Alles wird teurer: Gas, Benzin, Möbel - sogar Bier! | heute-show vom 03.12.2021

Die Inflation ist so hoch wie seit fast 30 Jahren nicht - aber die EZB will nicht eingreifen. Und auf der Bank wird das Geld durch Strafzinsen immer weniger.
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00:00 Rekordinflation in Deutschland
01:32 Ab 2 Prozent Zinsen müsste die EZB handeln
03:39 Und dann noch die Negativzinsen
05:16 Banken wollen gar kein Geld mehr von uns

[@CoolMeise]

Die Ideengeber für die neuen Endcards verdienen einen Oscar. Gernot Hassknecht verdient mindestens 2.

[@michaelzupa1922]

Groß-ar-tig 👍

[@GodOfWaaar]

nein, er verdient -1

[@inst4rmin.x4_onYT]

Finde den Bausparer mit 88 nicht so verkehrt, ne Beerdigung ist schließlich auch nicht gerade günstig

[@catch_me_if_you_can1147]

Not sure if sarcasm or dumb … 🧐

[@nehpranatospsy5668]

Ja dann kann man sich seine Pyramide damit finanzieren

[@MrSarevok187]

Nichts ist umsonst Nichtmal der Tod?

[@JohnnyBGoode-yn4dh]

@@nehpranatospsy5668 Ja ... ungefähr n'Meterfuffzich hoch ... ;)

[@theblackandredM]

@@catch_me_if_you_can1147 dumb schreibt sich übrigens mit b

[@safebet5841]

Mensch da freu ich mich schon auf die nächste Tarifverhandlung, da werden bestimmt wieder 2% rausgeholt für die nächsten Jahre.

[@dorfkind8571]

Sei mal froh, dass du überhaupt mehr Geld bekommst!

[@lakritzl7547]

Stimmt. Ver.di hat sich mit 2,8% abspeisen lassen. Eine Farce für alle Arbeitenden..

[@falkseidel4804]

Wohlgemerkt 2.8% auf 2 Jahre. Bei etwa 10% Inflation in 2 Jahren.

[@ThreepwoodFan]

Ver.di etc. Sind auch alle korrupt.

[@ahrvrsvvj5875]

@@dorfkind8571 so ein inkompetentes Kommentar

[@Lea-xy9lz]

Als Studentin kannst du dir bald nicht mal mehr leisten die Online Lehre schön zu trinken

[@rey3487]

True that

[@Pat______]

@Save European Civilization Die AfD will nichts ändern. Im Gegenteil, für sie ist es gerade gut, wenn es Deutschland schlecht geht.

[@programmieren3197]

Für die Opposition ist es immer gut wenn das Eteblischment schlecht fürs Volk ist aber um nach einer Machtübernahme an der Macht zu bleiben muss man schauen, dass es dem Volk gut geht

[@420ceo9]

@Save European Civilization Bitcoin ist der Weg um Finanziell abhängig von unbekannten Leuten zu werden die die Zentralbanken steuern. Wer behauptet, dass wir im Kapitalismus leben liegt derart falsch, da die Zinsen gesteuert/geplant werden. Wir erleben mal wieder feinste Planwirtschaft und keiner bemerkt es…

[@Pat______]

@Save European Civilization Hinter dem Spruch von Gauland steckt der Wunsch nach eigener Bereicherung durch Mandate durch Wählerstimmen, die nicht durchblicken, was die AfD eigentlich will. Wer wirklich glaubt, dass die AfD etwas verändern will, der ist noch schlechter informiert als jemand der glaubt die CDU sei am Willen der Bürger interessiert.

[@jericslater889]

Vielleicht war der Bausparvertrag für den dann 98-jährigen für eine Familienkrypta.

[@salkin350]

Steht da aufeinmal ne Pyramide auf dem Friedhof xF

[@JohnnyBGoode-yn4dh]

... ja ... ungefähr n'Meterfuffzich lang und einMeterdreissich hoch ...

[@runkli-wb6iy]

Wenn das Geld bei dem Herrn auf dem Konto 'rum liegt', dann kann er es doch auch anlegen. Man kann auch Fonds und Bausparverträge vererben. Wenn die Erben in 15 Jahren feststellen, dass das Geld die ganze Zeit auf dem Sparbuch lag und von Jahr zu Jahr an Wert verloren hat, wäre es besser?

[@Ricobot123]

Falls Eigentum vorhanden ist kann ein Bausparer wirklich sinnvoll sein. Nicht aus dem Grund, dass eine Rendite erwirtschaftet wird, aber um sich zukünftig einen niedrigen Darlehenszins zu sichern. Der Bausparer kann vererbt werden und bei steigenden Zinsen können die Erben einen kostengünstigen Kredit für Renovierungen etc. aufnehmen. Denn der Darlehenszins bleibt im Bausparer stabil. Dabei ist das Ganze wie eine Wette zu sehen. Was ist wahrscheinlicher, dass in den nächsten Jahren die Zinsen fallen oder steigen?

[@lenomnom]

Die neue Endcard hat es am Ende dieser deprimierenden Folge doch noch geschafft, mich zum Lachen zu bringen

[@mastermind5714]

Wenn ich an den morgigen Tag denken wollen würde, würde ich in Wirklichkeit den gestrigen Tag erneut durchdenken wollen. Diese würzige Schrift soll ein Ausruf, eine Art Schrei aus einer innerlich bedrückten Seele darstellen. Ich bin innerlich schon nahezu schwärzlich bemalt, wenn ich an die heutigen Umstände unserer Gesellschaft denke. Aber nicht aus egoistischer Perspektive, nein, vielmehr aus einer altruistischen, einer selbstaufopferischen Perspektive, die eine schlechte Zukunft für diese Welt ahnt. Für eine Welt, in der nichts mehr dominiert. In einer Welt, die eine Anarchie der Gefühle darstellt. Aber auch hier ist es egal, was ich gegenüber der Welt empfinde. Ich weiß, dass Du anderer Meinung bist. Das steht dir zu. Aber nur nach den Regeln dieser Welt. Denn am Ende, wenn Anfang und Mitte und Ende der Zeiten abgelaufen sind, zählt nur, was du gemacht hast. Du kannst machen, wonach dir die Lust steht. Wir leben ja in einer Gesellschaft der Lust, in der jedes Individuum sein Ziel erfrig verfolgt: Die Befriedigung seiner Bedürfnisse. Seien diese sexuell, finanziell, oder anderweitig. Das spielt nun keine Rolle mehr, welche Bedürfnisse du befriedigst. Das Einzige, was hier für eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass jeder Mensch, der hier seine Zeit totschlägt, ein verlorener Mensch ist. Ich weiß, dass du nur deswegen hier bist, weil du aus deiner Angst heraus handelst. Angst vor Ablehnung, Angst vor Versagen? Ich hoffe für dich, dass du weißt, dass deine Angst nicht kleiner wird, wenn du hier deine Zeit verschwendest. Denn jeder Tag ist schlimmer, als der vorherige!

[@wurstfinger3289]

die folge war insbesondere deshalb deprimierend, weil vieles darin in der sache falsch war.

[@sharann3482]

Die Folge hatte ein paar deftige ökonomische Fehler. Ganz schön FDP Level

[@wurstfinger3289]

@@sharann3482 which is the truth

[@EconomistGI]

Eine Korrektur muß aber sein: Natürlich wurde der Euro im November nicht gegenüber Oktober 5.2% weniger wert, sondern gegenüber November 2020. Das ist eine Jahres- und nicht etwa Monatsrate!

[@konstantingerber7369]

Und letztes Jahr war Deflation!

[@erijian1263]

Danke, genau das hab ich mir grad auch gedacht.

[@andarted]

Habe bisher stets (und häufig) nur Fehler gesehen, die die Inflation sehr viel dramatischer aussehen lassen. Und zwar nicht nur von Bild&Co. sondern tatsächlich auch vielfach von Seiten der öffentlich Rechtlichen. Keine Ahnung was da los ist. Inselunbegabt? Inflation ist ein Prozentwert und damit exponentiell. Seit Jahren liegt die Inflation weit unterhalb der gewünschten 2%. Gemessen an der Zielsetzung sind wir nach den Jahren also krass weit drunter. Das ist ein völlig interpretationsfreier Fakt, aber die heute Show (und viele andere) vertreiben exakt das Gegenteilige Narrativ.

[@Rene-mg9eg]

@@andarted die Kern-Inflation liegt gerade eh bei 2.6% ( Ohne Energie und Lebensmittel Preise )

[@wurstfinger3289]

kzbin.info/www/bejne/baGsnqOZoL53hpI es gibt ne menge korrekturbedarf

[@M3rXyLMG]

Nur als Anmerkung, die Inflationsrate wird stets annualisiert angegeben. Man verliert im Monat November also NICHT 5,2 % seines Vermögens. Sondern „nur“ 1,15 %.

[@berlinerkindl6970]

Meinung mache und Angst mache.

[@phis7230]

@Bonsai Baum Stimmt allerdings, das Thema könnte man auch sehr gut mit viel berechtigter Kritik rüberbringen, müsste dann aber auch die allerbilligsten Lacher verzichten.

[@JM13280]

Danke für die Info. Ich habe das mit der monatlich angegebenen Inflationsrate auch nicht so ganz verstanden. Kann ja kaum sein, dass das 5% pro Monat sind. Verstehe ich dass dann so richtig, dass die Inflationsrate um 5% zum Vorjahresmonat gestiegen ist. Also wäre dort die Inflationsrate 5%, ist sie jetzt bei 5,25%. Oder verstehe ich das dann so auch falsch. LG

[@eragonshurtugal4239]

@@JM13280 Ja das verstehst du falsch, wenn die Infaltion um 5% zum Vorjahresmonat steigt, steigt se um Prozentpunkte als von z.b 1% auf 6%

[@JM13280]

@@eragonshurtugal4239 Danke.

[@thirtythirty9054]

Die Leute wechseln doch eh bald von Bier auf Cannabis ^^

[@thewunderhase]

Herr Welke, das sind 5% verglichen zum letzten Jahr um die Zeit. Nicht verglichen zum letzten Monat.

[@jakobminzer909]

Aber Herr Welke hat auch keine Ahnung von Wirtschaft, will aber trotzdem immer seine Expertise mitteilen. Ich mag die heute Show eigentlich gerne, aber oft werden Themen nur oberflächlich angekratzt und oder dramatisiert. 5% pro Jahr sind echt massiv, aber bei 5% jeden Monat wären wir alle bereits mittellos.

[@FritzSchober]

Und die 5% Zinsen die man damals aufs Sparbuch bekam war in einer Zeit in der wir 6,3% Inflation hatten. Also auch de facto Negativzins. Nur im Jahr 1953 und im Jahr 1986 hatten wir jeweils ein Jahr Deflation.

[@felix-ke5sr]

Genauso wie er sich über die 5% Zinsen in den 80zigern gefreut hätte. Wo dann die Inflation trotzdem so hoch war, dass der Realzins auch wieder bei 0 ist. Wer sich gegen Inflation schützen will sollte vlt. über andere Anlagen als Euro nachdenken...

[@mastaLZ]

Klar sind die 5% verglichen zum Vorjahr. Er hat ja auch nichts anderes gesagt… sondern lediglich, dass dir eben von jedem Monatslohn diese 5% fehlen :)

[@elgoain8]

... und? Das kann meinetwegen auch das letzte halbe Jahr sein, ist ja trotzdem nicht so prickelnd.

[@MrKAmsterdam]

Was die 1€-Shops angeht: In den USA haben die wirklich von 1$ auf 1,25$ gewechselt.

[@kakao8485]

Bei uns kosten die Produkte im 1€ Shop doch auch schon 1,11€ (zumindest in rlp)

[@JIKitty]

@@kakao8485 Das ist ja witzig! (Ich war schon lange nicht mehr in so einem Laden.)

[@saschamayer4050]

Euroshop verlangt mittlerweilen auch 1,10 Euro. Müsste jetzt also eigentlich EinEuroZehnShop heißen.

[@patricktho6546]

Sie heißen doch schon länger nur noch €-Shops und da ist mitlerweile 1,10 € Standard, und die Qualität geht da auch noch weiter runter^^

[@stitchcrashesdisney312lion4]

"Null-Zinserella" Häng ich mir übers Bett neben "Hinfallen, Omikrönchen richten, weitermachen"🤩

[@aki5970]

Das ist die wohl beste Endcart die ich jemals gesehen habe xD Selten so gelacht :D

[@mastermind5714]

Wenn ich an den morgigen Tag denken wollen würde, würde ich in Wirklichkeit den gestrigen Tag erneut durchdenken wollen. Diese würzige Schrift soll ein Ausruf, eine Art Schrei aus einer innerlich bedrückten Seele darstellen. Ich bin innerlich schon nahezu schwärzlich bemalt, wenn ich an die heutigen Umstände unserer Gesellschaft denke. Aber nicht aus egoistischer Perspektive, nein, vielmehr aus einer altruistischen, einer selbstaufopferischen Perspektive, die eine schlechte Zukunft für diese Welt ahnt. Für eine Welt, in der nichts mehr dominiert. In einer Welt, die eine Anarchie der Gefühle darstellt. Aber auch hier ist es egal, was ich gegenüber der Welt empfinde. Ich weiß, dass Du anderer Meinung bist. Das steht dir zu. Aber nur nach den Regeln dieser Welt. Denn am Ende, wenn Anfang und Mitte und Ende der Zeiten abgelaufen sind, zählt nur, was du gemacht hast. Du kannst machen, wonach dir die Lust steht. Wir leben ja in einer Gesellschaft der Lust, in der jedes Individuum sein Ziel erfrig verfolgt: Die Befriedigung seiner Bedürfnisse. Seien diese sexuell, finanziell, oder anderweitig. Das spielt nun keine Rolle mehr, welche Bedürfnisse du befriedigst. Das Einzige, was hier für eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass jeder Mensch, der hier seine Zeit totschlägt, ein verlorener Mensch ist. Ich weiß, dass du nur deswegen hier bist, weil du aus deiner Angst heraus handelst. Angst vor Ablehnung, Angst vor Versagen? Ich hoffe für dich, dass du weißt, dass deine Angst nicht kleiner wird, wenn du hier deine Zeit verschwendest. Denn jeder Tag ist schlimmer, als der vorherige!

[@Stormcloud10]

Ist teilweise so nicht richtig. Der Geringverdiener, der nicht in Aktien investieren kann, ist auch von Strafzinsen nicht betroffen, weil das bei den meisten Banken erst bei zwischen 50.000 bis 100.000€ losgeht.

[@MsFrog98]

In Österreich ist die Inflation bei 6,5% Innerhalb von einem Monat müssen wir alle plötzlich über 100€ mehr Miete zahlen (individuelle Nebenkosten sind auch nochmal deswegen deutlich teurer geworden). Wohne zwar in einer WG wo wir uns das zu 4. teilen, aber plötzlich 25€ pro Monat mehr zahlen, obwohl dauernd Lockdown ist und man dadurch seinen Job verliert, ist einfach echt super scheiße und schwierig

[@hildegardvonbingen9092]

Ich weiß nicht warum die Leute sich alle so aufregen. Die Mehrheit der bevölkerung wollte die harten Maßnahmen, co2 Abgabe Und dass wir dadurch verarmt und enteignet werden ist halt die Konsequenz daraus.

[@ticktricknik]

@@hildegardvonbingen9092 naja, das is nur ein effekt, der auf die Inflation wirkt. Dabei finde ich den am sinnvollsten, zusammen mit der expansiven Fiskal&Geldpolitik. Das Individuelle Kalkül rät einfach zu zu starker Verschmutzung und diese kosten muss dann nun mal der Staat in form von Steuern oder Emissionshandel einführen. Dabei kann man sicher einiges kritisieren. Aber CO2-steuer als einzigen Sündenbock und nicht sinnvoll darzustellen, ist ziemlich undifferenziert

[@ThisIsLikeM]

@@hildegardvonbingen9092 vor allem in Österreich liebt die Regierung unsere Umwelt und schützt sie mit Steuern ☺️

[@Rene-mg9eg]

@@ticktricknik Co2 Steuer ist ineffizienter als Emissionshandel. Da falls zu gering angesetzt große Unternehmen nicht viel einsparen und falls zu hoch angesetzt kleine Unternehmen aus dem Markt gedrängt werden . Bei Emissionshandel wird die Co2 Menge fixiert und ein Gleichgewichtspreis wird angepasst so können auch kleine Unternehmen von großen Unternehmen profitieren in dem sie Ihre nicht verbrauchten Co2 Zertifikate weiterverkaufen und somit einen Zusatzumsatz generieren. Hätte man den Emissionshandel mal effizient umgesetzt und berechnet dann wäre die Co2 Steuer überdrüssig. Anbei ist zu bemerken das auf den Privatbereich sowas ähnlich übertragen werden kann da reichere Menschen mit einem hohen Co2 Fußabdruck eher durch neue Technologien diesen senken können wobei arme Menschen sich nicht gerade einen Umschwung leisten können. Und ob das ganze wie versprochen so zurück gezahlt wird wie groß angekündigt wurde wird die Zeit zeigen. Nach meiner bescheidenen Meinung ist die Co2 Steuer an einigen aktuellen Zuständen schuld. Allein bei der Miete zum Beispiel arme Menschen die nicht in Neubauwohnungen jenseits der 1000€ Grenze leben sind gezwungen durch die Co2 Steuer die höhere Miete zu zahlen aufgrund der schlechten Energieeffizienz des Gebäudes in dem sie leben.

[@ticktricknik]

@@Rene-mg9eg In Marktversagen und Wirtschaftspolitik haben wir noch ein paar weitere pro und kontra punkte durchgenommen. Deine Punkte erscheinen mir aber auch sehr logisch!

[@flashtu]

Da fragt man sich bei einem Banküberfall dich glatt auf welcher Seite des Schalters der eigentliche Gangster steht😆

[@saschamayer4050]

Noch nie den alten Spruch gehört: "Kleine Verbrecher überfallen Banken, große Verbrecher gründen Banken." ?

[@deniseg-hill1730]

🤣😄😁

[@janhaisenko5061]

Eine Sache wird seit Jahrzehnten immer billiger: Die Ausreden der Politiker !

[@manuelroger1035]

Ne, das waren die schon immer 🙃

[@tobiaswilhelmi4819]

Angebot und Nachfrage halt ...

[@leinadreign3510]

Diese sind denen in Canada schon ausgegangen ^^ kzbin.info/www/bejne/kJPMgHSnj8Z-erM

[@Das_Deutsche_Moerdervolk]

Nur die Sprüche der AfD und deren Nazi-Anhängerschaft, die werden nicht nur billiger, sondern auch immer primitiver und vor allem noch radikaler. Bestes Beispiel dafür sieht man gerade auf Telegram, was da abgeht ist mal wieder typisch Deutsch.

[@mrbacke6604]

Der 1 Euroshop in Amberg heißt bereits 1,10 Euroshop.

[@osamabingrinsh796]

Gernot Hassknecht "Und stehe ich Richtig" danke für den lacher.

[@steff1238]

Mit einem Bitcoin Sparplan schützt man seine geleistete Arbeitszeit vor Entwertung.

[@michelbruns]

4:20 aktien kommen heutzutage für JEDEN in frage, auch wenn man nur 5€ im monat über hat

[@gregor-samsa]

2:14 Es sind 5% pro Jahr nicht pro Monat! Zu viel Bildzeitung gelesen. Aber in Mannheim haben sie gerade ein Institut für financial literacy gestartet. MIFL. Vielleicht sollte die komplette Redaktion mal einen Betriebsausflug machen und weniger Zeit auf dem Fußballplatz verbringen.

[@nordsee4009]

Statt Holzpaletten sollte man Kunstoffpaletten produzieren. Ich wechsle vom teuren Bier auf billigen Wein.

[@Sunny-tj1mo]

Die Endcard 😂😂

[@dusegemuse1249]

Da hätte ihr die Chance nutzen können und auf den Tarifvertrag der Länder hinweisen können. Bei 5,2% Inflation in diesem Jahr und wer weiß wie hoch die Inflation im nächsten Jahr ist ... und Verdi holt 2,8% für 2 Jahre raus. Kein Wunder warum immer weniger Krankenhäuser ihre Stellen besetzen können.

[@blatterrascheln2267]

Weiter oben hat jemand erklärt, wie man das mit den 5% verstehen muss. Das sind nicht gleichbedeutend 5% Wertverlust, sondern eine Steigerung von zB 1,00 auf 1,05%.

[@JP-ee1wn]

@@blatterrascheln2267 ,ändert nichts daran, dass die Gehaltserhöhung quasi eine Nullrunde war ;)

[@B.Ies_T.Nduhey]

@@JP-ee1wn Und zwar alleraller allerbestenfalls.

[@Hanspetersen79]

@@blatterrascheln2267 Die 5% sind bezogen auf die Entwicklung seit November 2020. Das bedeutet konkret: Man zahlt aktuell 5% mehr, als noch vor einem Jahr. Wenn gleichzeitig die Löhne und Gehälter im gleichen Zeitraum nicht um wenigstens 5% steigen, dann kommt das einer Lohnkürzung gleich. Bei 2,8% über 2 Jahre und angenommenen 10% Inflation (über 2 Jahre) sind das grob 7% Lohnkürzung. Grade wenn das Geld knapp ist, schmerzt das

[@gotnoname3956]

@@Hanspetersen79 Woher kommt die Annahme, dass die 5% Inflation für zwei Jahre bestehen bleibt? Würde übrigens zu mehr als 10% in Summe führen. Und wieso berücksichtigt man nicht gleich einen zwei Jahreszeitraum? Wenn man die Inflation seit Nov 2019 bis Nov 2021 betrachtet, schmelzen die 5% förmlich nur dahin.

[@jakob1498]

2:15 „5.2% von meinem Geld verschwinden jeden Monat“ Im Jahr, nicht im Monat.

[@luckystrike3844]

Bald auch jeden Monat

[@WishStone]

OH MAN, der Hassknecht am Ende hat mich GETOETET!!!!

[@michaegi4717]

2:15 Das erklärt die Aufregung. Die Infaltion wird nicht pro Monat sondern pro Jahr gerechnet. Einiges der Steigerung kommt von der Rücknahme der Mehrwertsteuerabsenkung (den Teil hatten wir also vorher bei der Infaltion gespart)... ist also einmalig... wenn man das heraus rechnet dann ist die Infaltion total im Rahmen. Wenn man dann noch zu denen zählt die Energie sparsam nutzen dann ist die Infaltion eigentlich kein Aufregethema. Im nächsten Beitragsteil wird dann berichtet dass die Deutschen Rekordsummen aufs Konto legen... der Durchschnittsdeutsche weiß also gerde nicht was er mit seinem Geld machen soll. Offensichtlich haben wir nur ein Verteilungsproblem beim Geld.

[@andregenter4213]

Mein Gaspreis ist bis 04/22 gebunden, dann steigt er um das DREIFACH (3x). Das spüre ich im Geldbeutel, und zwar so, dass ich trotzdem überdurchschnittlichem Einkommen auf Vater Staat angewiesen sein werde. Herzlichen Glückwunsch!

[@ticktricknik]

Eher 2:15 …

[@florianhirsch471]

Ich sehe, du tankst dein Auto wohl nicht selbst, Oberschicht. "Wer mit Energie sparsam umgeht" Klar, kauf dir doch einfach ein neues Auto das weniger verbraucht. Kostet doch nichts und dein Energie verbrauch ist damit gesenkt.

[@DerdOn0ner]

Ist sicherlich der etwas weniger hysterische Ansatz

[@michaegi4717]

@@florianhirsch471 Wie kommst du dazu wilde behauptungen über mich aufzustellen. Natürlich tanke ich mein Auto selbst. Aber wo du das Auto ansprichst: mir erzählen immer alle dass die Verbrauchsangaben der Hersteller falsch sind... ich habe noch bei keinem Auto mehr verbraucht als die Herstellerangaben. Ist halt ne Frage des Fahrstils. Und natürlich eine Frage der Strecken die man fährt. Wer für kurze Strecken das Auto statt das Fahrrad nimmt hat natürlich einen enormen Verbrauch (und btw auch einen enormen Verschleiß am Auto). Und zu deiner anderen Behauptung ich würde mir einfach ein neues sparsames Auto leisten: Mein Auto ist ein >10 Jahre alter Kleinwagen.

[@hyperhummel9135]

Ich hätte es schön gefunden, wenn man die Argumentation der EZB erläutert hätte, dass die jetzigen Inflationseffekte nicht durch eine übermäßige Nachfrage, sondern hauptsächlich durch ein sich verknappendes Angebot zustande kommen. Außerdem wäre es sinnvoll gewesen, den Basiseffekt zu erwähnen, ganz abgesehen davon, dass Inflationsraten nicht pro Monat angegeben werden. Aber dann hätte man den schnellen Gag nicht machen können...

[@prophetsspaceengineering2913]

Jup. Die Monatssache war schon ein sehr grober Schnitzer...

[@wurstfinger3289]

die ham sich neuerdings n paar jungs aus der fdp ins team geholt, könnte man meinen^^

[@jackman3503]

Inflation kommt durchs Gelddrucken. Aber lass dir ruhig Geschichten erzählen.

[@hyperhummel9135]

@@jackman3503 Ich sehe das genauso und hab schon im 2020 mit hohen Inflationsraten bei der Öffnung der Wirtschaft gerechnet. Allerdings hab ich feststellen müssen, dass diese durch andere Effekte zustande gekommen sind, als ich erwartet hatte, wie ein sich verknappendes Angebot im Bereich Logistik und Energie. Ich habe auch Angst vor dem Helikoptergeld der EU und zu späten Zinserhöhungen

[@wurstfinger3289]

@@jackman3503 nein, inflation entsteht durch märkte, die die nachfrage nicht bedienen können. geld drucken KANN dazu führen, tut es aber nicht, wenn das gedruckte geld die nachfrage nicht erhöht. die coronahilfen sind zum beispiel zu einer gewaltigen prozentzahl an vermieter geflossen. leute mit nem kleinen gastrobetrieb zb haben davon ihre mieten gezahlt. das führt nicht zu höherer nachfrage irgendwelcher produkte, sondern zu ner krassen bereicherung reicher menschen ;) die energiepreise (opecstaaten) und die ausfälle in den lieferketten sorgen für die aktuellen preisanstiege aka inflation ;)

[@Burgerman009]

Solangr der Gras Preis beim Dealer gleichbleibt, ist alles gut

[@DieKinderdesZeus]

Ein Bausparvertrag ist scheiße.. muss mittlerweile doch jeder wissen??... keine Zinsen und dafür hohe Abschlusskosten...

[@eliaspaesler8713]

Das beste outro bislang 🤣🤣🙏

[@ClezZz]

Bei Bier hörts auf!

[@XxRiseagainstfanxX]

Nein, es verschwinden nicht jeden Monat 5%. Die Angabe bezieht sich auf den Vorjahresmonat und aufs Jahr gerechnet liegt die Inflationsrate immer noch unter den 2%, die wir seit Jahren anpeilen, aber immer unterschreiten.

[@deniskraft1439]

Mal sehen wie es dann nächstes Jahr aussieht.

[@Tilmann5138]

Danke, hatte mich auch direkt genervt. Immer dieses 5%-Geschwafel. Die Inflation wird 2021 zwar nicht bei unter 2% liegen, aber eben auch weit weg von 5% sein. Aber Zahlen sind halt so ne Sache...

[@EconomistGI]

@@Tilmann5138 Die Inflation eines Kalenderjahres entspricht (ungefähr) dem arithmetischen Durchschnitt der 12 Vorjahresveränderungsraten von Januar bis Dezember. Stimmt zwar nicht ganz, weil die Vorjahresveränderungsrate jeden Monats sich ja auf eine jeweils andere Indexbasis bezieht (und damit ein minimal anderes implizites Gewicht hat), aber grob kommt das hin. Genau genommen muß man also den Durchschnitt der INDIZES der 12 Monate bilden und mit dem Index-Durchschnitt des Vorjahres vergleichen. Verschiebungen des Warenkorbes und der relativen Preise im Zeitablauf verzerren das Bild wiederum, aber das ist dann schon etwas höhere Statistik bzw. Ökonomie.

[@Tilmann5138]

@@EconomistGI warum das arithmethische Mittel nehmen? Das geometrische scheint mir sinnvoller.

[@saschamayer4050]

Geld verschwindet sowieso nie, es hat dann nur jemand anderes. 😉

[@knietieflinux]

Die Endcart war wundervoll.

[@danielawohlan7483]

Ich lache mich schlapp über die Werbeslogans von Schwäbisch Knall und Spasskasse. Insgesamt kann ich sagen das die Heute Show immer der Kracher ist aber ich habe schon beim Anfang vor Lachen auf dem Boden gelegen "die Heizens". Ich liebe diese Wortspiele 🤣😁

[@alsandschak2091]

Hallo Welke 🙋‍♂️

[@dietmardomke8612]

Hallo du da im WZ.

[@kurtlessert8434]

Mein Motto? Nie Steuern zahlen 😂😂

[@manub6486]

Die neuen Endcards sind sauwitzig. Gute Arbeit :)

[@Rob64Gaming]

So gut habe ich schon lange nicht gelacht 😂😂😂 Danke

[@andreasmicheleg5676]

"Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"-Bertolt Brecht

[@wurstfinger3289]

vl hätte brecht die geschäftsbank auch beim namen nennen sollen. eine zentralbank meinte er jedenfalls sicherlich nicht ;)

[@COFsprayer]

Jaja die armen Banken finden immer ne Möglichkeit irgendwo Geld rauzuquetschen 🤑🙄

[@Lenny1337i]

Die europäischen Banken sind wahrlich arm. Auf Grund der EZB verdienen sie nicht mehr an der Fristentransformation. Es bleibt ihnen nur Gebühren, IB oder AM übrig. Die deutsche Bank z.B. ist kurz vor dem bankrott. Das risikogewichtete EK ist sehr schwach verglichen mit den Amis.

[@trainstracks2221]

04:27=> "Wenn's ums Geld geht, Arschlecken!" 😂😂😂😂

[@schwambo6679]

Die endcard ist göttlich xd

[@vladislavtihonov8413]

Ich wünsche mir, dass sich gerade solche Formate, wie die Heute Show, stärker aufklären, dass es sehr wohl auch für Geringverdiener beispielsweise Sparpläne im ETF Format schon ab einem Euro gibt und dort ist das Wachstum in den letzten Jahrzehnten weit über den betrauerten 5 1/2 Prozent. Der deutsche Sparer muss da wirklich aufwachen. Es gibt sehr viele gute Kanäle, um sich finanziell zu bilden.

[@trixn4285]

​@Bastian 111 _"Augen auf bei der Berufswahl, keiner wird gezwungen für zB. 1200€ brutto als ungelernter bei Edeka zu arbeiten"_ Kennst du das Spiel "Reise nach Jerusalem"? Was du sagst, ist das äquivalent zu "Keiner ist gezwungen, am Ende noch zu stehen, man muss nur schneller rennen". Aber selbst wenn alle doppelt so schnell rennen würden, bleibt am Ende einer stehen, weil es nicht genügend Stühle gibt. Das Problem ist, dass irgendwer noch den Bus fahren, das Paket ausliefern und die Haare schneiden muss. Das hat nichts damit zu tun, dass die Leute sich individuell nicht genug anstrengen würden. Es ist ein strukturelles Problem. ALLE Jobs müssen fair bezahlt werden, nicht nur einige Berufsgruppen. Das ist eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit und das kann nicht durch "Augen auf bei der Berufswahl" gelöst werden. Deshalb liegen die ganzen FDPler falsch. Sie begehen eine Fallacy of Composition, weil sie immer nur Einzelwirtschaftlich denken, und nicht das Gesamte betrachten. Wenn im Stadion einer aufsteht, dann kann er seine Sicht verbessern. Aber das heißt nicht, dass alle ihre Sicht verbessern können, wenn alle aufstehen. Dann hat keiner seine Sicht verbessert, es stehen jetzt nur alle unbequemer. Das gleiche gilt für Wettbewerbsfähigkeit. Ein einzelnes Unternehmen kann wettbewerbsfähiger werden, indem es die Löhne drückt. Aber wenn ALLE Unternehmen das machen, dann sind alle einfach ärmer, weil alle weniger einnehmen. Das gleiche gilt für Sparen. Wenn einer spart, dann kann er seine zukünftige Kaufkraft erhöhen. Aber wenn alle gleichzeitig versuchen, zu sparen, dann kann keiner sparen. Das nennt man das Sparparadoxon. Die Wirtschaft ist voll von solchen Gegensätzlichkeiten. Was für den einzelnen sinnvoll erscheint, ist für die Gesamtheit unmöglich.

[@OKKK-wu2rf]

Leider gibt es auch viel Schrott seitens Finanztip und Finanzfluss. Auch die verdienen ihr Geld durch Provisionen gerade Finanztip hat mit „ETF-Fairriester“ einige um ihre Altersvorsorge gebracht. Ein Index ist nicht alles.

[@tobisteve9929]

Also als Geringverdiener kann man doch in Aktien investieren...ETF Sparplan 25€ monatlichen Rate.. Aber noch über die Bank abschließen wegen den Gebühren 😉

[@yngvet6874]

Das gleiche habe ich mir auch gedacht. Und das lustige ist: selbst mit dem geringsten Betrag kann ich bereits mit die größte Risikominimierung erreichen. Es geht, aber sagt es niemanden. Nicht, dass hier noch einer zu Wohlstand kommt 😱

[@tobisteve9929]

@@yngvet6874 ja mein msci world Sparplan ist derzeit 6% im Plus obwohl der Markt letzte Woche wegen der neuen Virusvariante im freien Fall ist! War vorher bei 12% Davon muss man noch die 25% Kapitalertragsteuer abziehen aber trz besser als jeder Bausparvertrag! Das Problem der deutschen ist das sie den Banken Vertrauen und sich nicht mit ihren Finanzen beschäftigen bzw. informieren!

[@yngvet6874]

@@tobisteve9929 die geringeren Kosten im Vergleich zu den meisten Produkten der Banken kommen auch noch dazu. Und wenn man mal eben jene Produkte unter die Lupe nimmt, machen viele so ziemlich das gleiche, was man auch mit ETF's und ETC's macht. Nämlich Aktien, Rohstoffe, Anleihen etc. kaufen...

[@Tilmann5138]

Die 25€ pro Monat bringen nur kaum was. Jemand mit höherem Einkommen kann locker das 10-fache zurücklegen, er profitiert also deutlich mehr.

[@yngvet6874]

@@Tilmann5138 das ist das der völlig falsche Ansatz. Mit den gleichen Argumenten könnte ich es auch gleich bleiben lassen, weil Elon Musk ja bessere Möglichkeiten hat (oder die Hälfte meiner Arbeitskollegen, wenn du nicht so auf Extreme stehst). Schau nicht zu viel auf andere. Viel hilft zwar viel aber nichts hilft halt nichts. Es ging auch nicht darum, dass du reich wirst, es ging darum, dass die Aussage "Geringverdiener können nicht am Börsengeschehen partizipieren" falsch ist.

[@JohnnyBGoode-yn4dh]

Wenn ich in Rente bin, geh ich jeden Tag an den Teich, damit mich die Enten füttern ....

[@MeinePrivateMeinung_.1]

Nur die Löhne steigen nicht angemessen.

[@Buecherwurm-iv6nn]

Vereinbart wurden im Vertrag von Maastricht: 0 %. Diese wurden von der EZB ausgelegt als 2%. Toleriert werden Preisanstiege über 5%.

[@Lenny1337i]

‚Erstmal symmetrisches Inflationsziel‘

[@jorgruck6603]

Habe ich gar nicht bemerkt Viele Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt alle gesund

[@tommyzockt9388]

Gutes Video

[@arthurmoellervandenbruck1968]

Meine Bank musste mir mein Verwahrendgelt zurückerstatten! Einfach mal beim Anwalt nachhaken ;-)

[@janz2426]

Wer hat bitte zu wenig Geld für die Aktienanlage wenn man schon mit 10€ im Sparplan in weltweit gestreute ETF's beginnen kann.

[@xvsun]

Jeder nicht rationale Mensch der nicht mit Geld umgehen kann oder jeden Euro umdrehen muss🙃

[@christopherlutz4580]

Warum können Aktien nichts für Menschen mit niedrigem Einkommen sein? Breit gestreute & global diversifizierte ETF's kann man schon ab 25 Euro/Monat besparen und haben Gebühren p.a. zwischen 0,1-0,3 Prozent. Sorry, aber das ist einmal mehr sehr schlecht recherchiert bezüglich dem Thema Finanzen.

[@Reb0rnLP]

Bierpreis geht hoch? Passt scho, mir langts ja no naus!

[@mrorange4927]

Also auch mit wenig Geld kann man in Aktien investieren... Immobilien ist sicher anders.

[@katjabischur9292]

Ein Bausparvertrag ist zunächst einmal ein gutes Geschäft für den Vermittler der Bank. Das schlägt sich auch in den relativ hohen Abschlusskosten nieder. Es gibt verschiedene Modelle wir bei allen Anlegearten. Sollte der 88jährige den Baussparvertrsg nicht mehr selbst nutzen können (was bei einer Laufzeit von 10 Jahren ja eher unwahrscheinlich ist) geht dieser mit allen Rechten auf die Erben über. Diese könnten den BSV dann evtl später für sich einsetzen, um günstig an ein Darlehen zu kommen.

[@benefroeh]

Aber schon traurig, wenn man einen Bausparvertrag nutzt, um überhaupt ein Darlehen zu bekommen

[@matthiasbachetzky3085]

Der älteste Mensch der Welt wurde 122 Jahre alt; da hätte es sich vielleicht noch gelohnt. ^^

[@iBasti2011]

@@benefroeh weil Banken Ü65- Ü70 Kunden kein Darlehen mehr ausreichen, Bausparkassen schon

[@noahhartwich6423]

Inflation ist im selben Monat Letzten Jahres zu sehen und Aktien kann man sich mit 5 Euro besparen

[@MasterChief.117]

3:12 ^^ Ah

[@DaSilvaHaze44]

4:25 😂😂

[@trainstracks2221]

Meine Lieblingsstelle. 😂😂

[@frankyrambo]

4:20 Warum sollen für Geringverdiener keine Aktien in Frage kommen? Bei vielen Brokern kann man heutzutage Aktien oder Index ETFs bereits ab 10 Euro/Monat besparen. Das klingt nach wenig aber früh angefangen und mit langfristigem Anlagehorizont, kann (dank dem Zinseszinseffekt) daraus, durchaus ein kleines Vermögen entstehen. Hier wird der Eindruck erweckt, dass Aktien nur etwas für Reiche und "Elitäre" wär. Hier ist ein Umdenken angebracht!

[@AlexChama]

Weil man ETFs langfristig bespart und als Geringverdiener selten einen vernünftigen "Rainy Day Fond" (aka Kriegskasse aka etwas für die hohe Kante) hat, den man dann noch gleichzeitig abrufen kann, wenn mal was kaputt geht oder ein Umzug ansteht oder oder oder... ETFs sind klasse, aber ETFs sind leider nur dann sinnvoll, wenn man an das Geld welches man anlegt relativ sicher für mindestens 5, besser 10 Jahre nicht ran muss, da die Schwankungen sonst einen für einen Geringverdiener schwer schulterbaren Verlust bedeuten können. Wie gesagt, ETFs sind ne tolle Sache und ich bin auch investiert und auch wenn man nicht viel anlegt aber etwas Geld über hat an das man nicht ran muss kann man wie du sagst gut mit kleinen Beträgen eine gesunde, vernünftige eigene Haushaltsführung "trainieren" oder sich angewöhnen. Halt einfach schonmal die Füße nass machen, aber naja. Natürlich ist eine an Wert verlierende Währrung auch alles andere als besser, aber bei guter Finanzpolitik i.d.R. eigentlich für die Kleinsparer, die sich nur an ein Fest- oder Tagesgeldkonto binden wollen oder können deutlich besser. Warum diese Niedrigzinspolitik betrieben wird ist glaube ich allen klar. Einfachere Entschuldung von lädierten Unternehmen und Staaten in der EU sowie ein Investitionspush. Ich bin da durchaus für, aber dass die EZB diese Politik nun seit gefühl 100 Jahren betreibt und im Moment die Traute hat auch noch die Sache so darzustellen als wäre das alles gerade BRANDNEU und man das jetzt "erstmal verfolgen und wenn nötig gegensteuern" will (paraphrasiert), das ist schon ein ganz schöner Hohn und soll OFFENSICHTLICH den Fokus auf andere Dinge lenken und Zeit kaufen, als würden nicht alle sehen, wer das hier rumreißen könnte... Man treibts mit der kalten Progression, da neue Steuern mega unsexy sind und sie nicht ohne Kritik mit der Gießkanne auf alle verteilt werden kann. Und natürlich, weil durch den Euro alle entsprechenden Staaten automatisch dran teilnehmen. Nicht, dass ich den Euro insgesamt infragestellen will. Ich finde wir haben mehr Vor- als Nachteile durch den Euro, aber das ist ein anderes Thema. :)

[@qqqPoopppelppp]

Herzlichen Glückwunsch bei 300 Euro im Jahr sagen wir mal großzügige 7% Rendite, abzüglich 5% Inflation bekommste jedes Jahr 6€ Achja und dann 25% steuern auf die 7%, also 5 Euro Steuern bezahlen, bekommste 1 Euro bei 300 Euro Investition 🤮

[@qqqPoopppelppp]

Muss mich selbst korrigieren, es gibt ja einen Steuerfreibetrag also bekommt man unter Umständen doch ganze 6€

[@frankyrambo]

@@qqqPoopppelpppwenn du nicht investierst bist ist man ja dennoch von der Inflation betroffen. Am schlimmsten ist es daher, gar nichts zu tun. Ich darf deine Rechnung weiterführen: 300 Euro Einmalbetrag (ohne mtl.Sparrate) ergibt nach 30 Jahren Anlagezeit 2284 Euro (bei 7% Rendite). Hättest du nicht angelegt wären es nur 300 Euro geblieben und dir wäre eine versiebenfachung (nominal) deines Anfangskapitals entgangen. Stichwort: Zinseszinseffekt.

[@yngvet6874]

@@qqqPoopppelppp du musst dich sogar noch ein weiteres Mal korrigieren...

[@x-treme7780]

Wenn der Mindestlohn auf 12 Euro steigt geht die Inflation noch weiter rauf, da Betriebe auch diese Kosten an den Verbraucher weitergeben.

[@benefroeh]

Das denke ich auch.

[@brainbac8504]

lol der witz ist dran, die Personalkosten steigen, das geld fließt aber garnicht zu den leuten, die haben da real 50€ mehr in der Tasche von 400€ mehr zum jetzigen mindestlohn. Das geht alles in die Lohnsteuer und die SV-Beiträge. xD richtige abzocke, es wird alles teurer weil personal bezahlt werden muss und das hat dann nichmal die kohlen in der tasche

[@meterboy.]

“Wenn Inflation persönlich wird” Hört sich sehr nach Micheal Jorden an 😂

[@KnorxThieus]

Juhu, neue Endcards!

[@VolloVy]

Meine Spaßkasse wollte auch... "Kontoführungsgebühren" erheben.. da waren dann auch je nach Tarif so tolle Sachen dabei! Handyversicherung mit Eigenbeteiligung von 100 Euro. So viel war mein Handy zu der Zeit nicht wert. Auslandskrankenversicherung, die ich schon habe und jährlich so viel zahle, wir zwei Monatsraten gewesen wären. Und noch so Tüddelkram. Die Dame war etwas verzweifelt, dass ich das alles nicht brauchte und schlechtreden konnte. Habe das Konto aufgelöst und mir ne andere Bank gesucht.

[@saschamayer4050]

Als ich mein Konto dort vor Jahren gekündigt habe, hieß es:" Sie kommen sowieso wieder. Alle kommen zurück zu uns." Hat sich nicht bewahrheitet. 😉

[@VolloVy]

@@saschamayer4050 Ich komme tatsächlich regelmäßig zur Sparkasse. Um deren Visa-Automaten zum Geldabheben zu nutzen. Ich hebe eig nirgends anders ab. Immer bei der Spaßkasse. Alleine weil die der Betrieb des Automaten ja kostet und ich aber keine Gebphren beim Geldabheben mit der Visa habe. Mein persönlicher, stiller Protest.

[@J3assbox]

Also ich bezahle pro Monat 4€ Kontoführungsgebühr, sonst nix. Mir wollte bislang auch niemand was andrehen ^^

[@tylordyrdon8854]

@@VolloVy Dass du dir damit selbst in den Fuß schießt ist dir klar, oder? Offensichtlich hast du es ja aber begriffen: Alles in der Bank kostet Geld. Personal, Geldautomaten, Software und und und. Irgendwo muss ich diese Kosten ja „EINpreisen“. Aber in Deutschland arbeitet ja jeder für lau, zumindest Banken sollen das tun. Deiner Bank werden die Kosten fürs Geld abheben in Rechnung gestellt mein lieber. Vielleicht merkst du momentan nichts davon, aber bald. Einige Direktbanken verlangen bereits Geld fürs Geld abheben.

[@VolloVy]

@@tylordyrdon8854 natürlich ist es mir klar. Ich finde es nur absolut DREIST dass nur Kontoführungsgebühren erhoben werden, wenn nicht genug Geldfluss da ist. Also ich muss mindestens 700 Euro an Eingängen monatlich haben, damit es kostenlos ist, sonst zahle ich. Das bedient genau das System, das der, der nichts hat, noch draufzahlen muss. Dass ich noch nie verschuldet war und immer Geld auf dem Konto liegen habe, das interessiert die Bank dabei nicht, wo doch das eigentlich der ausschlaggebende Faktor ist.

[@hyperbole5726]

zu 3:10 Ich nehme an das ist ca. 1975. Da lag die Inflation aber auch bei 6%, über dem Zinssatz. Also bitte heute-show

[@simpeldenny-blog1997]

4:28 Top x,D

[@trainstracks2221]

🤣🤣

[@renekuipers4563]

Hha nice program.

[@icetwo]

Mittlerweile kann man Aktien mit einem Vermögen von weniger als 10 Euro handeln. Wer tatsächlich ein Sparbuch hat (also Geldvermögen) kann es sich mittlerweile auch erlauben in Aktien zu gehen.

[@g0gl]

Jep, aber die Heute macht lieber Panik

[@alexejs.9616]

Wenn es so ein profitables Geschäft ist, warum investieren die Banken selber nicht in die Aktien? Dann könnte man Dividenden den Kunden auszahlen. ;) Ach ja, das Geschäft ist ja risikant. Das Geld kommt nicht aus der Luft. Jemand gewinnt, jemand verliert.

[@jerry9548]

@@alexejs.9616 Anderes Beispiel: wenn Sport und gesunde Ernährung so gesund und günstig sind, warum macht es dann nicht jeder? Du vergisst leider, dass Menschen alles andere als rational sind. Die meisten würden bei 5% Kursverlust in einer Woche direkt in Panik geraten und Panikverkäufe tätigen. Aber gerade Indizes haben in den letzten Jahrzehnten immer gutes Geld abgeworfen und mit günstigen Finanzinstrumenten wie ETFs spricht auch nicht viel gegen Anlagen am Aktienmarkt. Da die meisten Durchschnittsbürger allerdings nicht bereit sind dieses Risiko zu tragen, werden die Banken das auch nicht machen. Wenn du das Risiko tragen kannst, dann leg dein Geld selbst an. Aber was du forderst ist, dass Banken mit deinem Geld hohe Gewinne erzielen, aber keinerlei Risiko tragen. Das funktioniert leider nicht. Also wenn du dein Geld nicht durch Inflation verbrennen möchtest, musst du wohl oder übel bereit sein Risiko zu tragen.

[@alexejs.9616]

@@jerry9548 Genau so! :) Ich will kein Risiko tragen! Ich habe mein Geld selber verdient, und wenn ich keine Zinsen bekomme, dann ist es halt so. Aber jeder muss für sich selber entscheiden, ob er für Aktienhandel bereit ist, das stimmt. ... Die Inflation in den letzten Jahren ist echt Scheiße. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

[@icetwo]

@@alexejs.9616 1. Banken investieren in Aktien. Es gibt sogar Banken, die sich nur darauf spezialisiert haben. 2. Es gibt viele Leute, die glauben, weil jemand gewinne macht, müssen jemand anders Verluste machen. Das ist aber falsch. Wenn dem so wäre, würde ja das BIP der Welt niemals wachsen, weil sich ja alle Gewinne und alle Verluste ausgleichen würden. 3. Aktien sind nicht per se Riskant. Man darf halt nur nicht zu hohe Erwartungen haben. man kann damit reich werden, wenn man ein hohes Risiko geht. Man kann aber auch einfach nur Geld anlegen, das dafür relativ sicher. Einfach einen der Großen ETF auswählen und dann abwarten. Im vergleich zum Sparbuch mit einem Garantieren Realverlust (wegen der Inflation) kommt man bei den meisten Aktien besser weg.

[@flofruhhaber9040]

Beim Thema Inflation ist das ein ökonomisch so schlecht recherchierter Beitrag mit so vielen Klischees inkl. EZB-Bashing, dass er direkt aus der Feder von Welt oder Bild stammen könnte. Macht es besser oder macht es gar nicht, so wird Geldpolitik nämlich noch schwieriger (politischer Druck, verzerrte Erwartungen etc).

[@lukasthies2577]

Jap stimmt genau - man muss auch mal sehen, dass wir im November 2020 eine Deflation hatten - also eigentlich beziehen sich die 5% ja auf zwei Jahre Und der größte Treiber sind ja die Energiekosten - aber das ist politisch ja auch so gewollt, dass die stark ansteigen, damit weniger verbraucht wird - das war eigentlich vorher klar, dass dann die Inflation zuschlägt

[@steff1238]

Man hätte lieber erklären sollen, dass ein Bitcoin Sparsplan die beste Möglichkeit ist, sein Vermögen und damit seine geleistete Arbeitszeit zu schützen.

[@trixn4285]

@@steff1238 Ganz heißer Tipp sind auch Tulpenzwiebeln. Die kann man wenigstens einpflanzen und die sehen gut aus. Sind jedenfalls besser als eine Urkunde darüber, dass eine Grafikkarte in China eine schwierige Rechenaufgabe gelöst hat.

[@steff1238]

@@trixn4285 gähn

[@driverjet]

😱 Auch Bier 😵💥

[@TUNEtheFISCH]

Darum wandelt man sein „Geld“ halt in btc um ….

[@Ludwigf3110]

Wenn man so wenig verdient, dass es nicht sinnvoll ist in Aktien zu investieren, dann sind Negativzinsen auf dem Sparbuch das geringste Problem.

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

Genau, wir brauchen endlich steigende Löhne und keine höheren Realzinsen 👍

[@venom_Nperformance]

@@AgitatorderMarktwirtschaft höhere Löhne führen aber dann zu einer höheren Inflation... Nennt sich Lohn-Preis-Spirale

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

@@venom_Nperformance Das ist richtig.

[@tobiasschroder4957]

@@venom_Nperformance und auf wessen nacken? den arbeiter sein nacken

[@x-treme7780]

@@AgitatorderMarktwirtschaft löhne steigen durch bildung und Aufstiegschancen

[@aduckquackquack5783]

Die EZB muss mehr Geld drücken! Und zwar schneller! Wir wollen höhere Preise!

[@Peter-le3ux]

Ja…….nur noch Ironisch ist dieses ,,Lummerland“ zu ertragen !

[@Peter-le3ux]

@premiumHAX …..wow……hast wohl ,,Corona“ im Endstadium das sich ja besonders im ,,Gehirn“ einnistet ,na…bleib ganz cool ,wo vorher nichts war kann auch nicht ,,kaputt“ gehen ,Friede Deiner …Birne ! ⚰️🥂

[@holgerschmidt6740]

genau ! 50 % der wirtschaft ist psychologie, hossa, hossa !

[@holgerschmidt6740]

@Kain bspl autoo abo für 6 monate a 299 euro, sommer fahrrad fahren , 1 tag pro woche fasten, kein neues technik gedöns, usw

[@holgerschmidt6740]

@premiumHAX haha ich mache einfachh vorschläge zu sparen nichts mit geldpolitik ...einfache berufe sind auch nicht ehrenrührig ...

[@Neuronwhisperer]

Aktien sind auch für geringverdiener gut. Wer das nicht erkennt, wird auch geringverdiener bleiben...

[@B.Ies_T.Nduhey]

Armer Gernot...😘🥲

[@dreddhead2478]

Inflation aber definitiv nicht aufm Drogen Markt :D Das Gramm Weed bleibt stabil im Preis :D

[@phis7230]

Schon seit über zehn Jahren. Ein sehr stabiler Preis. Arme Dealer, denen schadet die Inflation am Meisten.

[@w0rkaholic]

@@phis7230 😂

[@denizb.4142]

Wer hat uns mal wieder verraten?

[@phis7230]

Sozialdemokraten! Aber fairerweise sollten sich die Leute nach 100 Jahren Verrat in Permanenz nichtmehr drüber wundern.

[@flogani]

Aktien sind nichts für arme? Was ist mit Etfs bei trade Republic?

[@bigadanos1034]

Okay, bei Bier hört der Spaß auf

[@xXWorldgamefunXx]

Produkte und Dienstleistungen die häufiger erworben werden, nehmen einen stärkeren Einfluss auf die Inflationsrate. Zu Zeiten der Corona-Pandemie hat sich das Konsumverhalten so stark verändert, dass die Inflationsrate gar nicht mehr mit den Vorjahren verglichen werden kann. Es wird ja stets ein Basisjahr genommen, mit dem die Preise aus allen anderen Jahren verglichen werden. Aber wenn die Menschen mit ihrem Geld jetzt grundlegend andere Dinge kaufen, dann können wir ja eigentlich kaum richtige Aussagen über das Preisniveau mit der Inflationsrate generieren.

[@B.Ies_T.Nduhey]

Na ja, Bier? Lebensmittel? Öl??

[@gnillek9430]

@@B.Ies_T.Nduhey Bier: Seit Corona konsumiert die Welt wesentlich mehr Alkohol. Nachfrage steigte demnach also. Lebensmittel: Die Leute horten wesentlich mehr Lebensmittel als zuvor, aus Angst vor den Hamsterkäufen (ich verweise an den Nudel-Engpass von 2020) Ausserdem versuchen die Firmen ihre Kosten (Durch andere steigende Preise) natürlich auf den Verbraucher umzulegen. Öl: 2020 waren wegen der Lockdowns wesentlich weniger Autos unterwegs, weswegen der Bedarf an Öl auch geringer war... Aber Öl wird ja nicht nur für Kraftstoff sondern auch andere Produkte verwendet, die wahrscheinlich dank Corona auch nicht so gefragt waren. Dies hatte zur Folge das wesentlich weniger Öl gefördert wurde, was jetzt zu einem Engpass führte.

[@B.Ies_T.Nduhey]

@@gnillek9430 Geheizt wurde aber schon. Ach ja: und Prost😁

[@SogiSigiSogi]

@@gnillek9430 Die Aussage mit dem Alkoholkonsum bezweifle ich, in Deutschland wurde auf alle Fälle weniger konsumiert,

[@venom_Nperformance]

Endlich ein vernünftiger Kommentar. Noch dazu den Nachholeffekt der senkung der Mwst. Und der Spritpreise um 1€... Da hat sich aber keiner beschwert...

[@JPRuehmann]

Und allein 2% sind der gesenkten MWSt letztes Jahr geschuldet. Zumal wie mann bei "Geld für die Welt" immer wieder in den entsprechenden Statistiken sehen kann die Verteuerung in erster Linie die Energiekosten betrifft (Opec & Russland). Und man muss auch mal ganz klar sagen das Sparen Makroökonomisch uns allen schadet da das gesparte Geld im Konsum fehlt.

[@d.w.1567]

Die Inflation in Europa beträgt derzeit 4,2 Prozent, in den USA sind es sechs. Hat bestimmt alles mit ein bissel weniger Mehrwertsteuer für ein halbes Jahr in Deutschland zu tun. Kann mich noch gut an die massive Deflation von 2020 erinnern.

[@alhira5098]

"Und man muss auch mal ganz klar sagen das Sparen Makroökonomisch uns allen schadet da das gesparte Geld im Konsum fehlt." Selten so einen Unsinn gelesen. Eine Eigentumswohnung, ein Haus oder ein etwas besseres Auto als einen popeligen Opel kann man nicht in 100€ Schritten "konsumieren". Da muss man halt mal sparen. Das Geld, das im Konsum fehlt, ist das der Konzerne und oberen Zehntausend, die ihr Geld vorzugsweise in Steueroasen "Makroökonimisch verfehlen" 😉. Die paar Kröten, die ein Normalverdiener anspart, landen eher früher als später wieder im Konsumkreislauf.

[@JPRuehmann]

@@d.w.1567 lesen hilft, 4,2% minus 2% sind 2,2% noch bis zum 1.1.22. Und daran haben die Energiekosten einen übermässig hohen anteil. Ohne die steigenden Energikosten hätten wir vielleicht 0,3-0,5% Inflation. Und übrigens die Lieferketten (Corona) spielen auch noch rein.

[@JPRuehmann]

@@alhira5098 Genau darum geht es. Ein Kredit hat genaunichts mit sparen zu tun! Das Gegenteil ist der Fall. Wenn sie jetzt das Auto erst ansparen können sie das gesparte Geld bis dahin nicht füe Konsum verwenden. Während sie bei einem Kredit sofort konsumieren können.

[@SGEFAN1999]

Eine Mehrwertsteuersenkung die man nicht gemerkt hat. Da haben die Supermärkte den Anteil der Mehrwertsteuersenkung erstmal auf den Kaufpreis drauf gepackt.

[@nyanko6276]

NEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIN NICHT MEIN BIER!!!

[@calmarkusov1645]

Geht ein Mann klatschend durch die Fußgängerzone. Fragt ein Passant, was er da macht. Mann: "Ich vertreibe die Elefanten." Passant: "Aber hier gibt es doch keine Elefanten." Mann: "Sehen sie, es wirkt."

[@koopagon]

Ich möchte eigentlich nicht Klugscheißen, aber 5% Inflation heißt doch nicht, dass 5% des Geldes "verschwinden". Sonst gäbe es bei 100% Inflation ja kein Geld mehr. Und in der Hyperinflation am 1.1.23 gab es 7400%. Bei 5% verschwinden ca. 4,76% deines Geldes, bei 100% würden 50% veschwinden. Das ist bei 5% kein großer Unterschied, aber das Prinzip wird dadurch missverständlich erklärt.

[@Dundoril]

Guter einwand. Das ist so ein wenig wie der Finanzberater der mir mal erklären wollten das kalte Progression bedeutet dass ich trotz mehr Einkommen weniger Geld rauskomme wegen der Steuern.... Auf genau Wortwahl achten sollte gerade in so einem Job eigentlich relevant sein... Schien ihn aber nicht zu interessieren...

[@13loki1979]

Momentan mache ich mir noch nicht so große Sorgen wegen der Inflation wegen der Verzerrung durch die MwSt Senkung. Wenn es nächste Jahr soweit ist das die Zinsen angehoben werden müssten wegen der Inflation aber dann die Gefahr besteht das manche EU Staaten zahlungsunfähig werden, dann mache ich mir richtige Sorgen.

[@reinermost6269]

Also quasi alle ost europäische Länder

[@mastermind5714]

Wenn ich an den morgigen Tag denken wollen würde, würde ich in Wirklichkeit den gestrigen Tag erneut durchdenken wollen. Diese würzige Schrift soll ein Ausruf, eine Art Schrei aus einer innerlich bedrückten Seele darstellen. Ich bin innerlich schon nahezu schwärzlich bemalt, wenn ich an die heutigen Umstände unserer Gesellschaft denke. Aber nicht aus egoistischer Perspektive, nein, vielmehr aus einer altruistischen, einer selbstaufopferischen Perspektive, die eine schlechte Zukunft für diese Welt ahnt. Für eine Welt, in der nichts mehr dominiert. In einer Welt, die eine Anarchie der Gefühle darstellt. Aber auch hier ist es egal, was ich gegenüber der Welt empfinde. Ich weiß, dass Du anderer Meinung bist. Das steht dir zu. Aber nur nach den Regeln dieser Welt. Denn am Ende, wenn Anfang und Mitte und Ende der Zeiten abgelaufen sind, zählt nur, was du gemacht hast. Du kannst machen, wonach dir die Lust steht. Wir leben ja in einer Gesellschaft der Lust, in der jedes Individuum sein Ziel erfrig verfolgt: Die Befriedigung seiner Bedürfnisse. Seien diese sexuell, finanziell, oder anderweitig. Das spielt nun keine Rolle mehr, welche Bedürfnisse du befriedigst. Das Einzige, was hier für eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass jeder Mensch, der hier seine Zeit totschlägt, ein verlorener Mensch ist. Ich weiß, dass du nur deswegen hier bist, weil du aus deiner Angst heraus handelst. Angst vor Ablehnung, Angst vor Versagen? Ich hoffe für dich, dass du weißt, dass deine Angst nicht kleiner wird, wenn du hier deine Zeit verschwendest. Denn jeder Tag ist schlimmer, als der vorherige!

[@sharann3482]

Das kann die EZB nicht machen, die Zahlungunfähigkeit der EU-Staaten ist das Ende der Deutschen Wirtschaft, da Deutschland so extrem abhängig vom Export in diese Länder ist. Über 250 Milliarden Euro spart Deutschland im Durchschnitt Jahr für Jahr seit 20 Jahren, was bedeutet dass sich jemand anderes verschulden muss. Es sind nicht die Privaten Haushalte, noch die Unternehmen, die das eigentlich in einer Marktwirtschaft immer sind, aber dank Steuersenkung und Lohndumping jetzt mehr sparen und weniger investieren. Da bleibt nur noch das Ausland das sich verschulden muss, da der Deutsche Staat auch spart.

[@13loki1979]

@@sharann3482 Ja da läuft einiges Schief. Die EU war vom Gedanken her ne super Idee. Leider wurde bei vielen Themen gefuscht. Wollen wir mal hoffen das nicht so viele Sachen zusammenkommen das die EZB das nicht mehr Händeln kann den dann ist die Gefahr ganz groß das es Knallt. Den das würde auch den frieden in Europa gefährden. Leider machen ganz viele Staaten was falsch. Deutschland mit seier maximalen ausrichtung auf den Expoert was zu Lohndummping usw führt, Italien und Griechenland die durchsetzt sind mit Korruption und Seilschaften das dazu führt das die ihren Staat und seine Ausgaben und Einnnahmen nicht gebändigt bekommen, Polen die ganz massiv an der Abschaffung der Demokratie arbeiten. Bis jetzt wurden ja alle Probleme und ungleichheiten so lange mit Geld zugeschissen bis man sie nicht mehr sehen konnte, das hat sie leider nur größer gemacht.

[@Ep1X__]

Bei Bier hört der Spaß auf

[@b.2693]

Ok. Ich wäre durchaus dazu bereit, die Banken zu entlasten. Komme immer montags mit 'ner Sturmhaube vorbei🤑😐

[@trainstracks2221]

Die haben sowieso genug. 🤣🤣🤣

[@jonas384r7]

Die 5% von früher bringt einem 0. Die Inflation war früher auch schon höher sodass man unter dem strich minus gemacht hat. Aktuell ist die Inflation natürlich sehr hoch und die Zinsen sehr niedrig. Da macht man mit Bargeld schon gut Verlust. Dershalb würde ich jedem entfehlen sich mal mit dem Thema ETFs, weltweiter Diversifikation und langzeitanlage auseinanderzusetzen.

[@nicholasbauch5079]

Da stimme ich dir zu 100% zu. Im Video wird zwar gesagt, dass sich Manche Aktien nicht leisten können, aber jeder hat wohl 5€ im Monat übrig, um die in einen ETF zu investieren. Man kann zum Beispiel bei Scalable Capital mit sehr geringen Summen monatlich sparen, dann muss man sich keine Sorgen mehr wegen Verwahrentgelt machen.

[@Wurmminister]

Wo kommt eigentlich dieser Quatsch her, dass sich viele keine Aktien leisten können🤔 zumindest heute, bei kostenlosen Sparplänen... Wer sich den negativ Zins leisten kann, kann sich auch Aktien leisten 😂

[@princesscaraful]

@@nicholasbauch5079 ich glaube es geht hier eher darum, dass Geringverdiener in keinem Fall Risiko eingehen wollen. Auf dem Aktienmarkt sollte man nur Geld anlegen, das man kurz- und mittelfristig auf gar keinen Fall braucht. Das ist nicht unbedingt der Fall, wenn man jeden Euro umdrehen muss. Zusätzlich ist Bildung in dem Bereich auch ein Privileg. Und bevor ich ich jetzt zu hören bekomme, dass es auch kostenlose Ressourcen gibt: Ja, aber auch die verlangen ein gewisses Basiswissen und Zeit. Etwas, das ganz viele Menschen in Deutschland nicht haben. Und da bringt es auch nicht oberlehrerhaft zu sagen „Ja, hättet ihr doch mal gespart“. Ansonsten sind ETFs und auch generell der Aktienmarkt natürlich in den letzten Jahren viel niederschwelliger geworden und das ist auch super

[@jonas384r7]

@@princesscaraful da hast du nicht ganz unrecht. Das Bildung in finanzieller Sicht ein Privileg ist, sollte man dringend durchvdie Schulen ändern. Ich habe mich privat sehr viel mit dem Thema auseinander gesetzt, insbesondere weil das einem das Leben so sehr erleichtern. Wenn ich aber arm geboren wäre, wär das vielleicht anders. Auch zum Thema Risiko hast du natürlich recht. Ich persönlich würde mich als Mittelschicht bezeichnen. Ich lebe in einem Haus, was meine Eltern gerade abbezahlen und auch sonst können wir uns zum Glück eigentlich alles leisten was man als normal Mensch so machen will. Anderen geht es schlechter. Damit alle (auch ärmere) mehr von Aktien profitieren, sollte man: - Steuerfreibeträge (aktuell 801€, wird wohl 2023 1000€) ungefähr an die Inflation anpassen - Lange Haltedauern von Aktien/ ETFs steuerlich begünstigen - Menschen mit geringen Einkommen finanziell beim Investment in Aktien unterstützen (z.b. indem der Staat jedes mal nochmal 10% dazu legt) - mittelfristig die Rentenversicherung auf Aktien umstellen (da braucht es eine übergangsphase, da die heutigen Rentner weiter geld brauchen)

[@MD-gr6so]

@@Wurmminister Also ich habe mit 100k in Aktien und Immobilien investiert, weil man von der Bank 0 % Zinsen bekommt und wollte so auch die Inflation abfedern. Wenn die Inflation sinken soll, muss der Leitzins erhöht werden. Heißt für alle die einen Kredit haben wollen, die bekommen den dann nicht mehr für einen Appel und ein Ei hinterhergeworfen. Und auch die Ländern die sich von der EZB für wenig Zinsen Geld leihen konnte wäre dann vorbei. Das war ja genau das, was Olaf Scholz gefiel, Schulden machen ohne Zinsen bzw Schulden abbauen um auf die schwarze 0 zu kommen. Darunter leidet der Sparer, weil er keine Zinsen für sein Geld bekommt, Ihm Strafzinsen aufgedrückt werden und durch die Inflation das Geld immer mehr entwertet wird.

[@Raynor696]

Mir ist es egal wie teuer Bier wird, dafür hab ich immer Geld, muss ich halt mehr Fertigpackungen zum essen kaufen :D

[@DonnyDarko13]

5.0 oder Oettinger 😂.

[@DiiAM00NDx3]

Fertigessen ist meistens viel teurer...

[@caitoi6325]

Abzocken von Steuer, wenn steuer drauf, alles drauf

[@JJ-gw5ux]

BITCOIN!

[@SandraSuesser]

Schade, dass es so kommuniziert wird, dass Aktien keine Option für Geringverdiener sind. Denn genau das sind sie. Jeder kann bereits ab 1€ investieren mittlerweile und gerade Geringverdiener haben damit überhaupt noch Chancen auf vernünftige Kapitalerträge.

[@samaeldementi9550]

Ist bei uns in der Schweiz normal.

[@28KKaann]

Paar 1000 in Floki Inu investieren und in paar Jahren ein Multi werden.

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

Die unteren 30% haben eine negative Sparquote. Da Geld in Aktien zu investieren ist komplett illusorisch.

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

@Karl Napf Doch, es geht im obigen Kommentar um Geringverdiener.

[@MrInfrarot]

Lustig, wie die ganzen Kleinanleger in den Kommentaren immer in die Aktien gedrängt werden, bis es auch der letzte Taxifahrer weiß, war vor der Dotcom-Blase das Gleiche. Und vor der Lehman-Pleite hieß es von den meisten auch, da wird nix passieren, die Aktien können nur steigen :D.

[@killersberg1]

Was soll ich sonst machen?

[@Naseband13]

Und wo stehen die Kurse heutzutage? Beide "Krisen" waren 1-3 Jahre später ausgestanden und man war auf neuen Allzeithochs. Krisenzeit, ist Nachkaufzeit.

[@MrInfrarot]

@@Naseband13 Im Rückspiegel betrachtet sagt sich das sehr einfach, aber versuch erstmal vor allem als Neueinsteiger entspannt zu bleiben und nicht durch Panikverkäufe Schadensbegrenzung zu betreiben, wenn es dann mal wieder ordentlich rattert. Und aktuell befinden wir uns ja in einer starken Wirtschaftskrise. Dass die Aktienmärkte diese Krise durch billiges Geld (noch) nicht widerspiegeln, sollte zu denken geben.

[@killersberg1]

@@MrInfrarot Wie meinst du das? Durch das billige Geld sind ja die Kurse so stark gestiegen. Der DAX ist in einer Woche von 14K zu 15K und letztens dann zu 16K. Mittlerweile ist er durch Omikron wieder gefallen. Das Geld ist ziemlich sicher gedruckt, denn die Wirtschaft ist nicht so stark gewachsen.

[@MrInfrarot]

@@killersberg1 Alsooo, Geldwerte wie Bausparverträge, Lebensversicherungen etc. sind eher weniger zu empfehlen, da die im aktuellen Zinsumfeld weginflationiert werden. Wie im Video zu sehen war, lohnen sich solche Anlagen nur halbwegs in einem Umfeld mit höheren Zinsen. Cash selbst ist nur in einem deflationären Umfeld gut, wenn also die Märkte stark einbrechen sollten. Tatsächlich gehen einige wie Warren Buffet so vor und halten eine vergleichsweise hohe Cashquote, weil sie einen starken Rücksetzer an den Börsen erwarten. Kann man machen, ist aber riskant, wenn es dann doch weiter nach oben geht. Die Antwort lautet also Sachwerte! Aktien können da eine Möglichkeit sein, aber ein Allheilmittel sind sie nicht. Ich würde sagen die Ampel steht hier auf Gelb-Orange. Es gibt auch andere Anlageklassen. Die klassischen sind Immobilien (auch schon recht heiß gelaufen), Edelmetalle (finde ich interessant) und seit einiger Zeit auch Kryptowährungen (sehr volatil, aber die besten Assets der letzten zehn Jahre.) Weitere Möglichkeiten sind Nischeninvestments, wie z. B. einige Rohstoffe, Whisky (kein Witz, Horst Lüning weiß da mehr drüber) oder auch Land (Bill Gates neuer Favorit). Letztendlich gibt es keine perfekte Antwort, da jeder individuell ist und unterschiedlich mit verschiedenen Anlagen klarkommt. Risikoaffinität, Budget, aber auch persönliches Interesse, sich mit den einzelnen Anlageklassen auseinanderzusetzen und so notwendige Kenntnisse zu erwerben sind hier entscheidend. Die größte Sicherheit bietet eine breite Streuung, man sollte jedoch noch den Überblick behalten können.

[@k.s.9821]

Mir war auch ein Bausparvertrag zusammen mit dem Kredit geschoben. Tja, erst ich sollte 250€ fur die Kontoeröffnung bezahlen und dann für sieben Jahren 50€ im Monat mit negativem Zinsen dabei sparen... Ja ja, die können mich mal.

[@movietime5333]

Olaf Scholz schuldet mir jede Woche ein Bier, wegen diesen Preisen

[@YuriNoirProductions]

wie Sarah Wagennecht schön vor einem Jahr sagte: " die Europäischen Banken können sich nur durch eine Inflation retten"

[@TZ-qw4di]

Maurice Höfgen hat in seinem neuen Video sehr anschaulich erklärt warum sich die Heute-Show hier grobe Schnitzer erlaubt hat kzbin.info/www/bejne/h5vRdqCZoZ2fidU

[@blockwearingman]

das is schon krass

[@felixl.6564]

Rundfunkgebühren sind schon teurer geworden.