Ausgeglaubt: »Was ist christlich?« (Special mit Thorsten Dietz)

[@berndadam9724]

Danke für eure Tollen Beiträge! Bei dem letzten Gedanken, Rücksicht auf andere zu nehmen, sehe ich aber schon auch ein Stück weit die Problematik, dass ich mit dieser Herangehensweise die Müdigkeit meines Gegenübers nicht respektiere oder unterstütze. Wenn ich nicht auch mal ein (Denk-)Anstoß sein darf, finde ich das eigentlich traurig. Diese Art der Rücksichtnahme befeuert doch auch irgendwie, dass man sich nicht kritisch mit dem Glauben auseinander setzen muss, weil die Grenzen ja gesetzt sind. Auf der anderen Seite haben die Grenzen für die meisten aber schon auch Sinn. Ich war auf einem Vortrag für junge Leute zum Thema Partnerschaft. Und wie immer kommt das Thema Sex auf. Der Referent stellt die „kein Sex vor der Ehe“-Einstellung als veraltet da. Im nächsten Satz sagt er, dass man aber schon 2-3Monate zusammen sein sollte vor dem ersten Mal. Ist das nun Mündigkeit oder Freiheit? Eine Regel wird durch eine andere Regel abgelöst und als Fortschritt verkauft. Solange wir aber nicht selbst entscheiden können, was gut für uns ist, sind Begrenzungen gut. Aber eben nur bis zu dem Punkt, wo wir es selbst können. Und trotzdem muss der Respekt vor vor jeder Entwicklung bleiben.

[@PhoebeJaneway]

Splendid!

[@klauskoschinski3471]

Ich bin ein mensch.. Danke dafür .

[@Follower_Jesus]

AMEN 🫶🏼

[@trommichi9205]

Mir hilft das Jesus Gleichniss: an den Früchten werdet ihr sie erkennen. Und davon ist unabhängig ob jemand Jesus nachfolgt oder nicht. Natürlich würden sich viele über die Früchte Bewertungen streiten. Aber die liebe als Frucht, sollte schon erkennbar sein. Nur aus liebe handeln, hat nicht immer die Frucht liebe . Frucht: liebe = christlich ?

[@matthiasgebhard3135]

Die Sendung tut sich schwer mit dem Anlauf. Die Antwort ist doch ganz einfach, dass ich mich an Jesus Christus halte und in ihm meinen Freund und Freude sehe.

[@ingadressel1655]

Was soll das sich an Dogmen anzubiedern? Das hatten wir ja im 3. Reich von den Protestanten genug. Ich finde, ohne viel Worte, einzig verpflichtet seinem Gewissen, der "Botschaft" im Innern, der eigenen Erfahrung.

[@Blackgrass1]

"Die Botschaft im Innern "? Wo soll die denn herkommen, wenn nicht von außen?

[@ingadressel1655]

@@Blackgrass1 Eine Botschaft entsteht im Austausch mit Innen und Außen, da das Heilige oder Gott sich sowohl alsauch befindet, alles durchdringt. Was Menschen glauben, sie wüssten und anderen überstülpen wollen hat nichts mit Glauben sondern oft mit lirchlicher Macht zu tun.

[@alexanderstauber]

Die Antwort auf die Frage steht doch in der Bibel... im neuen Testament.