Auf Bootssuche: 62 ft. Stahl Ketch - Über geeignetes Rumpfmaterial & Osmose bei GFK | BootsProfis #3

[@valentinhadelich3176]

Liebe BootsProfis, tolles Video! Wenn ich bedenke was alles zusammenkommen musste. Angefangen beim finden eures KZbin Kanals vor mittlerweile fast 2 Jahren, und dann natürlich die Entscheidung doch, obwohl eigentlich keine Zeit und nur im Stress, auf die Boot in Hamburg zu kommen um euch zu suchen (und zu finden!). Ohne eure Kompetente und Sachliche Hilfe und euer Engagement wären wir niemals so weit gekommen, da sind wir uns absolut sicher. Jeder Termin, jede Videokonferenz und jedes Update der Schiffskriterien und Listen hat uns dem Ziel ein Stück näher gebracht. Die Bootsbesichtigungen und das Probesegeln waren sicher die Lehrreichsten Momente überhaupt. Allein dafür hätte es sich schon gelohnt mit euch zu arbeiten. Ich kann nur jedem empfehlen auf euch zuzugehen wenn es konkret werden soll und Knowhow und/oder die Zeit fehlen. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf die nächste Episode der BootsProfis. Bin gespannt was da kommt ;-)

[@andyschwimmi]

Das war doch nur die erste Station der Schiffsbesichtigungsreise, berichtet Ihr noch über die anderen besichtigten Boote oder habt ihr dieses tolle 62er Schiff schon gekauft, als Wohnbasis ist es ja allemal geeignet.

[@valentinhadelich3176]

Hallo @@andyschwimmi , sehe leider gerade erst deine Frage. Mit dem neuen Video hat sich die ja vielleicht auch schon erübrigt. Ansonsten, in zwei Wochen geht es weiter! :) Wie es ausgeht, kann ich hier natürlich nicht verraten ;)

[@andyschwimmi]

@@valentinhadelich3176 Das erhöht die Spannung auf die nächste Folge natürlich mächtig. Aber Ihr braucht ja für 3 Tage Reise 6 Wochen Video-Bericht ;-) Als auch Thüringer wünsche ich Euch viel Glück für Euer gesamtes Vorhaben. Ich bin ab 13.4. ab Warnemünde auf der Ostsee unterwegs. Mal sehen, ob ich bis Lubmin komme und Dich "zufäälig" auch mit Deinen Beratern dort sehe

[@gerhardnentwig3598]

Euer Format wird immer besser und informativer, letzte Sendung fand ich schon super. Eben Faktenreich und damit echt hilfreich. Bin Euer echter Fan. Und richtig, eine Yacht ist immer ein Kompromiss, es gibt die Eierlengende Wollmilchmaus nicht. Und so ist es sicher auch beim Rumpfmaterial, man kann nur Vor- und Nachteile abwiegen. Stahl: Gew.: 7,85 t/m³, Elastizitätsmodul: 210.000 N/mm², Zugfestigkeit:420 N/mm², Bruchdehnung 22% Alu: Gew.: 2,65 t/m³, Elastizitätsmodul: 70.000 N/mm², Zugfestigkeit: 240 N/mm², Bruchdehnung 12 % Zu Gfk habe ich leider keine Daten, heute wird wohl eher Vinylester als Harz verwendet, eine Weiterentwicklung von Epoxidharz, soll Osmoseunanfällig sein. Polyester wurde, glaube ich, in den Anfängen benutzt. Die Dämpfe der Lösungsmittel bei der Verarbeitung sind nicht so gesund. Gfk ist sicher der ideale Werkstoff für effiziente Serienfertigung, als auch für den Leichtbau um schnelle Regattayachten zu bauen. Kommt aber an die Festigkeit von Stahl, ebenso wie Alu, nicht heran und ich denke über die Jahrzehnte wird er, wie jeder Kunstoff, durch Weichmacherverluste immer spröder. Natürlich wirkt sich das Materialgewicht einer Yacht auf das Handling aus, da dauert es bei einer Stahlyacht schon mal was länger in die Füße zu kommen, aber ausschläggebend ist ja die Rumpflänge und die zu errechnende Rumpf- geschwindigkeit, die sich daraus ergibt, was das vorankommen angegeht, was die Unterschiede eher maginal sein läßt. Und was den Stabilitätsumfang angegeht, so muß man das eingesparte Gewicht zum Großteil wieder in Form von Balast einbringen. Für mich ist Stahl das sicherste, auch ökologisch, ideale Material. Es muß halt dickschichtig konserviert werden, um dem Sauerstoff keine Chance der Oxidation mit dem Stahl zu gewähren. Und man muß VA an reibungsbelasteten Stellen verwenden. Von der, ohne Frage, schönen großen Stahlyacht würde ich die Finger lassen, es sei denn man will Bastelspaß. Die Isolierung mit lose gelegten Armaflexplatten ist unproffesionell, so kann man keinen Rost von innen abhalten. Und unterhalb der Wasserlinie unnötig. Richtig isoliert man eine Stahlyacht zweilagig mit Mineralwolle bis zur Wasserlinie, wobei die 2. Lage eine dichte Aluminiumkaschierung benötigt und luftdicht abgeschlossen wird. Auch die Schweißnähte im Unterwasserschiff sehen gehuddelt aus. Der Innenausbau hat mir gefallen, stehe auf schöne handwerklich aufwendige Holzarbeiten. Dann lieber eine GfK-Yacht als eine nicht optimal gebaute Stahlyacht. LG Gerhard PS: macht weiter so, fieber dem Sonntag geradezu entgegen, ob´s was Neues von Euch gibt. ,

[@pellefl86]

Also ich muss echt sagen, dass ist ganz großes Kino was ihr da macht. Klasse geschnitten. Weiter so.

[@TheGlobi82]

Ihr zwei macht das so gut, so dass ich selber noch Lust kriege. Echt schöne Filme macht ihr, weiter so.

[@Lucas-ks3bn]

Holz Leute! Der einzig wahre Werkstoff für Schiffe. Und wer segeln will, sollte auch bereit sein, sich mit diesem Werkstoff auseinander zu setzen. Und wenn die Grundsubstanz in Ordnung ist, ist ein Holzschiff eine schöne Sache.

[@haraldgrone7747]

Euer neues Format finde ich super. Wir sind Landratten, die vorhaben, in ein paar Jahren an Bord zu leben. Seit ein paar Monaten sind wir dabei, uns intensiv zu informieren. Eure Videos beantworten mir Fragen, auf die ich von allein gar nicht komme. Ich freu mich schon auf den nächsten Sonntag.

[@BootsProfis]

Harald Gröne das ist schön zu hören - Danke Harald! Wenn du mehr fragen hast - immer her damit!

[@haraldgrone7747]

SY7seas Unser Plan ist Finanzierung der laufenden Kosten durch Vermietung von Kabinen in einer größeren Stadt am Mittelmeer. Dazwischen wollen wir viele Törns unternehmen, evtl. später auch Langfahrten. Den nötigen Luxus für Vermietung bieten nur Cats. Evtl. Ist aber die Kombination Motoryacht + kleinere Segelyacht interessanter und leichter zu finanzieren.

[@dirkzaiser9839]

Liebe Bootsprofis, wieder ein sehr gutes Video. Es macht richtig Spaß euch zu begleiten und Danke für die viele Arbeit, die Ihr Euch macht. Grüße Dirk

[@engelauferden9304]

Top Video. Viel Imput, gerade über Technik! Weiterso!

[@mitchel-Cologne]

Moin Zusammen, Vielen Dank für die tollen Videos die ihr macht. Ich bevorzuge Stahl als Rumpf. Der lässt sich einfach und günstig bearbeiten und ist er ist ehrlich ( wenn er was hat blüht er auf und die stelle ist sofort gefunden). Schweißen schleifen und streichen ist in jeder mariner weltweit kein Problem.Macht weiter so lLg

[@DeineFaszien]

Schade das man nicht die neuen Videos kommentieren kann.Dabei wollt ich nur positives los werden👍 ich find es richtig klasse wie ihr das macht.die Videos sind super produziert und das ( verzeiht mir die Wortwahl) Geschwafel drum her rum ist genau das was euer Kanal ausmacht. Macht weiter so! 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[@BootsProfis]

Deine Faszien KZbin sperrt die kommentarfunktion leider..

[@m.egbers1647]

Das Boot sieht nach viel Arbeit aus. Ich wäre vorsichtig. Super Videos weiter so.

[@tecccco]

👍 Gfk,....zeigt auch ein paar Bilder von der Bilge, denn meistens sieht man dort wie das Boot gewartet wurde.... Grusse aus der Bananen Republik ;-)

[@thomasmond5691]

Sehr schönes Video mit gutem Informationsgehalt. Danke und weiter so. Gruß Thomas

[@franzheinrich5382]

Jungs cooles Format. Das schaue ich mir gerne an. Danke

[@benjosimon8001]

ihr macht das super jungs

[@mikepeuker]

schönes Video, ..... bin auf die nächsten gespannt!

[@tomm3643]

Aus meiner Sicht ist die Frage des Rumpfmaterials schnell geklärt wenn das Boot in unseren normalen Gewässern gefahren werden soll . Im Eis gibt es natürlich ganz andere Anforderungen.Stahl ist einfach zu pflegeintensiv wenn es nicht gerade eine feuerverzinkte Motiva ist, gerade bei hohen Temperaturen rostet einem der Eimer unter den Füßen weg und macht kein Spaß. Alu viel zu teuer und das Thema wegen Elektrolyse. Bleibt ein älteres gut gepflegtes GFK Schiff welches noch aus dickem Laminat besteht und quasi unverwüstlich ist. GFK ist überall gut und einfach zu reparieren und die Boote segeln meist anständig. Osmose muss man natürlich im Blick haben. Bei einem 62 Fuß Stahldampfer unbedingt die Nebenkosten im Blick haben. Die Anschaffungskosten spielen hier eine untergeordnete Rolle. Aber Hafengebühren, Reparaturen, Unterhalt , können einem schnell das Genick brechen wenn man kein begnadeter Handwerker ist.

[@fjordproa6510]

Hallo ich habe ein Aluboot Baujahr 72 alles super vg.

[@andraskopf268]

Wer selber schweißen kann macht mit Stahlrumf nix falsch.

[@Niko-hz9ct]

Moin, Ihr habt mit diesem Video eine super Vorlage für weitere Videos der BootsProfis erarbeitet! Ihr stellt Euren Abonnenten zu Beginn des Projektes die Frage, ob es mehr Unterhaltung oder Fachwissen sein soll. Dieses Video beantwortet diese Frage beispielhaft. Durch Eure sympathische lockere Art und einen guten Videoschnitt mit angenehmer musikalischer Untermalung ist Eure Arbeit unterhaltsam. Dabei ist das Video mit hilfreichen Erfahrungen, Kaufberatung und verständlich erklärten Fachwissen bis zum Rand gefüllt. Aber genau das fachliche erwarte ich von Profis, wie sonst wollt Ihr als Profis erkannt werden. Diese Art von Videos schafft bei Eurer Zielgruppe Vertrauen und das wiederum stärkt die Nachfrage nach Eurer Unterstützung. Aber Vorsicht: es könnte eine TV-Serie daraus werden. Und nun zu Eurer Frage: Ein alter Holzrumpf der einfach GFK beschichtet ist, ist ein Rumpf im Leichenkleid. Das weiß ich aus eigener Erfahrung und deshalb würde ich so ein Boot niemals kaufen. Da ich noch nie mit einem Cat gesegelt bin, entscheide ich mich hier für ein Mono-Rumpf-Boot. Es kämen maximal diese beiden Varianten in Alu oder GFK infrage. Mein aktueller Heimathafen ohne eigenem Boot ist Kiel. Ich würde mit dem Boot primär südlich vom Äquator segeln wollen. Da ich eine Trinkwasseraufbereitungsanlage haben möchte, benötige ich Platz dafür. Ich möchte bei schwacher Brise [3 Bft] vorankommen und dennoch gern drauf leben. Der Kompromiss liegt zwischen einer X-Yacht und einer Reinke, dabei tendiere ich zwangsläufig mehr Richtung X-Yacht. Gegen einen Alu-Rumpf spricht, meine fehlende Segelerfahrung mit Alu-Rümpfen, der Kaufpreis und das ich ihn noch nicht reparieren könnte Da Alu nicht gleich Alu ist, benötige ich für den Kauf einen Profi. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich vor einem wirklichem Kauf die Cat und Alu Fragen klären. Meine heutige Entscheidung: GFK Meine offenen Fragen an Euch: - Kann ich mit einem Alu-Rumpf mit 3 Bft vorankommen? - Welche Erfahrungen habt Ihr von anderen oder selbst mit Piratenüberfällen und der Gleichen? Lieben Dank für Eure Leistung sowie an Euren Lieben, die es im Hintergrund mit tragen! Schöne Grüße Nikolaus

[@BootsProfis]

Hi Nikolaus! Vielen vielen Dank für das tolle Feedback! Freut uns, dass Du dabei bist! Bei dem Gedankenspiel scheinst Du also in Richtung eines Schiffes wie unsere Comfortina zu tendieren. Wir waren echt happy, als wir bei kaum Wind und keiner Welle über den Atlantik schießen konnten, in hoher See war sie eher unkomfortabel. Hat alles ein Für und Wider ;) Zu deinen Fragen: Grundsätzlich ist Alu ja nicht unbedingt schwerer als GFK. Es gibt auch GFK Rümpfe, die sehr dickes Material haben (meistens beliebt bei Amis). Schwer zu verallgemeinern. Aber grundsätzlich gilt ja das Verhältnis Segelfläche zum Gewicht. Auch die 21 Tonnen Stahlyacht im Video geht ganz gut vorwärts trotz des Gewichts. Denn sie hat sehr viel Segelfläche. Zu den Piratenüberfällen machen wir mal einen 7seasTalk. Aber persönlich erfahren haben wir nichts. Nur gehört. Viele Grüße zurück

[@andreasvogel9049]

Für mich wäre sowohl Stahl als auch GFK okay. Gut an GFK finde ich, dass es sich sehr gut und einfach reparieren lässt. Das gleiche gilt für Stahl, man wird voraussichtlich fast überall auf der Erde, Stichwort Blauwassersegeln, jemanden finden, der vernünftig Schweissen kann. Mir hat das 62 ft Schiff gut gefallen. Teakdeck würde ich runterreissen und Kiwigrip darauf machen. Der Nachteil an Stahl ist eben, dass der Farbeimer dein fester Begleiter wird. Auf jeden Fall hat das Schiff ein grosses Potenzial. Die Kosten werden aber bei 62 ft sehr hoch sein, was Liegeplatz und Unterhalt angeht. Ich mag Eure Videos, weiter so. Herrlich normal, informativ und unverkrampft.

[@Lilou34650]

Hallo liebe Bootsprofis, wieder ein saugeiles Video, sehr informativ und Super produziert! 👍 Seit dem JP und Sidney im Ruhrgebiet die Gebrauchtwagenhändler malträtiert haben, habe ich mir so ein Format im maritimen Bereich gewünscht, Danke, dass ihr mir diesen Wunsch erfüllt habt. 😉 Zum Thema Rumpfmaterial, meine Eltern waren mit einem 28 Fuß Stahlschiff 9 Jahre in der Karibik unterwegs und gerade in den letzten 2 Jahren war der Instandhaltungsaufwand schon ernorm. Dafür haben Sie aber auf dem Rückweg über den Nordatlantik Richtung Azoren in einem starken Sturm ein Durchkentern überlebt, sogar das Rigg ist stehen geblieben, das wäre mit einem leichten "Yoghurtbecher" wohl anders ausgegangen. Ich persönlich bevorzuge GFK, Aufgrund der hier genannten Vorteile. Da jedoch GFK nicht gleich GFK ist, greife ich dann aber zu Booten, die zwar teurer, aber erwiesenermaßen qualitativ hochwertiger sind, wie eine Sunbeam, HR... o.ä. Ich freue mich auf euer nächstes Video. 😀👍

[@ollli7491]

Gibt es auch GFK ohne Polyester, das auf zwei Komponenten basiert?

[@sabo2706]

Was fällt mir zu der Sache ein? Teak auf Stahlrumpf = NEIn, DANKE! Niemand sieht, was unter dem Belag ist. Da können gigantische Überraschungen lauern. Ich suche nach einem Stahlverdränger zum drauf wohnen (Weser MLK) und alle mit denen ich gesprochen und Boote besichtigt habe, raten davon ab. Teilweise kann man erahnen, wie es unter dem Holz aussieht, wenn es unter einem knackt, oder knirscht. Ansonsten ist eine Ketch ein herrliches Schiff. Ich durfte mal mitsegeln auf so einem Gerät und es hat sehr viel Spass gemacht., Danke für Eure Videos, ich finde ide Idee sehr gut, anderen zu helfen und zu unterstützen. Glück Auf!

[@CarstenMeyer]

Schönes SY7seas Logo! Ist mir bisher gar nicht aufgefallen. Kleiner Videoglitch bei 34:43 :-) Wie ist eigentlich eure Meinung zu Katamaranen? Andeutungsweise habt ihr ja auch wohl mit dem Gedanken gespielt, euch dann aber für ein Mono Boot entschieden. Wieso weshalb warum?

[@BootsProfis]

Carsten Meyer Moin Carsten! Bei der Videolänge streikt man Laptop gerne mal, deshalb die Glitches beim Keying ab und zu. Da kann ich nichts machen. Auch bei Katamaranen geht man einen großen Kompromiss ein. Raum auf kosten Der Segeleigenschaften. War für ein vor der Reise nie ein Thema, auf der Reise mit Familie haben wir uns allerdings schon öfters gedacht: wie nett wäre jetzt ein Katamaran, der sich am Ankerplatz nicht aufschaukelt wie ein Mono. Und trotzdem kommen wir immer wieder zu dem Schluss, dass es segeltechnisch nicht praktisch ist. Aber ist definitiv kein abgeschlossenes Thema, auch nicht bei uns

[@sailingawayhhde]

SY7seas Welches sind die negativen Segeleigenschaften eines Katamarans? In der Regel wird der Wendewinkel angeführt, aber Tests diverser Segelmagazine haben ergeben, dass neue Kats durchaus auch Wendewinkel von 90 Grad haben können. Viel besser sind Monos auch nicht. Wo liegen Eurer Ansicht nach weitere Nachteile?

[@BootsProfis]

Matthias W wenn man sich mit Langfahrtseglern mit Kat unterhält, dann hört man von vielen, dass sie für eine Wende ihren Motor anschmeißen müssen. Denn der Kat steht gegenan in der Welle einfach zu schnell. Bei sportlicheren wie Outremer oder katana mag das durchaus etwas anderes sein. Aber viele Fahrtenkats sind grundsätzlich auch sehr schwer und überladen, sodass der Geschwindigkeitsvorteil auch weg ist. Außer auf Vorwind vllt.

[@sailingawayhhde]

@@BootsProfis hm... Das ist ein neuer Aspekt, den ich noch nicht kannte

[@ollli7491]

@@BootsProfis Ich segle Cats sehr gerne, sind aber technisch um Welten aufwändiger. Lagoon 52, unbezahlbar, was da an Kram oben ist, elektrische Winschen etc. Dafür aber ein Wohnzimmer, wo man die Leute suchen muss. :D

[@tobiushobel]

Hallo zusammen, euer Kanal habe ich erst kürzlich entdeckt und finde ich Klasse. Selber gehöre ich eher zu den vorsichtigen wie in einem vorderen Video erzählt. Bin gerade an den Prüfungen und werde eher Mal im Urlaub chartern ☺️ auf dieses Video freue ich mich besonders da wir ebenso eine sechsköpfige Familie sind ohne ein üppiges Konto. Vielen Dank für eure Videos liebe Grüße aus Süddeutschland.

[@alyk]

Mega tolles Video! Ich fände mal interessant was so die Must-Haves einer Segelyacht für die Langstrecke sind. Also worauf man auf jeden Fall achten muss.

[@KOKAKEI]

Bin wie Hendrik eher der Performance Segler und nehme lieber weniger Wohnkomfort in Kauf. Also GFK. Bestes Beispiel ist: Sailing Viking.... eine HR 352 günstig erstanden und komplettes allerbestes refit. Und die zwei haben auch ein Baby dabei. Nur das Filmen und Schneiden müssen sie sich noch von Dominik abschauen. First class geschnitten und immer toller Ton. Habe ich schon oft gesagt: kann man kaum besser machen. Schöne Grüße eines Ijsselmeerseglers...

[@BootsProfis]

Stell Dir vor, Du bist auf Langfahrt: Mit welchem Rumpfmaterial würdest Du dich am wohlsten fühlen? Was ist Deine Präferenz?

[@CarstenMeyer]

Ein Material, welches man bei einem Schaden (Loch nach Kollision?) am besten selbst auf hoher See fixen kann. Ob man ein Schweißgerät an Board hat, weiß ich nicht. Gfk scheint mir da einfacher ... :-)

[@florion9952]

Wäre es nicht so teuer, würde ich mich wohl für Alu entscheiden. Für mich kommen im Moment nur GFK-Boote in Frage, da sie einen guten Kompromiss aus Stabilität und Gewicht darstellen und noch dazu sehr günstig sind, man bekommt sie quasi überall hinterher geworfen. Allerdings gibt es bei GFK, wie von euch im Video angesprochen, Osmosegefahr. Gerade wenn man nur über ein kleines Budget verfügt, kann so eine Osmose einem den Spaß am eigenem Boot ordentlich verderben. Da ist es teilweise schon erstaunlich wie so ein kleines Bläschen im Antifouling, auch wenn es nicht mal im Ansatz etwas mit Osmose zu tun hat, einem so viel Angst einjagen kann ;)

[@sailorsservice]

Immer GFK! Stahl rostet meist von innen nach aussen und wenn dies an den richtigen Stellen passiert ist die Reparatur meist unbezahlbar wenn überhaupt möglich. Alu hat das Problem der Elektrolyse und eine verlorene Unterlegecheibe oder ein verlorener Teelöffel in der Bilgee kommen irgendwann unweigerlich draussen an. Holz ist nur für Masochisten oder solche die keine Freunde und keine Freude am Leben haben. Schön anzusehen aber du brauchst alle Zeit deines Lebens um das Schiff in einem guten Zustand zu halten. GFK ist da entspannter und verzeiht viel. Das es nahezu unkaputtbar ist beweist die Problematik das die Boote schwer bis gar zu entsorgen sind!

[@BootsProfis]

sailorsservice schön zusammen gefasst. Besonders der Holz Teil hat mir gefallen 😁 viele Grüße, Dominik

[@franzheinrich5382]

Auf Langfahrt bzw Weltumsegelung würde ich schon lieber Stahl bevorzugen da allerhand Treibgut in den Weltmeeren herum schwimmt, wie Überseecontainer, Ölfässer und Baumstämme. Für die Ostsee würde ich ganz klar GFK bevorzugen und ein kleines Boot (max.40f) wählen, da man mit größeren Booten sonst in kaum einen Hafen reinkommt geschweige denn ein Liegeplatz bekommt. Viele kleine Häfen in der Ostsee braucht man mit 60 Fuß Schiffen gar nicht erst anlaufen.

[@neptun1965]

Hallo zusammen, Das Video ist wohl schon paar Tage alt, nun - habs eben jetzt erst gefunden. Der Grund ist simpel - ich bin am Boot suchen. Interessant finde ich vor allem die Frage nach dem Rumpfmaterial. Ich hatte lange ein Boot aus GfK und werde jetzt Richtung Stahl gehen. Demzufolge schaue ich mir im Februar ein Boot in Olbia, Sardinien an. Sehr ähnlich eigentlich der Schilderung im Video. Jetzt wird man sich vermutlich fragen, wie einer auf die Idee kommen kann mal ein GfK Boot gehabt zu haben und dann Stahl zu wollen. Dazu muss ich sagen, dass ich GfK aus 15 Jahren Kanu kenne, sowie >10 Jahre eigenes Segelboot und eine Menge Charterboote. Beim eigenen Boot (eine neptun 23) hatte ich Osmose. Und als ich es verkauft habe ist meiner Meinung nach langsam die Region um den Mastfuss weich geworden. Das hatte ich also mal und will es nicht mehr wieder haben. Ich kann es nicht unterschreiben, dass Gfk sooo wenig Arbeit gibt. Also ich hatte damit gut zu tun, muss ich sagen. Klar - man kann lang nichts machen. Aber das sieht man irgendwann auch - meiner Meinung nach. Also ist aus meiner Sicht das Fazit wohl - das schlussendlich perfekte Material gibt es wohl nicht. Jedes hat seine Vorteile und Nachteile. Und jeder muss das selbst entscheiden. Vielleicht nur so viel zur Erheiterung: Ein Seglerkollege hatte eine Weltumsegelung mit einem Stahlboot gemacht. Jetzt will er mit einem GfK Kat wieder los. Und neben dem, dass er trotz Gutachten nachher das Deck aufreissen musste (Balsa zwischendrin vollkommen vollgesogen) - hatte er nach einem Jahr durch den Fahrfehler einen Segelgastes in der Ostsee eine Unterwasserkollision mit einem Stein. Loch. Nicht riesig, aber das langte für etwa 20l pro halbe Stunde. Da ist man am schöpfen. ....momentan ist da jetzt für mich halt Stahl die Präferenz. Aber wer weiss. Vielleicht sage ich dann in ein paar Jahren was ganz anderes. Ansonsten vielen Dank für die Videos. Ich mache nächste Woche meinen eigenen survey eines Stahlschiffes. Bin gespannt. Macht weiter mit Euren Videos, ist sehr gut - bzw werden immer besser. PS.: Teak auf Stahl finde ich übrigens ein NoGo.... ;) Liebe Grüsse, Sven

[@andreasvogel9049]

Für Stahl spricht natürlich noch das kleine Plus an mehr Sicherheit was Kollisionen mit Gegenständen im Wasser angeht. Entscheidend ist sicherlich aber auch sehr die Form und Art des Kiels. Ich würde mir auch ein Schiff mit Skegruder wünschen.

[@samontour4119]

Glückwunsch zu euren interessanten Bootskaufreportagen. Mich würde aber auch interessieren, wie es hinter den Kulissen aussieht. Speziell mit den Maklern macht man so seine Erfahrungen ... bei mir war das in Griechenland. Die Hälfte der Boote, für die ich per Mail eine Besichtigung angekündigt hatte (und vom Makler eine Bestätigung bekam), waren schon verkauft, auf dem Wasser, der Besitzer nicht mehr auftreibbar, usw. Manche der Boote, die ich sehen wollte, und die verkauft waren, sind heute noch in den Bootsbörsen gelistet! Da tun sich Abgründe auf ... Grüße PS: Macht nie den Fehler, ein Boot unter GR-Flagge vermitteln zu wollen. Es gibt zwar Makler mit Versicherung, die die bürokratischen Risiken der Behörden absichern (Steuer + Registerlöschung), aber ein Alptraum wird es trotzdem.

[@gelberstuhl1680]

Für mich klar Stahl. Weil ich es reparieren kann.

[@BastiMoeller]

Ich denke, dass alle Materialien ihre großen Vor und Nachteile haben. So ist es bestimmt eine ganz persönliche Entscheidung. Ich habe mich bewusst für Stahl entschieden, weil ich es für ein grundsolides und ehrliches Material halte. Natürlich ist Rostvorsorge und Behandlung ein Thema aber, das ist gar nicht mehr so schlimm wenn man weiß wie und womit. Ich habe jetzt damit angefangen, die meisten Löcher also Decksdurchführungen an Deck zuverschweißen und durch aufgeschweißtes zu ersetzen. Zum Beispiel die Ankerwinsch, wird jetzt auf angeschweißten Träger angeschraubt, Mastfuss aus Holz flog wieder runter, noch bevor auch nur einmal ein Mast drauf stand, und wurde durch einen selbst gebauten und angeschweißten ersetzt und noch einiges mehr. Holz gibt und wird es an Deck nie geben. Manchen gefällt es so nicht aber ich gebe damit dem Rost und Wasser wenig Angriffsfläche was ungemein beruhigt. Euer neues Format ist super Jungs🤘. Liebste Grüße aus Cuxhaven🌊⚓️⛵️

[@wiegaertner]

Super Format!

[@hanshennig3955]

Unser Favorit für die Langfahrt ist ein Mehrrumpfboote (40-max.43ft) aus GFK, da der Platz unschlagbar ist. Das größte Manko beim Mono ist für uns halt, dass hinnab steigen in den Keller und die Schräglage (mit zunehmenden alter, wird das immer schwieriger). Gerade auf Langfahrt ist das hart am Wind/Wendewinkel segeln nicht so wichtig. Das Gebiet der Ostsee kenne ich nicht und kann ich daher nicht bewerten.

[@familiaporelmundo]

Sehr informatives Video. Bei uns waren letztes Jahr zum Schluss zwei Yachten im Rennen. Eine Ketch und eine Sloop. Als Familie haben wir uns für die Sloop entschieden. Insbesondere das fehlende Cockpit im Heck und die Mehrarbeit bei zwei Masten haben uns bei der Ketch abgeschreckt. Sind nun mit unsere Beneteau Oceanis500 super zufrieden. Auch wenn die Ketch natürlich super schifgig aussieht. Bin gespannt wie der zweite Teil ist...

[@jacobm.6693]

Teak ist viel Arbeit aber auch VIEL mehr Style!

[@thomaslohse1335]

Zum Thema "kein Kühlwasser" hab ich die Erfahrung gemacht, dass in den Schlauchverbindungen vom Seeventil zur Impellerpumpe Luft angesaugt wird. Schon eine nicht ganz feste Schelle am über der Wasserlinie montierten Seefilter bewirkt, dass der Unterdruck zusammenbricht und kein Wasser mehr angesaugt wird. Nur mal so als kleiner Tip 🙂.

[@johbuldmann0206]

Hey ihr, bin ganz begeistert von euren neuen Unternehmungen. Macht Spaß zuzuschauen! ich habe eine Frage, inwieweit seit ihr auch auf das Thema Handling eingegangen in euren Beratungen, zu zweit ist das vorgestellte Schiff auf jeden Fall viel Schiff zu händeln, insbesondere bei der Verantwortung und Aufmerksamkeit die die vier Kinder ja auch brauchen. Nur so ein Gedanke, ihr macht das Toll. Gruß Johannes und um noch noch gerne auf eure Frage einzugehen, ich würde mich wohl auf für GFK entscheiden, ähnlich wie Rolf, finde die Jeanneau fantastisch.

[@BootsProfis]

Johannes Buldmann der Eigner (gegen 70) bewegt das Schiff für Chartertouren alleine. Aber du hast völlig recht - darüber sprechen wir im nächsten Teil. Schön, dass du dabei bist!

[@derveltensail]

Moin Jungs...coole Qualität der Videos und mega, dass ihr da so dran seid den Kanal weiter zu füllen. In wie weit berücksichtigt ihr das seglerische Können der Käufer bei eurer Beratung? 62ft bewegt man ja doch nicht mal eben so (zu mindest ohne Übung). Das kommt mir doch zu kurz, gerade weil ihr sagt, dass die Erfahrung bisher nicht wirklich vorhanden ist, wenn ich alles richtig mitgeschnitten habe. Liebe Grüße aus Hamburg

[@BootsProfis]

Raoul Velten Danke fürs Feedback :) richtig, die Erfahrung fehlt bisher. Ist aber natürlich nichts, was man nicht lernen kann. Wir sind beispielsweise im Sommer mit dabei beim Segel Training. Wir berücksichtigen das definitiv, man sollte sich deswegen aber nicht abhalten lassen, wenn man das richtige Schiff findet. Viele Grüße aus Berlin

[@derveltensail]

@@BootsProfis Danke für die Rückmeldung :) Definitiv sollte man sich davon nicht abhalten lassen, das Ziel vom Segeln (auf eigenem Kiel) umzusetzen. Kenne das aus eigener Erfahrung als ich angefangen habe zu skippern, dass sich "Bedenkenträger" äußern. Aber das Boot muss auch sicher geführt werden...da finde ich nen Einstieg direkt mit > 40ft respektabel. Habt einen entspannten Nachmittag!

[@windsailor269]

Danke wieder für das neue Video. Sehr unterhaltsam, jedoch sehe ich immer solche grünen "Blitze". Was ist das?

[@BootsProfis]

Windsailor das ist wohl mein MacBook, das mit dieser Videolänge Probleme hat. Habe ich gesehen, aber nichts dagegen machen können. Danke fürs Feedback. Viele Grüße Dominik

[@ErnestV]

Bin natürlich mal wieder ein Jahr zu spät... Aber zu Eurer Frage - mein bevorzugtes Material für die Langfahrt wäre definitiv Stahl. Ein eher schwerer Rumpf (mit Maßen) mit angenehm-ruhigen Bewegungen. Teak auf Stahl wäre für mich ein Ausschlussgrund von Anfang an, d.h. ich hätte mir diese Ketsch nicht mal angesehen. Danke für Eure vielen aufschlussreichen Videos, ich lerne jedes Mal etwas Neues hinzu!

[@Scubamichel1]

Hallo Ihr Beiden, ganz kurz zu Beginn, wir haben eine Dudley Dix 38 Pilothouse in Stahl. Gemäßigter Langkiel, Rundspant, leer 14 Tonnen. Wir leben zur Zeit 6 - 8 Monate auf dem Schiff und sind von der Türkei auf dem Weg nach Westen..... mal sehen wie weit, die Welt soll ja rund sein. Wir sind zum arbeiten zu alt, für die Rente zu jung, also genau zum Segeln richtig. Einer der Hauptgründe für Stahl war, außer Stabilität und Sicherheit, der Blitzschutz ! Gewitter in der Karibik sind ja nun mal Tagesgeschäft, auf einem Stahlschiff kostet mich das ein Lächeln. Außerdem liebe ich den Rumpf als Erde für die KW Funkanlage. Wenn Ihr mehr zum Thema Stahl wissen wollt, ich glaube ich hab da schon ein wenige Ahnung, meldet Euch. Über unsere Homepage "SY-Hoppetosse.jimdo.com" könnt Ihr uns erreichen. Gruß Micha

[@MatWag]

Schöner Film, danke. Auf eure Frage: Nach 4 Jahren Holz (Waarschip) und 3 Jahren Alu (Boréal) heute GFK (Outremer, seit einem Jahr). Auf Langfahrt ist GFK unser Favorit, denn trotz allen Fortschritts sind unserer Meinung nach Metalle in vielen Fällen im Nachteil, trotz des Vorteils der "Kaltverformung" (die in unserem Segel-Alltag im Mittelmeer bis jetzt selten gefordert war.). GFK ist (relativ) leicht, durabel, reparabel und unschlagbar in der Pflege. Greets aus Sizilien.

[@MABUS911]

Ihr seid toll.

[@tinodietrich8825]

Hallo ihr zwei, erst einmal vielen Dank für das informative Video. Was eure Frage angeht, welches Material des Rumpfes zu empfehlen ist, würde ich unter Betracht, des darauf Wohnens und einer Langfahrt, entweder Alu nehmen, oder GfK mit einem Antifouling welches nicht jedes Jahr erneuert wird, da ja man davon ausgehen muss, dass das Boot sehr lange im Wasser liegt und die Gefahr von Osmose mit normalen Antifouling sehr hoch ist wenn man das nicht regelmäßig im Auge hat. Stahl hat natürlich den robusten Vorteil bei einer Kollision mit Treibgut ( wie bei "All ist Lost") ;-) Achso hattet ihr eigentlich auf eurer Langfahrt Treibgut gesehen bzw. fast Kollisionen, oder ist das eher zu vernachlässigen und halt nur Film ? Das nun zu meinen Gedanken. Also weiter so und schöne Zeit und Grüße aus Erfurt, Tino

[@BootsProfis]

Tino Dietrich Danke dir Tino! Auf unserer Reise haben wir nie etwas erwähnenswertes vor unserem Bug treiben sehen. Einiges an Müll aber nix großes

[@tinodietrich8825]

Ups, na die Antwort kam schnell. Also empfehle ich ein GfK Rumpf mit nem fetten Gelcoat und nen dauerhaften beständigen Antifouling drauf. Denn das Boot wird wohl eher kaum aus dem Wasser kommen. ⛵️

[@svens.5139]

Also um mal dem Gerücht, GFK hielte nichts aus, entgegenzuwirken, ein kleines Video: kzbin.info/www/bejne/j3rKnX9rq9Cmask

[@rolfpiotrowski4325]

@@svens.5139 Das war `88, da waren die Dinger noch aus dem vollen gehauen. Deswegen sagt der Profi auch: GFK,aber alt!

[@berndssegelkiste7827]

Klasse Beitrag zur Osmose 16:35 , Top :-)

[@easy08154711]

Ein kg Eisen erzeugt 11kg Rost, wenn es da unterm Teakdeck gammelt dann sieht man das oder man kann es gut erklopfen.

[@georgfelsch1840]

Hallo ihr 2, sehr gut gemachtes Video und ich bin auf das nächste gespannt. Ich würde GFK wegen dem Gewicht bevorzugen. Eine Hallberg Rassy wäre ein Traum

[@SailingSims]

Genau meine Meinung!

[@Jonas-yf9ln]

Hey, ich schaue euch noch nicht so lange, finde eure Videos allerdings super👌. Nun frag ich mich nur was für eine Konstellation👥, das zwischen euch beiden ist ! Seid ihr verwand oder einfach nur zwei verdammt gute Freunde ?💪🏻😂

[@BootsProfis]

Vater und Sohn. Sieht man doch haha ;)

[@Jonas-yf9ln]

Ok 😂

[@kw3866]

Moin, schaue gerade diese sendung an und beim Thema Osmose bei GFK und der Erklärung dazu, stellte sich mir die Frage, ob die Osmose bei GFK Booten nur von von außen eindringendem Salzwasser zu befürchten ist oder ob Osmose im GFK auch durch Süßwasser, welches von innen (Kondenswasser/Bilge) ins Material eindringt zu befürchten ist? Vielleciht liest es ja jmd der die Frage beantworten kann... Grüße

[@sailingawayhhde]

Super Video und cooles Boot! Aber Stahl wäre mir zu riskant, besonders wegen einer möglichen Durchrostung von innen. Von außen kann man alles schön ansehen und abklopfen, aber wo will man bei so einem Innenausbau wie bei diesem Boot mit der Kontrolle und Wartung anfangen und wo aufhören? Da fährt für mich ein ungutes Gefühl irgendwie die ganze Zeit mit. Ein Holzrumpf wäre mir vom Wartungsaufwand ebenfalls zu aufwändig. Aluminium finde ich aus technischer und praktischer Sicht gesehen fast ideal, wenn der Preis nicht wäre. GfK ist wohl aus gutem Grund heutzutage das am häufigsten verwendete Material und auch mein Favorit. Leicht, stabil, leicht zu warten und zu reparieren, sowohl notdürftig, als auch dauerhaft. Geringerer Pflege- und Wartungsaufwand als bei Holz und Stahl. GfK ist vielseitiger einsetzbar: massiv, oder im Sandwich Verbundsystem in Verbindung mit Holz oder PS/PU Schaumkern. Etc. pp

[@BootsProfis]

Matthias W Völlig richtig. Danke dir! Dieses Schiff sah allerdings ziemlich gut aus, die Innenwände waren sauber und nirgends eine Spur von Rost. Man müsste allerdings natürlich vor dem Kauf des Schiffs die Verkleidung runternehmen und genau alles checken. Genauso das Unterwasserschiff begutachten. Allerdings sah an Bord erstmal alles gut und gepflegt aus soweit. Wir fanden das Schiff super. Bis auf ein paar Kleinigkeit über die wir nächstes mal quatschen

[@mnathaus]

Ich träume auch ein Segelyacht für mich und mein Mann , dass auch wohnen kann in der nächste 2 Jahre , ich bin gerade in Ausbildung SBF See , nächste Jahre SKS

[@nochnkorn20]

Ist das auf 62 ft nicht relativ egal ob ich ne stahlhülle habe oder gfk.. (vom Osmose-Thema mal abgesehen) Um GFK auf die Länge Verwindungssteif zu konstruieren muss ich doch auch entsprechende Hilfskonstruktionen einsetzen Schott/Spundwände, entsprechender Innenausbau oder Spanten aus GFK/Alu/Stahl. Damit wird die GFK Yacht auf die Länge auch ziemlich schwer. Wenn ich auf die Versteifung in der Konstruktion weniger wert lege um das Schiff leichter zu machen, gehe ich das Risiko ein das bei Seegang Türen klemmen oder bei katastrophalen Konstruktionsfehlern - Ermüdungsschäden am Material. Wenn ich dann noch auf dem Kahn leben will und auf die große Fahrt nicht verzichten möchte, wird auch die GFK Yacht irgendwann etwas bis sehr schwer. Hätt ich Frau und Kinder würd ich das sicherste Gefährt nehmen, dass möglichst lange Wartungsintervalle hat und geringe Wartungskosten verursacht. Meine "MS Unsinkbar" wär auch aus Stahl. :D Immer ne Handbreit ..

[@stefanarndt1164]

Tolles Video, eine Frage, bei den Yachten, die Ihr vorgeschlagen hattet, war eine Yacht, scheinbar Alu und mit Schwenkkiel, ich könnte den Namen leider nicht verstehen, irgendwie DACERDIX oder so, die fand ich sehr interessant, denn der variable Tiefgang ist ja gerade i. Ostsee und Tiedengewässern sehr interessant.... Wie findet man neben Allures und Garcia noch weitere Hersteller dieser genialen Form, beste Grüße, Stefan Arndt

[@harmseberhardharmseberhard9908]

Der französische Yachtdesigner Michel Joubert hat in den 70iger und 80iger Jahren eine ganze Reihe von hochseetauglichen Schwertbooten mit Inneballast (Deriveur integral) entworfen, gebaut in der Regel in der Bretagne für die bekannt rauhe Biscaya mit ihrem gewaltigen Tidenhub und ihren berüchtigten, starkwindträchtigen Tiefausläufern. Gebaut zunächst meist in Stahl (v. Form'Ocean, Nantes) später in Alu von der Metawerft, Garcia und Alubat. Aber auch in GFK von z. B. Feeling. Ich hab selbst eine Fruit de Mer, 37 Fuß, in Stahl von Form'Ocean, gut 20 Jahre gesegelt und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Bin damit 2xtransatlantik gesegelt. Sehr ruhige Bewegungen im Seegang. Läuft unter Windfahnensteuerung wie auf Schienen. Und auf allen geschrickten Kursen bis downwind richtig schnell (im Surf maximal 15,8Knt, bestes Etmal 165 Seemeilen, Durchschnitt 5 Knt. über die letzten 17.000nm). Nur hoch am Wind, vor allem bei Schwachwind, darf man keine Wunder erwarten. Mit 90cm Tiefgang bei aufgeholtem Schwert ideal für die Bahamas und Florida Keys. Werde mich im Frühjahr oder Frűhsommer schweren Herzens von meinem Schiff trennen, um mich altersgemäß zu verkleinern.

[@stefanarndt1164]

Harms, Eberhard Harms, Eberhard Lieber Eberhard Harms, wenn das Verkleinerungsobjekt dieses Schwenkkiel-Wunder ist, dann kann es gut sein, daß ich interessiert wäre, [e-mail] , herzlichen Dank für Ihren tollen Text, Stefan Arndt

[@kraftfahrer21]

Schönes Video. Sehe eure Videos gerne. Aber was machen die Formen im Video (Rechtecke und Dreiecke) die aufblitzen (ein oder wenige Frames) wenn ihr auf den Stühlen sitzt? Oder sehe nur ich das?

[@BootsProfis]

Nein die sind tatsächlich da - liegt nicht an dir. Ich nehme an, mein Laptop ist überfordert mit der Länge der Videos und dem technischen Anspruch der da mit einhergeht. Müsste wohl ein besserer her... Cool, dass du dabei bist! Viele Grüße, Dominik

[@richardmuller2789]

Euer neues "sy(7)seas"-Logo finde ich richtig klasse. Solltet ihr davon Shirts verkaufen, nehme ich mindestens mal eines. :)

[@BootsProfis]

Richard Müller ist gerade sogar in Arbeit - cool ☺️

[@jogibaer2204]

Schaut euch mal die Linssen Yachten in Holland an wie die das machen in Bezug auf Rost bei Stahlschiffen

[@domba8892]

hallo :) finde eure video echt super und man kann viel lernen :) danke ich hätte mal eine frage ich träume schon seit ein paar jahren von dem leben auf einem Segelboot die Welt damit zu erkunden

[@BootsProfis]

domba 889 Moin! Danke für dein Feedback :) Die Größe, die du dir vorstellst mit deinem Budget ist eine Herausforderung. Schwierig aber sicher nicht unmöglich. Hängt ganz davon ab, was du vorhast oder deine Ansprüche sind. Weißt du - das klingt nach einem interessanten Projekt für die BootsProfis ;) wenn du Lust hast, schreibe uns doch mal eine Mail an [e-mail] und erzähle uns mal etwas über dich und was genau du vorhast

[@haweleve221]

Was ist mit Beton? Alternative? Haltbar, flexibel, leicht, kein Rost, keine Osmose ...

[@ollli7491]

und man braucht keinen Anker, es steht am Grund fest und stabil :D

[@jamesbont7052]

Kreuzen auf langen fahrten besser Langkieler. Darauf kannste auch bei Welle noch kochen ;-) Es ist Schade dass konstruktiv hier nicht weiterentwickelt wird.

[@hanshennig3955]

Schade, dass die Mehrrumpfboote gleich am Anfang ausgeschlossen wurde. Gerade mit Kinder bedeutet das fast waagrechte Segeln schon Sicherheit. Das Platzangebot ist natürlich unschlagbar beim Kat.

[@BootsProfis]

Hans Hennig allerdings ziemlich unpraktisch für die Ostsee. Und für die beiden waren die Segeleigenschaften ein sehr wichtiger Punkt. Also zum Beispiel die Fähigkeit ordentlich Höhe laufen zu können.

[@mnathaus]

Wie gut und wie gröss es möglich ein Schiff maximal 50.000 Euro für 4 Person reisen ?

[@andraskopf268]

Warum gibt es in den neueren Videos keine Kommentarfunktion mehr???

[@BootsProfis]

Weil KZbin unsere Kommentarfunktion gesperrt hat. Wegen der Kiddies in den Reisevideos.

[@stefanwieser2635]

Eure erfrischenden Videos sind wirklich cool! Seit ich in der Karibik ein Aluboot gesehen habe, das auf ein Riff gekracht ist, habe ich meine Meinung zu Alu geändert. Der Rumpf sah zwar aus wie eine zerknüllte Aludose und die Inneneinrichtung war zertrümmert. Doch der Rumpf ist dicht geblieben! Ein Aludeck in den Tropen ist jedoch die Hölle. Die Alu-Kiste auf dem Trailer für meinen Strandkat wird schon am Comersee so heiss, dass ich sie nur noch mit Handschuhen öffnen kann. www.allures.com mit Kunststoffdeck scheint mir eine valable Alternative.

[@JoJo-yu4xx]

hallo ihr lieben, wie kann man Leute finden mit denen man gegen Geld in südlichen Gefilden für lange zeit mit segeln kann?Danke für eine Antwort vorab;-)

[@mickeimer916]

Gfk , aber nur dickes altes .

[@rolf-dieterbehrends9064]

Moin Da ich Alu-Schweißer bin Natürrlich Alu

[@ollli7491]

Erst mal, was für ein ge..les Video. Super gemacht. Um das Geld wird es keine Edelstahlyacht geben. Oder? Gibt es das überhaupt? Dann wäre wirklich alles egal. :D Wenn ich schon Turbodiesel höre, hmmm, der Turbo geht halt am ehesten kaputt. Wäre nicht mein Fall. Ich freue mich schon mal auf die Fortsetzung. Ich hoffe, die kommt bald. OLI ps. Ich habe noch vergessen... Mir käme kein Einrumpfboot mehr ins "Haus". Nach etlichen Segeltörns sind mir die Cats um das Hundertfache lieber. Aber da wird das Budget nicht reichen.

[@borntobealive5259]

Alu 👍

[@Globalmusixx]

Hallo, wieso deaktiviert ihr bei dem für mich sehr sehr wichtigen Video 39ft vs. 27ft Folgekosten, die Kommentare? Ich bin sehr an den Erfahrungen anderer Segler mit ihren Gesamtkosten interessiert. Da habt ihr ja auch selbst im Video die Leute um Ihre Erfahrungskommentare gebeten und ihr interessiert darauf wartet und euch darauf freut. Wat is denn nun Leutz? Versteh ich nicht. Schade

[@BootsProfis]

Globalmusixx das liegt an KZbin, nicht an uns. KZbin sperrt neuerdings Kommentarfunktionen von Kanälen mit Kindern. Deshalb kann man bei uns leide nur noch 3 Videos kommentieren

[@guidorenneberg7065]

Ich finde, dass jedes Material Vorteile bietet. Natürlich braucht jedes Material seine Pflege und Wartung aber zu pauschalieren finde ich nicht richtig. Wir haben ein Stahl- und GFK- Boot. Beim GFK katten wir mal Osmose, was auch keine große Problem war und beim Stahlboot Rost aber alles ist immer reparable. Und wenn man die Anoden im Blick behält passiert da nichts außer Kosmetik. Aluminium ist das Beste und die Elektrolyse ist auch nicht das große Problem zumal die Boote ja nicht aus Aluminium sind sonden aus Al Mg4.5 Mn (5083) Legierungen. Von daher gibt es für mich kein Besser. Für mich ist das eine Glaubensfrage, 1881 wurden die ersten Stahlschiffe gebaut und wenn ich mich mal so umsehe was da noch unterwegs ist, rosten die ganz bestimmt nicht unter dem Hintern weg. Ich bin mit Stahl zufriedener, da Modifikationen einfacher durchgeführt werden können. Hier kann jeder Schlosser ran und ich kann alles aus dem Baumarkt verwenden. Ein weiterer Aspekt für Stahl und Aluminium aus meiner Sicht, die Wiederverwendbarkeit. GFK ist nach meinem Wissenstand nicht recycelbar. Aluminium uns Stahl schon.

[@mamphis542]

Schönes Dubbe Glas beim Skypen ;-)

[@BootsProfis]

Sogar mit SY7seas drauf ;)

[@mamphis542]

Schönes Video! Viel gelernt :)

[@wassersportler9396]

Die Frage nach dem Rumpfmaterial stellt sich doch überhaupt nicht und ist ganz eindeutig beantwortet. GFK im Sommer, weil es sauber aussieht und nicht rostet. Im Winter Stahl weil Stahl besser zum einfrieren ist. Auf Langfahrt Alu weil Alu ähnliche Eigenschaften wie Stahl hat ( verbiegt sich eher bei Kollision mit Treibgut als Loch im Schiff) und ist leichter als Stahl. Wenn es ums wohnen geht wird natürlich ein Holzschiff genommen wegen der Atmosphäre. Alles klärchen -) LG Ingo

[@BootsProfis]

Wasser Sportler dann also 4 Schiffe kaufen und gegessen ist die Sache 😂

[@g.g.566]

Ich spring grad durch die Wohnung und ärger mich euch nicht getroffen zu haben ^^ Es wäre mir eine Ehre, euch das nächste mal in Weimar zum kaffee einzuladen. Vielleicht findet ihr mein Projekt auch ganz interessant ;P

[@BootsProfis]

Gabriel Geller klappt bestimmt nochmal! ;) was genau ist denn dein Projekt?

[@valentinhadelich3176]

Hallo Gabriel, du bist in Weimar? Melde dich gerne mal wenn du Lust hast. Was hast du für ein Projekt? grüße, Valentin

[@g.g.566]

@@valentinhadelich3176 studiere grade umwelttechnik um die versorgung des schiffes (strom,wärme, trinkwasser & gas) zu optimieren... will öffentlich net genauer drauf eingehen ;P Träume auch vom eigenen boot und die wohnung los werden...doch ich steh noch ganz am anfang

[@g.g.566]

@@BootsProfis studiere grade umwelttechnik um die versorgung des schiffes (strom,wärme, trinkwasser & gas) zu optimieren... will öffentlich net genauer drauf eingehen ;P Träume auch vom eigenen boot und die wohnung los werden...doch ich steh noch ganz am anfang

[@valentinhadelich3176]

Gabriel Geller gerade deine Antwort gesehen. Lass uns doch mal treffen! 1. Mai oder so? :)

[@bodomertoglu3023]

Hmmm also ich weiß nicht. Ich denke viele eurer Zuschauer sind langjährige Segler, so wie wir. Und ja, ihr habt viele Erfahrungen gemacht und das war auch schön anzuschauen. Ich mag eure Videos. Aber ist man damit Boots Profi? Sind wir dann alle Boot Profis? Was wisst ihr über Stahl, Alu, verschiedene Motoren usw? Mehr als die meisten? Ich denke nicht. Zum Gebraucht Boot Kauf sollte man sich lieber einen Boots Profi, sprich Gutachter dazu holen.

[@BootsProfis]

Bodo Mertoglu Danke für dein Feedback ;) erstmal: klar haben viele Segler viel Erfahrung. Allerdings macht keiner davon Videos über Besichtigungen und Bootssuche so wie wir. Natürlich haben wir einen Namen für das Ganze. BootsProfis. Und da Lizenzen in Deutschland immer höher gelten als Erfahrung, ist natürlich auch das in Arbeit ;)

[@mr.sixstringstrong]

Ich schätze Euer Fachwissen überaus und bin ein treuer Zuschauer,....aus diesem Grunde sei etwas erwähnt,...der Korrektur zuwegen! Ihr könnt den Begriff der Isolierung komplett knicken und ihn durch DÄMMEN ersetzen! Denn eine Dämmung wird niemals etwas Isolieren können!👆also der Begriff hackt im Zusammenhang!

[@edwinlahme1952]

Für Euer Gewinnspiel #5. Ich glaube er nimmt das Stahlboot für 66T€. Warum; Er erwähnte auch Vorhaben u.a. ins Eismeer zu segeln, das würde ich auch nicht mit GFK machen wollen.

[@Haraldsvensk]

Fuer meinen geschmack zu viel selbstdarstellung aber dafuer zu wenig von den ausgesuchten schiffen. Ist nur meine meinung und stimmt warscheinlich nicht fuer alle anderen die sich dieses anschauen.

[@tinosenf6937]

Für ein Stahlschiff und dem Zustand sowie dem Gelsenkirchener Barock einfach viel zu teuer...

[@ollli7491]

Der Innenausbau ist schon sehr eigen, wäre jetzt auch nicht meines.

[@Tomroozeprive]

GFK !.

[@svbluewatersuite3383]

Mein Tipp: AMEL SuperMARAMU, schnell, groß genug, sicher, nett anzusehen, GFK = easy to fix! ( SV DELOS ) OK, für 75k wird das nix. Ich habe eine Westerly Oceanlord 41, die ist zu klein für 6 aber diese hier evtl. : www.yachtworld.de/Boote/1990/westerly-oceanmaster-48-2866876/

[@wernerheckmann3960]

ö

[@KauriSkipper]

Sorry ich mag euch ja sehr, aber das ist kein Einsteigerschiff. Der Typ sieht mir nicht wie ein begeisterter Stahlbauschlosser aus welcher gerne selbst schweißt und Bohrt. 62 Füße. Da sind die Instandhaltungskosten der Hauptfaktor nich der Kaufpreis. Ich persöhnlich denke er wäre besser mit 40 bis 50 Füßen GFK beraten gewesen. Sorry aber das ist kein Hobby. das ist ein Fulltime Job für einen begabten Handwerker oder ein Groschengrab für Reiche. Ich selbst fahre 38 Fuß GFK und dafür geht man schon regelmäßig Arbeitenm um alles zu finanzieren. 62 Fuß für normal Sterbliche nicht finanzierbar. Und dann noch Stahl. Da muss ich außer arbeiten für die Kosten auch noch am Schiff ständig arbeiten mit entrosten und Farbe. Ja wann bleibt mir dann mal Zeit zum Segeln???

[@juergenhr]

sperrholz-epoxy-dat-isset