Ausmisten mit dem Entscheidungsbaum

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

An welcher Abzweigung gerätst du ins Stocken?

[@Dancesbetweenstars]

Danke, seit paar Tagen höre ich deine Videos und kann dir nur zustimmen, deine Tips sind alltagstauglich. Ich bringe aussortierte gute Ding immer in ein Sozialkaufhaus o. ä. und bei dem Gedanken "Andere haben Freude daran" Fällt mir eine Trennung oft leichter: wie meine alten Puppen, die jetzt in Polen in einem Kindergarten sind.

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Das ist so ein schöner Gedanke dass damit jetzt Kinder fröhlich spielen!

[@leonieharry2941]

Man kann auch "Vielleichts" in eine extra Kiste, Kastenfach etc geben, und wenn man es nicht verwendet wird einem schnell klar, dass es weg kann. Alle Vielleichts an einem Ort aufzubewahren halte ich für gut, wenn auch nicht immer als durchgängige Regel machbar.

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

So eine Vielleicht-Kiste oder -Abteilung ist eine gute Idee, allerdings sollte sie meiner Erfahrung nach dann einen prominenten Platz bekommen. Sonst ist es nur eine aufgeschoben Entscheidung und wird vom Gehirn ausgeblendet. Und wenn man sie wiederfindet ist alles doch ein "auf alle Fälle behalten". Je mehr wir uns mit unseren Sachen beschäftigen, also sie sehen, fühlen, nutzen desto authentischer können wir uns für behalten oder loslassen entscheiden.

[@martinakrapf7756]

Zeremonielles Zerstören find ich mega. 😂

[@jbvhjbbbj8130]

Platz finden weil ich nicht genug Platz habe !

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Ein Gesetz der Ordnung lautet: Mehr Platz als Dinge. Werden es immer mehr Dinge, wird der Platz geringer. Platz lässt sich nicht finden, sondern nur schaffen. Entweder durch Raumvergrößerung oder durch Dinge reduzieren. Eine andere Möglichkeit hab ich leider auch noch nicht gefunden 😉