Mario del Monaco & Inge Borkh "Principessa di morte" Turandot

[@annamariacesarini1806]

Caro Mario anche qui dai dimostrazione della tua meravigliosa voce e della tua dizione / fsi capire tutte le parole e questo riesce a .pochi TVB.

[@jeaninemahieu5164]

Merveilleux et inégalable Mario Del Monaco !!! Voix splendide et unique !!! Le plus grand ténor du monde.

[@itob.9231]

Che meraviglia ... Impressionante... Mario Del Monaco qui Eccezionale

[@rosadaniello202]

Irresistibile grande seduttore dall'eleganza e dal portamento regale

[@frankmaiorana66]

This opera needs a big orchestra and chorus and this recording demonstrates the best example of that. The ending of this is one of the most beautiful and moving pieces of music ever made.

[@zs1968]

La Mia versione preferita del capolavoro Pucciniano Entrambi favolosi

[@bl59957]

3:30...Mio fiore...O mio fiore mattutino...bellissimo attacco a mezzavoce e successive frasi!!!

[@vladimirrasputin7380]

Diese Turandot ist nicht zuletzt deshalb ein singuläres Vermächtnis, weil Inge Borkh nur für diese Aufnahme die Turandot sang. Ihre überwiegend im Bereich extremer Höhenlagen angesiedelte Partie meisterte sie mit eindrucksvoller Strahlkraft - auch in den Spitzentönen wird sie von keiner Konkurrenz überboten. Dies gilt auch für Mario del Monaco, dessen bronzefarbene männliche Stimme in allen Lage besticht - die Durchschlagskraft im dramatischen Szenario ist enorm, aber auch die lyrischen Töne meistert er betörend schön, wie sein „Nessun dorma“ und mehr noch sein „Non piangere, Liu“, um nur zwei Beispiele zu nennen (Franco Corelli hatte eine hellere, leichtere Stimme, die eher etwas grell und weniger metallisch erscheint). Die Rätselszene ist eine der schönsten und imposantesten Stellen der spannend durchkomponierten Oper. Ein weiteres Novum ist, dass die große Renata Tebaldi die doch mehr als Nebenrolle anzusehende Partie der Liu gesungen hatte; vermutlich handelt es sich um Rücksichten gegenüber Mario del Monaco, mit dem sie in einer Vielzahl von Gesamteinspielungen zusammenwirkte (aber dass sie daraus wahre Glanzstücke machte, versteht sich von selbst). Großes Lob hast auch Fernando Corena als "Ping" verdient. Besonderen Dank auch der Produktionsfirma DECCA, die in den fünfziger Jahren über die beste Aufnahmetechnik verfügte und bereits ein Verfahren entwickelte, das quasi als Halbstereo bezeichnet werden kann und sich auch später für technische Verbesserungen eignete. Das Klangbild hat einen fulminant kernigen Charakter und ist dennoch von großer Weiträumigkeit. Alle Protagonisten waren auf dem Höhepunkt ihres Könnens. Es war quasi die denkbar beste Liga.

[@mk5244]

…Ja, zum Glück waren sie unter uns, haben einzigartige Aufnahmen, wie diese hinterlassen. Die schon tragikomischen Einwände, MDM wäre der Nuancierung nicht fähig gewesen, straft er hier Lügen. Er hatte, was heutige Tenöre und schon ihre Vorgänger nicht (mehr) hatten. Grandioses Potential aufgrund historisch einmaligen Stimmmaterials. Für einen Tenor, der „Cantare“ wie er versteht, würde ich weite Reisen unternehmen. Die aktuellen Protagonisten verleiten mich nicht dazu. Zeitverschwendung.

[@cristinamonaco3474]

​@@mk5244esatto

[@frankmaiorana66]

From 10:51 to the end may be the single most moving piece of opera ever written. Then you have the ending of Andrea Chenier and the chorus pipe organ combo at the end of Faust.

[@marcopaolocastagna7842]

Bellissimo duetto. È stato ripristinato il brano di Turandot che viene troppo spesso tagliato nonostante sia, a mio parere, importantissimo; in questo la "principessa di gelo" spiega infatti di aver temuto fin dal primo momento che Calaf, con la sua "superba certezza", potesse alla fine trionfare su di lei

[@frankmaiorana66]

Here is where I like Del Monaco's interpretation. When he delivers the first lines of this he sounds like he is in a bad mood and has had enough of the ice princesses nonsense.

[@tomvandongen8075]

His characterisation throughout is fantastic; single minded determination, arrogant and selfish yet still beautifully sung. His rendition is very unsympathetic but I think that is absolutely right for the character; a prince who is utterly convinced of his own destiny and willing to let everyone else die for it