7 Tage OHNE Handy aufs Klo 📵 Selbstexperiment

Ich verbringe ziemlich viel Zeit mit dem Smartphone auf der Toilette. Ich wollte wissen, ob ich ohne Smartphone weniger Zeit dort verschwende und habe eine Woche lang auf mein Smartphone im Badezimmer verzichtet.
🤳Videotipp?
Jeden Tag alles verändern - Wie ich mein Zeitgefühl verlangsamt habe: • Das macht Veränderung ...
🙏 Danke an:
‪@TimJacken‬
‪@Negah‬
Unteritel: Tanja
Thumbnailgestaltung: ‪@bennibaehr‬
Alle Quellen:
docs.google.co...
Kapitel
0:00 Smartphones und Toiletten
1:28 Kapitel 1: Wie lange braucht man auf der Toilette?
4:22 Kapitel 2: Was macht man auf der Toilette?
7:12 Kapitel 3: Warum Doom Scrolling krank machen kann
11:22 Kapitel 4: Mehr Gründe gegen das Smartphone auf der Toilette
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#Selbstexperiment #Joseph #Toilette
🔚

[@lauravo1920]

Ich schreibe normalerweise keine Kommentare, weil ich nicht wirklich ein Mitteilungsbedürfnis besitze. Aber ich muss wirklich sagen, dass ich deine Videos extrem wertschätze. Sie regen mich immer wieder zum Nachdenken an und bringen mich ebenfalls dazu Eigenschaften die ich an mir nicht mag ändern zu können. Danksehr für alle Facts und das tolle visuelle Erlebnis!

[@dechangeman]

Das freut mich sehr zu lesen. Danke.

[@jakub8860]

«Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugte von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich. Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben. Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht der Christus! Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein! Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du über dich selbst? Er sprach: Ich bin «eine Stimme, die da ruft in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!» wie der Prophet Jesaja gesagt hat. Sie waren aber von den Pharisäern abgesandt. Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet? Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht Einer, den ihr nicht kennt, welcher nach mir kommt, der doch vor mir gewesen ist, für den ich nicht würdig bin, ihm den Schuhriemen zu lösen. Dieses geschah zu Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt! Das ist der, von welchem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum kam ich, mit Wasser zu taufen. Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der im heiligen Geiste tauft. Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist. Am folgenden Tage stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger. Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberwandelte, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes! Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Da aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Lehrer), wo wohnst du? Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den Gesalbten). Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das wird übersetzt: Fels). Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa reisen; und er findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist! Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich! Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah! Du wirst Größeres sehen als das! Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf und niedersteigen auf des Menschen Sohn! Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort. Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit geladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut! Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Sitte der jüdischen Reinigung, wovon jeder zwei oder drei Eimer faßte. Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister! Und sie brachten es. Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wußte nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bis jetzt behalten! Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Darnach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht viele Tage daselbst. Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Ochsen und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Ochsen, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um und sprach zu denen, welche die Tauben feilboten: Traget das von dannen! Machet nicht meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus! Es dachten aber seine Jünger daran, daß geschrieben steht: «Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.» Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, weil du solches tun darfst? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten! Da sprachen die Juden: In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber redete von dem Tempel seines Leibes. Als er nun von den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, daß er solches gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Worte, das Jesus gesprochen hatte. Als er aber am Passahfeste in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie seine Zeichen sahen, die er tat; Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte, und weil er nicht bedurfte, daß jemand über einen Menschen Zeugnis gäbe; denn er wußte selbst, was im Menschen war.» Evangelium nach Johannes - Kapitel 1 und 2.

[@Willion]

Auf solche kreativen & verrückten Selbstexperimente kommst aber auch nur du😁👌🏻

[@dechangeman]

Dafür machst du die besten Shows hier 😊🤝💛

[@letsbeabee9937]

@Willion sagt der, der zum kältesten Ort gefahren und entspannt schwimmen gegangen ist😉😂

[@Willion]

@@dechangeman Haha danke dir😊🙌

[@UberBossPure]

Lustig das eigentlich etwas natürliches heutzutage als kreative Idee gilt.

[@antoniasiebert7698]

Du hast wirklich einen dieser wenigen KZbinkanäle, der mich tatsächlich zum Nachdenken bringt. Vielen Dank für die aufwendige Produktion deiner Videos und die kreativen Ideen und deren Umsetzung. Aus jedem Video nehme ich etwas neues für mich und meinen Alltag mit. Ich muss nurnoch daran arbeiten, dass der positive Effekt deiner Videos auch langfristig anhält. Es ist so einfach wieder in alte Muster zu verfallen. Aber alles hat seine Zeit :)

[@thegermanfreddy]

Genau das was Antonia sagt!

[@leonie7356]

Ich finde es lustig, dass dieser Kommentar gerade unter diesem Video steht

[@jakub8860]

«Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugte von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich. Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben. Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht der Christus! Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein! Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du über dich selbst? Er sprach: Ich bin «eine Stimme, die da ruft in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!» wie der Prophet Jesaja gesagt hat. Sie waren aber von den Pharisäern abgesandt. Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet? Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht Einer, den ihr nicht kennt, welcher nach mir kommt, der doch vor mir gewesen ist, für den ich nicht würdig bin, ihm den Schuhriemen zu lösen. Dieses geschah zu Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt! Das ist der, von welchem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum kam ich, mit Wasser zu taufen. Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der im heiligen Geiste tauft. Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist. Am folgenden Tage stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger. Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberwandelte, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes! Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Da aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Lehrer), wo wohnst du? Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den Gesalbten). Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das wird übersetzt: Fels). Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa reisen; und er findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist! Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich! Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah! Du wirst Größeres sehen als das! Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf und niedersteigen auf des Menschen Sohn! Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort. Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit geladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut! Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Sitte der jüdischen Reinigung, wovon jeder zwei oder drei Eimer faßte. Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister! Und sie brachten es. Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wußte nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bis jetzt behalten! Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Darnach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht viele Tage daselbst. Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Ochsen und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Ochsen, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um und sprach zu denen, welche die Tauben feilboten: Traget das von dannen! Machet nicht meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus! Es dachten aber seine Jünger daran, daß geschrieben steht: «Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.» Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, weil du solches tun darfst? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten! Da sprachen die Juden: In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber redete von dem Tempel seines Leibes. Als er nun von den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, daß er solches gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Worte, das Jesus gesprochen hatte. Als er aber am Passahfeste in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie seine Zeichen sahen, die er tat; Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte, und weil er nicht bedurfte, daß jemand über einen Menschen Zeugnis gäbe; denn er wußte selbst, was im Menschen war.» Evangelium nach Johannes - Kapitel 1 und 2.

[@ValentinKossenko]

Wahnsinn.. wer sich etwas mit Videos auskennt, der weiß, wie viel Zeit & Fleiß so viele verschiedene Aufnahmen und Perspektiven in Anspruch nehmen. Riesen Respekt an dich und deine Videos!

[@jakub8860]

«Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugte von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich. Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben. Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht der Christus! Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein! Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du über dich selbst? Er sprach: Ich bin «eine Stimme, die da ruft in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!» wie der Prophet Jesaja gesagt hat. Sie waren aber von den Pharisäern abgesandt. Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet? Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht Einer, den ihr nicht kennt, welcher nach mir kommt, der doch vor mir gewesen ist, für den ich nicht würdig bin, ihm den Schuhriemen zu lösen. Dieses geschah zu Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt! Das ist der, von welchem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum kam ich, mit Wasser zu taufen. Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der im heiligen Geiste tauft. Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist. Am folgenden Tage stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger. Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberwandelte, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes! Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Da aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Lehrer), wo wohnst du? Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den Gesalbten). Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das wird übersetzt: Fels). Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa reisen; und er findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist! Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich! Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah! Du wirst Größeres sehen als das! Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf und niedersteigen auf des Menschen Sohn! Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort. Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit geladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut! Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Sitte der jüdischen Reinigung, wovon jeder zwei oder drei Eimer faßte. Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister! Und sie brachten es. Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wußte nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bis jetzt behalten! Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Darnach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht viele Tage daselbst. Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Ochsen und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Ochsen, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um und sprach zu denen, welche die Tauben feilboten: Traget das von dannen! Machet nicht meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus! Es dachten aber seine Jünger daran, daß geschrieben steht: «Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.» Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, weil du solches tun darfst? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten! Da sprachen die Juden: In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber redete von dem Tempel seines Leibes. Als er nun von den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, daß er solches gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Worte, das Jesus gesprochen hatte. Als er aber am Passahfeste in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie seine Zeichen sahen, die er tat; Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte, und weil er nicht bedurfte, daß jemand über einen Menschen Zeugnis gäbe; denn er wußte selbst, was im Menschen war.» Evangelium nach Johannes - Kapitel 1 und 2.

[@marenrepp4595]

Seitdem ich Kinder habe, ist meine Badezimmerzeit definitiv gestiegen, da sie die Möglichkeit einer kleiner räumlichen Trennung und eine kurze Pause bietet. Es ist auch vom Partner oder den Kindern meist eher akzeptiert zu sagen, man geht "kurz" ins Bad, als wenn man sagen würde, ich geh Mal Pause machen... 😅

[@gameba3286]

Ich nehme das Smartphone nie mit auf die Toilette. Trotzdem wird das Video von Joseph geschaut. Danke dir für deine Videos. P.S. Tatsächlich schaue ich es gerade auf dem Klo, aber aus dem Grund das ich im Krankenhaus bin und gerade Abführmittel bekommen hab.

[@maxim9469]

TMI

[@dechangeman]

Dieses Video zieht solche Kommentare an 😅🤝

[@LenainFarbe]

Gute Besserung 😄

[@moni7649]

Gute Besserung!

[@gameba3286]

@@dechangeman ich schaue sowieso alle deine Videos, auch wenn ich vor einem Jahr oder so noch keine Kommentare gegeben haben, aber ich weiß das du alles list 😅

[@sascha_trvl]

Ich muss gestehen, wenn ich auf der Arbeit als Azubi früher nichts zu tun hatte, bin ich auch ab und an mal aufs Klo ^^"

[@kevinskylp7422]

Der ultimative Klassiker

[@itstimmy5049]

+1

[@crewsor1592]

Ab und an? Ich hab nichts anderes in dee Ausbildung gemacht! Und jetz auch noch nichts

[@420ismyreligion5]

Dafür hatte ich einfach nie Zeit, wäre mir aber auch nicht eingefallen

[@pauli2865]

@@420ismyreligion5 Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich

[@Ghost-zj3wp]

Ich finde es bemerkenswert, dass du am Ende deiner Videos immer wieder darauf hinweist, dass eine kleine Bildschirmpause vielleicht ganz gut wäre. Damit schadest du dir im Prinzip selbst, weil der YT-Algorithmus das bestimmt nicht geil findet, wenn jemand nach deinem Video direkt abschaltet, aber du tust damit einfach was gutes für deine Zuschauer und man kann die Inhalte deiner Videos auch besser verarbeiten. Finde ich extrem stark!

[@steffieonline]

Wie Peter Lustig schon damals am Ende von Löwenzahn sagte: "Abschalten!"

[@jakub8860]

«Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugte von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich. Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben. Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht der Christus! Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein! Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du über dich selbst? Er sprach: Ich bin «eine Stimme, die da ruft in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!» wie der Prophet Jesaja gesagt hat. Sie waren aber von den Pharisäern abgesandt. Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet? Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht Einer, den ihr nicht kennt, welcher nach mir kommt, der doch vor mir gewesen ist, für den ich nicht würdig bin, ihm den Schuhriemen zu lösen. Dieses geschah zu Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt! Das ist der, von welchem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum kam ich, mit Wasser zu taufen. Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der im heiligen Geiste tauft. Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist. Am folgenden Tage stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger. Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberwandelte, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes! Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Da aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Lehrer), wo wohnst du? Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den Gesalbten). Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das wird übersetzt: Fels). Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa reisen; und er findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist! Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich! Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah! Du wirst Größeres sehen als das! Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf und niedersteigen auf des Menschen Sohn! Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort. Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit geladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut! Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Sitte der jüdischen Reinigung, wovon jeder zwei oder drei Eimer faßte. Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister! Und sie brachten es. Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wußte nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bis jetzt behalten! Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Darnach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht viele Tage daselbst. Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Ochsen und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Ochsen, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um und sprach zu denen, welche die Tauben feilboten: Traget das von dannen! Machet nicht meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus! Es dachten aber seine Jünger daran, daß geschrieben steht: «Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.» Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, weil du solches tun darfst? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten! Da sprachen die Juden: In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber redete von dem Tempel seines Leibes. Als er nun von den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, daß er solches gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Worte, das Jesus gesprochen hatte. Als er aber am Passahfeste in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie seine Zeichen sahen, die er tat; Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte, und weil er nicht bedurfte, daß jemand über einen Menschen Zeugnis gäbe; denn er wußte selbst, was im Menschen war.» Evangelium nach Johannes - Kapitel 1 und 2.

[@jellirabauke2565]

@@jakub8860 warum?

[@gandalf_thegrey]

@@jellirabauke2565 Manche Leute haben nicht verstanden das Religion eine persönlich Angelegenheit ist und glauben es sei wichtig, richtig und vorallem ihr Recht dich zu belehren.

[@nadvic1797]

​@@steffieonlineein bemerkenswerter mann. Also nicht nur joseph dechangeman, sondern eben auch peter lustig. Verschmäht von einem Großteil der Öffentlichkeit nach dem angeblichen kinderhass-beitrag eines minderbemittelten reporters, der nen falschen Beitrag zu ihm rausgegeben hat. Aber es hat Herrn lustig nichtmal gekümmert. Er hat einfach sein dinf durchgezogen. Keine Rechtfertigungen oder sonstiges, einfach für und mit kindern dinge lernen. Wenn jeder so wäre wie er, gäbs definitiv weniger Probleme auf dieser Welt.

[@NmeansNerd]

Du gehörst für mich einfach zu den wertvollsten KZbinrn überhaupt. Deine Inhalte wirken bei mir so nachhaltig, dass ich mir teilweise wünschte, du würdest jeden Tag ein Video rausbringen. Danke für deine Arbeit und deine wirklich tollen Videos!

[@zimmer_wie_der_raum2877]

Ich finde deine Stimme soo wahnsinnig sympathisch und deine Experimente echt interessant. Für mich, als Mama, ist das Klo auch oft der einzige Ort für einen Moment ruhe 🙈

[@BenniOderSoo]

Es ist sehr faszinierend zu sehen, wie man so ein Thema so spannend verpacken kann! ^^

[@derlamur8678]

Mich macht heute glücklich, dass ich endlich wieder negativ getestet wurde und endlich wieder raus gehen kann 🙏🏼 mir ist die Decke auf den Kopf gefallen.

[@Nici___]

Mega 😍 freut mich 🥰🙏

[@anatolal2669]

Interessantes Thema. Ich habe tatsächlich so gut wie nie mein Smartphone auf dem Klo dabei. Auch lesen war nie ein Thema, weil ich dafür einfach viel zu schnell wieder weg bin. Wusste nicht das es für so viele Leute so ein Thema ist :D Ich mache schon immer nichts anderes als mein Geschäft und lasse dabei meine Gedanken schweifen

[@whyDUSTY]

Ich bin dir sehr dankbar, dass du neuerdings nach deinen Videos daran erinnerst, weg vom Bildschirm zu gehen :) Es hilft sehr, sich trotz Motivationstief dazu durchzuringen. Oh und den Tipp, mit proaktiver Nutzung werde ich mir zu Herzen nehmen! Vielen herzlichen dank Joseph, du bist ein Geschenk 🙏🏻😌

[@fredcore3333]

Das Gefühl, sich mal wieder dazu durchgerungen zu haben (abseits von Arbeit oder Studium) produktiv zu sein, hat mich heute glücklich gemacht.

[@ashAdvena]

Heute Hat es mich glücklich gemacht, dass ich mit meiner Mutter mal wieder unterwegs war. Wir sind durch die Stadt gelaufen und haben ein Eis gegessen. Das hat echt mal wieder gut getan!

[@Sophie-vw5ol]

Mich macht viel glücklich. Bis jetzt z.B. dass ich heute einfach mal entspannen konnte, dass ich mir das leisten kann und ich so ein schönes Video mit toller message von dir gucken kann. Jetzt versuche ich mal Yoga zu machen, das muss zwar mit Bildschirm aber für einen guten Zweck. Schönen Tag euch allen noch! ☺️

[@soulstation3024]

Ich finde schön dass das Experiment so einen positiven Einfluss auf dich hatte. Ich überlege mir das auch mal auszuprobieren. Ich habe momentan seit 4 Tagen Whatsapp, Instagram und Twitter deinstalliert und nutze nur Signal, für wenige Kontakte. Ich will wieder mehr anrufen und weniger schreiben. Diese Ruhe keine Benachrichtigungen und Nachrichten zu erhalten über die man sich Gedanken machen muss, auch wenn es nur der Gedanke ist nicht zu antworten, ist für mich extrem entspannend. Kann ich auf jeden Fall jedem mal empfehlen es zumindest auszuprobieren.

[@soulstation3024]

Und ich hab mir jetzt mal das erwähnte Buch bestellt, Nervous Energy. Klingt auf jeden Fall interessant und hilfreich. Danke für die Erwähnung.

[@inkagnitow5721]

Mehr anrufen... klingt nach meiner persönlichen Vorhölle😂

[@zoyka686]

Ich habe noch nie wirklich Kommentare geschrieben, besonders nicht auf KZbin. Auch wenn es mir schwer fällt versuche ich meine Zeit besser zu nutzen und deine Videos geben mir wirklich Motivation. Ich habe es sogar geschafft TikTok endlich zu löschen. Ich danke dir, dass du Videos machst die einem zum nachdenken bringen☺️

[@MegaCookiefresh]

Ich kenne dich nun schon seit 2-3 Monaten und gehe nicht speziell auf suche nach deinen Videos, sondern lasse mir stück für stück ein Video von dir von YT vorschlagen. Hier sitze ich nun 9 Monate nach dem Veröffentlichen des Videos und denke mir JA! Schon lange habe ich selbst für mich erkannt wie viel Zeit man mit dem Handy auf dem Klo verbringt und was man in dieser Zeit alles tun könnte. Ich finde dein Selbstexperiment hierzu spannend und kann es sehr nachvollziehen. Und da du einen so schön aufgefordert hast : Heute bin ich dafür dankbar, dass meine Weiterbildung zum Meister endlich angefangen hat :)

[@yoghurt731]

Dein Content würde ich unter bewussten und gezielt konsumiertem Kontent einstufen. Content der gut tut

[@neekoj7549]

Kommt zwar einen Monat zu spät, aber diese Videos sind für mich immer ein Ansporn, diese Experimente selbst auszuprobieren und für mich zu entdecken. Davon haben mir einige schon sehr stark geholfen und mich verbessert wie Beispielsweise nichts aufzuschieben. Deine Videos sind so genial und gut gemacht, dazu zeitgleich eine wahnsinnige Inspiration! Danke Joseph

[@blackcat6.]

Als Person, die sowohl beruflich als auch privat eigentlich gar nicht kreativ ist, finde ich es immer spannend, wie du als sehr kreativer Mensch die Dinge erlebst und beschreibst. Da frage ich mich schon oft, wie anders es mir vielleicht ergehen würde.

[@xthesamebLuesky]

Wirklich einer meiner Lieblingskanäle mit tollen, abwechslungsreichen und informativen Inhalten. Mach weiter so Joseph!

[@gervthenerv]

Fantastisches Video, ich muss das auch Mal ausprobieren, vielleicht starte ich gleich morgen. Du hast so eine einmalige positive Herangehensweise an allmöglichen Problemen, es macht Spaß deine Gedanken dazu zu hören. Ich feier deinen Content. Danke Joseph!

[@inkagnitow5721]

An Tagen wo ich viel zu tun habe finde ich es entspannend auf dem Klo endlich Mal kurz meine Nachrichten beantworten zu können. Und an allen anderen Tagen nehme ich das Handy mit damit ich die spannenden Podcasts nicht pausieren muss😅 Es liegt dann meistens auf dem Waschbecken und ich habe es nicht in der Hand. Ich bin so fix, dass ich meine Hände den größten Teil der Zeit brauche.

[@isabelb142]

Bin ich komisch, wenn ich immer ohne Smartphone zur Toilette gehe? 😅

[@Marzane]

Same :D

[@Kompatainment]

Anscheinend, aber du bist nicht allein... 😅

[@umjic.5022]

Nein. Bist du nicht. Hab mein Handy noch nie aufs Klo mit genommen.

[@jennyabend2549]

du bist nicht alleine

[@MamaMutig]

Ja 😂

[@aWeSoMeNeSZzz]

Die 10 Minuten einmal am Tag auf der Arbeit auf die Toilette machen mich glücklich. Weiß nicht wieso aber meistens freue ich mich schon wenn ich merke dass ich muss... 😀

[@carinaveronica]

Heute hat mich ein Gespräch mit meiner Mutter glücklich gemacht. Ich muss ehrlich sagen, deine Videos sind echt die besten und bringen einen zum Nachdenken. Mach weiter so!

[@Superiority.mindset]

Ich habe schon lange aufgehört, das Handy mit zur Toilette zu nehmen. Ich habe TikTok, Instagram und Facebook deinstalliert, nutze diese Plattformen nur noch am PC und das selten. Ich vermisse das alles nicht einmal, die letzen Wochen habe ich mich immer wieder gefragt, wann und wie lange ich wohl in der vergangenen Woche Zeit auf diesen Plattformen verschwendet hätte. Ich bin zufriedener als früher, bewege mich mehr und freue mich auf den kommenden Sommer. Ich habe, gerade von TikTok, nie wirklich etwas mitgenommen. Nichts davon hat mein Leben verbessert. Das zu realisieren ist ein wichtiger Schritt im Erwachsenwerden.

[@Gathlen]

Aus hygienischen Gründe nehme ich das Smartphone nie auf die Toilette. Das sehen bei uns im Haushalt aber nicht alle so. Das Video wird wieder für eine konstruktive Diskussion sorgen. Danke für den Anstoß dazu :)

[@ElenaZoro]

erhmk

[@Kompatainment]

Das Ende mit dem Hygiene-Teil war echt verstörend. Ich desinfiziere mein Smartphone jedes mal, wenn ich draußen unterwegs war (auf Klo hole ich es nie raus). Aber wenn ich damit wirklich allein bin, dann kaufe ich mir mal lieber eine Powerbank. Ich will nämlich niemals darauf angewiesen sein, das Handy von jemand anderem zu benutzen... 😅

[@m.z.1869]

Überleg dann erstmal wie das mit den tollen Touchpads von Fahrkartenautomaten aussieht. Oder den bei Mäcces und Co. Ich schätze mal jedes Touchpad was eben oft mit Fingern im Berührung kommtist unhygienisch. Aber das Smartphone hat man eben immer dabei und schaut alle 5min drauf. Das holt man ständig aus der Hosentasche, in die man auch manchmal seine Maske tut oder ein Taschentuch. Aber solange man sich die Hände wäscht nachdem man draußen war oder bevor man etwas isst, dann sollte alles safe sein, ach und natürlich nicht so oft ins Gesicht packen. Aber gefühlt hat man es sich eh über die Coronazeit abgewöhnt

[@ClemensSanta]

Man kanns auch relativ übertreiben :D

[@OnezKrs]

Ich weiß nicht, aber das ist vielleicht etwas over the top - die Vorstellung, dass alle möglichen physischen Kontaktpunkte einen negativ beeinflussen könnten ist eine unbegründete Angst - hast ja nicht umsonst ein Immunsystem

[@m.z.1869]

@@OnezKrs Die Oberfläche deines Handys ist aber auch nichts anderes und da weißt du wenigstens wo es alles war und wer es berührt hat. Aber ja. Immer fleißig Händewaschen, dann ist das auch vollkommen in Ordnung.

[@Reggae-Gandalf]

Ich hatte heute einen wunderschönen ersten richtigen Uni-Tag nach der Pandemie, hab viele Komili... Mitstudenten das erste mal Live sehen dürfen und die haben sich als genauso symphatisch herausgestellt wie sie in Pixel und Ton rüberkamen. :) Tatsächlich habe ich mir den Großteil deiner Videos entweder beim frisch/fertig machen im Bad oder beim Sporten angeschaut. Die Videolängen sind meist perfekt dafür um alles unterzukriegen und dabei was spannendes mitzunehmen. Viel Erfolg bei deinem aktuellen Selbstexperiment das du sehr warscheinlich führst und eine schöne (WARME!) Woche.

[@hugozieba8935]

Mich hat es heute glücklich gemacht, dass ich auf dieses Video gestoßen bin, da ich bereits vor wenigen Tagen ein Schild vor meine Badtür gehängt habe mit der Aufschrift "Handy-Freie-Zone". Mir hilft es enorm und lässt mich gut an meinen Gedanken festhalten.

[@sebir.584]

Richtig gutes Video. Mir geht es in letzter Zeit nicht sehr gut. Ich zieh das jetzt auch durch.

[@natlinux]

Ich habe sehr geschmunzelt bei dem Titel des Videos. Es ist wieder mal ein sehr angenehmes informatives Video. Das Warten hat sich wie immer gelohnt. Ich freu mich und bin sehr schon wieder sehr gespannt auf das nächste. 💚 Negha ist mein Seelen-Zwilling.... mit Ausnahme dass ich Katzen habe und mich nicht Schminke.... 🤣

[@kaen-guru]

Mich macht es besonders glücklich, To Dos abzuhaken, die ich schon ein paar Tage vor mir her schiebe. Müssen keine großen Sachen sein, aber es ist immer ein sehr befreiendes Gefühl und danach kann ich auch immer besser abschalten und entspannen

[@SuperCubar]

Danke für deine ästhetisch, informativ und selbstkritisch gestalteten Videos. So und jetzt leg ich das Smartphone weg :)

[@million94]

Früher habe ich immer Lustige Taschenbücher auf dem Klo gelesen, jetzt ist es das Smartphone. Man scrollt halt einfach relativ sinnlos durch z.B. Nachrichten-Apps (Social Media habe ich schon seit einiger Zeit komplett von meinem Handy verbannt und gucke nur noch alle paar Tage proaktiv bei Twitter am PC rein). Und ja, erwischt, ich habe das Video auf der Toilette geschaut. Ich werde jetzt auch mal versuchen beim Gang zum Klo nicht immer direkt zum Smartphone zu greifen. Mich macht heute übrigens das gute Wetter glücklich! Danke für das tollte Video, mach weiter so. 🙂

[@katrinaschnatterinaasmr7757]

Mich hat heute früh um 7 glücklich gemacht, auf meinen Balkon zu gehen. Die Sonne schien, es war strahlend blauer Himmel und über meinem Haus flog ein Heißluftballon. Die Insassen haben mir gewunken. Darüber hab ich mich gefreut. Es sind meistens so Kleinigkeiten, etwas in der Natur oder eine Interaktion mit Menschen. Ich fand die Idee von deinem Video erst etwas skuril, aber du hast es wieder mal geschafft, das Thema unterhaltsam und informativ rüber zu bringen. Danke dir für deinen wertvollen Content hier auf KZbin.

[@r.p.4435]

Ich finde dein Video mal wieder echt gelungen! Auch das Thema Smartphone und sinnloses Scrollen ist ein großes Problem. Aber die Aussage, ich habe mehr Zeit gewonnen am Tag klingt für mich sehr auf dieses extreme effiziente Arbeiten in unserer heutigen Arbeitswelt. Man kann doch bewusst ne viertel Stunde sein Geschäft verrichten und sich ne schöne Pause auf dem stillen Örtchen gönnen

[@dechangeman]

Da stimme ich dir zu. Das schöne an meiner neuen halben Stunde ist zum Glück, dass ich sie bisher rein als Pause für mich nutze. Zum Lesen, Abschweifen und Nichts tun.

[@Gemeinsamsparen]

Wieder mal eine geniale Idee! Du regst michvimmer zum Nachdenken an 🦊

[@Kompatainment]

Achja, das alte Thema, das mir immer wieder vor Augen führt, dass ich die Menschheit wirklich nicht verstehe. 😅 Ich hab auf der Toilette noch nie mein Handy rausgeholt. Das ist der letzte Ort auf der Welt, an dem ich unnötig viel Zeit verbringen will... ^^

[@Leftyotism]

Zudem ist es unhygienisch beim Kacken alles anzudaddeln. 😅

[@MinecraftPony155]

Bin ich die einzige, die NOCH NIE mit dem Handy auf dem Klo war und das auch aus hygienischen Gründen, sowie um das Handy vor Nässe zu schützen, niemals vor hat? Ich war mir noch nicht mal im klaren, dass das mit dem Handy auf dem Klo "normal" ist unter Leuten in meinem alter 😂

[@OnezKrs]

Ich gehe mit meinem Handy auch tauchen, von daher kann ich das vor Nässe schützen nicht ganz nachvollziehen :D

[@Julika2704]

Schnitt, Wirkung und Effekte sind in deinen Videos immer so geil!

[@DevilishFailure]

Das Video kriegt schon vor dem Anschauen einen Daumen nach oben, weil die Videoidee super ist!

[@lena-3853]

Tolles Video. Qualität ist wieder top 😊

[@schneeweisschen_]

Das teste ich auch mal. Wird bestimmt sehr hart für mich, denn ich habe auch schon vor der Erfindung des Smartphones auf der Toilette immer etwas gelesen. Und wenn es nur die Rückseite einer Shampoo-Flasche war.

[@Benjamin_Richter]

Ich nehme mein Smartphone sehr selten mit auf die Toilette und bin generell auch immer sehr schnell auf dem Klo. Jetzt geht es erstmal nach draußen und nachher treffe ich mich noch mit ein paar Leuten am Lagerfeuer, das ist zumindest montags immer mein Anker und macht mich glücklich 😁 Sehr schönes Video Joseph 👍

[@cakie1233]

Ich bin wirklich beeindruckt von deinen Ideen und die Umsetzung von diesen.

[@dersams5588]

Das war ein echt gutes Video. Deine Videos regen mich fast immer an zu denken und manchmal auch zu „handeln“. Danke :)

[@PixelSheep]

Ich glaube es möchte keiner zugeben aber es ist wirklich DER Standard geworden - obwohl ich glaube, dass es irgendwie sehr ungesund ist, da man der allgemeinen Smartphonesucht noch mehr Raum gibt.

[@schlauerfuchs2667]

ich feiere deine Videos, die viele Arbeit die du in die Videos steckst. Einfach deine Motivation so gute Videos mit so wertvollem Inhalt zu produzieren

[@123Adaja]

Mega interessantes Thema! Habe mich das auch schon öfter gefragt, ob ich die einzige bin die so lange auf dem Klo sitzen kann 😂😂 Danke dir für dieses Video! Mach weiter so

[@mona_7478]

Heute war ein schwieriger Tag, ich bin erst um 19 Uhr aus dem Bett gekommen. Ich habe aktuell Probleme mit meiner ersten Beziehung und habe dadurch konstant Angst vor meiner ersten Trennung. Deshalb versuche ich in letzter Zeit viel mehr darauf zu achten was mich inspiriert und glücklich macht (ohne eine andere Person zu haben), und gleichzeitig von meiner Tiktok-Sucht wegzukommen. Heute hat mich das hier besonders glücklich gemacht: - Ich liebe es mich über Musiker die ich gerne höre zu informieren, die Lyrics von Songs zu analysieren und meine Gedanken zu ihnen in mein Tagebuch zu schreiben - Ich bringe mir aktuell selbst einiges über Astrophysik bei, mit Büchern und KZbin, und schreibe mir Notizen auf. Ich habe mich lange Zeit nicht getraut mit dem Thema anzufangen, da ich Angst davor hatte, dass Astrophysik doch nichts für mich ist und damit meine komplette Vorstellung von meiner Zukunft zerstört wäre. Aber es hat sich gezeigt, dass es genau das ist, was ich später machen möchte. - und natürlich meine Katze:) Ich merke selbst wie sehr ich an Social Media hänge und sogar richtig Angst davor habe mein Verhalten zu ändern, aber ich merke immer mehr, dass es dringend nötig ist. Dein Video war nochmal eine Motivation für Änderung, danke!

[@davidbraun7786]

Ich tätige Überweisungen auf dem Klo , so wird dieses traurige Gefühl des Geldverlustes sofort vom Gefühl der Erleichterung abgelöst🤓

[@dechangeman]

Okay, daran hab ich noch gar nicht gedacht. Danke für das neue Bild, David 😄💛

[@davidbraun7786]

Schön wenn ich deinen Horizont erweitern konnte🥰😅

[@PhysalisZitrone]

😂

[@sophieblum1725]

Danke das du mich immer wieder, mit deinen tollen Videos daran erinnerst, das Handy wegzulegen und nach meinem Buch zugreifen

[@ES-wx5ng]

Dieses Video macht mich glücklich, da ich jetzt bewusster mit meiner Zeit umgehen kann und sie für sinnvolleres nutzen kann. Auch ist das 3ine neue Challenge für mich. Danke

[@dominikschmidt4257]

Vielen Dank für ein weiteres klasse Video, ich versuche auch schon seit einiger Zeit auf das Smartphone auf dem Klo zu verzichten. Schön zu sehen, dass es anderen auch so geht :)

[@ConnyWeirdWorld]

Du hast echt immer die überraschendsten Themen Ideen 😅👍

[@Toni-sq2ft]

Irgendwie hat mich der Fakt, dass man ziellos durch die Apps scrollt, sehr zum denken angeregt. Ich werde mir als Ziel setzen bewusster die Apps zu nutzen. Vielen Dank für deinen bereichernden Content!

[@YLockeY]

Heute hat mich schon glücklich gemacht, dass Babysitter mit dem Baby unterwegs war und ich in der Babypause super viel Haushalt geschafft habe und ich mich hier jetzt wieder wohler fühle.

[@kevdieseegurke8700]

Du hast mich Heute zum Kommentar schreiben bewegt. Wie immer ein Sehr hochwertiges Video und mit interesannten ansetzen. Mach weiter so und allen einen schönen Tag.

[@helgearians]

Ich finde sämtliche Beschäftigung auf der Toilette absolut Panne. Ich finde es absurd wie man mit herunter gelassener Hose sich länger als nötig im Bad aufhalten kann um sich Videos anzusehen oder Bücher zu Lesen. Aber die Videos von Joseph ist mit Abstand das beste was KZbin zu bieten hat.👍

[@dechangeman]

Haha, schöner Kommentar. Danke :D

[@buvx]

Selten hat eine Werbung so gut an das Video angeschlossen: Joseph (5:22): „Was machst du, während du auf der Toilette bist?“, dann beginnt die Werbung „Hi, ich bin Lisa und ich stelle mich jetzt deinen Fragen rund um das Excel-Seminar […]“ 😂 Ansonsten wie immer ein sehr interessantes Video!

[@antoniaimpedovo4286]

Ich mag deine Videos und liebe wie du dein Gesagtes mit diesen wunderschönen Bildern untermalst.

[@xxmaxx898]

Liebe es einfach wie du über alles berichtest und testest👌😌

[@Elena-xt6zq]

Mich hat heute glücklich gemacht das der Berufsschultag so schnell rum ging. Und dein Video zu schauen

[@apf3l218]

Ich mag es besonders mit meinen Geliebten zusammen zu sein

[@Xwjjje32]

Ich finde gut dass du deine Händewäscht nach dem Geschäft

[@f.r.2085]

Gutes Video. Mir gefällt wie du dir immer ausgefallenere Ideen für deine Selbstexperimente suchst. :)

[@pf6250]

Super Video. Finde die wissenschaftliche Herangehensweise gut.

[@simplymarie5627]

Mich hat heute der Gedanke an das schöne lange Wochenende glücklich gemacht :) Ich freue mich schon darauf, meiner Familie und Freunde zu sehen

[@TenseIntense]

Starkes Video. Mich hat der Feierabend glücklich gemacht. 🙂

[@dimitriosgendi9020]

Ich werde erfolgreich . Ein echt geiles Gefühl zu wissen, dass ich irgendwann soooo erfolgreich werde 🤝

[@m.i.n.a]

Erstmal Telefon + Hülle desinfiziert 😅 Sehr interessantes Video! Ich habe schon vor längerer Zeit angefangen in Bus, Bahn, Wartezimmern etc. nicht mehr das Smartphone in der Hand zu halten sondern aus dem Fenster zu schauen. So fühlt sich der Tag insgesamt länger an finde ich und ich bin am Ende des Tages irgendwie etwas weniger gestresst sowie ruhiger.

[@naturlich9097]

Schönes Video!

[@Lanella7]

Hier ein proaktiver Kommentar: Ich verfolge schon länger deine Videos und bin immer wieder begeistert von deinen Selbstexperimenten! Du hast mich heute wirklich damit beeinflusst und deswegen geh ich jetzt mein Smartphone reinigen und räumen dann mal die Wohung auf - OHNE aufs Handy zu schauen, wenn ich dran vorbei komme.

[@SajjadAli-fj9ro]

Mich hat heute glücklich gemacht....im Sonnenschein neber meiner liebe aufzuwachen, liebe an euch alle ihr seid toll !!

[@charlie_krissy9296]

Mich hat heute glücklich gemacht, dass meine Schwester mich von einer sehr stressigen Situation befreit hat😊

[@leeeoooo8848]

Heute bin ich sehr zufrieden, weil ich den letzen Test vor den Osterferien teschrieben habe und nun schon quasi in den Ferien bin☺️

[@tatulon.6072]

Sehr gutes Video, Joseph!

[@tieshianna8833]

Ich nutze das Smartphone, wenn ich es nutze, tatsächlich eher proaktiv auf dem Stillen Örtchen. Ich nutze es nicht für berufliches, aber ich schreibe Plot- oder Charakterideen für meine Rollenspiele (DSA, Shadowrun), verfasse Forumsposts oder organisiere meine Kommunikation. Das ist die kleine Zäsur, die ich auch einfach brauche. An Tagen, wo ich mir das nicht gebe, bin ich oft abgelenkt, weil ich kreative Ideen nicht runter schreiben kann. Ich denke, es ist wie bei vielen von deinen Videos: der Kram klappt bei dir, weil du wirklich für deine Arbeit brennst. Ich tue das nicht. Das Leben neben meiner Arbeit ist das, was mich wirklich interessiert.

[@lukeblackblue]

Wie immer ein sehr gutes Video! Ich finde es krass welche Mühe du dir gestalterisch machst.

[@vehnikalol819]

mich macht es glücklich, dass ich jeden tag fortschritte mache und nicht an einer stelle stehen bleibe :3

[@vornamenachname9331]

Einfach der ganze Kanal ist ein guter Vibe. Danke ! :D

[@someoneirrelevant1518]

Heute hat mich der Kontakt mit meinen Freunden, die kurswahl und das ausfallen der mittagsschule glücklich gemacht

[@Schiggydame]

Auf sowas wäre ich niemals gekommen, aber klingt sehr interessant!

[@malasana6849]

Danke für den Reminder... Mich hat heute ganz besonders glücklich gemacht, mit meinem Hund zusammen am Kanal zu sitzen und die Sonne zu genießen! ☀

[@fabime3942]

So jetzt gleich mal YT proaktiv nutzen. Nein, ehrlich, ganz tolles Video Joseph! Mich hat der Titel nicht soo begeistert, aber 15 Minuten später sitze ich hier mit dem ersten guten Content, den ich heut über das Smartphone konsumiert habe, und das obwohl ich am Nachmittag schon einige Zeit am Handy war, nicht jedoch auf Toilette. Dort habe ich aber wiederum ein Buch dabei gehabt... Ja, vlt probiere ich auch mal das puristische WC Erlebnis.

[@LeFrostey]

Deine Videos machen mich glücklich!

[@Don_Basti_at_Spotify_und_Co.]

Musik macht mich am Tag glücklich! 😍

[@lukasbiermann4231]

Ach wenn es etwas spät kommt. Im Alltag machen mich positive Menschen glücklich. Ein Lächeln , eine positive Aura , strahlende Augen....

[@TheMiyu]

Wenn man liken möchte, es aber bereits getan hat, wird es Zeit für den Algorythmus-Kommentar. Habe ich bei dir häufig, super spannende Kanäle. Vielen Dank dafür!

[@FilmenderElf]

Ich hab ehrlich gesagt noch nie verstanden, wieso Leute das Handy mit auf's Klo nehmen - wenn ich aufs Klo oder ins Bad generell gehe, ist das meine Selfcare Zeit, in der ich Pause von der ganzen Welt habe und mich nur auf mich selbst konzentriere - und das Klo ist doch alles andere als bequem zum sitzen :D Aber spannend die ganzen Gründe zu sehen und wie sich das Ablegen dieser Angewohnheit auf dich ausgewirkt hat! Vieles davon war mir gar nicht bewusst Und die Schnittbilder sind mal wieder große Klasse, finds visuell einfach immer wieder ein Träumchen 🤝🏼

[@soundocean3765]

Klasse Video, wie immer. Liebe die Bilder und die Vielfalt. ♥ Während der Arbeit mit Smartphone um kurz abzuschalten (TZ ohne gesetzl. Pausen, daher einziger Rückzugsort in einigen sehr anstrengenden Stunden, sowohl physisch als auch mental (introvertiert in großem Team) hilfreich). Zu Hause bleibt das Handy grundsätzlich am Schreibtisch. (Außer nachts, weil Wecker, aber da leg ich es im Normalfall auch nur nebens Bett und gut ist.) Auf Toilette liegen klassisch Bücher, Notizblock (in meinem Fall für 2 Romanprojekte, oft sehr effektiv) oder mal ein Rätselheft. Als ich noch Jugendliche war kam tatsächlich meist ein Bildschirm mit, aber in Form von handheld Konsolen, weil meine Mutter nicht wollte, dass ich daran zu viel Zeit verbringe, ich ja nunmal aber Spielfortschritt machen wollte xD Zum Abschalten von Doomscrolling musste ich mich vor ein paar Monaten zwingen, auch wenn ich trotzdem immer informiert sein möchte, aber es tat irgendwann wirklich einfach nicht mehr gut, so viel Mist wie derzeit auf der Welt vor sich geht. Für mich, die primär Twitter nutzt (hab auch Insta, aber nur für 2 bestimmte Themen und Kontakt zu einer bestimmten Person, weshalb ich dort super selten reinschaue), schon seit Zeiten vor Trollen und Hetze im Übermaß, war die Lösung ein weiterer privater Account, auf dem ich alle Triggerthemen mute, alle Retweets deaktiviere und nur einer kleinen Auswahl sehr guter Freund:innen folge. Nachrichten usw. hab ich komplett auf den anderen Account ausgelagert und schaue da aktuell so alle 1,5-2 Wochen mal für 5min rein (wenn was Wichtiges ist, minimal länger). Dann bin ich informiert, aber in einem Maße, das meine Psyche kaum mehr beeinträchtigt. Für diejenigen, die nicht ganz auf Social Media Konsum verzichten wollten und denen striktes Abstellen von Doomscrolling schwer fällt, kann ich diese "Dosierungstaktik" echt empfehlen. Damit gewöhnt man sich auch an den bewussten Nachrichtenkonsum und es fällt leichter, sowohl Doom- als auch positives Dauerscrolling ebenso bewusst zu unterbrechen.

[@gizmo12gb]

Heute ist der erste Tag des Sommersemesters und dieser Neubeginn mit all ihren neuen Chancen, Themen und Menschen hat mich glücklich gemacht. Das erste Mal Crepes zu essen und mit meinem Freund an der Neckarwiese zu liegen, die Bäume und das Wasser und die Wärme der Sonne zu genießen hat mich glücklich gemacht. In neue Läden gehen und neue Sachen auszuprobieren hat mich glücklich gemacht. Und dein Video beim Essen zu schauen. uwu

[@atakji_art]

wow, ich hätte nicht gedacht, dass dieses Experiment solche Auswirkungen hat! Extrem spannend, danke für dieses tolle Video!

[@Haffelpaff]

Irgendwie krass das wir uns einen Lifestyle geschaffen haben, wo man echt oft aufs Klo flüchten muss um mal kurz Pause zu machen. Ich bin noch ohne Handy aufgewachsen, damals hatte man immer ein paar Zeitschriften auf dem Klo. Ich habe die ausgelesenen Micky Maus und später Bravo Hefte damals aufgehoben und wenn ich die aktuellen Ausgaben auswendig konnte habe ich ein ein paar der alten genommen die ich wieder vergessen hatte. Und wenn alle Stricke gerissen sind habe ich die Inhaltsstoffangaben von allen Produkten in Reichweite gelesen oder die Fliesen gezählt. Wenn ich mich aufs Kacken konzentriere habe ich den Eindruck es flutscht nicht so gut. xD

[@bookmarke8405]

Das Video hat mich deutlich mehr beeinflusst als ich mir gedacht hätte. Hab selbst festgestellt, dass ich viel zu viel Zeit mit dem Handy auf dem Klo verbringe. Hab mir vorgenommen das stille Örtchen wieder als solches zu nutzen. Man soll sich da ja auch entspannen.