausig (Bass usw.) heute?

Moin Anne und Martin, habe das Musterschreiben an CDU, SPD und die Grünen geschickt. Ob es etwas bewirkt, warten wir mal ab.

Rechnen Sie bitte mal die Beispiele nach. Meiner Meinung nach ist die Bilanzsumme viel zu niedrig rein vom rechenweg her. Also auch die ausgewiesene Rendite viel zu niedrig.

Da kannst du nur mit dem Kopf schütteln

Sagen wir es mal so....die sogenannten erneuerbaren Energie Erzeuger sind bei der Stromversorgung einfach gesagt Schmarotzer. Bei jeder Bewölkung, bei Nacht, im Winter, bei Schnee...wird jede Energieerzeugung durch Photovoltaik zum endlichen Energieträger. ..Will sagen..Sonne und Wind sind jedesmal ENDLICH, wenn sie nicht da sind..und das ist am Tage einige Male der Fall

Das was der PV im Moment mit dem Gesetzentwurf droht (Peter Struck zitiert: Kein Gesetz verlässt das Parlament so wie es eingebracht worden ist), nämlich eine Anpassung an Gegebenheiten (=Überproduktion von Strom), wird auch mit der Wärmewende passieren. Die Stadt Bonn veröffentlich gerade die Ergebnisse der Bedarfs- und Potentialanalyse im Rahmen der kommunalen Wärmewende. Da gibt es zukünftig nur noch genau 2 Alternativen für das Heizen: Anschluss an das Wärmenetz oder Wärmepumpe (bzw. deren im GEG genannten Alternativen mit 65 % Anteil). Dem FDP-Märchen von H2ready-Heizungen wurde bereits jetzt eine klare Absage erteilt. Da fragt niemand den Bürger wie ihm das gefällt. Einfach machen, weil ansonsten die Ziele der notwendigen Klimaneutralität nicht erreicht werden. Beim Strom ist es dasselbe: Die EU hat klare Vorgaben gemacht, welche nunmehr in nationales Recht umgesetzt werden. Auch wenn die Netzbetreiber Gewinne eingestrichen haben anstatt die Netze zukunftstauglich zu machen, geht es betriebswirtschaftlich in die kostengünstige Richtung: Steuern anstatt das Netz ausbauen. Vergesst die PV als renditeträchtige Kapitalanlage. Da helfen auch Petitionen nicht, weil es übergeordnete Ziele gibt. Und natürlich mischt die Lobby das Haifischbecken auf.

Dann schalte ich meine 10kwp anlage halt auf 0 Einspeisung,alles was überzählig ist wird in warmwasser gesteckt. Und wenn strom im Netz fehlen sollte, dann sollen sie halt den strom hoffentlich teuer an der börse kaufen müssen. Die stromkosten von der Regelungstechnik sind sicher von mir zu tragen oder 😅

Ich hab mir den Entwurf ja auch mal angesehen. Was mich dazu interessiert sind vor allem die Übergangsbestimmungen in §100. Dort steht nun: Zitat von Entwurf BMWK "Absatz 3 wird wie folgt gefasst: „(3) § 9 Absatz 1 ist anstelle der technischen Vorgaben nach der für eine Anlage oder eine KWK-Anlage maßgeblichen Fassung des Erneuerbare-EnergienGesetzes entsprechend anzuwenden bei 1. Anlagen nach Absatz 1, die Strom in das Netz einspeisen und 2. KWK-Anlagen, die vor dem 1. Januar 2023 in Betrieb genommen worden sind und eine installierte Leistung von mehr als 25 Kilowatt haben." Das würde ja heißen, dass die FER nach §9 auch für ALLE Bestandsanlagen gelten wird, unabhängig von Größe und §14a.

Das Problem liegt bei den konventionellen, schlecht regelbaren Kraftwerken und wird nun auf kleine PV Betreiber abgewälzt. Fossile Kraftwerke müssen während der Solar/Windspitze weiterlaufen weil wenige Stunden später die Strom-Nachfrage nicht mehr von den erneuerbaren gedeckt werden kann. Damit wird Steinzeittechnik am Leben erhalten statt das beste und günstigste Fusionskraftwerk das uns die Gestirne geschenkt haben zu nutzen. Die FDP nennt das "Technologie Offen" Wenigstens in China hat man begriffen das nur die Sonnenenergie eine Zukunft hat.

Die Konsequenzen sind doch beabsichtigt. Was sollen da eine Petition oder Briefe an Abgeordnete bringen? Wem das jetzt nicht klar wird, dem ist politisch nicht zu helfen. Sorry for the plain English.

OffGrid Anlagen bauen. Langzeitspeicher auf Wasserstoffbasis werden langsam auch bezahlbar -daran arbeite ich derzeit selbst, und am Ende einfach den Stromanschluss abmelden. Sollen sie doch sehen wie es weitergeht. Aber ohne uns😂

Logisch wäre es doch auch wenn jemand dynamische Strompreise nutzt, dass dieser geringere Preise zahlt als jemand der fix abgeschlossen hat. Derjenige, der seine Lasten netzdienlich steuert, zahlt die gleichen Netzgebühren wie der Normalo. Das muss so viel günstiger sein, dass sich eine Umstellung des Lebens danach auch lohnt...

Ich bin im Funkloch und habe an meiner Bude auch kein Internetanschluss. Der DSL Kasten steht zwar da, aber ich nutze ihn nicht. Was ware denn die Lösung für diesen Fall?

Ich habe mal überschlagen, wie hoch der Strompreis werden kann, wenn ic § 14a Modul 3 nutze, indem ich entweder nachts den Speicher lade und tagsüber entlade. Da komme ich mit Ladeverluste je nach nächtlichem Börsenstrompreis auf rund 15 ct/kWh. Selbst wenn es 18 ct/kWh werden, wird sich eine PV kaum noch rechnen können. Mein Plan war ursprünglich, meine 10 kWp-PV aus 2020 um 5 kWp zu erweitern, weil ein störender Baum beim Nachbar gefällt wurde. Den werde ich jetzt nicht mehr umsetzen, sondern einen 20 kWh-Speicher installieren, damit ich tagsüber immer den günstigen Nachtstrom oder den PV-Strom nutzen kann. Mein Fazit: PV wird so im privaten Bereich ohne intelligentem Speicher nicht wirtschaftlich sein.

kann man bei repowering auch nur eizelnde mudule austauschen ? und nicht gleich das ganze dach ?....

Ich betreibe privat seit 2018 eine PV-ANLAGE auf meinem Eigenheim. Damals ohne einen Cent Förderung errichtet. Jetzt, mit Ende 60, habe ich mich mit einer größeren Investition in PV beschäftigt. Die aktuelle Diskussion macht diese Investition in meiner mutmaßlichen Restlebenszeit nicht mehr kalkulierbar, schade aber Fakt.

Danke. Möglicherweise ein Thema für unsere nächste Eigentümerversammlung.

Unwirtschaftlich? BS! Ich betreibe eine Anlage mit Speicher, ohne Einspeisung, als Insel. Die Anlage wird sich "irgendwann" amortisieren und in der Zwischenzeit macht es einen irren Spaß, den ganzen Sommer das Haus unnötig kalt zu klimatisierten, "für Umme"; das ganze Frühjahr und den Herbst per Klimaanlage "gratis" zu heizen; 3/4 des Jahres "gratis" Warmwasser. Das ist wie die Gasanlage bei Autos. Investition ist gleich vergessen, Freude über den "gratis" Strom bleibt. Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, was ich für mein bißchen Reststrom zahle, nur weil diese und die letzte scheiß Regierung unseren günstigen Atomstrom zerstört hat und PV fördert. Meine Anlage hat keinen Cent Förderung erhalten und keiner bekommt meinen Strom.

Ja sehr gutes WERBE-VIDEO für tibber... Nur aktuell in 11/2024 ist es bei mir so: 1. Ich habe seit kurzem vom Netzbetreiber einen LOGAREX LK13 installiert bekommen. Obwohl dieses Teil Bj. 2024 ist, kann und wird lt. tibber - wo ich mich schon angemeldet habe, dieser Zähler NICHT mit dem PULSE gegenwärtig wie zukünftig verbunden werden können... 2. Auch wird hier immer von TESLA gesprochen - ICH habe jedoch einen KIA EV6, der z.Z. bereits schon mit einer go-e Wallbox und 11 kW genügsam Nuggeln kann... Die bisherige Zeitsteuerung geht i.V. mit dem KIA und dieser WABO einwandfrei - natürlich noch zu den bisherigen Stromtarif. Dieser wurde durch mich bereits in 03/2025 gekündigt. Bin nun sehr gespannt, ob und WIE tibber hinsichtlich diesem Problems reagieren wird, denn sonst macht ein Wechsel zu tibber wohl wenig Sinn, oder?

📢 unsere Stimmen bei der Wahl bekommt niemand, der so etwas im Bundestag und Bundesrat unterstützt. Klares, deutliches Signal nach Berlin: Lobbyisten der Versorgungswirtschaft werden nicht unterstützt. Noch besteht die Chance einzulenken aber sich Gesetze und Preise diktieren zu lassen, geht gar nicht.

So, Ich habe gerade 59 mal das musterschreiben verschickt. Grüße Roman

Was für ein Zahlensalat…. Gaga

Billiger Strom aus der Wüste: was wurde aus Dessertec? Strom in großer Menge ab 1,4 Cent.... gesehen bei KZbin und dort auch zu finden

Weiß denn irgendeiner, ob diese Neuregelung überhaupt Chancen auf eine Mehrheit im Bundestag hat? Wir haben ja aktuell eine Regierung ohne Mehrheit.

Jede pv mit Speicher ist 14a und kann vergünstigte entgelte in Ansprechpartner nehmen

Anschreiben an meine Bundestagsabgeordnete eben verschickt.

Hallo Martin. Diesmal war es wieder ein wirklich gutes Video. Ich hab aber noch ein paar Kommentare: Gestern und heute waren in Fulda die Metering Days 2024, solche Events kann ich empfehlen um mit allen Stakeholdern der Branche ins direkte Gespräch zu kommen. BNetzA und BMWK Vorträge waren ebenfalls sehr interessant. Zu deinen Zahlen: Problem ist, dass es zur Steuerung und Messung keine Alternativen gibt. Ein SMGW kostet zwischen 100-200€ einmalig. Alle weiteren Kosten gehen in die Organisation, Prozesse, Monteure und Markkommunikation/IT der Messstellenbetreiber. Die müssen effizienter werden. Die Geräte sind nicht die Kostentreiber, auch wenn sie von vorne bis hinten mehrmals durchzertifiziert sind. Eine Alternative zur Steuerung der Prosumer gibt es nicht. Bei derzeitigen PV Boom kommen die Netze an ihre Grenzen. Ein Ausbau der Netze würde viel teurer kommen. Dein Vorschlag zB die WR-Messtechnik zu nutzen ist gerade europäisch forciert. Such mal nach „dedicated measurement devices“. Geht der Ausbau nicht schnell genug, wird man zukünftig solche Systeme nutzen dürfen. Zum 2kWp Pflichteinbaufall: auch ich finde die Grenze viel zu gering. Ich hab das Gespräch mit dem BMWK gesucht und darauf hingewiesen. Die Antwort war, dass es keineswegs darum geht, alle kleinen Anlagen steuern zu wollen. Das wäre für keinen wirtschaftlich. Auch nicht für den MSB. Es geht darum dem MSB überhaupt die MÖGLICHKEIT zu geben, auch kleiner Anlagen steuern zu können, wenn es Probleme in netzsträngen gibt. Ist wieder billiger als Netzausbau. Pflicht ist nur bis zum Ende 90% der installierten Leistung (nicht der PV Anlagen Anzahl) steuern zu können. Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung.

Das läuft wie senerzeit bei Biogasanlagen. Die teuren, fortlaufenden Zusatzanforderungen erforderten laufende, nicht geplante Investitionen und Kosten. Letztlich sind Biogasanlagen ein Millionengrab.

Na, hat die Stromlobby wieder zugeschlagen? 487 Seiten, um zu verhindern, dass die Energiewende gelingt. Kennen wir doch, diese Vorgehensweise. Gab es schon unter Altmaier.