Augen zu? Wenn Sünde in der Gemeinde vorkommt … || Manuel Seibel

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Күн бұрын

Пікірлер: 30
@thomasgieslor7779
@thomasgieslor7779 2 жыл бұрын
Herzlichen Dank für die kurze und gute Erklärung. Danke auch für die klaren und sachlichen Antworten auf die gestellte Fragen. LG Thomas
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Sehr gerne. Dir wünschen wir weiter Gottes reichen Segen!
@fischaxel7695
@fischaxel7695 2 жыл бұрын
Eine schwierige aber notwendige Maßnahme die das Licht in der Versammlung weiterhin scheinen lässt und das Übergreifen des Sauerteiges verhindert. Danke
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Ja, es muss uns schmerzen und wir müssen Leid darüber tragen, wie der Apostel das in 1. Korinther 5 zeigt. Leider ist das nach wie vor (oder mehr denn je?) nötig. Wir tun es ja aus Loyalität zu unserem Herrn und seinem Wort.
@brigitteludwig4572
@brigitteludwig4572 2 жыл бұрын
Danke der aufschlussreichen Erklärung. Gott segne sie.
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Gerne. Herzlichen Dank für die Ermutigung. Wir wünsche auch Dir Gottes reichen Segen!
@otthercreek5402
@otthercreek5402 2 жыл бұрын
Danke euch für die Videos, besonders auch zum Thema Versammlung! Ich habe dabei drei Fragen in die ähnliche Richtung: 1) Folgendes Szenario: Ein Bruder wächst an einem Ort auf, die Geschwister lernen ihn im Lauf der Zeit kennen, und sagen wir mit 17 Jahren möchte er dann am Brotbrechen teilnehmen. Dann wird geprüft, ob er teilnehmen kann. Aber müssen die Geschwister nicht vorher schon prüfen, ob sie überhaupt mit ihm Gemeinschaft haben können? 2) Beim Ausschluss heißt es ja, dass generell die Gemeinschaft mit einem Ausgeschlossenen nicht erlaubt ist (1Kor5,11). Er wird also nicht nur vom Brotbrechen ausgeschlossen, sondern von der Gemeinschaft insgesamt. Warum ist das beim Aufnehmen anders. Also wir haben lange Zeit Gemeinschaft mit einem Bruder, aber erst wenn er dann am Brotbrechen teilnehmen will, fangen wir an, ihn zu prüfen? 2a) Könnte es nicht auch so sein, dass wenn ein Bruder, neu dazu kommt (er hat zB über einen Bibelstand einen Kontakt bekommen), dass wir bei den ersten Begegnungen prüfen, ob wir überhaupt Gemeinschaft mit ihm haben können. Und er dann (wenn er soweit ist) auch teilnehmen kann? Entschuldigt, wenn die Fragen was länger sind. Danke trotzdem für eure Mühe :)
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Herzlichen Dank für Deine Fragen! 1) Ja, wir leben heute insofern in speziellen Zeiten, als beispielsweise unsere Kinder sich bekehren und Gemeinschaft pflegen, ohne dass das örtliche Zusammenkommen eine Entscheidung fällt. Das war ganz am Anfang anders, wo jeder, der zum Glauben kam, sich den Gläubigen anschloss und damit wurde auch sofort die Frage der Gemeinschaft am Tisch des Herrn geklärt. Allerdings kann man nicht sagen, dass wir heute an diesem Punkt vorbeigehen. Wenn jemand, der (noch) nicht am Brotbrechen teilnimmt, in Sünde kommt und das wird bekannt, müssen wir uns nach 1. Kor 5 genauso von ihm trennen und dürfen keinen Umgang mit ihm pflegen. Denn der Apostel sagt nicht: Wenn jemand am Brotbrechen teilnimmt, sondern wenn jemand Bruder genannt wird. Und das sind ja gerade diejenigen, die kommen, aber noch nicht am Brotbrechen teilnehmen (wenn sie bekannt haben, Christen zu sein, z. B. durch die Taufe. Und dann müssen wir uns ebenfalls entscheiden und das auch den Gläubigen am Ort mitteilen. 2) Letztlich ist es beim Aufnehmen auch nicht anders. Jemand kommt, den wir nicht kennen. Dann haben wir die Aufgabe und Verantwortung, mit ihm zu sprechen. Wir werden so jemand ja auch einladen, wenn er nicht nur einmal da ist. Und wenn wir dann feststellen würden, dass da etwas nicht stimmt, müssten wir das entsprechend auch den Geschwistern vorstellen und danach handeln. Hier dürfen wir unter keinen Umständen mit zweierlei Maß messen. 2a) Wir leben heute in einer anderen Zeit als im Jahr 50 n.Chr. Damals gab es nur "einen" Weg der Kinder Gottes. Heute sind die Gläubigen leider zersplittert. Vor diesem Hintergrund wollen wir niemand drängen, in dem Zusammenkommen am Brotbrechen teilzunehmen, das wir für biblisch halten und wo wir daher "zu Hause" sind. Jemand soll von sich aus den Wunsch äußern und diese Glaubensenergie zeigen. Sonst ist die Gefahr, dass er uns nur nach unserem Mund redet. Daher werden, wie gesagt, die ersten Gespräche schon zeigen, inwiefern jemand Christ ist (nach dem, was wir erkennen können) und im Glauben lebt. Entsprechend sollten wir ihm gegenüber auch verhalten. Aber der Wunsch der vollen Gemeinschaft sollte von ihm ausgehen. Manchmal ist es dann auch nötig, dass wir vermitteln, dass wir uns über jeden freuen, der diesen Schritt (in Gemeinschaft mit dem Herrn) geht und gehen möchte. Wir sollten immer einladend sein.
@magdalenam.9845
@magdalenam.9845 2 жыл бұрын
Amen. Ser gute Aufklärung.
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Herzlichen Dank. Gottes Segen auch für Dich!
@Rosalinda12890
@Rosalinda12890 2 жыл бұрын
1.Joh 1-8 Wenn wir sagen: Wir haben keine Sünde, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn nur die , die ohne Sünde sind , von Gott angenommen und geliebt würden , dann bliebe der Himmel LEER !
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Ja, es gibt niemand, der heute sagen kann, er sei ohne Sünde. In 1. Korinther 5 geht es allerdings auch nicht darum, sondern um jemand, der in einem sündigen Zustand lebt. Und das müssen wir nicht. Im Gegenteil, wir können und sollen ein Gott wohlgefälliges Leben führen. Das können wir nur in bewusster Abängigkeit von Ihm tun. Dazu brauchen wir seine Hilfe, Führung und Kraft. Und die gibt Gott uns gerne.
@thom4smueller
@thom4smueller 2 жыл бұрын
Ich bin mit der Erklärung zu Mt. 18,18 in Min. 0:35 bis Min. 2:30 zu 100% einverstanden. Du erklärst die Bedeutung von "Binden" und "Lösen" unmissverständlich mit der Schrift und diese Bedeutung ist auch mit dem Kontext des Abschnitts in Mt. 18 in Übereinstimmung zu bringen. Ab. Min. 2:30 machst du einen entscheidenden Fehler, indem du bei der Bedeutung von "Lösen" den wichtigen Zusatz von "wieder" in "wieder aufnehmen unter den Tisch fallen lässt. Was sollte bei einer erstmaligen Aufnahme gelöst werden? In Mt. 18 macht der Kontext sehr klar, dass es um eine Wiederaufnahme nach einer Wiederherstellung geht, der ein konkreter Fall in Sünde vorausgegangen sein muss. Wie haben die ersten Christen erstmalig in die Gemeinschaft aufgenommen? Gab es in Apg. 2 ungefähr 3000 Prüfungen während eines oder mehreren Zusammenkommen als Versammlung, vielleicht noch mit dem langwierigen Prozedere, welches du beschreibst? (Wurde im Alten Testament ein Jude in einem bestimmten Alter erstmals frei von Aussatz gesprochen und als passend für die Gemeinschaft deklariert?) Müsste es nicht selbstverständlich für uns sein, dass ein Christ seit seiner Errettung (und vielleicht nach dem öffentlichen Zeugnis der Taufe) in die Gemeinschaft der Gläubigen gehört, sofern nicht die bekannten Ausschlusskriterien dagegen sprechen? Die Bibel lehrt uns nichts über ein Prozedere einer erstmaligen Aufnahme. Das sollten wir auch so stehen lassen und kein eigenes Gesetz nebenbei einführen. Woraus liest du, dass Mt. 18 (und z. B. 1. Kor. 5) etwas mit dem Brotbrechen zu tun hat? Was ist in diesen Stellen der Unterschied zwischen Gemeinschaft beim Brotbrechen und aller anderen Gemeinschaft von Christen? (Ich meine diesen Kommentar durchaus ernst und würde mich freuen, wenn er nicht wie meine anderen Kommentare zensiert wird.)
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Wir haben ja auf unserem Kanal angegeben, wann wir Kommentare leider nicht weitergeben können. Wo immer es möglich ist, über ein Thema sachlich zu sprechen, lassen wir entsprechende Kommentare gerne zu. Was ist bei jemand, der erstmals in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen wird, der Fall. Gehen wir auf Apostelgeschichte 2 zurück. Diese Juden mussten sich bekehren und Buße tun. Sie mussten sich von ihrem ungläubigen, rebellischen Volk trennen, das unter Gottes Gerichtsurteil stand. Letztlich ist also jemand, der bislang zur Welt gehörte, Teil der Welt, die unter Gottes Gericht steht (Joh 16,11). Und damit ist sie auch mit ihren Sünden verbunden. Diese werden „gelöst“, wenn eine solche Person in die Gemeinschaft der Gläubigen kommt. Das hat also nichts mit einem bestimmten „Prozedere“ zu tun. Das wird ja in Gottes Wort auch nicht bei der Wiederaufnahme vorgeschrieben. Hier erwartet Gott ein geistliches Urteilsvermögen bei uns. Das heißt, das Lösen hat durchaus eine weitergehende Anwendung als nur die Wiederaufnahme. Durch die Aufnahme in die Gemeinschaft wird somit das, was eine Person zuvor gekennzeichnet hat, von ihr gelöst. Matthäus 18 geht natürlich über das Brotbrechen hinaus. Zunächst einmal geht es dort um Zucht und um die Aufnahme in die Gemeinschaft der Gläubigen, was das Brotbrechen einschließt, und um den Ausschluss aus der Gemeinschaft der Gläubigen, was ebenfalls das Brotbrechen einschließt. Analog gilt das auch für 1. Korinther 5, wo das ähnliche Thema behandelt wird. Die Gemeinschaft der Gläubigen, um die es dort geht, ist weiter gefasst als das Brotbrechen. Dieses ist aber zentraler Kern dieser Gemeinschaft.
@thom4smueller
@thom4smueller 2 жыл бұрын
@@Bibleteaching Verstehe ich es richtig, dass du glaubst, dass Sünden von jemandem gelöst werden (mit Anerkennung im Himmel), der sich früh als Kind bekehrt hat und lange danach als Erwachsener den Wunsch äußert, jetzt auch in der Versammlung am Brotbrechen teilnehmen zu wollen, wenn die Versammlung ihn dazu zulässt? Er war doch schon viele Jahre zuvor als echtes Kind Gottes in der Versammlung bekannt und auch als solches in die Gemeinschaft der Gläubigen dort aufgenommen. (Ich meine diesen Kommentar durchaus ernst und würde mich freuen, wenn er nicht wie meine anderen Kommentare zensiert wird.)
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Genau, so kann man das sagen: In einer gewissen Hinsicht werden auch bei einer solchen Person die Sünden gelöst, weil erst die aktive Teilnahme dazu führt, dass er auch für andere sichtbar sich zur Versammlung Gottes bekennt bzw. gekennen möchte. Er war schon ein Kind Gottes ab dem Zeitpunkt, wo er sich bekehrt hat. Aber wir haben im Handeln als Versammlung (Gemeinde) Gottes ja damit nichts zu tun, weil das allein Sache des Herrn ist, sondern mit der Frage, ob wir jemand in die Gemeinschaft der Kinder Gottes aufnehmen können, was seinen Weg auf der Erde betrifft.
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Wir zensieren nicht, im Gegensatz zu dem, was Du schreibst. Aber wir haben auf unserem Kanal angegeben, nach welchen Grundsätzen wir hier bei Kommentaren vorgehen. Das ist transparent. Und mit solchen Zusätzen kann man sicher nicht bewirken, dass Kommentare hier stehen. Leider nimmst Du von Gottes Wort weg, was die Schrift den Gläubigen, die als Versammlung (Gemeinde) zusammenkommen, ausdrücklich aufträgt. Wir wollen aber gerne dabei bleiben, was Gott in seinem Wort sagt. Gott kann Menschen in die Herzen schauen - wir Menschen nicht, auch wir Gläubigen nicht. Daher haben wir die Aufgabe und Pflicht, zu binden und zu lösen (auch wenn Du das gerne aus der Schrift streichen möchtest), indem wir mit der Person sprechen und sie mit uns - denn es ist ja eine zweitseitige Sache, was Gemeinschaft betrifft. Wir können nur ermutigen und ermahnen, dieses Wort Gottes ernst zu nehmen. Denn da der Herr uns diese Aufgabe überträgt, sollten wir sie auch wahrnehmen. Das ist zu unserem Segen und auch zum Segen dessen, der gerne teilhaben möchte an der Gemeinschaft der Versammlung hier auf der Erde. Es ist eben eine gemeinschaftliche Verantwortung, wie 1. Korinther 10 deutlich macht.
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Herzlichen Dank für Deine zusätzlichen Gedanken. Nur einen kurzen Punkt dazu: Empfehlungsbriefe waren natürlich nötig, weil man sich damals nicht so gut über die einzelnen Orte hinaus kannte oder kennen konnte. Wir sind heute gewohnt, mobil zu sein und kennen uns über die Grenzen hinaus gut. Das war damals natürlich nicht so möglich. Daher waren Empfehlungsbriefe wichtig. Heute sind sie allein schon wegen der Zersplitterung der Christen in viele Gemeinschaften, wo man die Grundsätze von Aufnahme nicht kennt, wichtig und nötig. Aber natürlich vor allem, weil Gottes Wort davon spricht.
@Markus_Abrach
@Markus_Abrach 2 жыл бұрын
Bei meiner Kirche wird (zusätzlich zum gesagten) unter lösen und binden Dinge verstanden, die es heute gibt, zu biblischen Zeiten noch nicht: z. B. Zigaretten (abzulehnen) oder Fernseher (grundsätzlich erlaubt)
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Wichtig finde ich in diesem Zusammenhang, dass wir nicht selbst "festlegen" oder "überlegen", was man alles unter solch einem Begriff verstehen soll. Wir haben doch das persönliche Leben eines Gläubigen nicht zu bestimmen. Nach welchen Maßstäben sollen wir das tun? Nehmen wir Rauchen: Jede Sucht ist eine Abhängigkeit nicht von Christus. Das heißt, sie ist Sünde. Aber nicht jede Sünde ist ein sündiger ZUSTAND. Das macht das Ende von Römer 7 deutlich, wo jemand in einer sündigen Abhängigkeit ist, aber natürlich ist dort nicht Hurerei oder dergleichen gemeint. Wir müssen daher aufpassen, dass wir nicht über Gottes Wort hinausgehen, wenn wir bestimmte Punkte, auch Sünden, aus menschlicher Sicht als so schlimm definieren, dass man deswegen binden = ausschließen müsste. Jede Sünde ist böse, aber nicht jede Sünde ist ein sündiger Zustand.
@martinwieczorek1703
@martinwieczorek1703 2 жыл бұрын
Gehört zur "bösen" Lehre auch die Verlierbarkeit des Heils? Es gibt ja Christen, die meinen, wer dieser Lehre nicht folgt, ist nicht wiedergeboren. Darum deklariere ich eine solche Lehrmeinung als "böse Lehre". Liege ich da richtig? Lg
@Bibleteaching
@Bibleteaching 2 жыл бұрын
Es ist eine irreführende Lehre, die Gläubige in Angst und falsche Abhängigkeiten bringt. Wie das zu behandeln ist, muss man jeweils im Einzelfall sehen. Wenn jemand diese Lehre für sich behält ist es etwas ganz anderes, als wenn er damit offensiv unter die Gläubigen geht bzw. es sogar öffentlich lehrt und es auch weiter tut, obwohl er ermahnt worden ist, diese falsche Lehre nicht unter die Gläubigen zu bringen. Insofern kann man kein allgemeines Urteil abgeben, sondern muss sich jeden Einzelfall ansehen. Aber diese Lehre führt dazu, dass die Errettung nicht nur von dem Werk Christi, sondern auch von uns abhängen würde. Auch wenn sich viele dieser Konsequenz nicht bewusst sind oder sie nicht wahrhaben möchten, muss man sie immer wieder benennen, damit klar ist, warum diese Lehre so verkehrt ist.
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