Ordnung - was ist das eigentlich? Inklusive Guide zum Umdenken!

[@gabrieledombrowicz9992]

So schön, dass ich Dich gefunden habe, liebe Sarah 🙏💖 Deine Sichtweisen entsprechen mir sehr und es von Dir zu hören, bringt Ruhe in meinem Nervensystem und ich fühle mich nicht mehr "unnormal" ❤🙏❤ Vor ein paar Monaten hatte ich zum erstenmal alle meine Papiere an einem Fleck gebracht und ich habe eine innere Ruhe empfunden, weil ich, wenn dann nur noch an einer Stelle suchen muss und nicht in gefühlt 100.000 Kartons 😊 Kurz danach bin ich zum erstenmal auf eines Deiner Videos gestoßen, in dem es von Dir in Worte transportiert wurde, nämlich Sache zu Sache bringen. So ein Segen für mich, seitdem fällt es mir leicht, Dinge anzugehen, sogar nachts, wenn ich nen Furz im Kopf bekomme 🥰, weil ich jetzt weiß, wie ich vorgehen kann ❤🙏❤ Ich habe gemerkt, dass ich mit Ordnung schaffen, endlich meinen eigenen Raum in diesem Leben schaffe und einnehme. Das ich es vorher nicht getan habe, hatte tatsächlich mit einer pränatalen Erfahrung zu tun. Ich bin mit meinen Zwillingsbruder hier angekommen und hatte mir wohl sehr viel Raum im Bauch verschafft, so dass mein Bruder mit der Nabelschnur um den Hals beinahe gestorben wäre, was bei mir wohl emense Schuldgefühle verursachte und ich aufgrund dessen mir nicht erlaubt habe, meinen Raum und Platz in diesem Leben einzunehmen 😢 Aber jetzt und in meinem eigenen Tempo 😍 gefühlt wurde ich in den letzten 1,5 Jahren selbst von Schnecken überholt, ja sogar überrundet 🤭 und damit fein zu werden, war echt ne Herausforderung 🥰 Seitdem ich aber damit fein bin, geht aber wieder viel mehr, so irre 😊 Danke für Dein wundervolles Sein und Wirken, liebe Sarah 💖🙏💖

[@madameenpointe]

Mir gefällt deine Sichtweise: pragmatisch, bodenständig und natürlich. Schickimicki haben wir genug 🙈🙄 Ich freue mich, dass ich dich gefunden habe. Seit einer Familienkrise vor 10 Jahren mit Umzug und eigenen Depressionen plus adhs Kind kämpfe ich gegen Unordnung an. Bin ursprünglich ein totaler Ordnungsmensch und diese Phase meines Lebens quält mich sehr, da ich nicht mehr gern Menschen herein lasse, weil ich mich nicht wohlfühle. Seit ein paar Monaten gehen wir es an und kommen voran. Hier bekomme ich noch Mut machenden Input. Danke ! Sehr wertvoll ❤

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Danke für deinen Kommentar und deinen persönlichen Beitrag. Ja, hab Mut es anzugehen, in deinem Tempo und mit Rücksicht auf dich und deinen herausfordernden Alltag. Alles Gute.

[@majorneryz]

Jedesmal wieder eine Bereicherung 😊 vielen Dank liebe Sarah - wieder mal bin ich bestätigt, dass ich mit Dir das richtige Ordnungscoaching gefunden habe :-) kein Bling-Bling / Schickimicki, sondern ein System, das funktioniert! Danke Dir ❤

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Oaaahwww! Danke! Das freut mich so!

[@stefanieholecek7689]

Liebe Sarah, du spricht mir mit deiner Definition von Ordnung aus der Seele. Ordnung ist mein Werkzeug um mir den Alltag zu erleichtern und auch Denkarbeit abzunehmen ("Wo gehört denn das hin? Was mach ich damit?") Großes Kompliment an dich, wie du diese Inhalte transportierst! Alles Liebe, Stefanie (selbst Ordnungscoach in Österreich ;-) )

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Liebe Stefanie, du bist auch Ordnungscoach,klasse! Dann komm doch in die OrgART Community. Infos findest du online. Ich freu mich dich dann in der WhatsAppgruppe "OrdnungsexpertInnen Österreich" begrüßen zu dürfen.

[@ubu7225]

Back to the roots! Sehr wichtiger Beitrag. Vielen Dank.

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Danke für das Lob!

[@Bus-if7pz]

Die Videos haben mich sehr inspiriert! Ich finde den analytischen Zugang sehr hilfreich, den ich bereits in mehreren Videos gesehen habe inkl. Schritt für Schritt-Vorgabe. Mein Weg ist momentan das Etikettieren von Schubladen sowie das Einführen von Mini-Kommoden. Gerade wenn intuitive Ordnung nicht gelernt wurde, kann das recht hilfreich sein. Ich würde auch unterscheiden zwischen Wohnungen und Häusern. Gerade wenn man weniger Platz zur Verfügung hat, muss man den Platz strukturierter nutzen. Weiterhin muss man auch differenzieren zwischen bereits vorhandenen großen Einbaumöbel, die sehr viel Platz bieten und die die Gefahr bergen, dass man Dinge nur verräumt und nicht aufräumt, es aber trotzdem aufgeräumt aussieht und „offenen“ Möbeln, bei denen ein Mangel an Struktur sofort ins Auge fällt. Beim Ordnung schaffen würde ich unterscheiden zwischen: 1. Funktionales Ordnungssystem von den Eltern übernommen -> ideal 2. Erstellen eines eigenen Ordnungssystems, welches auch viel mit Identitätsarbeit zu tun hat.-> sehr viel Arbeit Ordnung halten an sich halte ich tatsächlich häufig nicht für das primäre Problem. Meistens ist der Mangel auch ein Mangel an Systemen zurückzuführen

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Danke für deinen Kommentar! Das mit den Mini-Kommoden würde mich interessieren. Wie gehst du da vor? Klar, wer mehr Platz hat kann mehr Sachen unterbringen. Die Regel mehr Platz als Dinge greift immer, egal wie viele Quadratmeter. Irgendein Ordnungssystem bekommen wir immer mitgegeben. Leicht wird es erst dann wenn wir unser eigenes finden. Dass das des Elternhauses zu uns passt ist ein Glücksfall. Das eigene System zu identifizieren ist Arbeit, die sich aber langfristig definitiv lohnt.

[@Bus-if7pz]

Danke ebenfalls für deine Antwort 😊. Die Minikommoden mit ihren Minifächern sind dazu da, Kleinteile zu strukturieren. Badezimmer sind z.T. recht klein und mit Glück bekommt man ein Regal hinein. Zahnseide, Haargummis, Seifenstücke und Reiseprobe in ein Körbchen zu legen, wird leicht unübersichtlich. Ähnlich sieht es meiner Meinung nach in der Küche aus. Nur sind es da Haushaltsgummis, Spieße, Verschlüsse, Mini-Tütchen leer, Mini-Tütchen voll (Ketchup,..). Diese Kleinteile können einem das Leben recht schwer machen und landen dann nicht selten mal in einer Schublade… Ich habe diese Feinstruktur innerhalb einer größeren Aufräumaktion eingesetzt, da man da schnell ein positives Gefühl bekommt und durch die Fächervorgaben die Ordnung auch länger hält.

[@Bus-if7pz]

Zusatz: Eine Vorgehensweise an sich habe ich nicht. Mir hat geholfen. 1. Zimmer semantisch ordnen 2. Möbel semantisch ordnen (Kommode Socken, Schrank Wäsche..) Meistens steckt in der Bezeichnung schon drin, was sich anbieten würde 3. Schubladentrenner möglich (ja/nein) 4. Minikommoden möglich und für was? 5. welche Dinge, die nicht mehr in das semantisch richtige Zimmer passen, weil es zu klein ist (z. B. Badezimmer) müssen noch untergebracht werden? 6. Was bleibt übrig, was kann weg? Vorgehensweise klappt so lala. Aber es ist grundsätzlich besser geworden 🙂

[@violaneumann4852]

Sehr sympathisch, danke

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Dankeschön!

[@chrissih.8646]

Mein elternhaus war aufgeräumt und ordentlich. Das arbeitszimmer von meinem vater bzw sein schreibtisch darin war eher chaotisch. Bei mir liegt es derzeit teils an den möbeln/stauraum. Meine idee nun dinge, die ich aufheben muss oder will kommen in diese kleinen kartons. Die kann ich stapeln. Dabei lasse ich mir zeit.. Als der heizungsableser noch kam, hab ich hektisch viel in umzugskartons geschmissen. Komischerweise hab ich mich in der aufgeräumten wohnung immer gelangweilt und das irritiert mich bis heute.

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Danke für deinen Kommentar. Langeweile in der aufgeräumten Wohnung - bist du auch sonst Vielinteressierte? Magst du die Magie des Anfangs und der Ideen mehr als Dranbleiben und Durchziehen? Falls ja: ist doch völlig okay, arbeite nicht dagegen sondern damit. Wie muss dein Zuhause aussehen und welchen Grad der Ordnung benötigst du um dich nicht zu langweilen und gleichzeitig deinen Hobbys und Interessen nachgehen zu können.

[@eadgith49]

Bücher nach Farbe sortieren ist besonders wichtig, wenn man kein Buch zum zweiten Mal (vielleicht auch zum erstrn Mal) lesen will/wird. In den 1m-Kleiderschrank bekomme ich nicht Sommer- und Winterkommode zusammen hinein. Mir meinem 3m-Kleiderschrank muss ich nur ab und zu richtig defekte Sachen ersetzen (oder aber nicht) und brauche nicht ständig Zeug zu kaufen.

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Da frag ich mal ganz frech nach Aufwand / Nutzen 😊 dann sehe ich zwar dass ich 3 Bücher doppelt habe, habe aber Schwierigkeiten, die anderen 200 Bücher auf Anhieb zu finden. Wenn das System / die Kategorisierung stringent ist fallen doppelte Bücher auch bei der Sortierung nach Themen oder Alphabetisch auf. Visuelle Typen sind mit dem rainbow Bookshelf sicher gut bedient. Aber nur wenn die Menge erfasst bleibt. Aus meiner Erfahrung heraus ist das nach Farbe sortierte Bücherregal eher ein Einrichtungstrend als ein verlässlicher Anker um zu finden was man sucht. Darum geht es doch bei der Ordnung? Wissen was wo ist.

[@eadgith49]

@@Ordnungscoach_kleineSchublade Genau das meine ich: Meine Bücher sind nach 1.Genre 2. Autor sortiert und ich kenne auch die, die ich nicht nochmal lesen will. Doppelte Bücher habe ich genau zwei (außer meinen sieben Bibeln, die aber alle verschiedene Übersetzungen sind).

[@Ordnungscoach_kleineSchublade]

Was bedeutet Ordnung für dich? Was erhoffst du dir von ihr?