Hallo Björn, was hälst du den von Cuppercoat als Antifouling, ich glaube das es auf Dauer wesentlich besser. Das Video ist sehr gut vom Wasser sieht man New York ja selten. Hält derWassermacher immer noch? Grüße Steffi bis dann Heinz
@segelabenteuer756 ай бұрын
Das Material für Cuppercoat ist in den USA doppelt so teuer wie in Europa. Es gibt nur 7 Werften an der Ostküste die wir mit unseren Höhe, Breite und Tiefgang erreichen können wo wir raugeholt werden können. Wenn wir dann noch unsere Lokation mit betrachten, gibt es zwei in der Chesepeak Bay, eine in New York und eine in Charlston. Mit New York habe ich mich "überworfen" weil die in 8 Wochen kein Angebot erstellen wollen/konnten. In Charlston nutzen die einen Kran, was wir glauben überhaupt nicht paßt um das Boot aus dem Wasser zu holen. Von den zwei in der Chesepeak Bay ist eine Werft nicht zu erreichen und die andere weigert sich Cuppercoat zu verarbeiten. Selber machen darf man es aber auch nicht. Jetzt nehmen wir wieder Antifouling, machen neue Borddurchlässe und lassen das Boot da bis zum Winter. Cuppercoat hätte man in der Karibik machen müssen. Der Wassermacher ist immer noch eine Diva, allerdings lag/liegt das problem oft am Zulauf. Wenn die Filter zu verdreckt sind bekommt die Pumpe zu wenig Wasser. ist man in der Bay bzw. Irgenwo im ICW vor Anker geht das allerdings sehr schnell. Bedeutet viele Filter tauschen! Bleib gesund und bis bald.
@heinzprass75546 ай бұрын
Hallo Björn, ich weis zwar nicht wie es in der USA geht aber in Deutschland würde ich das Schiff mit einem Autokran rausholen( so wie sie es bei NEEL machen ) in Bremen macht das zum Beispiel die Firma Sommer hat auch die richtige Traverse dafür. Dann mir eine Firma für Trockeneistrahlen oder Sodastrahlen besorgen wobei Trockeneisstrahlen die bessere Variante ist. So das man da auch dann Variable ist, wer das Cuppercoat aufbringen kann. Wenn Du die Borddurchlässe neu machst mache doch den vom Wassermacher doch eine Nummer grösser, dann ist der Einlaufunterdruck wesentlich kleiner.