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✅ Dieses Video zeigt einen sechzehn Monate alten Akita Inu-Rüden aus Oberösterreich nach dem Besuch unserer Hundeschule. Obwohl Akitas eine gewisse Dickköpfigkeit sowie eine ausgeprägte Selbständigkeit nachgesagt werden, lassen sie sich sehr wohl erziehen.
Bei Fragen oder Interesse können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen. Sie erreichen unsere Hundeschule täglich, auch am Wochenende, von 9:00 bis 18:00 Uhr unter ☎ 0171/42 222 42 oder jederzeit über www.hundeschule-a1.com/kontak....
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Das Ergebnis unserer Akita Inu Erziehung:
Dieser 16 Monate alte Akita Inu-Rüde aus Oberösterreich bereitete seinen Besitzern vor dem Besuch unserer Hundeschule große Sorgen. Er zog zu anderen Hunden, wollte Katzen jagen und hatte an der Leine seine Aufmerksamkeit überall, nur nicht bei dem Menschen, der ihn an der Leine führte.
Mit viel Geduld und Konsequenz konnten wir dieses Verhalten ändern. Mittlerweile versucht er nicht mehr, Katzen hinterherzujagen. Er hat akzeptiert, dass wir das nicht wollen. Dabei kam eine fast unglaubliche Gelassenheit zum Vorschein. Und alles klappt ohne Leckerli - die braucht hier nur der Kater. Selbst wenn der Kater an dem Akita Inu vorbei sprintet, zieht dieser nicht an der Leine.
Die folgenden sechs Hundebegegnungen zeigen, dass gutes Benehmen an der Leine unter konsequenter Anleitung nicht mehr davon abhängt, welchen Hund man trifft. Unabhängig von Begegnungen mit großen oder kleinen Hunden, unabhängig davon, wie stark diese an der Leine ziehen, kann dieser Akita Inu nun an lockerer Leine an ihnen vorbeigehen.
Beim Aussteigen aus dem Auto wartet er geduldig, bis er aufgefordert wird, hinauszuspringen. Anschließend macht er Sitz, sodass in Ruhe die Heckklappe geschlossen werden kann. Bei einer Begegnung mit Gänsen geht er an lockerer Leine weiter und es sieht fast so aus, als hätte er keinen Jagdtrieb mehr. Er hat ihn immer noch, nur ist dieser jetzt kontrollierbar.
Selbst sehr dicht an den vorbeifahrenden Autos bleibt dieser Akita Inu vollkommen gelassen. Unabhängig davon, ob viele Autos nacheinander kommen oder nur ein einzelnes an ihm vorbeifährt. Dem vorbeifahrenden Radfahrer würdigt er kaum eines Blickes. An der Ampel setzt er sich ohne Ansprache hin und wartet geduldig, bis man wieder losgeht.
Von diesen kläffenden Hunden lässt er sich nicht mehr aus der Ruhe bringen. Vollkommen gelassen geht er an lockerer Leine an ihnen vorbei. Auch die vielen Reize in der Einkaufsstraße lenken ihn nicht mehr ab. Beim Betreten eines Cafés setzt er sich ruhig neben den Tisch. Nach einer Weile legt er sich ohne Aufforderung hin und beobachtet das Treiben. Er ist so entspannt, dass er fast einschläft. Beim Verlassen des Cafés bleibt er wieder die Ruhe selbst und zerrt nicht an der Leine, nur weil der Mensch aufgestanden ist. Stattdessen setzt er sich nur auf, wartet bis man sich die Jacke geschlossen hat, genießt noch ein paar Streicheleinheiten und geht dann wieder an lockerer Leine bei Fuß.
Beim Schaufensterbummel passt er sich dem langsamen Tempo an und setzt sich ohne Aufforderung, sobald man stehen bleibt. Auch beim Einsteigen ins Auto verhält er sich wieder vorbildlich. Er wartet bei bereits geöffneter Heckklappe auf sein Zeichen zum Reinspringen.
Wir wünschen diesem Akita Inu, dass seine Besitzer an die Basis unserer Erziehung konsequent anknüpfen und so ein harmonisches Zusammenleben führen werden!
➡ Raymond Lütjohann,
Sachverständiger des Bundes im Beruf Tierpfleger
für die Arbeitsbereiche Hundeerziehung und Tierpflege
☎ 0171/42 222 42