Adoption als Chance - Dokumentation von NZZ Format (2008)

[@joshiliahong5197]

Da auch ich ein Adoptivskind bin,gefällt und berührte es mich sehr, die Sichtweise einer Mutter zu hören,welches ihr Kind abgegeben hat . Habe viele Adoptionsberichte gesehen,in denen Adoptiveltern oft hochgelobt werden, zu Teils mit Berechtigungen,jedoch der Herzschmerz und die Stärke dazubesitzen,wenn man ein Kind abgibt,werden zu wenig thematiesiert.Obwohl es für mich genau so eine "heldenhafte Leistung" dazu benötigt .In der akut Situation,vorher oder auch danach. Diese Sichtweise fehlen mir oft in den Dokus über Adoptionen,unabhängig davon das auch ich mein Kind abgegeben habe.

[@roscher1122]

Pietro hat sich so toll entwickelt! Wow!

[@marciobrasil4530]

super Video :D echt toll über das Thema Adoption gesprochen

[@CandraJade84]

Ich sehe es sehr kritisch, dass in der Dokumentation gesagt wird dass ein Adoptivkind grundsätzlich Trauerarbeit leisten muss. Natürlich kann das sein, muss es aber nicht. Ein enger Freund von mir wurde als Säugling adoptiert und hatte nie ein Problem damit, hatte auch nie Interesse daran seine leiblichen Eltern kennen zu lernen. Für ihn sind seine Adoptiveltern seine Eltern. Er wusste immer, dass er adoptiert ist, hat sich aber nie als "Gast" in der Familie gefühlt. Er hat ein sehr enges Verhältnis zu seinen Eltern. Warum er abgegeben wurde weiß er (seine Mutter war drogensüchtig), aber es ist nicht wichtig für ihn.

[@CandraJade84]

@@tobiaslinkert3751 Sie können unmöglich für alle Adoptierten sprechen, nur für sich selbst und diejenigen, die Sie kennen. Urvertrauen wird durch stabile Beziehungen im ersten Lebensjahr und sichere Erfüllung von Grundbedürfnissen gebildet. Das muss aber nicht durch die biologische Mutter geschehen. Ein Kind, das erst ein paar Wochen bei der überforderten Mutter war, dann in eine Bereitschaftspflegefamilie und dann zu Adoptiveltern kam hat sicher Schwierigkeiten mit dem Aufbau von Urvertrauen. Ein Baby, das direkt nach der Geburt seinen Adoptiveltern gegeben wird hat dagegen keinen Nachteil gegenüber Kindern, die bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen.

[@adopdo]

selbst adoptiert und reflektiert würde ich sagen, dein Freund hatte das große Glück, durch seine Adoptiv Familie gestärkt worden zu sein, vermutlich bereits im Säuglingsalter, so dass die Trauer, die bei einer Trennung von der 9 monate langen einzigen Bezugsperson (leiblichen Mutter) vermutlich gut verarbeitet werden konnte. Der Verlust ist bei jedem Adoptierten da. Mal mehr und mal weniger präsent. Manche haben das Glück, dass die Adoptiveltern da gute Arbeit leisten. Andere, wie ich, leider nicht. Dann bleibt es ein Thema, bis man sich irgendwann darum kümmert. Bei mir 49 Jahre lang. Immer wieder mal mehr oder weniger deutlich.

[@TheYasmineFlower]

Die arme Sabine. Man merkt, wie es sie schmerzt, ihre Tochter weggegeben zu haben. Es ist unerhört, wie ihr Umfeld sie nicht unterstützt hat und sie damit geradezu genötigt hat, ihr Kind abzugeben.

[@be6388]

man sollte bestenfalls dem Kind die Sprache seiner Geburtsfamilie erhalten.. denn die Erfahrung zeigt, dass in dem Augenblick der Suche nach den Wurzeln, die Sprachbarriere zu hoch ist.

[@elenazasha]

weiss jemand, wo dieser pferdehof ist oder wie er heisst?

[@janabonde8526]

Am Anfang haben sie es gesagt

[@cindyalmughrabi4192]

Wenn man die Neven dazu hat und noch jung ist, warum nicht

[@michaelaweinforth5186]

Spinnenartig. Frettchen. WTF???

[@TheYasmineFlower]

Frettchen sind süß!

[@karinfandrey181]

... ich war auch baff 😳

[@be6388]

ein hübsches Kind! kein Frettchen...

[@mariannemaag7692]

Auçh ein verlorenes kiñd im 4. Monat, ist schlimm und vergißt man NIE. Wie sollte mañ ein geborenes kińd vergeßen. wer urteilt da unď mit welchem recht???

[@mariannemaag7692]

Love you. Go ahead and tell the woŕĺd the truth! ❤❤❤

[@malini1999]

Wurden hier Kinder mit Pferden verglichen? (ca. 17:20). Das finde ich als Adoptivkind eine ziemliche Frechheit.

[@rebeccabraun741]

Also ich als adoptierte erkenne da aber nicht das die Pferde mit Kindern verglichen werden .wo haben die denn da gesagt das Pferde emotional genauso wichtig wären wie Kinder? Ist ja auch irgendwo ne Geduldssache mit Pferden ich bin früher als Kind mit Pferden geritten hatte keine eigenen aber ich war immer im Reitverein und mein Reitlehrer hat mir das auch gesagt das man bei Pferden manchmal geduldig sein muss was soll jetzt bei der Aussage sein ? Das heißt ja nicht unbedingt das einen die Pferde wenn man welche genauso wichtig sind wie die Kinder . Bist du auch doptiert wenn ich fragen darf u wie alt bist du?

[@rebeccabraun741]

Bei ca( 18:17) würde ich sagen hört sich der Vergleich mit der Erziehung eines Pferdes und Kindes etwas merkwürdig an weil bei ein Pferd oder Tier ist die Erziehung ja von Grund auf eine komplette andere Art und Weise als bei einem kind.aber mit der Geduld hatt es schon etwas auch bei Pferden damit in gewisser Weise zu tun weil Pferde oder Tiere machen in der Erziehung auch nicht immer diereckt das was man möchte Therapie Pferde zb müssen ja auch erst Mal ausgebildet werden zu Therapie Pferde oder Drogenspürhund bei der Polizei oder die Hunde die nach vermissten Personen sucht suchhunde bei der polizei.meinst du so Tiere könnten das von heute auf morgen? r bei Haustiere das die stubenrein werden oder wenn man seinen Hund nach seinem Namen ruft das er dann hört.also wenn man bei Tiere überhaupt kein Geduld hatt sollte man auch nichts mit Tiere machen sorry aber Tiere sind ja nunmal auch keine Gegenstände und das hat nichts damit zu tun das mir Tiere oder Haustiere genauso wichtig wären wie Kinder das stimmt definitiv nicht! Klar sind Kinder emotional wichtiger als Tiere gar keine Frage.hoffe ich hab meine Ansichtsweise gut und verständlich erklärt.lg

[@AnyF211]

Der Umgang mit Pferden ist nicht immer einfach. Der Umgang mit Kindern ist nicht immer einfach. Das ist kein Vergleich, sondern eine Feststellung‼️‼️‼️

[@AnyF211]

​@@rebeccabraun741Soviele Worte um eine ganz klare Sache... Korinthenkackerei...

[@rebeccabraun741]

@@AnyF211 hä was meinst du,?

[@ernestinekarmann304]

Adoption als Zwang

[@malini1999]

Was meinst du damit?

[@adinamedrea5303]

Wie wenig Vertrauen in Gott diese Mütter doch haben... Gott ist derjenige der die Kinder großzieht, wir Eltern sind eher kleine Versorger die nach dem Kind schauen... dieses westliche Weltbild dass dar Kind unbedingt viel Geld braucht un sich gut zu entwickeln ist echt schlimm...

[@malini1999]

Ich gehe davon aus dass Sie keine Kinder haben. Oder nicht den Umgang oder der Verantwortung ausgesetzt waren die Kinder, mit sich bringen. Unsere Gesellschaft ist so aufgebaut, dass es viel kostet zu leben und Kinder zu haben. Gott bezahlt dir nicht deine Rechnungen.

[@adinamedrea5303]

@@malini1999 Doch, das tut Er. Man muss aber wirklich an Ihm glauben und Ihm blind vertrauen :-) Doch das ist leider für die meißten Menschen unvorstellbar. Wenn man Gott wirklich mit dem ganzen Herzen kennenlernen will, dann kommt alles von selbst, Geld genug um zu leben, Kleider, Essen usw. "Kümmert euch nicht über die Sorgen der Welt, ob ihr Essen oder Kleider habt. Schaut zu den Vögel, sie sehen nicht und ernten nicht, trotzdem gibt ihnen Gott die tägliche Nahrung, und schaut zu den schönen Lilien die keine Kleider nähen und trotzdem hat sie Gott so schön gekleidet". Das hat mal Jesus Christus gesagt, es gilt auch heute noch...Man muss nur vertrauen, es ist so einfach 🙂