Analog fotografieren - ein Selbstexperiment

[@Analogfotografie]

Puhhh...das ist jetzt....sagen wir mal ganz schön schwierig! Also zunächst einmal: Ein großes Lob für den Mut, über den üblichen Tellerrand hinauszuschauen und sich auf das Abenteuer Filmfotografie einzulassen. ABER ! Genau, jetzt kommt das Dicke Ende. Den Einstieg mit einer Spiegelreflex zu machen, die keinerlei manuellen Eingriff erlaubt und daneben eine defekte Messsucherkamera die nur Halbautomatik (es gibt nämlich kein Zeiteinstellrad o.ä.) zu nehmen, ist ja doch etwas "unfair", oder? Das ist ja so, als würde man eine DSLR mit fetten Fingerabdrücken auf dem Sensor oder ohne eingelegten Akku zum Test hernehmen ;-) Ich hoffe diese etwas "unglückliche" Erfahrung hat dir nicht die Lust auf weitere Experimente mit einer "richtigen" Camera und frischem Film genommen (sag mal, wie alt war denn der, den Du zum testen genommen hast???). Denn: Da geht noch viel, viel mehr. Und hoffentlich schreckt Deine Erfahrung nicht andere Leute davon ab, das ganze mal auszuprobieren. Denn bei der analogen Fotografie hast du mit jedem neuen Film eine ganz neue Kamera mit ganz neuem Sensor in der Hand und das ist schon toll! Wenn Du oder deine Zuschauer gerne mehr über Film-/Analogfotografie erfahren wollen, schaut gerne mal auf meinem Kanal vorbei da gibt es jede Menge tolle Kameras: Canon, Hasselblad, Leicas und viele andere spannende Berichte ... auch für Digitalfotografen ;-)

[@elmarcousin3128]

S. Schüngel Dem kann ich nur zustimmen, analoge Fotografie ist etwas besonderes, habe schon oft überlegt, das ganze digitale Geraffel zu verkaufen, aber so recht will ich das auch nicht, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde meine Wahl auf analog fallen.

[@philkilzer8894]

Komisch. Ich bin 14, fotografiere nur analog mit 70 Jahre alten Knipsen und meine Aufnahmen (Und das glaube ich behaupten zu dürfen) werden einfach schön. Und deine Minolta und die Canon sind im Gegensatz zu meinen Apparaten "high tech". Ich fotografiere mit Balda, Pentacon und Braun. Lg Phil

[@Hero_-jd2mk]

Nyl 23 bin 15 aber geht mir genauso

[@doodletime9041]

Nyl 23 ich bin stolze 16 Jahre ;) und habe jetzt auch die analoge Fotografie für mich entdeckt. meine Kamera ist eine Minolta x300. er hat halt denkbar ungünstige Kameras für den einstieg gewählt...

[@buchenholz1574]

Geht mir genauso, hab mit der Digitalfotografie angefangen, jedoch fand ich diese massen knipserei Spaß los, weshalb ich mittlerweile auf eine 35 Jahre alte Minolta xg-m umgestiegen bin.

[@eracer91]

x300 war auch mein Einstieg ins Analoge.. Macht spass! :-)

[@christianewert1461]

Photo Nyl liegt daran, dass hier zwei Gammelkameras genommen wurden

[@FlanellKamerasFilm]

Bei der Dynax kann man sehr wohl in Belichtungszeit und Blende eingreifen. Das Ganze ist nur etwas ungewohnt. Man stellt das Modusrad auf "P ASM" und drückt die "Func" Taste bis sich im Display der gewünschte Modus zeigt. M für Manuell, A für Blende und S für Zeit. Bei A und S stellt man mit dem Einstellrad den gewünschten Wert ein und die Kamera wählt automatisch den jeweils anderen Wert automatisch. Wenn man im manuellen Modus arbeiten möchte, stellt man den Modus M ein und ändert mit dem Einstellrad die Zeit. Will man die Blende ändern, hält man den "Av" Knopf auf der Rückseite gedrückt und dreht, bei noch gehaltener Taste, am Einstellrad.

[@axelpatsch5939]

Ich habe vor einigen Monaten auch wieder angefangen. Habe eine Canon EOS 300 in die Hände bekommen, für dich ich zumindest die EF-Objektive von meiner Digicam verwenden kann und dachte, ja, warum nicht mal wieder einen Film verschießen. Seitdem mache ich das regelmäßig, habe mir inzwischen auch noch die eine oder andere weitere Kamera für kleines Geld ersteigert und erfreue mich am alten Look der Bilder. Die Warterei ist etwas nervig, aber wie du sagst, früher war das normal. Was mich allerdings wundert ist, dass du keine digitalisierten Bilder bekommen hast, eigentlich kann man doch eine CD gleich mitbestellen. Da ist die Qualität zwar nicht besonders, aber ausreichend.

[@paulhaus9539]

Tolles Video. Ich habe auch letztens mal einen Film angefangen und bin gespannt was dabei herauskommt. Wo hast du deinen Film entwickeln lassen?

[@AkigrafieLive]

Bei DM. Gar nicht mal so günstig!

[@reinekefuchs267]

wie kann man als Fotograf denn nicht an Prozessen der analogen Filmentwicklung und Bildbearbeitung interessiert sein?

[@Grasyl]

Ist das nicht ein DM Paradies Umschlag, müsste da nicht auf der Rückseite ein Feld für die CD sein?

[@rolfduchene]

ich mache ab und an Bilder mit einer Kiew 60 Mittelformatkamera mit Ilford 200 und 400ASA Rollfilm. Die Bilder haben einen so eigenen Charakter. Bin dann auch mit Bellichtungsmesser unterwegs, alles manuell. Ist ein sehr entschleunigtes Fotografieren. Da überlegst du dir bei jedem der 12 Bilder pro Film mach ich das Foto oder nicht.

[@AkigrafieLive]

Und genau das sollte heute auf dem Arm jedes Fotografen eintättowiert sein.

[@dominikmeier3170]

Ich finde diese analogen Aufnahmen (besonders von der Minolta) sehr schön. Dieser spezielle nostalgische Stil ist heutzutage wirklich eine willkommene Abwechslung. Grüße aus der Oberpfalz

[@ZieziWsche]

Vielleicht wiederhole ich was hier schon einer geschrieben hat. Dennoch: Wenn wir unsere Filme bei „dm“ und Co abgeben, bekommen wir immer immer immer schlechte Bilder zurück! Egal welche Kamera oder welches Objektiv wir verwenden. Aber die gute Nachricht. Es liegt nicht an Kamera oder Objektiv. Es liegt am scannen der Negative mittels billigen kleinem Chip. Einem Fotochip, wie er in billigen Klipsen verwendet wird. Zudem werden auch die Negative nicht in „guter“ Chemie entwickelt wie es von Nöten wäre um wenigstens diese später selber scannen zu können. Die Lösung liegt im selber entwickeln bei S/W oder das beauftragen von Fachlaboren, deren Dienste nur geringfügig besser zu entlohnen sind, was sich aber in punkto Qualitätshinzugewinn auszahlt.

[@laco8054]

Ja, dass waren noch Zeiten.... ich für meinen Teil bin froh digital fotografieren zu dürfen. Klar hatte ich auch mit der Analogen auch einige gute Bilder, aber zum lernen und richtig fett rumprobieren und experimentieren ist digital für mich einfach deutlich angenehmer. Ach ja das Warten auf die Abzüge... waaaaah. THX für ein wenig Nostalgie

[@Dampflokspotter]

Hallo Aki, Du hast dich gar nicht mal so schlecht geschlagen, für das, dass du das erste mal analog fotografiert hast. Ich finde, durch die analoge Fotografie kann man noch einiges lernen und auch die schlechtere Bildualität lässt sich oft ganz gut als Stilelement einsetzen. Aber das kommt auch auf den Film an, und wie man ihn belichtet und entwickelt. Duch Pushen und Pullen kann man da auch noch eingreifen. Der Bildlook hängt hauptsächlich vom Film ab. Welche Filme hast du verwendet? Wenn du kräftige, knallige Farben möchtest, ist Diapositivfilm eher das mittel der Wahl. Allerdings hat der Diafilm eher höhere Kontraste als mehr Dynamikumfang. Allerdings sind Diafilme sehr empfindlich, was die korrekte Belichtung angeht. Negativfilme, insbesondere SW-Negativfilme sind da viel Toleranter. Während man Dias sehr genau belichten muss, kann man Negativfilme kräftig überbelichten. Hier gilt, lieber zu viel Licht als zu wenig. Da dürften +2 oder +3EV oft kein problem sein, je nach Film. Deine Canon ist übrigens keine Spiegelreflex, sondern eine Messsucherkamera. Und auch das "Aufziehen" der Kamera ist da schon sehr einfach. Hier wird übrigens der Film transportiert und zugleich der Verschluss gespannt. Ich habe noch klappbare Balgenkameras und TLR aus den 50er und früher. Da musste man den Film tatsächlich manuell transportieren, d.h. Der Film vom Typ 120 hat ein Schutzpapier auf dem die Bildnummern aufgedruckt sind. In der Rückwand der kamera ist ein rotes Sichtfenster, durch das man die Zahlen sieht. Dann dreht man so lange, bis die nächste Zahl im Sichtfensterchen erscheint. Der erschluss muss dann noch extra gespannt werden. Auch das manuelle Scharfstellen will gekonnt sein. Die Unterschiedlichen Kameras verwenden dazu in der Tat unterschiedlichste Systeme. Bei Sucherkameras (nicht zu verwechseln mit Messsucherkameras) kann man nur urch Schätzen der Entfernung zum Motiv fokussieren. Es gibt nichts, woran man erkennen kann, ob scharfgestellt ist oder nicht. Genauso ist es bei vielen TLR. Analog gibt es übrigens folgende Kameras - Sucherkameras - Messsucherkameras - SLR-Kameras = einäugige Spiegelreflex - TLR-Kameras = zweiäugige Spiegelreflex - Fachkameras Aber auch, was du beim Entwickeln erlebt hast, wundert mich etwas. In der Regel sollte es kein Problem sein, die Bilder zu digitalisieren. Ich lasse meine Filme im Fachlabor entwickeln und die bieten eben alles an. Da sind die Filme dann auch i.d.R. zwei Tage später fertig.

[@HEQ5]

Hallo Aki, hab das Video erst jetzt gesehen und ich habe mir auch eine analoge zugelegt um nebenbei auch analog zu fotografieren allerdings nur in SW. Ich finde das hat bei analogen den besseren Look als Farbe. Meine digi ist eine Oly EM 5 II und die analoge eine Oly OM 2n und eine OM 2 SP. Mal gucken was da wird rauskommen. Brauch erst noch ein 50er 1.4 dann kann es losgehen.

[@stahlspinnerei9628]

Also der Geruch von Tabak mit Fixierer ist digital nicht herstellbar und dabei unübertroffen :-)

[@achimstraubmeiers338]

Wenn ich Analog Fotos mache nehme ich zuerst die Digitale zum einmessen und übertrage die Werte auf die Analoge. Klappt eigentlich immer wenn sich das Licht nicht ändert.

[@christianonphotography]

Erstmal schöner Erfahrungsbericht. Ich mag solche Meinungen. Auch das Du am Ende auch noch das Thema Zeit eingehst. Was Du aber als "nervig" empfindest (Das manuelle Film transportieren) ist für mich eigentlich genau DAS warum ich die analoge Fotografie für mich wieder entdeckt hab. Man denkt viel mehr beim analogen fotografieren nach und weil man jeden Schritt selbst machen muss und es eben keine Technik gibt die einem was abnimmt lernt man meiner Meinung nach auch viel mehr über das Thema.

[@thorstenquandt1645]

Die Blenden Auswahl an der Canon Cannonet 28 ist nur dafür da damit man die Kamera an den Blitz Anpassen kann. deswegen Stellt sie nur auf 1/30s. Kurios ist wenn man auf den Blenden ring auf "A" Stellt Funktioniert auch der Belichtungsmesser der im Sucher ist also die Leiste rechts im Sucher wenn die Kamera meint sie Überbelichtet oder Unterbelichtet dann geht der Auslöser nicht man kann auch nicht eingreifen grob gesagt ist die Cannonet 28 eine Point & Shoot Kamera mit Manuellen Blitz Aufsatz.

[@2Lert]

vorher mit dem Thema beschäftigen bevor man Videos hochlädt

[@erichier6551]

Ich glaube, dass du für den Vergleich zur A6300 eine andere Analoge Kamera benutzen solltest...

[@erichier6551]

Die Kameras sind ja echt schecht. Mein Vater hat auch noch analoge Kameras und die Bilder sind vieeel besser...

[@erichier6551]

Wenn du eine EUR 1.200 digitale Kamera nimmst, musst du auch eine EUR 1.200 analoge Kamera nehmen. Sonst ist das unfair...

[@AkigrafieLive]

Stopp! Es geht ja im Video nicht darum zu beweisen das meine Aplha besser ist als das analoge Equipment. Der Sinn des Experiments war das Feeling für analoge Fotografie zu bekommen. Ich bin, wie im Video gesagt, nicht unzufrieden mit den Ergebnissen, trotz das die Canon kaputt ist.

[@erichier6551]

+Akigrafie Live Achso okay. Habe das so verstanden, dass du sie Vergleichen möchtest, weil das wäre Unfair...

[@AkigrafieLive]

Definitiv, zumal die Sony schon abartig gut ist. Was würdest du denn als Analoge auf Augenhöhe empfehlen?

[@bürgerfüraufklärung-hildesheim]

PS: ich werde nun auch mal mit der Nikon F4 und einer Leica M2 doppelschwung einige Fotos machen, mal sehen wie die werden :-)

[@Cornovier]

Die Minolta müsste Blenden- und Zeitvorwahl haben ! Und auch einen Manuellmodus ! Am Wahlrädchen auf PASM stellen . Dann die FuncTaste in der Mitte gedrückt halten und rechts das Rädchen drehen bis das gewünschte Symbol erscheint. Habe eine Dynax 5 und bin sehr zufrieden !

[@karlgrabherr7769]

ja, hat sie definitiv.

[@c.augustin]

Na ja, das geht analog auch anders, gerade auch bei der Bildqualität - aber es wird immer anders aussehen, als aus einer Digitalen (und das ist gut so ;)). Für Filmentwicklung und Scan muss man sich umsehen: Es gibt nach wie vor auch preiswerte Angebote mit ordentlicher Qualität (nur nicht unbedingt in der Drogerie um die Ecke). Ich selber fotografiere so etwa 50:50 analog und digital, und schätze beides - die Entscheidung, welche Kamera ich mitnehmen soll, kann da schon schwer fallen. Den größten Dynamikumfang haben übrigens moderne Farbnegativ-Filme, nicht Diafilme (die sind kontrastreich in der Wiedergabe, haben aber eher einen kleinen Dynamikumfang), aber abhängig vom Material. Ausgefressene Lichter? Nicht mit Kodak Portra 400 …

[@rp3544]

Danke Aki! Das ist alles, was ich sagen wollte.

[@MegaGerhard53]

Hallo, Dynax 40 kann man im ASM Modus wunderbar in Blende und Belichtung manipulieren!!!

[@mathiasanders3946]

Danke für deine Mühe die Du dir hier gemacht hast...Analog zu fotografieren ist auch heute noch nicht komplett gestorben. Viele Bilder die im Familienalbum kleben habe ich mit KB Film gemacht(nein ich bin noch nicht ü60), und ich bin nachwievor begeistert. Allerdings hast Du dir hier auch nicht die besten Kameramodelle rausgepickt..leider merkt man das erst nachdem man die Abzüge in de Hand hält. Zur Minolta kann ich nichts sagen aber Die Canon hat wahrscheinlich zerfranste Lichtdichtungen und die Batterie für den BeLi ist leer...lg

[@AkigrafieLive]

Danke für den Hinweis :-)

[@kaeptnkrunch9212]

Lustiges Video. Daran erkennt man aber auch das die heutigen Fotografen nix mehr von Blende, Belichtung usw verstehen. Automatik Modus sei dank. Ich weiß ja nicht wie alt der Film war oder wo du die Kameras her hast. Aber eine Analoge Kamera schlägt eine Digitale, bei richtiger Anwendung, um längen. Das was für mich kein fairer vergleiche! Dennoch stimme ich dir zu, die meisten Fotos sind heutzutage nicht mehr gut weil man sich kaum noch Gedanken um das Motiv macht.

[@nime1699]

die Dynax 40 ist von 2004. LG

[@MrMartinRose]

Ein sehr unterhaltsames und schönes Video, du hast viel Mühe investiert! Mit den Kameras und den Filmen hast du vielleicht etwas Pech gehabt. Meine Ergebnisse sehen völlig anders aus. Meistens werde ich gefragt:“Wow, wie hast du denn das gemacht!“. Lasst Euch von Steffen Schüngel inspirieren, auf seinem Kanal findet Ihr alles, was man braucht.

[@familieb.8461]

Ich fasse "analog" nicht mehr an. Ich hatte früher eine eigene Dunkelkammer, aber die ganze Chemie die da nachher entsorgt werden muss, dass hat mich schon damals gestört und ich bin ehrlich froh, dass das vorbei ist. Ich verstehe den Analoghype nicht; das Video mag ich aber trotzdem, weil man sich natürlich die hohe Qualität seines Equipments verdeutlichen sollte. Ich kann mich noch an die Diskussion mit einem "alten" Fotografen erinnern, der prophezeit hatte, das "digital" niemals die Qualität von "analog" würde erreichen können - nun, ich denke, er hatte nicht recht ... Danke Aki, schöner Kanal!

[@severin5861]

Familie B. Was Filmfotografie für die Leute so interessant macht, ist glaube ich das ganze "Drumherum". In der Analog-Szene ist einfach mehr Bewegung und man entdeckt immer wieder was Neues. Bei der Digitalfotografie ist verglichen dazu schon seit Jahren gefühlter Stillstand. Es geht oftmals nur noch darum die letzten 3% an Bildqualität zu erreichen. Da passiert einfach nichts wirklich Neues mehr. In der Filmwelt kann man sich auf neue Filme freuen, zig. verschiedene Film/Entwickler-Kombinationen ausprobieren, sich mit der Duka-Technik beschäftigen, Kameras sammeln, Kickstarterkampagnen verfolgen, die neues Zubehör/Kameras und und und auf den Markt bringen wollen. Es ist halt alles ein wenig verspielter.

[@christianglasner8295]

Ich finde deine Videos immer super und dieses is ja auch schon ein paar Jahre her. Wenn du paar Grundlagen in der Analogen Fotografie gewusst hättest bzw. über den Film wären die Ergebnisse sicher viel besser. Ich selber Fotografiere mit der Fuji X-H1 und der GFX wenn es digital sein soll. Analog im Mittelformat mit Hasselblad und im Urlaub mit einer Yashica 35mm Film. Analog einfach Film Speed also ISO so einstellen wie angegeben und Schatten Messen oder einfach 1 oder 2 Stops überbelichten. Ein Kodak Gold 200 kann das z.B. perfekt da gehen locker 3 oder 4 Stops. War gerade mit der Yashica auf Mallorca unterwegs.. was soll ich sagen... Bilder einfach der Hammer. Digital nur mehr für den Job..ja ich kann sagen ich hasse mittlerweile das Digitale. Du hast auch den Dynamikumfang erwähnt ..ja das is Analog auch mehr als Überlegen. 😉

[@redeyeimages]

Hallo AKI. Ich nutze auch einige analoge Kameras. Aber dann 120er Rollfilm wo alles manuell dran ist. Da nutz ich dann einen Handbelichtungsmesser für die genaue Belichtung. Gebe die vollen Filme dann nach Rossmann zur Entwickling. Da liegt der Film da unter 4€ für Entwicklung und 12 1x1 Abzüge. Macht richtig Spaß mit der Mamiya RB67 und Yashica 124 ;-)

[@AkigrafieLive]

Voll spannend...das sind Marken die kennt heute kaum noch einer.

[@Cornovier]

Hallo ! Was bedeutet 1x1 Abzüge und was kostet es mit Abzügen ?

[@redeyeimages]

1x1 ist das Seitenverhältnis beim Rollfilm meist, also 6x6cm normal oder 6x7cm bei der RB67. Ein 120er Film kostet von 4-7€ durchschnittlich und die Entwicklung mit Abzügen bei Rossmann unter 4€.

[@Cornovier]

Mit Abzügen 4€ ? Ist die Quali gut? Ich zahle für nur Entwicklung bei meinem Photo Porst für 120er 4,99 €.

[@Cornovier]

Achja, werden die Negative auch geschnitten ? Danke !

[@HansPeter-ib8ef]

Lieber Aki, danke für das Video. Einer der Gründe, warum wir uns damals mehr Zeit gelassen haben ist, dass jedes Bild natürlich Geld gekostet hat. Heute fotografiert man im Kalaschnikov-Modus und sucht sich das beste Bild aus ;-) Vielleicht ein frommer Wunsch an dieser Stelle, da ich sowas wie ein "Comebacker" bin. Ich habe früher, vor 20 Jahren recht viel analog fotografiert und habe die ganze Ditalfotografie verschlafen wegen Ausbildung, Studium, Job, etc pp. Nun habe ich mir eine a6000 zugelegt und habe meine beiden Objektive der alten Pentax vom Dachboden geholt (Asahi 1:2/55 und und das "gute" Tele 135mm 2.8 von Porst und fummel mich langsam wieder rein. Leider funzt beim letzteren die Blende nicht mehr ;-) was zum Glück erstmal nicht weiter schlimm ist) Klar, dass der Autofokus des Kit-Objektivs sehr angenehm ist, jedoch haben die Alten auf jeden Fall Ihren Scharm. Zum Teil gefallen mir die Bilder sogar besser, wenn die Schärfe sitzt. Nun zum Wunsch: wenn es dir möglich ist, mach doch bitte einen Beitrag zum Thema "neue Kamera - alte Linse", denn wenn ich das richtig sehe, gibt es kaum ein altes Objektiv, das nicht mittels Adapter nicht an eine Systemkamera anzuschließen geht. Ehe ich Herrn Zeiss hunderte von Euros in den Rachen werfe, würde ich lieber dem Gebraucht-Linsen-Dealer meiner Stadt was gutes tun. Natürlich kann sich eine alte Linse mit Adapter nicht mit einem neuen Batis messen. Vielleicht hast du ja aber eine Idee, wie man an das Thema herangeht, denn genau hier sehe ich den Vorteil der Systemkameras. Alle deine Vlogger-Kollegen sagen zwar, dass man diverse Linsen adaptieren kann, aber ein konkretes Video habe ich noch nicht gefunden. Mach weiter so, bleib authentisch und ich freue mich auf weitere interessante Beiträge von dir!

[@johannschulz2855]

das soll ein Vergleich sein ? Ha

[@mathiasanders3946]

Nochmals als Nachtrag: Nicht nur die Kamera an sich ist ein Faktor beim analogen fotografieren, sondern auch die Wahl des Films an sich. Es ist schon ein Unterschied ob Farbdia- oder Negativfilm..Schwarzweiß oder Farbe. Selber im Heimlabor oder entwickeln lassen...iso100 oder 400 und und und. Für Diafilm nehme ich eine "moderne" Kamera..da muss die Belichtung ziemlich genau passen. Für so mal zwischendurch eher mal eine kleine Handliche uralt aus den 70ern mit Farbnegativ gefüttert. Entwickeln lass ich die Farbnegative z.B bei Rossmann...schnell und günstig und digital gib´s dann als Option. Dias lass ich nur beim Fotohändler um die Ecke machen, nur digital. Spotbillig aber drei-bis vier Wochen Wartezeit :-( Schwarzweiss ausm Rossmann Labor sieht einfach nur Kucke(a) aus..und ist sauteuer. Also ist alles eine Frage der Geduld und des Geldbeutels...lg

[@Born2Rock61]

Servus Aki, das war ein netter Selbstversuch. Wie Mathias schon geschrieben hat war die Wahl der Kameramodelle nicht die erste Wahl. Die Canonet 28 hat ein bekanntes Problem mit den Gehäusedichtungen. Die wurden porös, lösten sich mit der Zeit auf und das Gehäuse war somit nicht mehr "dicht". Das hat wahrscheinlich deinen Film ruiniert. Die Dichtungen kann man aber mit ein wenig Geschick und dem richtigen Material (Moosgummimatte 2mm) selbst zuschneiden und erneuern. Selbst fotografiere ich auch schon seit Jahren digital. Die analoge Fotografie fasziniert mich aber immer noch. Ab und an kommt auch noch eine analoge Cam zum Einsatz. Ich denke das "entschleunigte" Arbeiten mit analogem Equipment regt dazu an sich schon vor der Aufnahme mehr Gedanken über die Bildkompositon und die Aufnahmeparameter zu machen. LG, Dietmar

[@AkigrafieLive]

Danke für den Tipp! Das hat mich echt geärgert. Sind die Ergebnisse deshalb so farbverschoben? Weil sie nicht an allen Bildern so krass sind...

[@Born2Rock61]

Die Farbverschiebungen könnten auch der Versuch vom Labor sein aus fehlbelichteten Bildern noch was rauszuholen. Das genauer zu untersuchen ginge aber nur über die Analyse der Negative. Auf einem der gezeigten Bilder sieht man aber deutlich die Beiinflussung durch Lichteinfall. Wenn du nicht vor hast die Canonet nochmals zu benutzen nimm sie als Briefbeschwerer, finde das Teil schaut echt schick aus ;-)

[@AkigrafieLive]

Stimmt hast Recht, ich schau mal die Negative durch!

[@h.g.everhartz5013]

Sehr aufschlussreich ... allerdings wohl eher für die Jüngeren unter uns. Ich bin 68 Jahre alt und fotografiere seit meinem 14. Lebensjahr. Begonnen habe ich mit einer BOX Agfa Klack oder Klick. Eine ganz einfache Rollfilmkamera. Ich habe fast immer selbst entwickelt und auch ausbelichtet, d.h. vergrößert. Etwas Zeit musste man da schon mitbringen, besonders später bei der Behandlung von Farbnegativen und den unterschiedlichen EntwicklungsBädern, bei denen genau die Temperaturen einzuhalten waren. Mir geht's ein wenig anders als Dir. Seit etwa 2000 fotografiere ich digital und merke beständig, dass ich mich nicht so recht daran gewöhnen kann. Das Analoge hatte ich einfach internalisiert und bin darum beim digitalen Fotografieren oft etwas zu hektisch und meist auch erschlagen von den vielen Möglichkeiten, die die modernen Kameras bieten. Darum habe ich mir angewöhnt nur in RAW zu fotografieren und das auch meist mit manuellen Einstellungen. Auf die ganzen Szeneneinstellungen der Kameras verzichte ich prinzipiell. Ich entwickle heute natürlich alles über Lightroom und Photoshop. Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich den Spann- & Transporthebel meiner früheren analogen Kameras suche. Tolles Video wieder und Dank dafür, dass Du diese Reminiszenzen und Diskussion angestoßen hast.

[@AkigrafieLive]

Aber sehr gerne doch! Ich bewundere dich das du da so ran gehst!

[@maximkirschmann60]

Ich muss dich an dieser Stelle leider berichtigen. Die minolta ist aus den 90ern und die canon ist keine spiegelreflex sondern eine Messucherkamera. Versuch dich mal am mittelformat analog, du wirst staunen

[@klofisch]

Nichts ist farbenfroher als ein korrekt belichtetes Dia,...da kommt auch meine D750 nicht ran. Die Minolta wurde übrigens 2004 noch produziert. Diese sollte im P-Modus über eine Shiftfunktion verfügen, mit der man die Zeit/Blendenkombination ändern kann. Die Canon ist eine Messsucherkamera und keine SLR. Wenn die Bilder doof aussehen, hat es vielleicht das Labor vergeigt. Dessen Qualität und der Film bestimmen letztendlich den Look der Bilder. Ggf. sind die Negative ok und es wurden nur die Prints verhunzt. Ansonsten tapfer sein und noch mal üben.

[@maexameleon]

Aki mach doch mal Portrait Analogfotografie in S&W. Das Bild stammt aus dem Kaiserreich gegen ende 19. Jahrhundert vor dem I. WK oder während dessen. :)

[@glockenphotographie4673]

Sehr interessantes Experiment.

[@AdrianBlaser]

Bei uns in der Schweiz kann man Analoge Abzüge zusätzlich auf DVD haben fuji.ch

[@AkigrafieLive]

Tiptop - das kannste bei uns in D vergessen!

[@c.augustin]

Geht auch in D - z.B. bei Rossmann (hat zumindestens ein Freund aus der Umgebung von Magdeburg machen lassen, der auch mal analog probieren wollte). Ich selber habe hier in Berlin das Glück, ein kleines "Stundenlabor" fast sprichwörtlich "um die Ecke" zu haben - und da bekomme ich KB-Entwicklung + 30-MP-Scans (!) innerhalb einer Stunde. Den Entwicklungsservice wird er aber vermutlich 2018 einstellen (die C41-Entwicklungsmaschine macht zu viel Stress), dann muss der Film in die Zentrale (das sind dann 2-3 Tage statt 1 Std.).

[@c.augustin]

Geht auch in D - z.B. bei Rossmann (hat zumindestens ein Freund aus der Umgebung von Magdeburg machen lassen, der auch mal analog probieren wollte). Ich selber habe hier in Berlin das Glück, ein kleines "Stundenlabor" fast sprichwörtlich "um die Ecke" zu haben - und da bekomme ich KB-Entwicklung + 30-MP-Scans (!) innerhalb einer Stunde. Den Entwicklungsservice wird er aber vermutlich 2018 einstellen (die C41-Entwicklungsmaschine macht zu viel Stress), dann muss der Film in die Zentrale (das sind dann 2-3 Tage statt 1 Std.).

[@AdrianBlaser]

Ich habe mit google auch ein paar gefunden: www.pixelnet.de/ - www.meinfilmlab.de/ - pixelgrain.com Die Fotos werden anschliessend Eingescannt ...

[@w1darr]

Also in Muenchen hier bekommt man vom Mueller die Farbfime immer eingescannt als JPEGs zwar nicht auf DVD, aber auf CD - fuer die 36 Bilder reicht der Platz auf einer CD ja auch - ohne grossen Aufpreis zusaetzlich zu den Abzuegen...

[@michaelk.7217]

habe heute meinen ersten Film seit Jahrzenten mal wieder abgegeben, gemacht sind sie mit einer Yashica TL Elektro. zuerst mit einer BelichtungsmesserApp gemessen, zum Schluss hatte ich Betterien für den Belichtungsmesser in der Kamera. Ich bin seeeeehr gespannt :D Fokusieren ist mit der Yashica ein Abenteuer, alles wird Manuell gemacht (ausser die Belichtungsmessung)

[@handmademusic5884]

Das Video finde ich echt witzig...bitte nicht falsch verstehen:-) Du hast mit der Auswahl Deiner Kameras augenscheinlich echt Pech gehabt. Probier mal ne Nikon aus der letzten F Reihe z.B. eine 90x, die sind echt gut was z.B. den Autofocus angeht. Bei der Canonet sind wohl die Lichtdichtungen nix mehr, außerdem muss man die mit einer 1,35 V Batterie betreiben (Hörgerätebatterie). dann geht auch der Belichtungsmesser. An sonsten ist das Objektiv knackscharf. Neue Lichtdichtungen rein und noch mal probieren. Anleitung gibt's im Netz: www.richy-schley.de/pages/analoge-film-kameras/canonet-28-messsucher-kamera/canonet-28-dichtungen-reparieren.php Die Alpha 6000 ist natürlich eine Hausnummer der man analog nur im Mittelformat mit einem guten Diafilm Konkurrenz machen kann. Ich werde mir auf jeden Fall noch deine anderen Videos ansehen. LG Jens

[@w1darr]

Ein kleiner Hinweis da noch: Dass die Farben so komisch rueber kommen, liegt vielleicht auch am falschen Belichten - einen wesentlichen Teil des Looks (Korn und eventuell Farbstich) bestimmt aber der gewaehlte Film und nicht die Kamera. Vielleicht waren deine Filme auch einfach schon Jahre abgelaufen?

[@pruemmel7189]

Interessantes Video . Es hätte auch anders laufen können . Andere Kamera und etwas in die Materie einarbeiten. Vielleicht mit einer Canon EOS 3 oder Nikon F3,4,5,6 oder , oder ,oder .... UND mehr Zeit nehmen!

[@elmarcousin3128]

Mache auch wieder viel analog, hauptsächlich schwarz-weiß und Entwicklung zu Hause. Man überlegt was man fotografiert, es macht Spaß und vor allem wenn man dann selbst entwickelt, ist es unbeschreiblich. Scanne dann die Negative und bearbeite sie dann noch leicht, Ausschnitt, Helligkeit, Kontrast, sonst nichts, bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden, finde die etwas rauheren Bilder schöner als die glattgebügelten Digitalbilder, sie haben einen besonderen Look.

[@fabapapa9926]

Also ich knipse auch gerne Analog und kann dir sagen mit nem guten Objektiv werden die Bilder genau so gut wie digitale. Übelste Schärfe und ein unfassbar guter Dynamikumfang und das schon mit nem günstigen Kodak Gold den man in jedem Drogeriemarkt bekommt. Ich habe einige Nikon SLR Kameras von denen mindestens eine immer dabei sein muss wenn’s zum knipsen geht. Die Bilder sind meist besser als die digitalen. Vermutlich aber wie gesagt, bedingt durch die besseren Objektive und eben den wesentlich besseren Dynamikumfang von Film gegenüber nem Sensor.

[@Ivesneu]

Hallo, auch ich fand dein Beitrag sehr amüsant 😂 Versuche mich gerade mit der Fotografi etwas auseinander zu setzten und habe dafür von meinem Vater seine alte Canon EOS 50E bekommen. mit der ich erlichgesagt sehr zufrieden bin nur diese für mich 1000'de Möglichkeiten sind mir echt zu viel. sehe da noch nicht so richtig durch. Bin da mal gespannt wie sich das entwickelt 😬 Mach weiter so....

[@w1darr]

Letztlich sind es ja immer nur 3 Parameter (5, wenn man den Film mitnimmt, oder von einer digitalen spricht) - Blende, Verschlusszeit und Fokus (dazu Empfindlichkeit des Films/Sensors und der Weissabgleich). Das hatte ich aber ehrlicherweise so richtig auch erst letztes Jahr mit einer vollmanuellen analogen Praktica aus den 70ern gelernt. Modernere Kameras koennen diese Parameter automatisch ermitteln, und vieles (das meiste?) was ich an meinen Digitalen fuer Einstellungen kenne dient nur dazu, die Art und Weise wie die Kamera diese Parameter waehlt zu beeinflussen - zB. dass man die Blende vorgibt, dass man die Verschlusszeit vorgibt, dass man eine Belichtungskorrektur einstellen kann, dass man der Kamera ein Programm vorgibt (z.B. "Sport"), bei der die Kamera dann versucht die Parameter so zu waehlen dass es der Situation ("Sport") angemessen ist, etc... Tatsaechlich spiele ich immer wieder mit diesen Einstellungen rumm, benutze sie aber selten bis so gut wie nie - nur der Autofokus ist in "normalen" Situationen auch bei mir Standart - weil moderne Digitale Spiegelreflexkameras in der Regel keine Fokussierkeile mehr in den Mattscheiben oAe. besitzen und es daher echt eine Qual ist manuell zu fokussieren. Meine digitalen Fujis besitzen zwar Schnittbildindikatoren, aber da ist der manuelle Fokus dennoch eine Qual, da der Fokus dennoch ueber einen Motor laeuft und der sehr unpraezise in Spruengen arbeitet. Fazit: Wenn man nich nur Schnappschuesse schiessen, sondern eventuell die Tiefenschaerfe auch mal selbst beeinflussen will, und eventuell sogar verstehen will wie so eine Kamera funktioniert, halte ich es fuer das Beste sich einfach mal eine alte rein manuelle analoge Spiegelreflex zu kaufen und ein paar Filme mit der durchzuschiessen - man kann dabei nur gewinnen!

[@fuertesan]

neeeeeee, die Canon das ist eine Sucherkamera !!!

[@w1darr]

Messsucher, um ganz genau zusein ;)

[@bürgerfüraufklärung-hildesheim]

Geiles Video !! Ich habe noch gelernt diese Kameras zu verkaufen und danach auch nur noch analog ( bis 2003 ) fotografiert .... Ich habe noch knapp 250 analoge Modelle angefangen mit der Nikon F bis hin zur F6 , Minolta SRT 100x bis zur Dynax 7 usw. Natürlich auch einige aus der Jahrhundertwende .... Das größte Problem der analogen Fotografie waren die Filme und die Labore .... Es gab suuuuper Labore ( Ca 4 in Deutschland ) und natürlich auch klasse Filme ( Ilford HP5 SW ) ..... Leider ist mit der Entwicklung im Labor auch die Qualität des Bildes entstanden .... Gute Labore - gute Negative - gute Bilder ...... Schlechte Labore - versaute Negative entsprechende Bilder ..... Naja, so war das halt "Früher" ....☹️ Shit ich bin alt geworden ..... 😓 aber gut, heute Fotografiere ich mit ner Nikon D800 - D500 und D7000 und ner Alpha 6000 .....😀 Danke für das tolle Video !! Gruß Robbin

[@heinzseyfert3660]

Lieber Aki! Pfuhhh! So grottenschlechte Fotos habe ich analog noch nie hinbekommen. Muss an den Kameras und/oder der Entwicklung liegen. Bitte gelegentlich wiederholen. Mit intaktem Equipment. 😉

[@AkigrafieLive]

Ja, die Canon war ganz klar beschädigt. Ich habe im Moment nicht vor diesen Test nochmal zu machen, wenn ich aber eine gute analoge in die Hand bekomme könnte ich es mir nochmal überlegen!

[@heinzseyfert3660]

Solltest Du mal in Wien sein, stelle ich Dir gerne meine zur Verfügung. Nikon F801 und FM2. Dazu Objektive von 17-135mm. Hätte alles längst verkaufen müssen, aber ich bringe es nicht übers Herz. Wäre schön, wenn sich mal ein Profi wie Du daran erfreut! 😊

[@Roknix]

Da gibt es aber schon besser Anolge Ergebnisse. Gerade mit der Canon war wohl was. Schade. Ich habe hier auch noch 2 Analoge Kameras von Canon. Macht Spaß mit denen. Wenn man sie online einsendet, bekommt man meist auch Scans. Schönes Video aber :) Was ich interessant finde ist, dass man mangels möglicher Aufnahmen tatsächlich selektiver wird.

[@h.g.everhartz5013]

Merkwürdig ... Ich habe zwei Antworten mit gleichem Text erhalten einmal von Dir und einmal von Thedarkphoenix2007 ... Letzteren kenne ich gar nicht und hatte ihn folglich auch nicht abonniert.

[@AkigrafieLive]

Das ist mein 2. - Account, sorry ich hatte mit dem Falschen geantwortet :-)

[@h.g.everhartz5013]

Ah ... Ok ... Danke für die schnelle Antwort ... Ich fürchtete schon, dass sich jemand in meine Abos geschlichen habe. Bin gespannt auf Deine nächsten Videos.

[@RickB500]

Gut, daß du nicht mit einer Mamiya RB67 fotografierst, da mußt du 2 mal aufziehen. Aber Bildqualtiät - fast unschlagbar ;-)

[@eracer91]

Mit Analog kann man schon geile Sachen machen. Ich empfehle übrigens MeinFilmLab. Sind zwar etwas teurer aber die Qualität stimmt... Meinen ersten Analogfilm hatte ich bei dm entwickeln lassen. Qualität grottig und Bilder auf CD hatten ne Auflösung von 1000x1500 px - lächerlich..

[@lomtro]

Also analoges Fotografieren als Selbstexperiment feier ich sehr und finde es sehr krass als Vergleich die Sony Alpha mit ins Boot zu nehmen. Aber ich habe ja eine Vorliebe für krasse Dinge ;-). Ich erkenne mich aber in Deinem Video richtig wieder. Als ich meine ersten analogen Tourvlogs für KZbin gemacht habe, ging es mir genauso. Ich vergaß den Film aufzuziehen oder den Deckel vom Objektiv zu nehmen, was man nicht bei jeder Kamera durch den Sucher bemerkt ;-). Aber schnell gewöhnt man sich daran und ich finde es absolut richtig, was Du da sagst. Heute meckert man an allem rum, anstatt dankbar zu sein, was man da heute für eine Technik nutzen kann. Die analoge Fotografie ist die Wurzel der heutigen Technik und es tut doch ab und an gut, sich um die Wurzeln zu kümmern. Ich muss zu Deinen Abzügen aber sagen, dass da noch mehr Kontrast und Farbe steckt, wenn Du die reinen Negative selbst digitalisierst. Ich hatte am Anfang oft Auszüge in der Hand und fand die schlimm, als ich die Ergebnisse selbst vom Negativ eingescannt hatte, war ich plötzlich über die satten Farben sehr erstaunt und Du kannst sie sehr wohl digitalisieren lassen. Jedes Labor bietet dies eigentlich für einen Aufpreis an. Selbst in Drogeriemärkten. wenn Du magst, schicke mir doch Deine Negative zu und ich scanne sie Dir ein, dann hast Du vielleicht einen Vergleich. Ich bin durch dieses Video auf jeden Fall zu Deinem Kanal gekommen und habe einen Daumen rauf dagelassen und nen fettes Abo. ;-) Würde mich sehr freuen, wenn Du dieses Experiment wiederholen würdest. ;-)

[@airnamic8836]

Okay dann oute ich mich auch mal :).. Ich habe mir auch schon vor einiger Zeit eine Canon AE1 Programm zugelegt und bin mit den Ergebnissen absolut zufrieden. Ich fotografiere damit meine Familie und die Kidis. Die Bilder sind der Knaller und haben diesen klassischen Filmlook und Korn.. Als Röllchen nutze ich offt Ilford und Fuji... Auf jedenfalls ist im Rucksack als Backup zur X Pro 2 immer dabei hahahahaha :). Wie du schon sagst, nimmt man sich automatisch mehr Zeit für Bildgestaltung und kann dadurch nur Profitieren und oft vergessenes wieder auffrischen.

[@AkigrafieLive]

Macht du nur Abzüge oder hat du die Möglichkeit das beim Entwickeln auch digital zu bestellen?

[@airnamic8836]

Negative und dann nur digital. kostet dan ca. 9 Euro.. Ich mach das im ganz normalen Fotoladen, also nicht im DM oder so.

[@llinusnepomuk7537]

kAhNoN

[@whosthere9666]

Schlechter Film, schlechte Linse, nicht manuell und schlechte Entwicklung/Scan. Sehr unfairer Vergleich.

[@AkigrafieLive]

Naja ich hab ja net gesagt das alles ist auf dem selben Niveau. Und ich sage ja auch am Schluss das analoge Fotografie für jeden "Digitalen" empfehlenswert sei.

[@whosthere9666]

Das stimmt, jedoch war dein Verhalten im Video schon sehr abgeneigt.

[@maltehannover3537]

@@whosthere9666 so what??

[@francescoronge7331]

ich habe mich schrott gelacht. lohnt sich das video anschauen. hahhahahahahah die canon hatte mich zum lachen gebracht. danke

[@MauriceSinclair]

Mein Gott, das tut richtig weh in den Augen und Ohren.. Analoge Fotografie ist Auf einem Top Niveau bezüglich Bildqualität .. Wenn nicht sogar besser, solltest sie vielleicht professionell Einscannen lassen, Es werden heutzutage immer noch Weltweite Kampagnen Billboards Analog Fotografiert, so schlechte analog Fotos hab ich selten gesehen da sieht man dass du die Fotografie einfach nicht beherrschst.

[@AkigrafieLive]

Vielleicht hast du wesentliche Teile des Videos nicht angesehen, nicht verstanden oder nicht wollen.

[@robertheidekorn4147]

Hmm . Ich glaube das ist eine zeiterscheinung. Das geht jetzt auch nicht gegen dich Aki. ABER. Schaut man bei vielen professionellen Fotografen mal vorbei dann können diese grandiose Bilder machen mit digitalen Kameras. Aber drückt man ihnen eine rein mechanische 70 Jahre alte Kamera in die hand, dann bekommen Sie kaum ein vernünftiges Bild zustande. Das ist auch nicht verwunderlich. Viele hatten nie Kontakt mit Film. Zum analogen fotografieren braucht man auch eine gewisse Einstellung. Und man muss sich damit beschäftigen. Sehr viel wissen und denken. Zudem spielt der verwendete Film eine ganz entscheidende Rolle. Denn hier bestimmt der Film meinen Bildlook. Man muss sich in dieses Thema rein fuchsen. Aus dem stehgreif wie hier im Video kann es nur nach hinten los gehen. Wenn man das macht und das auch will, dann kommen aus diesen Alten Kameras Bilder raus die keine digitale Kamera der Welt erzeugen kann. Auch wenn sie noch so teuer ist.