Akku DIY - Welches BMS? Daly, JK BMS, Jiabaida JBD, ...

[@petermueller7185]

Danke für das Video. Ich bin sehr froh das du dich für dieses BMS und den Neey entschieden hast. Dieselbigen Geräte habe ich bereits hier liegen. Was ich mitbekommen habe wirst du vermutlich einen Raspi mit Venus OS nutzen. Schön wäre wenn du auf Anschluss und Konfiguration mit dem Cerbo GX eingehen würdest. Der Neey ist vermutlich kein Problem zu konfigurieren. Mich würde das Zusammenspiel der Batteriewerte zwischen BMS und Neey interessieren. VG

[@Ottcri]

Was du beim JK nicht wirklich hevorgehoben hast ist das aktive Cell Balancing ... Ist meiner Meinung nach ein riesen Vorteil (macht den Neey bei kleinen Leistungen überflüssig)

[@KleinesZuhause]

Ja, das ist alles im Schnitt rausgeflogen weil das Video sonst super lang geworden wäre.

[@joegoog]

Es werden beim JK-BMS auch nicht (wie bei den meisten anderen aktiven Balancern) jeweils benachbarte Zellen angeglichen (Gefahr "Dalton-Effekt"), sondern es wird jeweils von der Zelle mit der höchsten Spannung zur Zelle mit der tiefsten Spannung Energie umgeschichtet. Da auch der Schwellwert für den Balancereinsatz einstellbar ist (bspw. bei LiFePO4 macht es erst ab ca. 3,4V Sinn zu balancieren) und die Zelldifferenz (es macht wenig Sinn, auf 0,001 V angleichen zu wollen, besser ca. 0,015V) ist es für mich das bisher beste programmierbare BMS für DIY (ANT-BMS mit zusätzlichem aktiven DelGreen-Balancer und Daly-BMS vorher genutzt).

[@LukasEnglert]

@@joegoog kann man bei dem JK auch sagen, dass er erst ab 3,4V anfangen soll zu balancen? Wie wir bei OffGridGarage gelernt haben, würde sonst der Balancer die Batterie "kaputtbalancen". Ich schwanke gerade einen Pack komplett selbst zu bauen (auch den Kasten), bzw. den Kasten zu kaufen (von EEL und mit BMS und Neey auszurüsten) oder die fertige Variante von Gobel (plug&play inkl. Zellen, angeblich Neey schon drin, stehe gerade mit denen im Kontakt um das rauszufinden, ebenfalls für gut befunden von Andy aus der Garage)

[@LukasEnglert]

@Ottcri was wäre für dich eine kleine Lösung um den Neey obsolet zu machen?

[@joegoog]

@@LukasEnglert : "kann man bei dem JK auch sagen, dass er erst ab 3,4V anfangen soll zu balancen?" Ja, das kann man einstellen, ich balanciere im Normalfall auch erst ab 3,42V bei LiFePO4. Wg. "kaputtbalancen" würde ich mir bei LiFePO4 keine Sorgen machen, wenn die Zellen OK sind und regelmäßige Zyklen gefahren werden. Es kommt halt auf die Nutzung an. Wenn der Akku stundenlang steht, kann da natürlich Kapazität ungünstig verschoben werden, wenn die Ruhespannungen der Zellen nicht übereinstimmen und der aktive Balancer permanent "ausgleicht". Aber wenn dann die Entladung des Packs nicht deutlich schneller erfolgt, wird die Energie ja auch wieder zurückbalanciert. Die Verluste sind gering. Ich habe beim ANT-BMS (nur geringes, passives Balancing) zusätzlich permanent aktiv balanciert mit 16s gebrauchten, verschieden alten Headway-Zellen. Damit bin ich ca. 10.000km E-Roller gefahren bis jetzt eine Zelle defekt ging. Der Rest hatte 68-86% Restkapazität, vermutlich gestaffelt nach Zellalter. Selber bauen macht nur noch Sinn, wenn man spezielle Wünsche hat. Ich habe gerade ein portables, integriertes Akkupack mit 1kWh + BMS + 200W MPPT-Solarlader + 160W Netzlader + Sinus-WR ca. 1.200W Dauer + verschiedene DC-Spannungsausgänge gekauft für

[@jensschroder8214]

Dali BMS haben eine TTL Serial Schnittstelle, woran das Bluetooth Modul hängt. Den Micro-USB Stecker, der das TTL-serial (nicht USB Signal) enthält kann man ausstecken und mit einen TTL-zu-RS485 oder TTL-zu-RS232 doer TTL-zu-serial-USB verbinden. In allen Fällen wird eben eine serielle Verbindung mit TX und RX hergestellt. Bei RS485 werden RX und TX Zeit-Multiplext auf einen Leitung, die anderen haben getrennte Leitungen dafür. USB geht bis zu 5 Meter, TTL-Serial weniger als 1 Meter , RS232 ein paar Meter und RS485 für lange Leitungen

[@mazze8]

dieses bms kannti ich zwar aber nicht mit dem schütz drauf, das ist schon ziemlich cool 👍

[@APIBLN]

Mit dem Schütz ist ansich wirklich ganz cool. im Gegensatz zu vielen anderen BMS kann der Strom damit 100% abgeschaltet werden. jedoch vermute ich dass das Schütz einen relativ hohen Betriebsstrom benötigt (vlt irgendwas um die 0,5A) was sich bei Dauereinsatz ziemlich Summieren kann.

[@marius3752]

Ich finde das auch super aber hätte eine frage. Wie gefällt das den Ladegeräten wenn sie so hart getrennt werden im Falle des Falles hat dazu jemand Erfahrungsberichte

[@Andre98765]

Ich wünschte mir in den fertigen LiFePO4 Akkus (in meinem Fall Powerqueen) wären auch BMSe verbaut die mit einem „sprechen“ würden… alleine einen State of Charge vernünftig auszuwerten ist halt Zusatzaufwand und kostet noch eine Komponente mehr… ich bin gespannt wie zufrieden du mit diesem BMS bist, besonders bei der Integration in den ioBroker 👍

[@eldd2007]

Tolles Video. Eine Anmerkung: der angegebene Strom ist zum Laden Halb so groß wie angegeben. Bei 200 A ist sicherlich ausreichend. Es gibt aber auch kleinere Varianten, wobei wenn es 30A drauf steht, heisst das der Ladestrom darf max. 15 A betragen. Nur zur Info. Ich habe bei mir den 8S 100A BT UART mit dem BT-Modul installiert. Gibt es eine einfache Möglichkeit das ganze an WLAN Netz zu verbinden, um die App direkt über WiFi aufzurufen?

[@johann4044]

Hallo ,sehr lehrreiche Videos. Ich habe ein Problem mit runterladen der JK BMS App. Weist Du mit welcher Androidversion das funktioniert?

[@KleinesZuhause]

Habe leider kein Android

[@philipkhl1997]

Kommt bald noch mehr zum akku?

[@KleinesZuhause]

Hobby steht momentan bisschen hinten an… muss mich zwischendurch auch um meine Kunden kümmern 🙃

[@erwa8729]

Hallo, ich liebäugele auch stark damit. Allein schon deshalb, weil die Kabel einfach ausgetauscht werden können. War denn bei dem BMS kein Ein-/Ausschalter dabei?

[@manfredanhorn1817]

Wie kann ich ein jia batida bms am Computer anschließen? Ich habe ein 16S 51,2 Volt bms

[@manfredanhorn1817]

Kann man bei einem 48 Volt 16 S auch 12 Volt Batterien anschließen? Zb 4 Stück mit je 4 Zellen ? Geht sowas ?

[@manfredanhorn1817]

Ich habe ein JBD Bms 100 Ah 51,2 Volt. Allerdings komme ich über den Bildschirm nicht in die Einstellung rein zum ändern! Muss ich das an den PC anschließen ? Bluetooth hat es nicht .

[@lassmichinruhe-d1t]

Moin, ich habe durch Zufall ein JBD BMS, Einstellung läuft soweit. bin am überlegen eine Deye zu kaufen, nur leider kommunizieren die beiden nicht direkt über RS485, wie würdest du dies lösen ?

[@manfredanhorn1817]

Gibt es einen Link zu Alibaba JBD Bms Händler ?

[@move-e-now1062]

Hallo , Habe folgendes Problem: Mein Cerbo Gx erkennt die JBD bms nicht über RS485 Adapter . Es sind 3x AP21S002 200A mit UART&485&CAN. Die RS485 Adapter sind zusammen mitgeliefert worden mit den BMS. Unter lsusb. und dbus-spy werden sie nicht angezeigt. Der hub wird erkannt. Habe auch einzeln versucht direkt an cerbo angeschlossen und das gleiche, sie werden einfach nicht erkannt. Hat wer eine Idee?

[@equi2k23]

Ist es auch möglich das BMS per CANUSB Adapter am Raspberry mit VenusOS zu betreiben?

[@maxmeyer7299]

Bin ich mal gespannt wie das bei dir weiter geht...

[@jensschroder8214]

BMS mit MOSFET schalten Laden und Entladen getrennt aus. Relay schalten eben alles auf einmal. Nachteilig ist bei Relay das Wechselrichter große Eingangskondensatoren haben was wegen der Einschaltströme zum abbrennen das Relay führen wird. Dies könnte man durch Vorlaufkontakte mit Widerständen entschärfen. Halbleiter erzeugen keine Funken und MOSFETs können kurzfristig das Vielfache der Leistung tragen bis diese warm werden.

[@andreasw5925]

Wie ist es von der Sicherheit? Habe schon gehört, dass die Notabschaltung unter hoher Last mit Halbleitern problematisch sein kann. Wie ist das einzuordnen?

[@thomask.5797]

Was für ein Gehäuse hast Du für dein Akkupack geplant?

[@KleinesZuhause]

Zeige ich bald

[@philipkhl1997]

Ich würde die Sicherung des bms kabels den Leitungsquerschnitt anpassen, 10a klingt sehr viel. Ich weiß auch nicht ob das Kabel zu tauschen gegen ein dickeres was bringt, da die Kupferschine auch recht dünn aussieht. Hast du mal gemessen wie viel mm2 diese hat? Lg

[@KleinesZuhause]

Welche Kupferschiene?

[@jensschroder8214]

eine 10A Sicherung um einen 0,9A Strom abzusichern? Wenn hätte ich eine 2A Sicherung genommen Aber oft bleiben die Sense Kabel ohne Sicherung da dort hauptsächlich die Spannung der Zellen gemessen wird

[@KleinesZuhause]

Mir geht es ja nur darum, dass bei einem Kurzschluss (zB beim Zusammenbau) die Sicherung fliegt und ich keinen glühenden Draht in der Hand habe. Scheint so gängige Praxis zu sein - machen zumindest sehr viele so.

[@joegoog]

Es werden beim JK-BMS nicht (wie bei den meisten anderen aktiven Balancern) jeweils benachbarte Zellen angeglichen (Gefahr "Dalton-Effekt"), sondern es wird jeweils von der Zelle mit der höchsten Spannung zur Zelle mit der tiefsten Spannung Energie umgeschichtet. Das ist sehr effizient. Da auch der Schwellwert für den Balancereinsatz einstellbar ist (bspw. bei LiFePO4 macht es erst ab ca. 3,4V Sinn zu balancieren) und die Zelldifferenz (es macht wenig Sinn, auf 0,001 V angleichen zu wollen, besser ca. 0,015V) ist es für mich das bisher beste programmierbare BMS für DIY (ANT-BMS mit zusätzlichem aktiven DelGreen-Balancer und Daly-BMS vorher genutzt). Als kleines Manko empfinde ich, dass das JK-BMS zeitgleich immer nur eine Zelle ent- bzw. nachladen kann. Ein solcher Zyklus dauert ca. 5s und je nach gewählter Stromstärke kann der zentrale Kondensator bspw. 4 Zyklen lang nur aufgeladen werden (entladen der jeweils vollsten Zelle beim Zyklus) und dann 4 Zyklen die jeweils schwächsten Zellen aus dem Kondensator nachgeladen werden. Andere BMS balancieren mehrere Zellen gleichzeitig. Aber das wird zumindest teilweise durch die höheren Ströme beim JK-BMS (wählbar 1A,2A,5A) kompensiert, die tatsächlich immer fließen - unabhängig von der Zellspannungsdifferenz. Bei den aktiven DelGreen-Balancern werden jeweils benachbarte Zellen angeglichen, wenn sie ab 10mV Differenz zur Nachbarzelle aufweisen. Wenn die Differenz so gering ist, dann wird allerdings nur mit wenigen Milliampere balanciert. Bei mehreren seriell verschalteten Zellen kann außerdem bspw. die erste Zelle 3,60V, die zweite 3,59V, die dritte 3,58V, die Vierte 3,57V usw. aufweisen - ohne dass weiter balanciert wird - der "Dalton Effekt".

[@alfredrein699]

Braucht das Relays im BMS nicht etwas Strom die ganze Zeit? Messe mal mit einer mA Stromzange einmal vor dem BMS und einmal hinter dem BMS. Die Differenz ist dann der Verbrauch.

[@danielpatzig4740]

Danke für das Video. Hast du bereits wissen über BMS Systeme für Natrium-Ion Akkus?

[@mflo1970]

Entonces es un bueno bms ????

[@nobolnobol1630]

Hallo Matthias, hast Du eigentlich einen Elektrotechnischen backround bzw. Ausbildung ?

[@KleinesZuhause]

Nein, ITler

[@nobolnobol1630]

⁠@@KleinesZuhause Danke für die Antwort. Hattest Du nicht einmal im Video gesagt „ Elektriker sollten keine Systemintegration machen bzw. KNX Programmierung“ 😊 Der Strom wird von vielen Laien unterschätzt besonders weil es ja „Kleinspannung“ ist. Bei so großen Strömen ist nicht zu spaßen. Der Kommentar ist nicht böse und auch mit einem kleinen Augenzwinkern gemeint! Ich fand es als ex Elektroinstallateur (seit 23 Jahren bei der Sicherheitstechnik)der SPS in der Schule hatte, etwas unpassend, dass alle Elektrofirmen KNX Programmierung lieber lassen sollten ( etwas überspitzt geschrieben) Sonst finde ich deine Videos immer toll und ich kann gut verstehen das Du jetzt Partner usw. in Deine Videos einblendest oder intrigierst um Geld damit zu verdienen !!!

[@KleinesZuhause]

Ok, und was habe ich mit den ganzen Laien zu tun, welche das unterschätzen? Schreib mal was Du jetzt konkret von mir erwartest.

[@nobolnobol1630]

@@KleinesZuhause Ich erwarte nichts, ich meine nur, dass man nicht pauschalisiert denken sollte! Wollte Dich nicht angreifen oder sonstiges. Habe ja auch nicht geschrieben das Du das nicht kannst ! Wenn man eine Elektrotechnische Ausbildung genossen hat ist man von Grund au für das Thema sensibilisiert. Beim falschen KNX programmieren ist zumindest noch kein Haus abgebrannt 😜. Wie schon geschrieben, nicht zu verbissen lesen. Wenn Du dem Elektriker die Kompetenz zum programmieren nicht zutraust…..

[@KleinesZuhause]

Ich habe doch sowas nie gesagt? Nur dass man die Themen bitte ernsthaft angehen sollte und die KNX Aufkleber besser vom Bulli lässt, wenn man eh keine ETS Lizenz hat oder nur die Grundkurse vor 10 Jahren besucht hat und das Projekt dann vom Großhandel oder Hersteller planen lässt. Ich hatte zB beim Bau alles detailliert geplant und sogar einen Stromlaufplan für die Verteilung fertiggestellt. Das war nur noch malen nach Zahlen und selbst das haben viele Betriebe abgelehnt, weil „zu komplex“. Ich freue mich über jeden Betrieb der das Thema ernsthaft angeht und Interesse an der Sache zeigt. Wo habe ich das Gegenteil behauptet? Worum geht es hier eigentlich?

[@joegoog]

Zwar interessant, die verschiedenen Modelle anzusprechen, aber wenig ergiebig, da die Entscheidungskriterien /Erfahrungen leider nicht vorhanden sind. Eine Entscheidungshilfe für ein BMS ist das Video also leider nicht. Nicht einmal, warum Sie sich nun genau für ihr Modell entschieden haben. Ich bin letztlich beim JK-BMS (ca. 13:05min) mit integriertem aktiven Balancer gelandet. Das abgebildete Modell balanciert mit 2A (bis 5A möglich) und zwar unabhängig von der Zellspannungsdifferenz. Bei vielen aktiven (Zusatz-)Balancern steigt der Ausgleichsstrom mit zunehmender Zellspannungsdifferenz - die beworbenen "bis zu 2A" werden dann nur erreicht, wenn der Akkupack eigentlich defekt ist, bspw. bei 0,5V Differnz zwischen benachbarten Zellen. Es werden auch nicht (wie bei den meisten anderen aktiven Balancern) jeweils benachbarte Zellen angeglichen (Gefahr "Dalton-Effekt"), sondern es wird beim JK-BMS jeweils von der Zelle mit der höchsten Spannung zur Zelle mit der tiefsten Spannung Energie umgeschichtet. Da auch der Schwellwert für den Balancereinsatz einstellbar ist (bspw. bei LiFePO4 macht es erst ab ca. 3,4V Sinn zu balancieren) und die Zelldifferenz (es macht wenig Sinn, auf 0,001 V angleichen zu wollen, besser ca. 0,015V) ist es für mich das bisher beste programmierbare BMS für DIY (ANT-BMS mit zusätzlichem aktiven DelGreen-Balancer und Daly-BMS vorher genutzt). Daly ist für rauheren Außeneinsatz interessant, da wasserfest vergossenes Gehäuse.

[@baxxbaxx4567]

Akku DIY - Welches BMS? Daly, JK BMS, Jiabaida JBD, schön und gut das du uns sagst welche Hersteller überhaupt gibt’s, für Anfänger ist das gut , aber nicht gut genug, wenn du schon dabei bist, dann könntest gleich bei diese Gelegenheit nicht nur Werbung für deine ausgesuchte BMS machen, sondern mal bei andere Hersteller über Vor und Nachteile erzählen, z.B. Dally - braucht Zusatz Balancer, JK hat integrierte Balancer , nach Model 0,6A / 1,0A / 2,0A u.s.w.

[@KleinesZuhause]

Ja mach das gerne ausführlich, verlinke ich dann hier 😉 das hier ist kein Werbevideo sondern soll nur zur Info zu meinem Projekt dienen. Verdiene damit höchstwahrscheinlich nix.

[@mflo1970]

Una pena muy pocos canales de Alemania me permiten subtitulado en español, es frustrante

[@uweknofel9149]

Hast du das JBD-BMS-AP21S002 so wie beschrieben ans Laufen bekommen und in das Victron System einbinden können ? ( alle Zellen zu sehen etc, wie wird das BMS konfiguriert) Ich habe das JBD-BMS-AP21S001 ( 1 hinten ), total Katastrophe, keine Doku, Support keine Ahnung von nix, am Ende haben die mir 100€ zurücküberwiesen

[@franzi8]

Die schmatzerei finde ich.... Bin leider raus.. Die

[@KleinesZuhause]

Tschüss 👋