Achtung 😳 Diese 3 Versicherungen kann man sich sparen 2023

[@David-nu8ty]

Danke nochmals ehrlich 🙏

[@Merlinhh07]

Alle Tipps sind richtig, ungewöhnlich, meist wird Halbwissen verbreitet, danke dafür 🙂 Gepäck ist oftmals über die Hausrat mitversichert, da unbedingt Fotos vom Inhalt machen oder Nachweise bereit haben. Der Kunde ist in der Beweispflicht und in der Police sollte grobe Fahrlässigkeit mitversichert sein. Die Beweispflicht kommt auch beim normalen Hausrat zum Tragen, unbedingt mal alles abfilmen und dort aufbewahren wo Diebe, Feuer und Wasser nicht rankommen (passwortgeschützte Cloud o.Ä.) - Summen alle 3-5 Jahre überprüfen und dann auch die Videos erneuern. Ansonsten wird geschätzt und diese Schätzung fällt selten zu Gunsten des Kunden aus. Einfacher Diebstahl (Brieftasche aus Jacke o.Ä.) ist meist nicht versichert, Trickdiebstahl allerdings schon. Auch Raub ist mitversichert, die Bedingungen muss man nicht selber lesen, die kann man sich unabhängig prüfen lassen. 3 Fragen sollte man sich vor Abschluss einer Versicherung stellen: 1. Bin ich dem Risiko ausgesetzt (Unfall, Tod (Risikoleben), Schäden an Dritten (Haftpflicht), Einbruch, Feuer usw.) und wenn ja, kann es mich finanziell ruinieren. 2. Möchte ich mich gegen dieses Risiko versichern. 3. Was ist es mir wert bzw. was möchte/kann ich ausgeben. Zu mir, Fachwirt für Versicherungen und Finanzen und im Verbraucherschutz beschäftigt.

[@marcel66666]

Mein Vater hat damals schon eine private unfallversicherung, dort waren mein Vater, ich und mein Bruder drin. Ich habe 2012 einen Unfall, mit der Folge einer 100%igen Behinderung. Darauf haben wir 450k Euro bekommen. Es hat natürlich lange gedauert

[@TheRealAnonymus]

Perfektes Beispiel warum sich eine Unfallversicherung als reine Risikoabsicherung "gelohnt" hat. Leider werden Versicherungen immer in den Dreck gezogen und mehr Negatives als Positives berichtet.

[@airX_manu]

Aus diesem Grund wird auch explizit der Zusatz der Prämienrückgewähr angesprochen, da dieser nicht sinnvoll ist.

[@holger_p]

@@TheRealAnonymus Das ist nicht der Massstab ob sich etwas lohnt. Ob sich Lottospielen lohnt, misst man nicht daran, ob es jemanden gibt der Gewonnen hat. Sondern daran wie wahrscheinlich es ist, dass Du gewinnst (einen Schaden hast) im Verhältnis zu den Kosten der Prämie. Wir kennen hier nichtmal die Höhe der Prämie. Wenn jemand monatlich 50 Jahre lang 1000€ bezahlt, und danach eine Einmalzahlng von 450K bekommt , dann hat sich das überhaupt nicht gelohnt. Wenn 100 Leute 50 Jahre je 100 Euro bezahlen, und keiner von denen hat einen Unfall, dann hat die Versicherung 600K, und kein Versicherter irgendwas, usw. ... nur um den Denkansatz zu verdeutlichen.

[@TheRealAnonymus]

@@holger_p Ja genau, deswegen steht das "geloht" auch in Anführungszeichen weil eine Versicherung abzuschließen in der Hoffnung dass sich diese eines Tages mal lohnen wird, einfach der falsche Denkansatz ist. Aber um es aus der Sicht des Versicherten zu sehen wird sich die Einmalzahlungen dennoch auch in einer Art und weise bezahlt machen, denn A niemand zahlt 1000€ im Monat für seine Unfallversicherung (Sonderfälle vielleicht ausgenommen) und B steht aus Sicht des Versicherten dennoch der Einmalbetrag in Relation zu den getätigten Einzahlungen aller Wahrscheinlichkeit nach positiv dar. Klar ist das in Summe auf die Versichertengemeinschaft gesehen nicht gut wenn Geld aus dem Top genommen wird, denn am Ende des Tages sind die Versicherten diejenigen die den Schaden von Anderen bezahlen. Sollten die Auszahlungen im Schadensfall aber gerechtfertigt im Sinne der Vertragsbedingungen sein, sehe ich da kein Problem drin. Denn am Ende muss der Versicherer die Arbeit richtig machen und die Waage zwischen Risiko, Beiträge und Leistung halten, sonst kann im blödsten Fall eine Versicherung den Bach runter gehen.

[@holger_p]

@@TheRealAnonymus Richtig, und die konkreten Tarife kenne ich nicht, ich weiß nichtmal was ne Unfallversicherung ist. Aber ich denke die meisten freuen sich, wenn sie ne Brandschutzversicherung haben und das Haus brennt nicht ab, oder ne Reisegepäckversicherung und das Gepäck kommt nicht weg. Menschen wollen eigentlich nicht, dass sich die Versicherung "lohnt" sondern dass der Schaden nicht eintritt. Bei ner Unfallversicherung also, .. dass sie nicht im Rollstuhl landen.

[@hjosoem]

Danke, gut erklärt!

[@danielaneubauer9796]

Vielen Dank für die Info

[@smartsteuerde]

Gern geschehen!

[@lichen9071]

Ich habe beim Landgericht damals die Zivilrechtliche Station des Referendariats gemacht. Meine ausbildende Richterin hat gesagt, sie würde nie eine Unfallversicherung kaufen, weil sie noch nie erlebt hat, dass ein Versicherungsnehmer sich im Schadensfall gegen die Versicherung den Prozess gewonnen hat…

[@myyoutubeacc944]

1:45 gehts los

[@elewu837]

die Unfallvers. war mein größter Flop,

[@joachimkegler4747]

Eine Versicherung die man sich ebenfalls sparen kann,ist eine Glasversicherung.

[@train-traum-madabouttrains5005]

Ich halte generell eher wenig von Versicherungen. Von Haftpflicht abgesehen lohnt sich in meiner Lage m. E. aktuell keine weitere Versicherung.

[@holger_p]

Brand, Hochwasser, die im Ahrtal ohne Versicherung stehen doof da. Versicherung brauchst Du immer wenn etwas selten eintritt aber großen Schaden anrichten kann (und dann noch ne erträgliche Prämie hat).

[@TheRealAnonymus]

Dann fahr doch mal selber dein eigenes Auto im Wert von mehreren tausend Euro zu schrott ohne das es versichert ist, dann wirst du froh sein versichert gewesen zu sein.

[@holger_p]

@@TheRealAnonymus Gegen Vorsatz kann man sich nicht versichern ;-)

[@TheRealAnonymus]

@@holger_p Davon war ja auch nicht die Rede, sondern nur von einem Selbstverschulden

[@holger_p]

@@TheRealAnonymus "Fahr doch mal" = Aufforderung=>Umsetzung=>Vorsatz. Du meinst als "Falls Du mal".

[@xenoc3455]

bin 52 und hab bis heute selbst noch nie eine versicherung gebraucht... aber man wird älter 🤪

[@smartsteuerde]

Vorsicht ist manchmal besser als Nachsicht

[@xenoc3455]

@@smartsteuerde ich bin ja vorsichtig schon mein Ganzes leben......

[@xenoc3455]

@@yyyyyyyyxxxxxxxx ich hab das noch nie gebraucht warum auch immer ka entweder gibts keine versicherung die mich abdeckt 🤪 oder ich mach den mist oder den müll wo keiner nach kräht 🤣

[@TheRealAnonymus]

@@yyyyyyyyxxxxxxxx Vielleicht ist deine Einstellung das Problem. Wenn dus sagst das dir schon zwei Rechtschutzversicherungen gekündigt haben, obwohl du noch nie ein Verfahren verloren hast und diese locker 5 Mal im Jahr brauchen könntest, bist du jemand der diese viel in Anspruch nimmt. Formal stellt die Inanspruchnahme dieser Versicherung einen Schaden dar (auch wenn bei einem Verfahrensgewinn kein Schaden im eigentlichen Sinne vorliegt) und in so einem Fall hat die Versicherung immer das Recht auch zu kündigen. Sollte also jemand oft diese Versicherung in Anspruch nehmen, so entstehen auch Kosten für den Versicherer durch die formelle Abwicklung des Falles und das kann auf kurz oder lang unattraktiv für den Versicherer sein. In Summe kommt es also nie gut immer alles über eine Rechtschutz laufen zu lassen, vorallem dann wenn der Verfahrensausgang aus der Sicht von einem selber sehr wahrscheinlich positiv ausgeht, denn danb hat der Gegner in den meisten Fällen die Anwaltskosten an der Backe.

[@philipp1909]

Noch nie beim Arzt gewesen…

[@ichungehorsam]

Kann mir jemand sagen, was mit dem gekd passiert das wir bei einer versicherung fuer unsere beerdigung angelegt haben. Eine Geldanlage, keine sterbeversicherung, wenn der grosse crash kommt?, ist es sicherer als auf der bank, oder gehen auch die versicherer alle pleite , es wird weniger, ja,....

[@heikopesch2358]

Welche Versicherung man braucht, muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich lege Wert auf eine gute, persönliche Beratung eines Vertreters der jeweiligen Organisation. Eine seriöse Versicherung wird dir keine unnütze Absicherung verkaufen. Falls doch, hat man etwas gelernt, im Leben. Bei den drei genannten Beispielen stimme ich zu. Andere Absicherungen, wie für KfZ, Rechtsschutz oder Unfall Ereignis dagegen, betrachte ich aus eigener Erfahrung als sehr sinnvoll.

[@BC-kj9bw]

Wer zahlt denn wenn der verursachte Fahrer abhaut, man den Schuldigen nichtmehr ausfindig machen kann und ich als Fahrer bzw auch die Insassen schwer verletzt wurden? Dafür gibt es doch die Insassen- Versicherung oder?

[@TheRealAnonymus]

Wenn der Ursacher nicht gefunden werden kann, kann dieser nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Dort stehen leider die Geschädigten blöd dar, denn diese haben den Schaden den sie nirgendwo regulieren lassen können. Am Ende wird für die Behandlung der Verletzungen dennoch die jeweilige Krankenversicherung bis zu einem gewissen Punkt dafür herhalten müssen. Anders sieht das aus wenn du der Verursacher bist, dann würde deine KFZ Haftpflicht dafür herhalten

[@Merlinhh07]

Hast du eine Unfallversicherung, kommt die dafür auf. Die Unfallversicherung zahlt unabhängig vom Verursacher. Bleibt ein Schaden zurück (Invaliditätsgrad in Prozent) zahlt die Versicherung je nach Gliedertaxe. Es gibt die Forderungsausfalldeckung in der Privathaftpflichtversicherung, diese übernimmt die Kosten für den eigenen Schaden, sofern der Schädiger nicht zahlungsfähig ist oder keine Versicherung hat. Die Haftung gilt subsidiär, dies bedeutet nachrangig, also erst wird die gegnerische KFZ-Haftpflicht versucht in Anspruch zu nehmen, sofern sich der Schädiger ermitteln lässt. Normalerweise gilt, KFZ Schäden = KFZ Versicherung (Haftpflicht, Kasko) und private Schäden = Privathaftpflichtversicherung. Ob die Forderungausfalldeckung bei dir eingeschlossen ist, einfach mal nachfragen bei deinem Makler oder Versicherer.

[@holger_p]

Generell braucht man alle "Sparversicherungen" nicht. Brille, Sterbegeld, Zahnersatz. Bei allem wo man quasi sicher weiß, dass es eintritt, ist eine Versicherung überflüssig. Eine Versicherung braucht man dann , wenn die Chance besteht, dass man sie nicht braucht ;-)

[@TheRealAnonymus]

Die besten Versicherungen sind immer die, die man hat aber nie braucht 😂

[@leonjacob5810]

Naja, Brille und Zahn würd ich schon empfehlen. Gibt Gesellschaften, die bezahlen bereits im ersten Kalenderjahr bis zu 1500€ für Zahnersatz z.b.. Von daher würde sich das schon lohnen, als selber eine hohe Summe bezahlen zu müssen

[@Th.Bremen]

Auch andere Versicherungsformen lohnen sich im Ernstfall nicht. Denkt man an die Berufsunfähigkeitsversicherungen , da wird auch nur Jahrzehnte kassiert. Tritt der Versicherungsfall ein, dann kann man einen jahrelangen Rechtsstreit angehen. Und so ist es bei vielen anderen Versicherungen auch. Der schwache Verbraucher hat auch beim Rechtsstreit kaum Chancen. Und es kann sehr teuer werden. Deshalb würde ich nur die Basisversicherungen abschließen.

[@goonswarm007]

Was gibt’s den bei der BU auszufechten ? Klar wenn man bescheisst bei dem Gesundheitsscheck … wird’s schwierig. 😊bzw wer früh angefangen hat bei dem ist es ca nach 5 Jahren auch nicht mehr nötig zubeweisen wie der Zustand mal war.

[@TheRealAnonymus]

Sorry aber deine Aussage ist pure Pauschalsierung die nicht den Tatsachen entspricht. Schaut man sich die Studie von Franke Bornberg an, werden ca. 80% der Anträge auf Berufsunfähigkeit ohne Wenn und Aber durchgewunken. Schaut man sich also nur die 20% an indenen nicht sofort geleistet wird, ist in den allermeisten Fällen der Versicherungsnehmer schuld und nicht die Versicherung.

[@martinb.2089]

Da versucht mal wieder Einzelfälle zur gängigen Praxis zu machen 🙈🙈

[@TheRealAnonymus]

@@gerdmueller9699 Das mag in Einzelfällen bei alten Verträgen so gewesen sein, aber das war einmal. Wer sich richtig auskennen würde, der wüsste das mittlerweile sehr viele Versicherer explizit in ihre Policen die festgestellte volle Erwärbsminderung als BU Kriterium OHNE ZUSÄTZLICHE ÄRZTLICHE PRÜFUNG ausreicht. Da diese bereits durch die Rentenversicherung veranlasst und durchgeführt wurde. Schluss mit diesem Blödsinn... 🤦‍♂️

[@juergenredmer844]

Mein Versicherungsagent hat mir einmal in einem vertraulichen Gespraech mitgeteilt, dass seine Versicherungsgesellschaft seit er fuer sie arbeitet noch NIE (!) die Berufsunfaehigkeit eines Versicherten anerkannt haette. Lieber wuerden sie den Kunden solange mit Gerichtsverhandlungen eindecken, bis im das Geld ausgehe! Aus Prinzip !!! Und das ganz offensichtlich mit Erfolg. Ich hatte ebenfalls einmal eine BU, wusste aber nicht, dass solche Versicherungen i.A. nur bis zum 60. Lebensjahr laufen. Der Versicherer hat auch darueber hinaus monatelang die Beitraege von meinem Konto abgebucht, bis mich jemand (nach etwa 2 Jahren) darauf aufmerksam machte. Meine zuviel gezahlten Beitraege habe ich mit Hinweis "auf das Kleingedruckte im Vertrag" nie wiedergesehen. Inzwischen bin ich Rentner, aber eine BU wuerde ich nie wieder abschliessen.

[@joachimfl6625]

Sie sind ein Schwätzer

[@holger_p]

Nein, weil er alles herleitet und begründet ist er ein Denker. Wenn man einen Widerspruch auch herleitet darf man auch anderer MEinung sein. Aber so sind Sie nur ein Pöbler.

[@justrelaxmore]

@@holger_p Joachim Fl ist nur der Künstlername von Herrn Kaiser von der Humbug Mülleimer 🤣🤣

[@Merlinhh07]

Und Sie ein Troll.