AvD Fahrberichte: Hyundai Ioniq 6 - elegant und unverwechselbar

[@marcusbraun6]

Immer wieder, einer der besten und ausgewogensten YT-Autotester

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Finden wir auch. Das schlimmste ist, wenn sich die Tester selbst in den Vordergrund stellen :D

[@easyman8609]

Gut gemacht, keine unqualifizierten Bemerkungen, sachlich,klar.

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Vielen Dank!

[@AndreasHof]

Danke für den informativen Bericht. Gut gemacht! Schick ist der schon…

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Vielen Dank! Geben wir gerne weiter :)

[@swatcher1]

Danke auch für dieses Video - übersichtlich und unverschnörkelt wie immer, bis auf... "Jetzt liegt hier ein Kreisverkehr lasziv vor uns" - Bernd bist Du sicher, dass Du dieses Wort suchtest? =D

[@Autonotizen]

Ja, das durfte doch mal mit Augenzwinkern gemeint sein :-)

[@berndburamorde8723]

Der Ioniq 6 ist schon ein schickes Fahrzeug. Für mich käme die Grundausstattung mit richtigen Spiegeln in Frage. Selbst 43000 € sind schon eine große Summe für ein Neufahrzeug. Meine Entscheidung fiel dieses Jahr deshalb auf einen 4 Jahre alten Ioniq VFl. Auch die große Heckklappe hat zu dieser Entscheidung beigetragen. Vielen Dank, für das tolle Video. LG: Bernd

[@sandrak.4619]

Super Video, es gäbe da aber auch noch die geniale Einparkhilfe, sogar außerhalb des Fahrzeugs steuerbar. Wäre für mich neben den Seitenspiegel-Kameras glatt ein Kaufgrund 😁

[@stefankrey4294]

Das Dauergebimmel ist eine gesetzlich vorgeschriebene Zumutung, die sich irgend jemand in Brüssel erdacht hat, der den deutschen Temposchilderwald offensichtlich nicht kennt. Als i-Tüpfelchen dann noch eine Toleranz-Abweichung des jeweils aktuellen Limits von genau 0 km/h zu definieren lässt dieses Assistenzsystem zu einem Ablenkungssystem werden. Ich kenne niemanden der, gerade bei einem EV, einen so sensiblen Gasfuß hat um immer exakt Strich zu fahren, ohne sich unnötig viel drauf zu konzentrieren. Das ist einfach komplett am Leben vorbei und führt, nach meiner bisherigen Erfahrung mit meinem Ioniq 6, dazu dieses overtunte Paniksystem zu umgehen indem man die Tempoerkennung vor jedem Antritt einer Fahrt vollständig abschaltet. Da haben wir dann ja richtig was gewonnen! Toll gemacht, nicht! Ich möchte noch anmerken, dass ich keine Punkte in Flensburg habe und mich gerne an die Tempolimits halte, aber die intolerante und nervtötende Bevormundung dieses "Assistenzsystems" ist nicht hilfreich, sondernd lenkt unnötig beim Fahren ab.

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Ob man das noch hört, wenn man ins Bett geht?

[@stefankrey4294]

@@AutomobilclubvonDeutschland 😂 Albträume, wie von den Klötentaler Bimmelbuam.

[@achim9409]

Kann man das zusammen mit der Soundanlage von Bose überhaupt noch wahrnehmen 😂

[@stephanmosbleck4535]

Wie üblich ein guter und sachlicher Test. Finde es seitens Hyundai nicht clever, dass deren Pressefahrzeuge meist die AWD´s mit digitalen Spiegeln und den 20"-Reifen in UNIQ-Ausstattung sind. Der RWD als Techniq mit Park- und Sitzpaket, normalen Spiegeln und 18"-Reifen würde deutlich mehr beeindrucken: Der Verbrauch ist fast so gering wie im Ioniq VFL (nur ca. 1 bis 2 kWh mehr bei vergleichbarer Fahrweise). Der größere Frunk und die normalen Spiegel sind viel praktischer. Das wird zwar immer wieder von den Testern erwähnt, aber man muss es einfach sehen und erleben. Auch der Abrollkomfort ist mit den 18"-Reifen noch einmal angenehmer als mit den breiten 20"-er. HUD, Matrix-Licht, 360°-Kamera, WP sind in der o.g. Ausstattung bereits enthalten. Was man mit der Ausstattung nicht hat, sind die LED´s im Pralltopf des Lenkrads, aber wer braucht die schon???

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Danke und tatsächlich echt clevere Punkte, die du ansprichst. Wenn wir eine Stellenanzeige bei Hyundai für dich finden, schlagen wir dich vor :D

[@luckymaaa]

Die Sitzlüftung kann auch per Sprachbefehl an und aus gemacht werden

[@Polyglobin]

Was leider - wie bei fast allen Autotests bei YT - fehlt, ist der Blick "von unten". Hohlraumversiegelungen, Nahtabdichtungen, Steinschlagprophylaxe etc etc. sind entscheidende Kriterien für den Werterhalt jedes Fahrzeugs und dürfen eigentlich nicht fehlen.

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Guter Tipp, werden wir versuchen zu berücksichtigen. Liebe Grüße Das AvD Social-Media-Team

[@sven13kajasup]

Mit größeren Akku und größere Heckklappe(komplett zu öffnen würde reichen) dann wäre es das perfekte Malocher-Auto für mich.

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Malocher-Auto :D

[@frankliedke376]

Ich mag das Auto sehr, aber ich kann nicht sitzen. (Größe 193 cm). Schade!

[@AutomobilclubvonDeutschland]

Das ist bitter!

[@mixchris]

Ich bin auch so groß und hab damit keine Probleme. Sitz ganz nach unten und es passt, aber ohne Schiebedach. Bei dem mit Schiebedach soll das Dach noch etwas niedriger sein.

[@artofsound7796]

Ich finde das Auto sehr schön, aber die Heckklappe und ISA ist der Grund es nicht zu kaufen. Ich warte mal was das Schwestermodell von Kia wird, als ersatz vom Stinger.

[@Steini7743]

Moin, ich möchte nicht meckern, sondern zum Nachdenken anregen. Das wir sorgfältiger mit unserer Welt umgehen müssen ist nicht neu. Das es eine Alternative zu den bisherigen Verbrennern geben muss ist auch schon sehr lange bekannt. Was ich nicht verstehe ist, das sich zur Zeit alles auf elektro versteift. Die benötigten Materialien sind enorm. Damit wir Alle elektrisch unter wegs sein können, brauchen wir (heute) ein sehr ausgebautes Raumfahrtprogramm, um die benötigten Materialien zu beschaffen, weil unser Planet das nicht hergeben kann. Sprich wir müssen zu anderen Planeten fahren/fliegen können. Was aber ist mit den bisherigen Akkus? Darüber hat man sich bis lang wenig Gedanken gemacht. Werden die Recicelt? Auch wenn die einige Jahre alt sind? Was ist mit Wasserstoff? Wasser ist auf unserem Planeten reichlich vorhanden. Ich meine nicht Trinkwasser. Auch da dürfte es keinen engpass geben (meiner Meinung nach), weil wir die Möglichkeit haben Seewasser in Trinkwasser zu verändern.

[@DerZockerPanzer]

Also ich denke es geht alles in die Richtung Elektro, weil es die effizienteste Variante ist. Das Problem an Wasserstoff ist du brauchst trotzdem eine Batterie, damit die Brennstoffzelle gleichmäßig ihre Leistung abgeben kann und du trotzdem auch mal Vollgas geben kannst. Zweitens ist Wasserstoff nicht sehr effizient. Für 100km mit Wasserstoff kann ein E Auto 300km fahren und ich denke das ist nicht zu verachten, vorallem da wir grüne Energie nicht gerade im Überfluss haben. Drittens wird H2 wohl eher für Bereiche genutzt in denen es keine Alternativen gibt wie Stahl oder Zementherstellung. Dort kannst du nicht einfach Strom als Ersatz nehmen. Letztendlich bleibt Wasserstoff einfach immer rar und auch teuer, sodass von einer Massentauglichkeit eher nicht ausgegangen werden kann, solang man nicht die dreifache Menge der benötigten Energie irgendwo liegen hat

[@achim9409]

Viele gute Gedanken, dazu meine Anregungen wie folgt: Was bedeutet die "benötigten Materialien sind enorm", wenn bei uns und anderswo jede Menge Materialien verschwendet werden. Dann kann die Knappheit auch dieser Materialien nicht wirklich groß sein. Wer von uns weiß wirklich, wie viel von diesen Materialien verfügbar sind und welche Alternativen es in Zukunft geben wird, die sogar besser und günstiger sind? Alte Akkus können einer alternativen Verwendung zugeführt werden (downcycling). Volkswagen beispielsweise soll hierfür eine eigene Gesellschaft gegründet haben. Wie bereits mein Vorschreiber meint ist der Energieverlust bei einer Umwandlung in Wasserstoff und zurück in elektrische Energie natürlich aufwendiger und größer als bei einer direkten Nutzung, so wie bei allen Speicherverfahren. Insofern wird eine Batterienutzung wahrscheinlich immer wirtschaftlicher bleiben.

[@tobiseize]

Das Auto sieht, ich sag mal so, komisch aus. Ansonsten nichts besonderes. Schade.