Abonnentenwünsche (2): Hans Dominiks "Atlantis" - 100 Jahre alte deutsche SF

[@jakob117neu]

Lieber Thomas, vielen Dank für diesen Einblick in eine doch bekannte, aber was den Autor angeht für mich neue Welt und somit auch wieder ein gemütliches Entdecken eines für mich neuen Autors. Gleichzeitig genieße ich es immer wieder zu entdecken, wie breit wir in der Literatur aufgestellt sind. LG

[@schundleser]

@jakob117neu Lieber Jakob, herzlichen Dank fürs Reinschauen. Freit mich sehr, dass Du hier was mitnehmen kannst, trotz der schrecklich ausufernden Längen. Liebe Grüße, Thomas

[@Gaby_S6581]

An deiner Stelle, lieber Thomas, würde ich nichts gegen die Länge deiner Videos unternehmen. Einziger Nachteil für dich, ich muss sie manchmal in mehreren Etappen sehen, und das vermittelt dir dann wieder das Gefühl, mehrere Leute würden die Videos abbrechen. 🙈 Von Dominik hat mein Mann auch noch einiges in seinem Sci-Fi-Regal stehen, aber das dauert sicher noch, bis ich mich darüber hermachen kann. Ich pendle gerade zwischen Zauberberg und Don Quijote Teil 2. Da staunst du, gell? Ich lese wirklich an ihm weiter, in kleinen Häppchen zwar, aber Rosinante ist ja auch nicht der Schnellste. Danke vorab für dein Video, ich werde es heute Abend nach dem Gassi fertig anschauen.

[@maren_ha]

Hallo liebe Gaby, Du bist ja ein großartiges Vorbild, schon Teil 2 👏 Bin ja froh, mit meinem Gaul jetzt bei Video 16 angekommen zu sein. Eigentlich wollte ich es heute schauen, aber Hans Dominik war nun einfach zu verlockend und hat mit einer Stunde mein Videoschauen Budget gesprengt. Ganz viel Spaß auch mit dem Zauberberg, eines meiner Lebenslesehighlights 🥰 Danke nochmal für Deine Ermutigung, mich auf den Weg zu Don Quijote zu machen, es ging auch nachträglich noch prima. Liebe Grüße, Maren

[@schundleser]

@Gaby_S3005 Liebe Gaby, bald geht's auch hier weiter mit Don Quijote. Aber unterbrich, so viel Du möchtest, die meisten Menschen auf KZbin schauen von allen Videos nur ein paar Sekunden, nicht einmal Minuten. Das formt die Statistik. Die paar herrlichen Menschen, die ein Video ganz anschauen, wenn auch in mehreren Etappen, können da in der Endberechnung nichts verändern. Dass Du DQ und den "Zauberberg" parallel liest, erstaunt mich tatsächlich: Manche Menschen lieben eben die großen Herausforderungen. 😃 Liebe Grüße an den Rolli-Hund, möge er die kühler gewordene Luft genießen, tagsüber kann man mit den Rangen ja nicht mehr raus. Dir einen schönen Abend, mit oder ohne Video, Thomas

[@Gaby_S6581]

@@maren_haLiebe Maren, so ein Vorbild bin ich gar nicht, schließlich musste ich bei Don Q ja nichts aufholen wie du, sondern war von Anfang an dabei. Da bist eher du zu bewundern, dass du dich ganz alleine auf diese Reise gemacht hast. Meine „Heldentat“, warum ich Thomas davon berichtet habe, besteht lediglich darin, dass ich tatsächlich weiterlese, obwohl im Grunde der Don Quijote so gar nicht meinen üblichen Lesegeschmack trifft und ich unterwegs auch mal geschwächelt habe. Seltsamerweise will ich nun aber doch wissen, wie es weitergeht, lese allerdings nur in kleinen Schritten, bin erst bei Kapitel 6. Den Zauberberg lesen wir gemeinschaftlich auf dem Kanal von David (Polyglot Reading), der die Videos sogar in 3 Sprachen erstellt: deutsch, englisch und italienisch, und für Italienisch gibt es sogar eine extra gegründete Telegram-Gruppe. Wir sind noch ziemlich am Anfang ((Kapitel 3 bis Sonntag in einer Woche), also wenn du Lust hast…. 😊

[@Gaby_S6581]

@@schundleserNatürlich mit Video. Gassi ist gerade geschehen, bei zum Glück mäßigeren Temperaturen, es kühlt ja wenigstens nachts ab. DQ lese ich ja in homöopathischen Häppchen, da ist der Zauberberg gerade die größere Herausforderung, da mir viel Hintergrund fehlt, den David mit uns langsam erarbeiten will. Vor allem die italienische Telegramgruppe schafft mich, da ich die Sprache nur so lala beherrsche. Aber man kann ja auch im Alter noch Herausforderungen annehmen, und ich fühle mich zwar manchmal geschafft, aber pudelwohl. So wohl, dass einem Ritt in die Mancha nichts entgegensteht. Und danach ab in den Weltraum? Wobei ich nicht mehr weiß, ob Dominik mich damals begeistern konnte. Ich werde es irgendwann wissen. Kraul deine Bande bitte ebenfalls. Einen schönen Restabend noch. Ach so, ja: diese paar Sekunden anschauen passiert mir manchmal auch: wenn man auf Abos klickt, laufen die Videos automatisch an, auch wenn ich sie in dem Moment noch gar nicht anschauen will. Sie erscheinen dann sogar im Videoverlauf, und das schlägt sich dann bei dir in der Statistik negativ nieder. Ich müsste mal schauen, ob sich dieses Autoplay abschalten lässt, es nervt nämlich.

[@schundleser]

@@Gaby_S6581 Liebe Gaby, ich kann nur warnen: Dominik ist echt kein Vergnügen. Es gibt so viel gute, auch skurrile, auch durch das Überholtsein ihrer Visionen kuriose Science Fiction, eine solche Bandbreite des Genres, dass ich Dominik wirklich nur unter dem Aspekt "konservatives Populärkulturfelder der Weimarer Republik" empfehlen würde. Aber wer weiß, wonach Dich nach einen Großprojekten dann gelüsten wird, vielleicht ist der Weltraum - in den Dominik sowieso nur einmal schreibend vorstieß, wenn ich mich recht erinnere - gar nicht mehr aktuell. Liebe Grüße, Thomas

[@evaapple255]

Dominik hat mir mein Vater noch empfohlen, aber ich fand ihn nicht lesenswert (ich habe aber Karl May und Verne und Tarzan verschlungen, bei Karl May habe ich diagonal lesen gelernt , nach dem Motto , wann hört er mit dem gesülze auf und es gibt wieder Action ) aber was du da von Dominik erzählst erinnert mich an Gernsback, das war auch mehr eine Erfindungsschau als ein Roman. Ach ja und meine Mutter hat mir das Fräulein von Scuderi als ersten deutschen Krimi empfohlen. Sie hat damals alle die roten Krimis vom Goldmann Verlag geschmökert. Ach ja , von wegen SF - ich habe auch Jahrelang Perry Rhodan gelesen ... 😆

[@schundleser]

Liebe Eva, das ist eine sehr schöne Charakterisierung für eine ganze Schule der SF: "Erfindungsschau". Das trifft zwar auf Dominik ein wenig zu, aber gerade im Vergleich mit Gernsback (der vom Erzähltechnischen her ja noch schlechter als Dominik war) fallen auch da die Defizite des Deutschen auf. Gernsback ist geradezu wieselig im Versprühen von Ideen, er will die Zukunft links und rechts mit Neues dekorieren. Klar, er ist ja auch Versandhändler von Elektroteilen, er will seine Kundschaft ins Bastel- und Erfinderfiber versetzen, damit sie mehr bei ihm bestellen, im Versuch, jedes Detail ihres Alltags mit dem Lötkolben in die Zukunft zu reißen. Dominik beschränkt sich oft auf eine pompöse Zentralerfindung, und drumherum wird eher bieder die Technik der Dominikschen Gegenwart (Zeppeline z.B.) ein bisschen aufgeputzt. Das mag daran liegen, dass er vom Klein-Klein genug hatte aus seiner Zeit als Journalist, dass er all den in Geschichtchen verpackten Erklärungen, wie die elektrische Straßenbahn, die Glühbirne, das Telefon funktioniert, jetzt endlich etwas Großes, Bedeutsames entgegensetzen wollte. Ich habe den Eindruck, er war mit seiner Rolle als enorm auflagenstarker Bestsellerautor gar nicht so zufrieden, er hatte mehr von sich erwartet, den großen Ingenieurswurf vielleicht. Gernsback sah sich vermutlich vorbehaltlos als kapitalistischen Erfolgstypen: Wer Umsatz macht, hat recht. Die neuere Forschung geht davon aus, dass Dominik so gut wie immer einen Co-Autor hatte, was zu beidem passen würde: dass Dominik sich der "trivialen" SF gar nicht von ganzem Herzens widmete, oder dass er an einem Versagensgefühl zu nagen hatte, weil er auch als Autor Unterstützung brauchte. So oder so, danke Dir sehr für Deinen Kommentar. Und: klar, "Perry Rhodan" haben wir deutschen SF-Begeisterten alle mal gelesen. 😃 Und zum Krimi in der älteren deutschen Literatur mache ich vermutlich irgendwann mal ein Video. Ich fürchte nur, das läuft dann 8 Stunden. 😛Liebe Grüße, Thomas

[@evaapple255]

@@schundleser ich habe soeben Jokooles Kommentar gelesen , und richtig, die Dinger hießen Utopische Romane und nicht Science Fiction. Und dann ist mir eingefallen , wer richtig Eindruck bei mir hinterlassen hat: Stanislaw Lem ( wenn auch nicht gerade mit Solaris - da kratze ich mich noch immer ratlos am Kopf ) aber Tichy (hieß er so ???) war doch bemerkenswert und der futurologische Kongress und Transfer, ja, so hieß das Buch. Ich habe es gerade aus meinem Bücherschrank gefischt und fast eine Staublunge bekommen, solange habe ich es nicht angefasst. Können wir mal über Lem reden ? Also nicht über Solaris aber die anderen Geschichten. Wobei... so richtig an der Wurzel des Seins hat er auch nicht genagt, zumindest empfand ich es alles eher entrückt, selbst Prix.

[@schundleser]

@@evaapple255 Liebe Eva, auch Lem schätzt Du ganz richtig ein, er wollte mit der angelsächsischen SF nicht in einen Topf geworfen werden, hielt seine Werke für etwas viel besseres, für philosophischere Literatur. Von dem wird auf dem Kanal tatsächlich auch noch die Rede sein, vielleicht auch von seinem Ijon Tichy, vorausgesetzt, ich vertrödele mich nicht völlig und komme mit meinen Plänen nicht mehr durch. Liebe Grüße, Thomas

[@jokoole5455]

mit 14 Jahren vor 60 Jahren habe ich Atomgewicht 500 gelesen.

[@schundleser]

Da hast Du mir noch mal rund 10 Jahre Dominik-Erfahrung voraus! 😃 Hattest Du Dir die Neuausgaben gekauft oder sie geschenkt bekommen, oder hattet Ihr die älteren Ausgaben zuhause, weißt Du das noch? Hat ihn Dir jemand empfohlen oder war das ein Zufallsgriff? Oder, wie bei mir, pure Not, weil keine andere noch ungelesene SF zu greifen war? Liebe Grüße, Thomas

[@jokoole5455]

@@schundleser Ich wuchs in einem Kinderheim auf. Wir hatten eine gut sortierte Bibliothek, die in Teilen aus dem 3. Reich stammte, Dominik hatte da hohe Auflagen. Der Sputnik war unterwegs und löste bei uns Jungen ein Interesse an "Utopiabüchern" aus.

[@schundleser]

@@jokoole5455 Faszinierend. Konnte Dominik den Sputnik-Träumen gerecht werden? Kamst Du an modernere SF, die ja vermutlich (noch) nicht in Eurer Bibliothek stand, so was wie Goldmanns blaue Bände? Oder ist die SF-Begeisterung bei Dir und den anderen wieder verflackert? Mich haben ja ein wenig später die Gemini- und Apollo-Programme weltraumkribbelig gemacht. LG, Thomas

[@jokoole5455]

@@schundleser da war noch Kurd (ja mit "d") Laßwitz Auf zwei Planeten. Heute fast vergessen. Ich habe mich immer freiwillig zum Telefondienst gemeldet , damit ich lesen konnte.

[@schundleser]

@@jokoole5455 Daran hattest Du ja auch einige Telefondienste lang zu schmökern. Fun fact: Kurd Laßwitz war am Gymnasium einer der Lehrer von Hans Dominik gewesen. Und hat für eine Zeitschrift von Dominiks Vater, der ja auch Verleger war, geschrieben. Wusstest DU aber wahrscheinlich schon. Liebe Grüße, Thomas

[@maren_ha]

Lieber Thomas, habe förmlich schon darauf hingefiebert, wie schlimm es denn nun für Dich mit Dominik werden würde, denn ein bisschen mitverantwortlich fühle ich mich - als Unterstützerin dieses Wunsches einer anderen Abonnentin - schon, da Du Lese- und Lebenszeit auf dieses Werk verschwendet (?) hast. Gebannt habe ich den biographischen Hintergründen gelauscht, vor 30 Jahren, als ich Dominik gelesen habe, war es schwierig, sich darüber Informationen zu beschaffen. Erinnert habe ich mich noch an ein gewisses Pathos seiner Bücher, hatte die Handlungen damals als spannend empfunden und war mit Sicherheit noch nicht reif oder kritisch genug, sie als kompositorisch fatal zu empfinden oder auch die schablonenhaftden Figuren in diesem Ausmaß zu erkennen. Dass es keine große Literatur ist, war mir klar, habe es zur Unterhaltung gelesen. Es erschreckt mich ein wenig, dass ich die politischen Dimensionen damals nicht erkannt habe. Kann man zu Hans Dominiks Entschuldigung sagen, dass er ein Kind seiner Zeit war und er als erfolgreicher älterer Schriftsteller nichts sagt, um politisch zu punkten, dass er die Erwartungen nicht diese Erwartungen nicht erfüllt hat, dass er offenbar vor manchem, was er sah, zurückschreckte? Darüber muss ich nachdenken, auf jeden Fall werde ich mal einen Blick in seine Autobiographie werfen, danke für den Hinweis und überhaupt vielen Dank für das Video! Bernhard Kellermann? Der Tunnel? Dieser gigantische Eisenbahntunnelbau, riesige Herausforderung, dramatisch. Hoffentlich nicht zuviel Technisches, aber es hat mir damals sehr gut gefallen, also wird das schon nicht der Fall sein. Hatte mal die Suhrkamp Ausgabe. Es ist Dir nun paradoxerweise gelungen mit einem Science-Fiction Roman nostalgische Gefühle in mir zu erwecken. Zum Nachdenken bringst Du mich sowieso immer und das ist ja ein großer Gewinn 😉 Herzliche Grüße Maren

[@schundleser]

Liebe Maren, in Kurzfassung: Ja, da habt Ihr mir ordentlich was eingebrockt! 😃😛 In Langfassung: Klar war Dominik ein Kind seiner Zeit, er kam auch aus konservativen Verhältnissen. Aber er hat das konservative Denken in seinen Romanen auch weitergegeben, in der gefährlichen Schluckimpfungsform: Man merkt gar nicht, dass man da außer Süßigkeiten noch was anderes zu sich nimmt, was man sonst des Geschmacks wegen vielleicht ausspucken würde. Ich bemühe mich ja auch, seinem Weltbild Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und bin, das weißt Du ja, kein woker Gesinnungsfleckenjäger. In einem aber will ich Dir widersprechen: in der Erinnerung, man könne Dominik einfach zur Unterhaltung lesen, ohne in den Nahkampf mit ihm zu gehen. Eben diesen Anspruch, flott/spannend/einnehmend zu unterhalten, erfüllt er spätestens heute nicht mehr. Lass Dich bitte nicht dazu verführen, eines seiner Bücher noch mal zu lesen. Um ein früher viel gelesenes Buch zu zitieren: "Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe." Kellermann ist da eine ganz andere Nummer, um den wird es hier noch gehen. Schön, dass auch Du den "Tunnel" noch kennst. Liebe Grüße, Thomas

[@maren_ha]

​@@schundleserLieber Thomas, damit haben wir unsere Wunschpunkte wohl für's erste verwirkt 🙈 Vielleicht borgt das Sams mir irgendwann noch einen. Erneutes Lesen von Dominiks Werken habe ich eigentlich nicht vorgehabt, höchstens um meine Naivität vor 30 Jahren zu überprüfen. Warum habe ich es in relativ guter Erinnerung behalten? Ich war doch eigentlich politisch-historisch kritisch? Das würde ich noch mal gerne durch Hineinblättern hinterfragen. Vielleicht reicht mir aber auch Dein Verriss, was mir dann Lese- und Lebenszeit sparen würde. "Der Tunnel" war mir zufällig in die Hände gefallen, fand den Klappentext interessant, die Aufmachung schön und später auch den Inhalt. Grob bekäme ich ihn sogar noch zusammen, während es bei Dominik ein nostalgisches....nein, ich ziehe jetzt den Kopf ein, da Du schon erzürnt mit Bibelzitaten um Dich schmeißt. Wusste gar nicht, dass Du so bibelfest bist. In die Mancha gelange ich nun morgen erst, da meine Zeitplanung von einem gewissen Herrn Hohepriester durcheinandergebracht wurde. Einen erholsamen Abend, Du hast ihn Dir redlich verdient 🍀📖 Liebe Grüße Maren

[@jokoole5455]

Ja der Tunnel ein tolles Buch

[@schundleser]

@@maren_ha Liebe Maren, Wunschpunkte gibt's erst beim nächsten Millenniumstaumel. Also vermutlich, wenn die Abonnentenzahl wieder auf 1000 gesunken ist. 😃 Dass Du den Dominik anders in Erinnerung hast, mag daran liegen, dass Du vermutlich eine stark gekürzte Ausgabe der Nachkriegszeit gelesen hast. Wobei ich mir gar nicht so sicher bin, ob da aus politischer Empfindsamkeit gekürzt wurde. Vielleicht fand man die entsprechenden Passagen einfach langweilig und bremsend. Und was die Bibel angeht: Du weißt doch, Neuerscheinungen kann ich ungerührt liegen lassen, aber alte Bücher ziehen mich magisch an. 😛 Liebe Grüße, Thomas

[@maren_ha]

​@@schundleserAch, lieber Thomas, dann wende ich mich eben an das Sams persönlich, an das Sandmännchen, Morpheus oder wer mir noch so einfällt. Erstmal hast Du sowieso schon unbewusst einen Wunschpunkt verschenkt, indem Du den Tunnel ankündigst. Ja, eine Ausgabe von H.D.s Werken in der Vorkriegszeit hatte ich nicht gekauft, ich muss doch sehr bitten. Na gut, hätte sie antiquarisch erwerben können. Schätze, meine Ausgaben waren vom Heyne Verlag, bei Ullstein gab es, glaube ich, Mitte der 90er auch Veröffentlichungen. Hast Du diese schöne Chagall Bibel? Oder gar die Qumran-Schriften? 🤣 Danke für Deine Ge.... 🤐🙊 LG, Maren