Anne-Sophie Mutter performs Bach

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Oxford Philharmonic Orchestra

Oxford Philharmonic Orchestra

Күн бұрын

Following her triumphant performance of the Bruch Violin Concerto No.1 with the Oxford Philharmonic (formerly Philomusica), Anne-Sophie Mutter returns to the stage with an encore of Bach: the Gigue from Violin Partita in D minor, BWV 1004.
Recorded live in concert at The Sheldonian Theatre, Oxford.
Audio by Orientis Recording Services, film by TallWall Media.
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Website: oxfordphil.com/

Пікірлер: 74
@Fidi987
@Fidi987 3 жыл бұрын
When you want to play an encore but your parking meter is running out...
@jansnauwaert1785
@jansnauwaert1785 5 ай бұрын
Lol.
@MrMaryFilm
@MrMaryFilm 8 жыл бұрын
Played so beatiful and perfect. Anne Sophie Mutter is really one of the best violin players.
@guillermorochabrun3456
@guillermorochabrun3456 8 жыл бұрын
+MrMaryFilm For me it is a ver harsh way of play that doesn't propose a new approach to Bach music. It is a pity, because she is a great violinist.
@gregrosoff678
@gregrosoff678 8 жыл бұрын
+Guillermo Rochabrun Sorry dude, you need your ears checked. Harsh? Really? Her playing is exquisite. She nails this piece perfectly.
@georgescancan7503
@georgescancan7503 8 жыл бұрын
Berlin Berliner Zeitung 12.08.2006 von Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik - Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" .... "Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt, dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube, klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus. Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug; auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art"; Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!), außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter. Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" - "Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig, liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird. Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik. ------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com), wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum (....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....). Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!
@martinsinger9886
@martinsinger9886 4 жыл бұрын
@@georgescancan7503 Sexist cretin
@vibhavperi983
@vibhavperi983 3 жыл бұрын
@@martinsinger9886 Reported both of his horrifying comments.
@jessicachen4530
@jessicachen4530 5 жыл бұрын
This is way too fast, but then, Mutter still makes it sound perfect! This is her style of playing and I like it 😉😛
@daniel3231995
@daniel3231995 4 жыл бұрын
There are actually no tempo markings by bach so every interpretation is valid within general parameters. Mutter is art! :)
@danielawillbold880
@danielawillbold880 Жыл бұрын
Exactly
@cantusfirmusbecker7825
@cantusfirmusbecker7825 3 жыл бұрын
Einfach klasse! Bravo! Da fehlen mir die Worte. Danke!
@lululu418
@lululu418 3 жыл бұрын
The way she treated the second half is very unique. Especially 1:22-1:28 and 1:33-1:40. I love.
@gregrosoff678
@gregrosoff678 8 жыл бұрын
Remarkable performance - she's fabulous!!
@JOSEMANUELSEIJASFERNANDE-md2rh
@JOSEMANUELSEIJASFERNANDE-md2rh 3 ай бұрын
Prodigiosa y genial Anne Sophie.
@M_SC
@M_SC Жыл бұрын
This might be my favourite performance of this
@danielawillbold880
@danielawillbold880 Жыл бұрын
Mutter❤️❤️❤️👏👏👏🤛🤛🤛👍! She can play it fast: she is so perfect , you can hear every single note!!!
@i9s3m8
@i9s3m8 4 жыл бұрын
si élégant et charmant félicitations Anne Sophie Mutter
@richardtaylor533
@richardtaylor533 Жыл бұрын
Such a talent. She’s sublime. Saw her in Melbourne playing the Tchaikovsky and it was unforgettable!
@anatolyFedotov
@anatolyFedotov 8 жыл бұрын
Bravo !!
@willbergie55
@willbergie55 8 жыл бұрын
Wow!
@luisgonzalezgetafe5071
@luisgonzalezgetafe5071 4 жыл бұрын
Magistral...que profesionalidad de mujer...¡¡¡
@migliorarSi
@migliorarSi 4 жыл бұрын
Great!
@habib8982
@habib8982 7 ай бұрын
Fabulous
@doloresbarlocco9682
@doloresbarlocco9682 4 жыл бұрын
Grande Mutter !!! ❤❤❤
@rafaelluisrodriguesalves6479
@rafaelluisrodriguesalves6479 8 жыл бұрын
Maravilhosa!
@michaelgrieve7578
@michaelgrieve7578 2 жыл бұрын
wow speed can still remember her performance in London in 1982(?) playing the Mozart 5 th
@marcoscastillojaen1888
@marcoscastillojaen1888 4 жыл бұрын
El Sr. B. Era tan prolifico en componer como en procrear hijos. Un gran hombre en todos los sentidos.
@scott_299
@scott_299 5 жыл бұрын
Anyone else notice her say it was from “The D Minor Sonata”?
@a.t3132
@a.t3132 4 жыл бұрын
Scott _ she was playing this a lot for different concerts it’s not here fault
@a.t3132
@a.t3132 4 жыл бұрын
She also looked tired but search up her name and then put partita no 2 gigue and there’s a better one
@gloriarebolledavazquez
@gloriarebolledavazquez Жыл бұрын
Señora lo hace tan bien que me hace reír!
@gl2107
@gl2107 3 жыл бұрын
00:14 face of the cellist who's behind her when she said "sonata" instead of "partita"...lol
@joepworther2284
@joepworther2284 9 ай бұрын
Magnificent ...
@CliverMcguiver
@CliverMcguiver 4 жыл бұрын
wow full feelings...
@fernandowanderley8269
@fernandowanderley8269 4 жыл бұрын
What was that last note ... Omg I guess even Bach might have heard that
@paulstanley561
@paulstanley561 2 жыл бұрын
Unglaublich schön
@jansnauwaert1785
@jansnauwaert1785 5 ай бұрын
She was struggling a little bit, but very, very good though. Would like to hear Himari Yoshimura in this (I expect that she would be struggling less).
@professorantoniocarlosalen6243
@professorantoniocarlosalen6243 3 жыл бұрын
Mestre. Meister.
@jerryjerry0806
@jerryjerry0806 2 жыл бұрын
So crispy!
@musicrevolution7617
@musicrevolution7617 Жыл бұрын
La migliore.
@SuperSynoptic
@SuperSynoptic 2 жыл бұрын
♥♥♥♥
@BO-kh1iz
@BO-kh1iz Жыл бұрын
Very fast, but also very clean and beautifully played.
@henrywong8922
@henrywong8922 Жыл бұрын
SImply Incredilbe !
@khaledgomaa9794
@khaledgomaa9794 3 жыл бұрын
No time to absorb it!.. This is no waltz for a dancing ballet but to each his own taste
@guilhermelima2843
@guilhermelima2843 6 жыл бұрын
The sound on G string of this violin is unique.
@ulliulli
@ulliulli 4 жыл бұрын
COuld be one of her 2 Stradivaris she is playing in this vid
@invisbile9934
@invisbile9934 3 жыл бұрын
Its a strad
@qiessalloum4124
@qiessalloum4124 Жыл бұрын
SUBLIME.
@fernandoherbella8628
@fernandoherbella8628 4 жыл бұрын
Gigue is a dance. I dare anyone dance as fast as this...
@daniel3231995
@daniel3231995 8 жыл бұрын
my god... this is similar to zehetmair's rendition but with mutter's own impressive flair especially with the "overuse" of vibrato untypical for Bach but which i think finally gives off a fresh, eye-opening take on this could've sworn it was zehetmair at first as i've listened to his so many times. anyway, this is exactly the reason why i love mutter - she's not afraid to go over imaginary boundaries that snobby classicists pretentiously try to maintain as the "correct" way to play. wish she'd record the whole bach solos. anyway, lastly, mutter looks just fabulous with her blonde hair! haha tiger mom! phew! haha also love how after she announces the piece she just instantaneously starts playing getting right to business as if it's nothing. sheesh! smh lol
@daniel3231995
@daniel3231995 5 жыл бұрын
@@noahmoment just a habit 😉
@hilarymirfin919
@hilarymirfin919 4 жыл бұрын
Jenny gencins
@hugoalmeida4323
@hugoalmeida4323 4 жыл бұрын
Am I the only who finds her intimidating?
@TheNervousnation
@TheNervousnation 4 жыл бұрын
no
@mariellegervaiscrabbe9974
@mariellegervaiscrabbe9974 8 жыл бұрын
Listen to an accomplish violin player
@lotusbuds2000
@lotusbuds2000 6 жыл бұрын
omg..it sounds so so so rushed...loses musicality...she is a great player but this rendition doesn't have the correct attitude...
@a.t3132
@a.t3132 4 жыл бұрын
lotusbuds2000 I disagree she is improvising for example all the notes she puts an emphasis on or makes a few beats longer sounds really good like she’s making it here own.not everybody’s rendition is suppose to sound the same
@luke1835
@luke1835 2 жыл бұрын
Opinion. :)
@nguyenngu9531
@nguyenngu9531 7 жыл бұрын
too too fast....
@nuriya18
@nuriya18 6 жыл бұрын
Nguyen Ngu there are different ways of interpretation... the German one is normally slower. Actually it’s a fast dance. French dance. Supposed to be faster
@MichaelGuettler
@MichaelGuettler 6 жыл бұрын
Comes originally from Britain, as far as I know. You are right regarding the tempo.
@lotusbuds2000
@lotusbuds2000 6 жыл бұрын
the way she played so perfunctory...no feeling like she couldn't wait to get through it...maybe she was tired...
@SuperGraciemom
@SuperGraciemom 4 жыл бұрын
That one cellist behind her seemed to be sleeping, haha :)
@gonzomuppet5793
@gonzomuppet5793 11 ай бұрын
fully agree, way to fast in general, but also to fast for her surely good but not perfect technique -> as one would say in German: leider etwas "dahingepfuscht" and not touching at all Bachs size/ genius behind his music...unfortunately an average interpretation only in my eyes
@illbeback126
@illbeback126 4 жыл бұрын
Waaaaay too fast for my taste.... Looked like she wanted to go home quick 🤣 But my..... She played it perfectly. But it lost musicality.
@brucegeange8991
@brucegeange8991 Жыл бұрын
Gone off her since she revealed her support for Zelenski and his Nazis. People with position such as hers should have more understanding before making political statements
@M_SC
@M_SC Жыл бұрын
Lol I think you’ve confused the invaders with the defenders
@Scottishandrewchannel
@Scottishandrewchannel 4 жыл бұрын
no dynamic
@waldekkapusniak9972
@waldekkapusniak9972 9 күн бұрын
Giga from 2 parttita d moll
@Saralimaaaa
@Saralimaaaa 4 жыл бұрын
Bravo!
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