Für mich ist der oberste Punkt einfach mal der: Ich will als erwachsener, mündiger Bürger, mit einem freien Willen, einer freien Selbstbestimmung, Cannabis erwerben, besitzen und konsumieren können und zwar mindestens in meinen eigenen vier Wänden oder an Orten an denen es legitim ist wie zum Beispiel Cannabis Social Clubs. Ich tu' niemandem etwas. Weder laufe ich draußen rum und suche Ärger noch randaliere oder vandaliere irgendwo rum oder fahre zugedröhnt durch die Gegend. Ich sehe nicht ein warum ich wie ein Krimineller strafverfolgt werde obwohl ich, wenn, nur mir selber schade und sonst keinem. Ich belästige niemanden mit Rauch (ich benutze einen Vaporizer ohne Tabak) und will auch nicht für diejenigen mitbestraft werden die ein ungesundes Konsummuster (zu oft, zu viel) an den Tag legen. Auch Psychosen entwickle ich keine. Für mich ist die Strafverfolgung *der* zentrale Punkt. Ebenso sehe ich nicht ein, das ich meinen Führerschein verlieren soll, nur aufgrund von Besitz von Cannabis. Oder noch schlimmer: Ich verliere durch die Strafverfolgung und die Stigmatisierung nicht nur den Führerschein sondern möglicherweise meine ganze Existenz weil ich zum Beispiel meinen Job verliere. Weil ich eine "Straftat" begangen habe bei der aber niemand zu Schaden gekommen ist. Wir können uns über alles unterhalten. Jugendschutz, Reglementierungen, was-auch-immer. Aber erwachsene Menschen strafzuverfolgen aus vor allem ideellen oder moralischen Gründen - das sehe ich nicht ein! Ich habe es so satt als Verbrecher hingestellt zu werden, mit all seinen negativen Folgen, weil ich Cannabis und auch andere Drogen erwerben, besitzen und konsumieren will. Der Zweck des Strafrechts ist nicht, mündige Menschen vor Fehlern zu bewahren, sondern Menschen vor Schädigung durch *andere* zu schützen. Keinem Erwachsenen ist es verwehrt, unklug an der Börse oder in Immobilien zu investieren, zuviel zu essen, zu trinken oder zu rauchen, keinen Sport zu treiben oder einen Partner zu heiraten, mit dem er nicht glücklich wird. Mündigkeit bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. Der Staat hat nicht nur kein Recht, mündige Bürger vor Fehlern zu bewahren, er ist dazu auch gar nicht in der Lage, solange es sich dabei noch um einen freiheitlichen Rechtsstaat handelt, der die Grundrechte seiner Bürger achtet. Das Verbot ist völlig wirkungslos. Es erreicht seine Ziele in wirklich keinster Weise. Es wird damit teilweise sogar mehr Schaden angerichtet, als Cannabis (und auch andere Drogen) überhaupt hinbekommen würde. Weg mit der Strafverfolgung und dem völlig nutzlosen Verbot von Cannabis. Denn alles was in den letzten 30 Jahren passiert ist, passierte bereits unter einem Verbot! Da muss man doch mal das Verbot in Frage stellen. Gerade die Politiker der Union bedienen sich in Sachen Drogenpolitik in der Regel einer apokalyptischen Sprache und zeichnet eine Welt, die nach einer Legalisierung im Chaos versinkt. Wer glaubt dass Verbot und Strafverfolgung auch nur einen einzigen, *belegbaren* (!) Erfolg vorweisen können, möge ihn nennen. Es gibt nichts was dadurch besser wird. Meist kommt dann das wir ja sowas wie "Arbeitsschutz" haben. Oder ein "Medizingesetz". Aber das ist eben der Punkt: Da geht es um Schadensverhinderung *anderen* gegenüber: Arbeitgeber - Arbeitnehmer. Arzt - Patient. Aber keiner hindert mich ohne Arbeitsschutz mit Ketten- oder Kreissäge im Garten rumzufuhrwerken. Oder Spühlmittel zu trinken. Oder Klebstoff zu schnüffeln....Jedes Jahr müssen rund 300.000 Heimwerker ärztlich behandelt werden. [1] Selbst eine Zwangseinweisung geht meist erst dann, wenn du geistig nicht mehr zurechnungsfähig bist. Ansonsten kannst du dich jederzeit selber verletzen. Was soll der Staat denn machen? Verbieten? Ha ha ... Meine Forderung ist, zumindest bei Cannabis, eine Gleichstellung zu Alkohol und Tabak. Reglementiert. Aber eben legal. Entkriminalisierung bedeutet, dass dann eben doch wieder sowas kommt wie Strafgeld für eine Ordnungswidrigkeit. Aber warum soll ich denn eine Strafe zahlen wenn ich keinem etwas tue? Das Gleiche bei gängigen Partydrogen wie MDMA oder LSD. Auch hier könnte man sagen: "Wer es will, muss eine Substanzkundeschulung besuchen, bekommt ein Zettel und darf es sich dann im Fachgeschäft kaufen." Wegen des Verbotes haben wir so Zeugs wie NPS - Neue Psychoaktive Substanzen. Nur um das Betäubungsmittelgesetz zu umgehen. Ein ewiges Katz und Maus Spiel. Und ein gefährliches. Weil *DAS* was *da* unterwegs ist, das will ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Die chemische Strukturformel eines Produkts wird immer minimal verändert, wenn das vorherige Produkt verboten wurde und der Staat kommt mit dem Verbieten der andauernden Flut von neuen Legal Highs nicht hinterher. Schlimmer noch: Wer mit einer CBD-Blüte erwischt wird, auf der NPS drauf sind, wird womöglich geringer bestraft, als wenn die Blüte THC enthält. Das könne Dealer motivieren, lieber chemisch gestreckte CBD-Blüten zu verkaufen. Durch die Freigabe der ursprünglichen Droge kann der Bedarf, der ist ja da, nach entsprechenden Rauschmitteln gedeckt werden und gleichzeitig Verbraucher geschützt werden. Kleine Anmerkung noch: Der *Konsum* von Drogen ist trotz des Verbotes (Handel, Besitz, ...) legal. Und das ist auch gut so. Denn so kann man in einem Notfall auch einen Arzt rufen ohne das der Konsument eine Strafverfolgung fürchten muss. Es gibt genug Fälle bei denen aus genau der Angst heraus kein Arzt gerufen wird. Auch verhindert das Verbot bisher Angebote für Drug-Checking. Und bevor es kommt: Auch Skifahrer, Raucher, Übergewichtige, usw. belasten die Krankenkassen, ohne dass wir sie deswegen als Kriminelle behandeln. Also wenn jemand der Meinung ist das Drogenkonsumenten ja selber verschuldet ihre Gesundheit riskieren oder ruinieren und damit die Krankenkassen belasten, dann muss das aber auch bitte für *alle* gelten die sich auf irgendeine Art und Weise selbstverschuldet die Gesundheit ruiniert haben. Und nicht nur bei Drogenkonsumenten. "So lange jemand durch seine Taten nicht das Wohlbefinden oder die Freiheit eines anderen beeinträchtig, sollte ihm die Gelegenheit gegeben werden so zu leben, wie er möchte." (Alexander Shulgin).
@reb_elli_on275611 ай бұрын
Flugblatt Potential
@firlefonzflow11 ай бұрын
@@reb_elli_on2756 Mach. Mein Segen hast du.
@audi45472 жыл бұрын
Ich dafür, alle Substanzen zu Entkriminalisieren und Drug -checking zu erlauben!
@61pueppi2 жыл бұрын
Und damit schafft man ALLE Probleme aus der Welt? Ist wahrscheinlich ein realitätsfremder Trugschluss.
@firlefonzflow2 жыл бұрын
@@61pueppi Welche, belegbare (!) Erfolge hat das Drogenverbot denn vorzuweisen? Was hat es erreicht und gemessen woran? Fakten bitte. Und Quellen. Und was soll das Ziel sein? Und vor allem: Werden diese erreicht? Hat das Verbot irgendwas besser gemacht oder verhindert? Was sind denn die Erfolge von dem Verbot das wir jetzt schon seit Jahrzehnten haben?
@61pueppi2 жыл бұрын
@@firlefonzflow Verbote helfen nicht, da haben Sie was falsch verstanden. Ich fragte nur, ob man mit der Legalsierung alle Probleme löst. Die Persönlichkeitprobleme löst sie definitiv nicht. Bin schon ü 70 aber mit solchem Zeug habe ich mich noch nie befasst, eben weil ich nicht in irgendein Suchtverhalten fallen wollte. Habe genug mit Leuten zu tun gehabt, die Alkoholprobleme hatten und gesehen, wie rasant der Persönlichkeitsabbau erfolgt. Das Schlimme daran ist ja, die Leute merken es selber gar nicht. Bei Ihnen sehe ich da weniger ein Problem, da Sie ja noch immer ein gutes Deutsch schreiben können.
@AlpakaAntifa2 жыл бұрын
Absolut wichtig!
@haraldvonhinten89217 ай бұрын
Entkriminalisierung reicht nicht aus. Damit werden zwar Endkonsumenten nicht mehr verfolgt, die Substanzen werden aber trotzdem illegal produziert und verkauft. Mit den dazugehörigen negativen Begleiterscheinungen wie stark schwankender Wirkstoffgehalt und Beimengungen. Man kann gar nicht so viele Drugchecking-Angebote einrichten, wie Drogen konsumiert werden. Alle Drogen müssen legal produziert und über Fachgeschäfte an Volljährige verkauft werden.
@drinkmoretea97292 жыл бұрын
Ich bin auch für die Freigabe aller Substanzen, der Mensch hat ein Recht auf Rausch. Dieses Bedürfnis haben wir schon seid Beginn an und um diesem Grundbedürfnis nachzugehen sollten vernünftige Substanzen bereitgestellt werden.
@wertowpodcast2 жыл бұрын
All right, Hunter.
@untermRadar7102 жыл бұрын
seh ich genauso vorallem da die Drogen dann geprüft wären und die Konsumenten wüssten was genau in der Droge drin wäre und allein dadurch das Risiko seeehr viel sinken würde
@firlefonzflow8 ай бұрын
@@untermRadar710 Und es gäbe weniger NPS auf dem Markt. Weil das Zeug haben wir nur weil man immer wieder neue chemische Strukturen zusammenstellt die unter kein Verbot fallen. Dann wirds Verboten und dann kommt die nächste Chemische Keule. Und dann pfeiffen sich Leute die THC wollen alles mögliche rein was weit gesundheitsschädigender ist. Ich kapiers halt echt nicht: Anstatt Leuten ein Sozialticket zu bezahlen das den Steuerzahler 50 bis 100 Euro im Monat kostet, stecken wir notorische Schwarzfahrer in den Knast wo sie dann über 100 Euro kosten und das jeden Tag. Am besten ist dann, wenn dann noch so Sätze kommen: "Richtig so! Ich muss für mein Ticket auch zahen und dafür arbeiten gehen!" Purer Neid. So ein Quatsch. Und so wiegelt man dann Menschen die wirtschaftlich schlecht dastehen gegen die auf, die noch schlechter dastehen. WIe perfide!
@Stefan-nr4ne8 ай бұрын
Anders lässt sich das Leben nicht ertragen oder was?
@firlefonzflow8 ай бұрын
@@Stefan-nr4ne Hat doch damit nichts zu tun. Es gibt genug Leute mit einem guten Leben die trotzdem Drogen nehmnen wollen und sich deswegen nicht zu Kriminellen abstempeln lassen wollen. Oder glaubst jeder der gerne Bier oder Wein trinkt macht dies weil er oder sie sonst das LEben nicht erträgt? Das Argument "Niemand braucht ..." ist sowohl nutzlos als auch irrelevant. In einem freien Rechtsstaat kann der Staat Freiheiten von einzelnen nur einschränken um die Rechte anderer zu schützen. Willkürliche Verbote sind also nicht verfassungskonform. Verbote nur mit dem "nicht brauchen" von Genussmöglichkeiten zu begründen könnte zu Zuständen wie in Afghanistan unter den Taliban führen, wo selbst Musik, Tanz und Fernsehen verboten waren. Es braucht auch niemand Sex, ausser zur Fortpflanzung. Dennoch wäre es ein unangemessener Eingriff in die Privatsphäre von Millionen Menschen wenn man hier ein Verbot erlassen und durchsetzen wollte. Kurz: Wer es nicht konsumieren möchte soll es lassen. Aber nicht denen verbieten die es konsumieren möchten. DIe Frage ist doch vielmehr: Welche, belegbare (!) Erfolge hat das Drogenverbot denn vorzuweisen? Was hat es erreicht und gemessen woran? Fakten bitte. Und Quellen. Und was soll das Ziel sein? Und vor allem: Werden diese erreicht? Hat das Verbot irgendwas besser gemacht oder verhindert? Was sind denn die Erfolge von dem Verbot das wir jetzt schon seit Jahrzehnten haben? Der Zweck des Strafrechts ist nicht, mündige Menschen vor Fehlern zu bewahren, sondern Menschen vor Schädigung durch *andere* zu schützen. Keinem Erwachsenen ist es verwehrt, unklug an der Börse oder in Immobilien zu investieren, zuviel zu essen, zu trinken oder zu rauchen, keinen Sport zu treiben oder einen Partner zu heiraten, mit dem er nicht glücklich wird. Mündigkeit bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. Der Staat hat nicht nur kein Recht, mündige Bürger vor Fehlern zu bewahren, er ist dazu auch gar nicht in der Lage, solange es sich dabei noch um einen freiheitlichen Rechtsstaat handelt, der die Grundrechte seiner Bürger achtet.
@emote42052 жыл бұрын
Diesem Moderator merkt man seine persönlichen Abneigung bei jedem Satz an.... jenseits vom offenen Gespräch! Seine Moral ist Indikator für die antworten gegen Drogen.... Der typische Mensch der für sich Alkohol nutzt und denkt andern sagen zu können welche Drogen User kriminell sind.....
@micheloderso2 жыл бұрын
Ja und der Alkohol ist mit Tabak die Einstiegsdroge schlechthin. Und gerade die Damen und Herren vom SWR sind die Erzkonservativen beim gesamten Funk. Verfolgt einfach mal das Radioprogramm von SWR1. Jede halbe Stunde die selben Nachrichten, sehr oft Werbung für Alkohol und bei den Nachrichten eine gesplittete Wahrheit. Soll heißen es kommen sehr oft Halbe Neuigkeiten, sodass beim weniger informierten, weniger kritischen Publikum eine Fehlinformation gesetzt wird. Das nervt und ist wie ich finde superarrogant.......
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Wir berichten schon lange über die Folgen von Alkoholkonsum. Hier finden Sie z.B. einen Beitrag aus unserer Wissensredaktion www.swr.de/wissen/odysso/alkohol-nuechtern-betrachtet-100.html Darüber hinaus möchten wir Sie bitten, keine falschen Informationen zu verbreiten. Ja, manchmal wiederholt sich eine Nachricht, weil sie immer noch wichtig ist. Unsere Nachrichten werden nach journalistischen Standards verfasst. Mehr Meldungen und Hintergründe finden Sie immer hier: www.swr.de
@micheloderso2 жыл бұрын
@@SWR1Leute Entschuldigen Sie, dass waren keine falsche Informationen, das waren Erlebnisberichte über einen längeren Zeitraum festgestellt. Wenn ich jetzt ins Detail gegangen wäre, was wäre dann für ein Abwehrmechanismus entstanden. Ich bemerke dass eine im Grunde Wohlgemeinte Kritik irgend jemanden triggert. Wenn man sich als Reaktion meiner Kommentare bei der Recherche etwas mehr Mühe gäbe, wäre das ja wohl der Hauptgewinn. Und der Schuh mit der Alkoholwerbung, der passt.
@beammeup29212 жыл бұрын
@@SWR1Leute jedenfalls ist es offensichtlich das ihr wie zb. der Axel Springer Verlag auf Seiten der konservativen CDU seid. Mit objektiven und neutralen Journalismus hat das leider nichts zu tun ! Leider. Und ja es ist mir klar das der Moderator die Contra Seite vertrat.
@vonaalbiszander2 жыл бұрын
Ganz deutlich zu erkennen das der Moderator kein Plan von der Thematik hat und eine oberflächliche Einstellung hat....er sagt Haschisch UND Marihuana.....Haischisch ist ein Produkt vom Marihuana(Cannabis)....die Frau ist super !!!
@beammeup29212 жыл бұрын
Legalisieren. Jetzt sofort !
@markuss.39792 жыл бұрын
Stop the war on drugs ✊
@bildertattoo2 жыл бұрын
Philline war wie immer toll und der Moderator zu engstirnig und wohl auch zu ideologisch in dieser Angelegenheit!
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Schade, dass Wolfgang Heim auf Sie so gewirkt hat. Unser Podcast "Erzähl mir was Neues" ist immer auch ein kleines Experiment. Der Moderator weiß nicht, mit wem er sprechen wird. Vielen Dank aber für Ihre Rückmeldung!
@bildertattoo2 жыл бұрын
@@SWR1Leute Auch wenn die Themen etwas neues sind und man nicht weiß mit wem man spricht gehört m.E. Offenheit dazu, ansonsten ist man als Moderator falsch und sollte umschulen.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
@@SWR1LeuteKleiber Studie 1997 Wiederlegt einstigs Drogen These
@farahsue12 жыл бұрын
Ich hatte mal einen Freund, der jeden Tag gekifft hat. Koks war auch oft in seinem Repertoire. Was er sonst noch so konsumiert hat, weiß ich nicht. Aber ich vermute, es war noch mehr. Er wurde im laufe der Zeit immer fauler, einer geregelten Arbeit konnte er nicht mehr nach gehen. Er lieh sich überall Geld und gab es nie zurück. Er fühlte sich verfolgt, konnte innerhalb von 1 Sekunde völlig ausrasten und aggressiv werden. Sein Verstand wurde auch immer weniger. Dumm und immer dümmer in kürzester Zeit. Der Typ war völlig unzuverlässig. Am Ende wollte ich mit ihm nichts mehr zu tun haben. Einfach ein Junkie. Ich finde Drogen können Menschen völlig kaputt machen. Sehr traurig. Ich konsumiere übrigens nicht.
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen!
@antsy_does2 жыл бұрын
Ich kenne auch so einen Mensch. Seine Familie hat ihn fallen lassen und jetzt hat er sich bei einer älteren Frau eingenestet wo er zwar hilft, die es aber leider nicht merkt wie er sie ausnimmt.....
@arn0_nym2 жыл бұрын
"Junkie" bezeichnet Menschen niederträchtig als Müll. Das halte ich, egal bei welcher persönlichen Erfahrung, immer für falsch.
@gordonshomway48712 жыл бұрын
Stimmt, solche Leute gibt es. Ich kenne Menschen, die durch den Konsum von psychedelischen Substanzen zu besseren Menschen wurden. Ich konsumiere übrigens nicht.
@61pueppi2 жыл бұрын
Diese Menschen haben wahrscheinlich ein Persönlichkeitsproblem und können einem eigentlich nur leid tun. Hat unsere Bundeskreirung keine anderen Probleme derzeit, als die Kifferei zu legaliseren? Aber der Plan dahinter ist wohl - "berauschte" Bürger denken nicht und wenn es legal gemacht wird, bekommt Väterchen Staat ja auch Steuern, mit denen man die Gelder, die man ständig irgendwie zum Fenster rauswirft, wieder kompensiert.
@chrisregi29482 жыл бұрын
hier spielt unterschwellig die verurteilung eine rolle, durch den moderator, der keine ahnung hat, aber eine meinung zu haben vorgibt, aber wenn man keine ahnung hat, hat man auch keine meinung.
@desmotpoker67312 жыл бұрын
sehr engstirniger moderator
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Wieso finden Sie den Moderator so engstirnig?
@gehtdichnixan61162 жыл бұрын
Ich mag den Moderator, die Gesprächsführung ist sehr gut und ich kann ihn aber auch sie in der Argumentation verstehen. Beide Meinungen haben hier Platz.
@desmotpoker67312 жыл бұрын
@@SWR1Leute seine Ansichten zu dem thema basieren, wie bei sehr vielen menschen dieser generation, auf jahrzehntelanger stigmatisierung, die schon so viel leid ausgelöst hat wie es eine Substanz alleine niemals könnte. Man sieht hier recht gut dass er halt seine meinung hat und auch nicht bereit ist, sich mit Argumenten wirklich auseinanderzusetzen.
@61pueppi2 жыл бұрын
Ich finde ihn nicht engstirnig, sondern eher klar denkend. Dass übermäßiger Drogenkonsum das Hirn schädigt, ist doch längst erwiesen, aber D. braucht halt "dumme" Menschen, die unkritisch alles mitmachen und nichts hinterfragen. Ich (72) leide auch schon seit Jahren unter Schmerzen, aber mit Drogen hatte ich noch nie was zu tun. Nehme nicht mal Schmerztabletten.
@61pueppi2 жыл бұрын
@lev sey Klar, auch Twittern, Fazebooken, Instantgrammen und was es sonst noch in Digitalien so gibt. Sogar Geld scheint eine Droge zu sein, weil manche immer gieriger danach werden und gar nicht genug davon bekommen können.
@tp69542 жыл бұрын
Ich bin voll und ganz der selben Meinung wie Philine!!!
@shadowdead1 Жыл бұрын
Ehrlich gesagt ist es traurig, dass jemand, der sich als Aktivistin sieht, gleichzeitig starke Wissenslücken hat. Bewusstseinserweiternde Substanzen: Sie nennt Kokain. Pilze halb so lang wie LSD ist ein bisschen untertrieben. Ihre Argumentation zu seinen Kontraagrumenten waren auch ziemlich schlecht. Man hätte diese viel einfacher widerlegen können. Anstatt, dass sie auf seine Aussagen sachlich antwortet, erzählt sie nur drum herum. Solche Menschen tun der Legalisierungsbewegung nicht gut.
@ringopaulusch2 жыл бұрын
"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei." - Paracelsus Wenn man bedenkt, dass Zucker ähnlich abhängig macht wie Kokain, und die Kosten für das Gesundheitssystem durch übermäßigen Zuckerkonsum 2020 bei ca 63.000 Millionen lagen, fragt man sich, warum Zucker nicht illegal ist. Die Antwort ist einfach: Weil jede und jeder die freie Wahl haben soll, ob er Zucker konsumiert oder nicht. Und so sollte es auch mit allen anderen Substanzen sein.
@61pueppi2 жыл бұрын
Der erste Satz stimmt. Die Dosis macht das Gift. Wenn man es allerdings hinsichtlich des Zuckers auslegt, kann man das zu allen andern Nahrungsmitteln genau so sagen. Alles, was zu viel ist, schädigt. Allerdings schädigt Zucker das Gehirn nicht in dem Maße, wie es ständiger Drogenkonsum verursacht. Allerdings braucht man verdummte Leute, die sich alles gern einreden lassen und nichts hinterfragen. Bei dieser Studentin sehe ich das auch so.
@ringopaulusch2 жыл бұрын
@@61pueppi Versteh ich nicht. Weil sie es anders machen will, als es die letzten Jahrzehnte gemacht wurde, ist sie diejenige, die nicht hinterfragt? Wenn wir als Gesellschaft noch immer Konsumenten bestrafen und diskriminieren, obwohl jede Substanz eine Droge sein kann, sind wir dann nicht diejenigen, die nichts hinterfragen?
@61pueppi2 жыл бұрын
@@ringopaulusch Wenn wir nicht hinterfragen würden, würden wir es ja akzeptieren. Bestrafen und diskrimieren sind ziemlich harte Ausdrücke, die nicht den Kern treffen. Sie bezeichnet sich als Schmerzpatientin und will deshalb Drogen legalisieren. Wenn sie diese vom Arzt verschrieben bekommt, ist das doch ok. , aber wenn wir alle nur noch Dregen nehmen würden, wo kommt dann eine Gesellschaft hin? Drogen machen bekanntlich auch schon nach kurzzeitigem Gebrauch süchtig nach immer mehr und nicht alle Leute sind fähig, sich da selber Grenzen zu setzen oder sich zu kontrollieren. Ich bin auch Schmerzpatientin schon seit 50 Jahren, hätte aber nie in Erwägung gezogen, Drogen deswegen zu nehmen. Auch Schmerztabletten nehme ich schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr, weil diese ebenfalls ein gewisses Suchtpotenzial haben. Musste halt lernen, damit umzugehen. Klar, wenn man bedenkt, das man den Drogendealern die "Kundschaft" wegnimmt, wäre das schon ein Argument, aber wäre das tatsächlich so? Ich glaube kaum. Ein Gesundheitswesen, welches immer mehr Suchtkranke behandeln müsste, käme dann auch irgendwann an seine Grenzen, zumal solche Entziehungskuren nur bei einem Bruchteil der Menschen tatsächlich Erfolg haben. Kann man ja auch bei Alkoholkranken beobachten. Und wir bezahlen auch das alles mit unseren Beiträgen.
@ringopaulusch2 жыл бұрын
@@61pueppi Zum einen ist der Großteil der Gesellschaft bereits süchtig, ich erinnere an den Zucker. Man könnte aber auch ganz einfach den Konsum, das ständige Kaufen von irgendwelchem Schnickschnack, als Beispiel nehmen. Und was ist mit Alkohol? Die gesundheitlichen Kosten von Zuckerkonsum habe ich oben schon genannt, eine ähnliche Summe kommt nochmal für den Alkohol dazu. Da sind wir also bereits bei 120 Milliarden Euro! Jedes Jahr! Von unseren Beiträgen! Durch legale Drogen! Aber eine reine Legalisierung reicht natürlich nicht, es muss viel mehr aufgeklärt und geholfen werden. Und natürlich treffen Bestrafen und Diskriminieren zu! Weil den Süchtigen zu wenig in ihrer Sucht geholfen wird, landen viele von ihnen früher oder später im Gefängnis. Und was das Diskriminieren betrifft - der Moderator hat von Junkies gesprochen, das vom Wort "junk" = Müll kommt. Ist das kein Diskriminieren, Menschen so zu bezeichnen? Es tut mir leid, dass Du schon so lange mit Schmerzen leben musst und habe Respekt vor Deiner Entscheidung, keine Schmerzmittel (mehr) zu nehmen. Ich finde aber auch, dass jede und jeder die Freiheit haben sollte, das für sich Richtige machen zu können.
@61pueppi2 жыл бұрын
@@ringopaulusch Das sehe ich doch im Prinzip auch so. Man legalisiert Drogen, aber die Zwangsimpfung soll unbedingt durchgesetzt werden und hier wird nicht dem Einzelnen die Entscheidung überlassen, ob er das überhaupt will. Da beißt sich doch was, oder? Dass den Süchtigen zu wenig geholfen wird, sehe ich allerdings anders. Viele von ihnen wollen sich ja gar nicht helfen lassen, weil ihnen schon die dafür notwendige Einsicht fehlt. Hatte beruflich mit solchen Personen zu tun und war schon immer der Meinung, dass zwei Entziehungskuren genügen sollten, wenn man sieht, was schon eine solche Kur die Krankenkassen und damit auch jeden Beitragszahler kostet. Gut, dass man sich entschlossen hat, wenigsten die Werbung für Alkohol und Zigaretten zu verbieten. Hinsichtlich der Drogen wird auch die Beschaffungskriminalität sicher nicht eingedämmt, wenn diese zwar legalisert werden, aber dennoch aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen. Eigentlich wäre aber diese übertechnisierte, genusss- und prestigeüchtige hektische, aber auch viel zu dünnhäutig gewordene Gesellschaft als Ursache für diese Auswüchse zu nennen, weil Menschen dem ständigen Druck nicht mehr gewachsen sind. Man könnte sich abendfüllend darüber unterhalten, aber das würde den Rahmen sprengen. Würde mal empfehlen das Buch von Benedikt Herles zu lesen: "Die kaputte Elite - ein Schadensbericht aus den Chefetagen"
@markuss.39792 жыл бұрын
Philine ist großartig 👍☮️
@AlpakaAntifa2 жыл бұрын
The war on drugs has been lost
@AntiBuffett2 жыл бұрын
Der Mensch ist dafür geschaffen, vollgedröhnt herumzuhängen, und herauszufinden, was noch besser wirkt. Das ist bestimmt der Sinn des Lebens.
@gordonshomway48712 жыл бұрын
Thema verfehlt...setzen 6
@61pueppi2 жыл бұрын
Wenn es sarkastisch gemeint ist, stimme ich zu.
@firlefonzflow2 жыл бұрын
Genau. Weil ja jeder Drogen nur nimmt um vollgedröhnt irgendwo herumzuhängen. Eine andere Art der Sinneswahrnehmung kann eine interessante Erfahrung sein. Einen, wenn auch unbewussten, Wunsch nach Rausch kann man schon bei Kindern beobachten. Warum wohl fahren die gerne auf einem sich schnell drehenden Karussell? Oder drehen sich gerne schnell im Kreis bis ihnen schwindelig wird? Oder vielleicht saßen sie selber schon mal in einem Bürostuhl, haben die Augen zugemacht und sie im Kreis gedreht. Menschen tun so etwas, weil es interessant ist. Einen positiven Aspekt müssen Drogen ja haben, sonst würde sie keiner nehmen. Und offenkundig gibt es genug Menschen die sich berauschen wollen. Selbst im Tierreich kann man beobachten wie manche Tiere vergorene Früchte essen um sich daran zu berauschen. Sogar Delfine ärgern Kugelfische um sich an deren Gift zu berauschen. Rentiere zum Beispiel fressen gerne Fliegenpilze, die sie sogar im Winter gezielt ausgraben. Die Pilze enthalten psychoaktive Substanzen, deren Wirkung mit LSD vergleichbar ist. Glauben Sie Menschen trinken Alkohol nur deswegen weil er schmackhaft gemacht wird? Er wird getrunken um sich zu berauschen. Gehen Sie einfach mal davon aus, auch wenn Sie selber nicht dazugehören, das es Menschen gibt, die wollen sich berauschen. Einfach mal nach "geschichte der rauschdrogen" suchen.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
@@firlefonzflowsehr ausführlich und ordentlich gegen so ein Troll Kommentar Chapeau
@firlefonzflow8 ай бұрын
@@raphaeloffi1054 Ich kann leider nicht sehen was ich geschrieben habe, weil mir YT mein eigenen Kommentar nicht anzeigt m( Aber Danke :)
@SimpleExistenz2 жыл бұрын
Tolle Frau!
@Goratek2 жыл бұрын
Eine wirklich tolle auf Augenhöhe geführte Kommunikation 👍
@ArgumentGegenargumentDemokrati8 ай бұрын
😂😂😂😂😂😊
@benjaminwimmer55282 жыл бұрын
Bei Psylocibin und LSD wäre es an der Zeit. Natürlich mit umfangreicher Information zu Nutzen und Gefahren.
@richardthompson90902 жыл бұрын
LSD ist bereits legal bzw. Derivate🤷🏻♂️ nur die aufklärung fehlt halt komplett😅🤦🏻♂️
@benjaminwimmer55282 жыл бұрын
@@richardthompson9090 1VLSD?
@richardthompson90902 жыл бұрын
@@benjaminwimmer5528 ja im moment 1V
@raphaeloffi10548 ай бұрын
Arte 42 können Drogen helfen
@GeM-pr8xm3 ай бұрын
Einstiegsdrogentherorie lol. die Prohibition/Strafverfolgung schadet viel mehr als sie hilft.
@markuss.39792 жыл бұрын
Lesetipp für die Redaktion: Johann Hari - Drogen.(Die Geschichte eines langen Krieges)
@raphaeloffi10548 ай бұрын
Kleine Doku Liste für dich zur Ergänzung Arte 42 können Drogen helfen Arte Portugal Drogen Wunder WDR Quarks und co 2mal die Geschichte des cannabis Verbots Und Alkohol cannabis im Strassenverkehr Simplicissimus sollten wir drogen alle legalisieren Maischberger jenke cannabis Koks sollten wir legalisieren Sten TV Heroin auf Rezept der Weg in ein würdiges leben
@micheloderso2 жыл бұрын
Also, ich lese viel und informiere mich ständig. "Gästin" ist neu für mich und wie ich finde ein Tick zu weit. Der Hammer, die Hämmerin?
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Spannend, oder? Der Duden lässt die weibliche Form des Gastes zu. www.duden.de/rechtschreibung/Gaestin Wir finden das Thema Gendern eine sehr wichtige Entwicklung, wollen aber niemanden belehren. Wenn Sie sich mit "Hämmerin" wohl fühlen, können Sie das natürlich gerne so verwenden, wir würden da aber empfehlen, beim "Hammer" bleiben. 😊
@micheloderso2 жыл бұрын
@@SWR1Leute Ja prima. Selbstverständlich war "Hämmerin" eine Überzeichnung. Ich dachte das man das nicht mißverstehen kann.Ein Tick zu weit finde ich angemessen da der Ausdruck "Gästin" in meinen Ohren einen Ton erzeugt der nicht ohne Fragezeichen daher kommt. Irgendwie so, hmm......?!
@TheWhitingale2 жыл бұрын
Zu viele Menschen können mit abhängig machenden Substanzen nicht umgehen. Sonst hätten wir nicht so viele Alkoholkranke. Und Alkohol ist legal. Es ist etwas anderes, bestimmte Substanzen in der Medizin zuzulassen. Aber alle Drogen zu legalisieren löst das Problem der vielen Abhängigen doch nicht. Schön, dass die junge Frau nur gute Erfahrungen mit Drogen hat. Das Glück hat nicht jeder.
@61pueppi2 жыл бұрын
Stimmt! Mit kurzen Worten alles gesagt. Aber ob diese junge Frau immer Glück haben wird, daran habe ich so meine Zweifel. Körperlichen Schmerz mit Drogen zu bekämpfen, ist für mich eine Ausrede, da es genug legale Hilfsmittel gibt. Damit meine ich nicht unbedingt Tabletten.
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Danke, dass Sie Ihre Sichtweise mit uns teilen! 🤗
@MaxXmusiK2 жыл бұрын
Kriminalisierung ist der falsche Weg. In Portugal ist seit nun mehr als 20 Jahren ALLES "legal" und sie erzielen damit mehr Erfolg als mit Strafe.. Siehe hier ein aktueller Bericht von Arte: kzbin.info/www/bejne/mXSxemeoedV1rqs
@TavishClipsGER2 жыл бұрын
dazu kommt das es zu viele Psychisch schwache Leute in der Welt gibt die nicht einfach so nein zu Drogen sagen können nicht umsonst sitzen jährlich so aber viele Leute in der Psychiatrie weil sie einfach Hilfe brauchen und wo soll das hinführen wenn alle Drogen kaufen können. ist immer leichter gesagt als Getan einige haben glück mit sowas andere nicht, und dazu gehören ja auch Chemische Drogen wie Speed etc. die Zähne schädigen körperlicher Verfall. Man sollte sich nicht mit den Drogen an sich auseinander setzen sondern mal mit dem Drogen Kranken und dann mal überlegen was man da überhaupt vorschlägt. Es sagt keiner was wenn mal jemand mal ein Joint raucht aber alles was drüber hinaus geht ist einfach nicht mehr gesund.
@emote42052 жыл бұрын
Und warum sollten Menschen die Probleme mit einer Substanz haben auch noch von Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgt und verurteilt werden ....🤔 Diese Sichtweise muss man mir erklären! Das ist keine Prävention! Das ist Stigmatisierung und einfach nur Verfolgung von Kranken!
@martinparidon90562 жыл бұрын
"...und härtere Sachen... nicht ausprobiert..." da fängt's schon an. Alkohol dann wohl auch nicht?
@raphaeloffi10548 ай бұрын
10:45 ich finde den teil super das sie sich umstimmen lässt
@unwirtlicheswetter22452 жыл бұрын
Ein tolles, respektvolles Gespräch auf Augenhöhe. Mir hat gefallen, wie unaufgeregt und ruhig die beiden miteinander gesprochen haben. Ich hatte den Eindruck, dass beide ein aufrichtiges Interesse an der Meinung des anderen hatten und Differenzen gut so stehen lassen konnten. Was mich ein wenig irritiert hat, war die Frau, die digital mit dabei war. Mir ist ihre Funktion in diesem Setting nicht so wirklich klar geworden. Steht da irgendein Konzept hinter, das ich in diesem Kontext nicht verstanden habe?🤔
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Vielen Dank für Ihre Komplimente. Es freut uns, dass Ihnen das Gespräch gefallen hat 😊 Die Auswahl der Gäste liegt zu 100% in den Händen der Redaktion. Wolfgang weiß bis zum Beginn jeder Folge nicht, wer ihm gegenübersitzen wird. Am Ende jeder Podcast-Folge geht es dann zur Sache zwischen Moderator und Redaktion, Wolfgang Heim lässt das Gespräch mit der Redakteurin Helena Piontek Revue passieren.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
Respetvoll ja auf Augenhöhe nein er war unwissend aber mit viel falscher Meinung
@AlpakaAntifa2 жыл бұрын
Wenigstens drug checking erlauben! :/
@polytox_ Жыл бұрын
Daran sieht man schon wunderbar, dass die Gesundheit der Menschen bei den Verboten überhaupt keine Rolle spielt... Wenn das der Fall wäre, wäre drug checking längst erlaubt.
@Andreas-yc5qc23 күн бұрын
Wenn das mal der söder hört...bayern soll echt mal lockerer werden.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
5:41 Was ist ein gesichertes Gefühl..... Haben die leute die er kennt selbst angebaut oder giftige Substanzen vom schwarz markt...verstreckt..... hoch potent usw......
@beammeup29212 жыл бұрын
Was für eine sympathische Frau.
@Stefan-nr4ne2 жыл бұрын
Ich bin völlig entsetzt. Das man leicht an Drogen kommt (obwohl es verboten ist) ist für mich völlig unvorstellbar. Ich befürchte das würde total schief gehen mit der Aufklärung. Das man eine Lösung für Schmerzpatienten braucht kann ich nachvollziehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man Abhängige auch mit der heutigen Gesetzeslage liebenswerter behandeln kann.
@61pueppi2 жыл бұрын
Ich auch. Hat unsere Bundeskreirung keine anderen Probleme derzeit, als die Kifferei zu legaliseren? Aber der Plan dahinter ist wohl - "berauschte" Bürger denken nicht und wenn es legal gemacht wird, bekommt Väterchen Staat ja auch Steuern, mit denen man die Gelder, die man ständig irgendwie zum Fenster rauswirft, wieder kompensiert.
@thisismyalias Жыл бұрын
Warum denn entsetzt? Sowohl die Erfahrungen aus anderen Ländern als auch die Wissenschaft sind hier eindeutig; Die Prohibition und Kriminalisierung von Drogen & Konsumenten ist der schlechteste Umgang mit diesen.
@Stefan-nr4ne Жыл бұрын
@@thisismyalias Ich verstehe nicht warum man Drogen nimmt obwohl sie gesundheitsschädlich sind.
@Stefan-nr4ne Жыл бұрын
@@thisismyalias Bei mir würden die Drogenproduzenten pleite gehen.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
@@Stefan-nr4nedu isst also auch kein Zucker?
@michaelfetzer85362 жыл бұрын
Ich kenne niemanden, der an Cannabis gestorben ist! Dagegen einige, die am Alkohol zu Grunde gegangen sind!
@raphaeloffi10548 ай бұрын
Kein Argumente für gehen irgendwas
@Andreas-yc5qc23 күн бұрын
Auch mdma Traumatherapie etc..
@bastir.8262 жыл бұрын
Sind Drogen-Legalisierungen für ALLE gut? Auch wenn das ein Business wird? Oh man. Trotzdem gut, dass man drüber spricht.
@polytox_ Жыл бұрын
Wird?! Es ist bereits ein Business... und dank des Verbots ein sehr dreckiges. Kartelle, Gewalt, Tote, gestrecktes, unsauberes Zeug... Mit einer Legalisierung wäre es endlich ein sauberes Business.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
Eine bisniss Lösung wäre übel aber besser wie jetzt Ideal wäre non Profit gerne in Hand des Staates aber auch Alkohol Und in ein Fachgeschäft nicht im Supermarkt Werbe Verbot usw
@firlefonzflow2 жыл бұрын
Leseempfehlung: Ein Schriftstück der Weltkommission für Drogenpolitik. Das Werk trägt den schönen Titel: "Das Drogen (Wahrnehmungs)problem - Wider die Vorurteile gegenüber Menschen, die Drogen konsumieren." (Deutsch)
@raphaeloffi10548 ай бұрын
@SWR1Leute 5:11 ich hab niemand gehört der einen Zwangs Konsum fordert.....wenn du es nicht schön findest lass es einfach..... Realität ich finde es nicht schön und verbiete es anderen
@quantenschach23972 жыл бұрын
Gästin, das Wort gibt es nicht.
@SWR1Leute2 жыл бұрын
Im Duden steht "Gästin" als weibliche Form des Gastes: www.duden.de/rechtschreibung/Gaestin Wir finden das Thema Gendern eine wichtige Entwicklung, wollen aber niemanden belehren.
@quantenschach23972 жыл бұрын
@@SWR1Leute Warum gendert man dann nicht "die Wache" zu "der Wacher"? Auch Hebamme gendert man nicht. Die offizielle Berufsbezeichung für Männer lautet "männliche Hebamme". Also könnte man auch sagen "weiblicher Gast". Jedoch das spiegelt aber genau wieder was mich stört. Die ständige Betonung des Geschlechts. Das lenkt vom Inhalt ab. Es geht hier nicht um Mann, Frau, Divers. Nele Pollatschek lehnt das Gendern aus diesen Gründen ab.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
@@SWR1Leuteauf so was reagiert ihr
@alexgray23982 жыл бұрын
Und werde denkt an dieKinder?
@firlefonzflow2 жыл бұрын
"Wie Island seine Jugend von den Drogen befreite." ... "Was Milkman, der isländische Psychologe Gudberg Jónsson und Island selbst damals für eine Revolution starteten, ist so simpel wie deren Ergebnisse unglaublich sind. Denn das wollen wir vorwegnehmen: heute ist Islands Jugend ein Musterbeispiel, wenn man sie am Konsum von Drogen, Alkohol oder auch Tabak misst." ... "Die Verbindungen zwischen den Schulen und den Eltern wurden gefestigt, es gab neue Gesetze, die Eltern verpflichteten in jeder Schule Elternvertretungen zu wählen. So dass die Elternschaft geradezu forciert wurde, sich in schulischen Themen zu engagieren. Denn was bei den vielen Studien ebenso bemerkt wurde, war, dass es bei Teenagern nicht um die sogenannte „Quality Time“ mit den Eltern geht. Vielmehr stieg das Risiko, dass Kinder sich in Betäubungsmittel flüchteten, mit der sinkenden Quantität an Zeit, die sie mit ihren Eltern verbrachten. Die Eltern wurden bestärkt, mehr mit ihren Kindern zu sprechen und zu unternehmen."
@firlefonzflow2 жыл бұрын
"Heute weist die europäische Statistik die isländischen Teenager als diejenigen mit dem vorbildlichsten Lebenswandel aus. Der Anteil der 15- und 16-Jährigen, die im letzten Monat betrunken waren, fiel von 1988 bis 2016 von 42 auf 5 Prozent. Statt vormals 17 Prozent haben heute nur noch 7 Prozent von ihnen jemals Cannabis probiert, und lediglich 3 Prozent rauchen täglich Zigaretten." ... "Zu diesem Zeitpunkt hatten die isländischen Behörden bereits alle möglichen Anstrengungen gegen Drogenmissbrauch unternommen, berichtet Inga Dóra Sigfúsdóttir, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Befragung mitwirkte. Die meisten hatten Bildungscharakter: Die Jugendlichen wurden vor den Gefahren von Alkohol und Drogen gewarnt. Was aber weitgehend wirkungslos war, wie Milkman schon in den USA beobachtet hatte. »Wir brauchten etwas anderes.«" ... "Sogar Gesetze wurden geändert: Tabak durfte fortan nur noch an Personen über 18 Jahre, Alkohol nur noch an über 20-Jährige ausgegeben werden, die Werbung für beides wurde verboten. Außerdem mussten alle Schulen Elternorganisationen einrichten, und im Schulrat saßen fortan auch Eltern. Diese ermutigte man ausdrücklich, möglichst viel Zeit mit dem Nachwuchs zu verbringen - ab und zu gemeinsame »quality time« reiche nicht."
@firlefonzflow2 жыл бұрын
Und zu den Kampagnen von Ludwig und der Union, hier was von der Weltkommission für Drogen zum Thema Jugendschutz: "Die Weltkommission für Drogenpolitik zum Thema Prävention: "Die Angst vor Drogen hat sich in der Annahme niedergeschlagen, dass alle Drogen schlecht sind und „dein Leben ruinieren werden“. Daher ist das primäre Ziel der Prävention seit vielen Jahren die völlige Abstinenz. Dies zeigte sich vor allem in den „Sag einfach Nein“-Kampagnen der 1980er-Jahre in den USA, die in Asien, Afrika und Europa kopiert wurden. Es gibt nicht nur kaum Beweise für die Wirksamkeit einer solchen Botschaft, sie ist wahrscheinlich sogar kontraproduktiv. (GDCP-Report 2017) Daniela Ludwig behauptete ständig der Konsum unter Jugendlichen würde nach einer Legalisierung zunehmen. Aber Quellen oder Fakten kann sie keine nennen. Weil in Ländern in den die Gesetze gelockert wurden der Konsum eben gar nicht oder nicht signifikant stieg. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat das sogar bestätigt. Aber Frau Ludwig redete sich wieder raus. Ihr sind Zahlen immer zu jung oder zu alt. Dann meinte sie dass in Kanada der Konsum gestiegen sei. Was sie verschwieg: Das war in der Gruppe der Erwachsenen mit 45+ Jahren. Also eben keine Jugendliche die ja argumentativ immer gerne wie so ein Schild vorgehalten werden. Und wenn die Union von Prävention spricht dann ist die Botschaft: "Hier hast du Informationen zu Drogen aber wenn du nicht von alleine draufkommst dass du keine nehmen darfst dann bestrafen wir dich!" Und das funktioniert eben nicht. Und dann glauben die Jungen den Alten nicht mehr, weil einem die Alten und die Anzugträger, die offensichtlich keinerlei Ahnung haben völlig unauthentisch sind und irgendwas mit moralisch erhobenem Zeigefinger erzählen. Dann wird heimlich experimentiert und und festgestellt: "Nicht so wild" oder es geht, im schlimmen Fall, tödlich aus. Keine Infos, Mischkonsum, Überdosis, ...
@blofeld4112 жыл бұрын
Michael Jackson
@hasibe124 Жыл бұрын
Sie redet das alles schön. Das ist nicht gut.
@raphaeloffi10548 ай бұрын
Du hast kein Argument nur Bauchgefühl das ist nicht gut
@raphaeloffi10548 ай бұрын
Wissenschaftlich hat sie Recht Arte 42 können Drogen helfen Arte Portugal Drogen Wunder WDR Quarks und co die Gesichte des cannabis Verbots WDR Quarks und co Alkohol cannabis im Strassenverkehr Simplicissimus sollten wir alle Drogen legalisiert Maischberger jenke cannabis Koks sollten wir legalisieren Ard telaviv canbias im Altenheim und Kinder Krebs Therapie
@hasibe1248 ай бұрын
@@raphaeloffi1054 und du hast kein Verstand das ist nicht gut
@raphaeloffi10548 ай бұрын
@@hasibe124 arte 42 können Drogen helfen Simplicissimus sollten wir alle Drogen legalisiert Arte Portugal Drogen Wunder Maischberger jenke cannabis Koks sollten wir legalisieren Ard telaviv canbias im Altenheim und Kinderkrebs therapie WDR Quarks und co die Geschichte des cannabis Verbots WDR Quarks und co Alkohol cannabis im Strassenverkehr Stern TV Heroin auf Rezept der Weg in ein würdiges leben