Bäuerliche Flachskultur - Teil 2: Streffen, Dreschen, Reezen

[@edmundseifert7698]

Schöne Arbeit für den Rücken und die Wirbelsäule

[@europademokratie5128]

Lustig, die Kühe knabbern lecker daran :-))

[@karljoachimgoll]

Hochinteressant - und sehr schön anzuschauen.

[@negruejschnuff2065]

Was für eine Arbeit. Unglaublich.

[@RuediGilgen]

Aufwendig wie blöd !

[@Hr.0ldenberg]

Danke für das schöne Video. So war es auch früher bei uns im Emsland.. Nette Grüße ❤

[@Crosswalker.]

Flachs musste ich nie dreschen, aber Bohnen 😬 als Kind hatte man da schnell Blasen an den Händen, die Arbeit war hart aber irgendwie auch befriedigender wenn ich genau darüber nachdenke, man war draußen hatte mit den Tieren zu tun, sinnstiftender als in der Fabrik Knöpfe zu drücken... 😏

[@birgitvkonig6436]

Bohnen dreschen? Ich dachte immer die Hülsen werden zusammengedrückt, bis sie platzen und dann mit dem Daumen herauskomplementiert.

[@gerhardp.4629]

Viel, viel Arbeit. Eimer und Gießkannen aus Blech, bestimmt noch Made in Germany. Meine Großmutter trug auch immer so ein Kopftuch.

[@birgitvkonig6436]

Das sind Zinkgefäße und man sprach von Friedensware. Made in Germany kam erst nach dem Krieg auf, weil man die Deutsche Wirtschaft schlecht machen wollte, was aber bös nach hinten losgegangen ist. Gerade die Deutschen und die Schweizer waren bekannt für Präzision. Da müssen wir wieder hin. Klasse statt Masse. Ich habe mal nach Holzeimern geschaut. Knapp 130 Euro. Bei pfleglicher Behandlung wird er mich sicherlich überdauern. Wir haben früher alle Kopftücher getragen, damit das Haar geschützt wird. Jetzt regen wir uns über Muslime auf. Wir sind ja so tolerant 😀

[@jansteini9612]

Das gibt auf jeden Fall Hornhaut an den Händen

[@birgitvkonig6436]

Hornhaut hatten die nicht. Die Handinnenflächen war ledern. Hornhaut ist ein Zeichen von Magnesimmangel

[@cebillon]

Sehr interessant

[@bernhardkriendlhofer209]

Ich hab die alten Gegenstände noch in der scheue mit denen hier gearbeitet wird

[@birgitvkonig6436]

Möchte ich haben.

[@PatrickSchaefer-yi2wn]

Das war arbeit😊

[@benediktmorak4409]

auch gleich der 2.Teil dabei...

[@sterno5119]

Tauröste ist ja wohl echte Strafarbeit. Das Absenken in Wasserläufe ist da deutlich einfacher. Brachte aber dann andere Probleme. Jeder Nachnutzer des Wasserlaufs war davon negativ betroffen.

[@birgitvkonig6436]

😀 Landwirtschaft ist eine arbeitsreiche, schöne und auch anstrengende Arbeit. Ich frage mich was die heutigen Bauern den ganzen Tag machen

[@MargitMees-vr5xb]

Ich schaue mir gerne solche Filme über alte Handwerke an. Und zum Sprecher : wie schön unsere Sprache damals 1978 noch war - ohne Dschändergedöhnse und Denglisch

[@jensfuhrmann7989]

Sie haben völlig Recht was den Sprecher angeht. Kurz, präzise, eindeutig und ohne Schnörkel und Gefühlsduselei. Eine Wohltat.

[@birgitvkonig6436]

Vor allem wird deutlich gesprochen. Heute können die Kinder nicht mehr richtig sprechen und schreiben, was nicht ihr verschulden ist. Überall wird genuschelt und falsches Deutsch verwand. Ich muss auch ganz dringend mal wieder Zungenbrecher üben, um meine Aussprache zu schulen.

[@gaujio]

Wie oft hört man hier "fertig werden"...?

[@benwinter2420]

All very odd to even then fairly modern eyes post ww2 (the squeaky bearings on cart) . . but those old Germanic communities held to the past as in their Amish kin US

[@Psychocoko]

This might be a misinterpretation on your part.

[@birgitvkonig6436]

An der Stelle mit dem quietschenden Lagern bin ich gerade. Da hat jemand das Schmiergeld versoffen. Hätten wir mal an dieser Tradition festgehalten, dann würde es allen Menschen viel besser ergehen.

[@moselkultur5109]

Maju bat ös dat schien oas Aale zosehn. Dat woren winstens ehrlie'e Läit. Hout zodachs jet näist mi jeschaff un dä Moad beäim Kremer kaf. Dat träat all ned doar...