Bauer Willi plädiert für den Dialog

Sie kennen Bauer Willi nicht? Das ist eine Bildungslücke. Bauer Willi wohnt nicht weit vom mir entfernt und ist einer der wenigen mir bekannten konventionellen Landwirte, die, salopp gesagt, den Mund aufmachen. Bauer Willi schildert uns die Problematik der Landwirtschaft, auch die der Biolandwirtschaft aus der Sicht eines Landwirtes. Ein Video dass Sie nicht verpassen sollten. Denn, jede Medaille hat zwei Seiten und es kann nie schaden, auch einmal einen Blick auf die andere zu werfen.
Viel Spass
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Bauer Willi auf KZbin
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[@NeuesvomLandei]

Ralf, mein absoluter Respekt für die tiefgründige Art, wie du das Gespräch führst, nachhakst usw. Mir gefällt bei solchen Diskussionen vor allem, dass ich Standpunkte, die ich nicht hundertprozentig teile, trotzdem verstehen lerne. Und du stellst dafür die richtigen Fragen. Wahrscheinlich gibt es nichts Wichtigeres als dieses aufeinander zugehen. Das bedeutet ja nicht, den eigenen Standpunkt aufweichen zu lassen, sondern dass im Gegenzug das Verständnis eben tatsächlich wechselseitig ist, was im Idealfall wenigstens die Hälfte meiner Wünsche wahr werden lässt und was vor allem zusätzliche Handlungsmöglichkeiten statt Stillstand eröffnet. In Wirklichkeit bist aber in meinen Augen - anders als der Videotitel vermuten ließe - am meisten du derjenige, der für den Dialog plädiert, also stell dein Licht nicht so unter den Scheffel. Mag sein, dass das dein bester Trick ist; das vermute ich ja schon seit langer Zeit, aber lass es! :)) Von allen Videos, die ich bis jetzt bei dir gesehen habe, ist das hier glaube ich das beeindruckendste. Danke dafür! LG Nadja

[@anniepe6511]

Ich wieder!🙈 Mit voll der Verspätung, weil ich auch dieses Video jetzt erst entdeckt habe... Leider erst jetzt! Aber, das Thema ist ja heutzutage noch genauso aktuell! Stichwort: Glyphosat am Polarkreis... Kann Dir zu 100% zustimmen! Und ich finde es Klasse, das dieses Thema so unaufgeregt und ehrlich von einem Garten-KZbinr angegangen wird! Ich glaube auch behaupten zu dürfen, das solch ein Austausch wesentlich mehr Verständnis für die Standpunkte der Landwirte bringt, als jede politische Diskussion, die eh mittlerweile mehr zu Lobby-Arbeit mutiert ist. Das was "Bauer Willi" macht ist das Beste! Und ich wünschte mir, das mehr Landwirte wieder die sachliche, öffentliche Diskussion mit dem Verbraucher suchen würden, statt sich in ihrer Selbstmitleidsblase zu verkriechen! Habe es vor ein paar Tagen noch gehabt, als ich auf Facebook mit einem Landwirt diskutiert habe, der darin voll gefangen war. Am Ende hat er bemerkt, das ich ihn überhaupt nicht angegriffen, sondern eher Verständnis für ihn und seine Lage habe. Wir dürfen als Verbraucher auch weiterhin nicht auf die Bauern einprügeln, ohne uns selber an die Nase zu fassen!

[@NeuesvomLandei]

@@anniepe6511 Was ein Glück, dass du das grad jetzt schreibst; so komme ich dazu, mich noch mal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bin froh, dass du das anscheinend ähnlich siehst wie ich 🤗😄

[@gerrybaeckermeister8690]

Danke für dieses Interview, der Bauer Willi spricht viele Sachen an die sehr vielen nicht gefallen werden. Ich bin fast zu 100 Prozent bei ihm. Vielen Dank nochmal

[@Henrik1982]

Ich finde den Willi sehr symphatisch, engagiert und authentisch.Konventionelle Landwirtschaft, hat uns seit tausenden Jahren überleben lassen und hat absolut ihre Daseinsberechtigung.

[@plantylittlewoman]

SEHR GUTES VIDEO!!!! Bauer Willi for the win! Ich selbst studiere bio-dynamischen Landbau und kenne das leidige Thema, den Kontrast zwischen Verbraucherwünschen und Landwirten. Finde es soooo richtig und wichtig, wie ihr drei mit diesem Video mal unser kapitalistisches, egoistisches System kritisch hinterfragt und beleuchtet! Vielen herzlichen Dank, da geht mir das Herz auf! =)

[@peacefully44]

SEHR GUTER KOMMENTAR!

[@berndnetzer9553]

Super interessantes Thema, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!!

[@ulfszymanski2302]

sehr guter Beitrag. Wie Bauer Willi schon sagte: Abgestimmt wird an der Supermarktkasse....jeder kann selber etwas tun.Und natuerlich soll auch ein Bauer von seiner Hände Arbeit leben können.

[@irieites4141]

Guten Morgen Ralf. Da hast du ja wieder ein super Video rausgehauen. Ich hoffe das sich das gut verbreitet damit die Leute mal anfangen zu denken. Lg aus dem Schwarzwald und........ Ich brauche auf jeden Fall mehr Anbaufläche!

[@darakleinebaumfee5936]

Leider hat Bauer Willi ja Recht: wir Konsumenten belügen uns alle selbst. Wir wollen das ganze Jahr Gemüse und Südfrüchte und jeden Tag Fleisch.... und billig. Würde das alles deutlich mehr kosten, wären die Millionen Tonnen an weggeschmissenen Lebensmitteln Geschichte und wir alle würden uns bedeutend bewusster ernähren. Preisbewusstsein heißt ja nicht billig, sondern Qualität zu angemessenem Preis. Und dann würde 2x die Woche Fleisch eben ausreichen und der früher bekannte Sonntagsbraten wäre wieder da.

[@albertfehr7173]

Drehen wir das Rad 60 Jahre zurück da hat der Bürger die Hälfte des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben die Landwirte sind dabei

[@primuss90]

Bauer Willy hört sich gut an ^^

[@klausadams1150]

Wo ist die Bäuerin?

[@primuss90]

Am kochen

[@klausadams1150]

abgehauen!

Ja, der nette Opa, der liebe "Bauer Willy". Könnte auch "Bauer Blümchen" oder "Bauer Sonnenschein" heißen, es hört sich gut an, ganz harmlos sogar. Die "Bauer Willis" haben unser Artensterben eingeleitet und sich auf Schönrederei geschult. Bauer Willi gibt zu, minderwertige Ware, ganz bewusst, zu "erzeugen", das mit gesunden Lebens-Mitteln nicht mehr viel gemein hat. Das Giftspritzerei als "konventioneller Landbau" bezeichnet wird, sagt doch schon alles! facebook.com/simone.otte.33/posts/852844741538343

[@primuss90]

hört sich eben nur gut an ^^ obs gut ist bezweifle ich auch

[@LoFiBaseMusicLab]

Ralf du bist ein wunderbarer Fragesteller und sehr einfühlsam und tiefgründig ;) TOLL

[@gartenfenster5083]

Hätte mir ehrlich gesagt eine dynamischere & sachorientierte Diskussion gewünscht, ...da gäbe es ja wirklich weit über 100 Argumenten auf beiden Seiten.

[@killieyo]

Super Video und top erklärt.

[@uwefuhrer9607]

Dann mache ich jetzt auch mal den Mund auf... Das ganze fängt ja schon an wenn man sich anschaut wieviel Milch importiert und exportiert wird. Würde man hier ein Im- und Exportverbot verhängen und die Milchbauern würden keine Subventionen bekommen wäre wahrscheinlich der Milchpreis der selbe, nur das der Landwirt davon leben könnte... das nur als kleiner Denkanstoß. Das selbe der Vergleich mit den Tomaten... würde man hier eine Statistik machen über das Kaufverhalten über Bio und konventioneller Produkte und Bioprodukte gekauft werden, wird per Gesetz verboten konventionelle Produkte zu verkaufen. So wird der Biolandwirt von seinem Bio leben können... genauso die Verpackung von diversen Gemüse, muss eine Gurke in Plastik verpackt werden? NEIN muss sie nicht, muss ich meine Bananen im Supermarkt nochmal extra in eine Plastiktüte packen? NEIN muss ich nicht dies kann man auf fast alle Lebensmittel ausweiten.... da wünsch ich mir die 90er zurück, wo die Zeit der Verpackungsentsorgung im Supermarkt stattfand. Soll doch der Supermarkt im Müll ersticken bis Sie aufwachen das Sie was ändern müssen.... In diesem Sinne :)

[@Seba557]

Der Milchpreis bleibt der selbe, aber der Milchbauer kann davon plötzlich überleben? Und das auch noch mit Streichung der Subvention? Wie soll das bitte funktionieren?

[@Seba557]

Und sie müssen nichts verpacktes kaufen. Wie im Video erklärt. So lange es die Leute kaufen, und sie wollen es so(!), solange wird es auch gemacht.Jeder Kauf ist eine neue Bestellung.

[@uwefuhrer9607]

Klar, Versuch mal einen Eisbergsalat ohne Folie im Supermarkt zu bekommen....

[@uwefuhrer9607]

Überleg mal, wenn der Milchpreis gleich bleibt, es nur so viel Produziert wird wie im Land verbraucht wird, nichts Importiert wird so soll dann der Mehrumsatz landen???

[@uwefuhrer9607]

Und zudem, entscheidet nicht der Verbraucher wie er seine Sachen kaufen will, sondern wird regelrecht dazu genötigt seine Lebensmittel so zu kaufen wie Sie angeboten werden weil es fast keine Alternativen vom Einzelhandel gibt um auszuweichen

[@AdolfLAMPE]

Da hat einer mal den Durchblick Bravo

[@KFCStephan]

Ich war heute beim Bio-bauern um ein paar Eier einzukaufen. Dachte ich mir, nimmste noch 2 stangen Porree mit, wird bestimmt die frau zuhause freuen...is ja Bio. Ihr kennt ja grad die Situation der Eier^^ Nundenn, nach ner halben Stunde wartezeit auf die Eier ging ich dann den Weg zur Kasse. Für uns 2 reichen ja auch 6 Eier, die kinder wohnen ja jetzt in Aachen, weil sie da studieren. Ich muss dazu sagen, dass wir schon Geld über haben, weil wir schon immer gut gewirtschaftet haben und immer beide gearbeitet haben. Nundenn, ich war schon erstaunt, was ich dann an der Kasse zahlen musste. Dazu muss ich sagen, dass ich mich gut informiert habe, dass heutzutage die schlimmsten Chemikalien wieder in Deutschland erlaubt sind, was kaum jemand weis, weil uns die Amis wieder alles aufdrücken, was sie können.Liegt warscheinlich daran, dass die deutschen Politiker nicht uns vertreten, sondern die Eliten dieser Zeit und die Pharma auch kein interesse haben, das wir uns gesund ernähren. Ich kann mich erinnern bei Real für 99cent 10 Eier bekommen hatte, nun hab ich da für 6 Eier 2, 43 Euro bezahlt, die Porree-stangen schlugen mit 2,99 zu Buche. Goggle ich mal den Preis dafür, kam ich auf ne seite , dass bei rewe die Stange für 32 cent zu haben ist. Wenn ich das jetzt miteinander vergleiche, dann ist es 4-5 mal so teuer, wenn man Bio kauft und das empfinde ich als sehr extrem. So hat Bio nie ne chance, selbst bei mir nicht, denn dann steigen meine Lebenshaltungskosten extrem ins unermessliche. Ich glaube, der Weg geht an uns vorbei. Es geht hier nicht um uns als Volk, sondern nur um die reichen, die sich alles erlauben können, aber ich als mittelverdiener nicht. Harz4ler nehm ich da eh mal komplett raus. Leute ihr solltet mal auf die Strasse gehn glaub ich, da stimmt was nicht.....

[@hans3125]

Toller Content, bitte mehr davon!

[@IndoorHydroponic]

Interessantes Video! LG Manuel

[@rudolfwe1465]

Das Interview mit "Bauer Willi" spricht mir aus der Seele. Werde den Kanal abonnieren. Es ist nicht alles schwarz/weiß und vieles hängt von uns Verbrauchern ab. (Weis, ich bin bisschen spät dran mit meinem Kommentar.)

[@fabib4576]

Versucht den mega Konzernen einmal den Begriff BIO deutlich zu machen...das ist wohl leider eher hoffnungslos, aber genau diese handvoll von profitorientierten Konzerne kontrollieren den Lebensmittelmarkt und binden viele Bauern an sich, eine Unabhängigkeit aufzubauen ist dort nahezu unmöglich

[@smolkaenrico9611]

Ja, mein Opa war ein stolzer, konventioneller Landwirt. Was ist aber dieser Bauer Willi? Beispiel: Ich bin vor einigen Tagen mit Entsetzen durch unser Land gefahren. 20 Km, von einem kleinen Städtchen zum anderen. Was habe ich gesehen? Überall, wo mein Opa und seine damaligen Nachbarn und Freunde vielfältige Ackerkulturen, Wiesen und Weiden hatten, war nur noch Mais zu sehen!!! 20 km nur Mais! Jeder, der die Landwirtschaft und die Gärtnerei liebt, kann darüber nur entsetzt sein. Was wird wohl der gute Bauer Willi dazu sagen?

[@peacefully44]

Vielleicht antwortet er, dass sein Opa noch mit dem Pferde durch das Land geritten ist, von einem kleinen Städtchen zum anderen... Und das alle seine Nachbarn und Freunde vielfältige Möglichkeiten hatten sich fortzubewegen. Und was sieht man heute tausende Kilometer nur Autos!

[@miriamcherina9722]

danke für den interessanten Beitrag, rrhase

[@heiketimm]

Sehr informativ, danke! Die Lebensmittelskandale, Massentierhaltung haben mich mit der Zeit zur Vegetarierin und konsequenten Bio-Käuferin (Mitgliederladen) werden lassen, auch in finanziell engen Phasen. Das liegt NUR an jedem selbst!! Hier fehlt es einfach an Bewusstsein, wie sich mein Einkauf auswirkt. Und es ist auch jeder verantwortlich, seinen Kindern und Enkeln Benehmen beizubringen und den Unterschied zwischen einer Wiese und einem Weizenfeld. Was sind die Folgen, wenn ich einfach Blumen abreiße? Das selbstständige Denken und die Eigenverantwortung müssen wir uns wieder aneignen. Das ist den meisten Leuten abtrainiert worden, kann aber aktiviert werden ;-)

[@marikajapsen7352]

Erstmal finde ich es super, dass Du das Thema aufgreifst. Leider habe ich keine Landwirtschaft mehr, musste aufhöre als mein Mann vor zwei Jahren starb. Wir haben auch konventionell gewirtschaftet, weil Bio für uns wirtschaftlich nicht möglich gewesen wäre. Trotzdem möchte ich unbedingt sagen, dass konventionelle Landwirtschaft nicht verteufelt werden sollte. Wenn Änderungen gewünscht sind gibt es die Macht der Verbraucher. Nur leider wird Bio geredet und Aldi gekauft. Heute Landwirt sein mit all den Regelungen, Eu-Bestimmungen usw. ist schwer und macht immer weniger Spaß. Das Wichtigste für uns Menschen sind gute Lebensmittel und sauberes Trinkwasser. Leider sehen viele es anders. An Lebensmitteln wird gespart um mehr Geld zu haben für Konsumgüter. Falsches Denken in meinen Augen. Davon abgesehen sollte man viel mehr miteinander reden als übereinander schimpfen. Deshalb finde ich dieses Video ganz besonders klasse 👍

[@rrhase]

danke danke

[@huttyp9852]

Sehr interessant. eine bitte hätte ich, wäre es möglich das Mikro näher zu den sprechenden zu halten? ich Hab den Herrn Willi nicht so gut verstanden, mit viel Konzentration ging es.

[@Betterhose]

habe ich auch leider so gehabt. Weil es erst am Handy zu leise war bin ich an den Laptop gewechselt und selbst da war es sehr leise.

[@emmapiehl6700]

Ging mir leider auch so.

[@bastirosch1460]

Super Video

[@anniepe6511]

Mooin, Ein echt gutes Video und im Grunde genommen viel zu kurz. Das Thema ist ganz einfach viel zu komplex. Aber, das was rüber kommt in dem Video, passt. Kurz und knapp! Es stimmt! Wir Verbraucher bestimmen, was die Landwirte auf ihren Felder ausbringen! Ich habe dahingehend auch schon viele Diskussionen geführt, weil die Menschen blocken es ab, sobald sie mehr Geld für ihre Lebensmittel zahlen müssen! Und das sind dann noch nicht einmal die Hartz4 Empfänger, für die eine gesunde und unbelastete Ernährung schlichtweg Utopie ist. Was in meinen Augen auch ein Unding ist. Nein! Es ist der überwiegende Teil der Verbraucher, die lieber jedes Jahr ein-, zwei- oder dreimal ihren All-inclusiv-Urlaub buchen, statt sich gesund zu ernähren. Ständig werden neue Möbel und Autos gekauft, aber für Bio-Lebensmittel will man nicht tiefer in die Tasche greifen. Da werden die Verbraucher aber auch von den ganzen Billig-Discountern zu nichts Anderem "erzogen"! Läden wie Aldi, Lidl, Netto, Penny sind an dieser Misere, die wir mittlerweile haben, absolut nicht unschuldig. Ich persönlich kaufe seit mittlerweile 4 oder 5 Jahren nicht mehr dort ein, weil ich dieses System nicht mehr unterstützen mag! Denn diese Discounter-Ketten machen auch landwirtschaftliche Betriebe kaputt! Ganz provokativ gesagt, kann man eigentlich die Bauern nur auffordern, ALLE schlagartig auf Bio umzustellen, um den Verbraucher zu zwingen, die Preise zu bezahlen. Das ist auch utopisch, ich weiß, aber anders bekommt man den Verbraucher nicht gepackt. Zumal es den meisten Verbrauchern weder bewusst oder aber schlichtweg egal ist, was sie sich Schlechtes antun!

[@DaMoldyFruit]

Also so sehr ich diesen Beitrag würdige, da er äußerst informativ und sinnvoll gerade zu heutiger Zeit finde, so sehr muss man ganz entschlossen verneinen, dass die Menschen (wie es im Video mehrfach verlautet wird) zu wenig Geld hätten um Bio- (oder Fairtrade-)Ware zu kaufen. Die Leute haben heute eine viel immensere Kaufkraft als noch vor 40 Jahren. Wir leben in Deutschland ein Luxusproblem, dadurch verursacht, dass wir Standards für Produkte vernachlässigt haben undzwar in der inländischen Produktion als auch bei Importen (gilt auch für Kohle, Stahl, usw.). Ich halte das ganze letztlich für ein politisches Problem bzw. sehe den Handlungsbedarf dort; die einzelnen Bürger zu überzeugen gelingt nur in Bruchteilen, da die Meisten ihren Lebensstil und sich persönlich schnell angegriffen fühlen und dann dicht machen.

[@lucafusenig5409]

fände es super wenn du noch einmal ein video über die gänse machen könntest, in letzter zeit machst du ziemlich wenig über die nutztierhaltung lg

[@pst7215]

Warum das so ist hat er öfters erklärt. Ich finde es zwar auch schade, aber für ihm ist das auf jeden Fall besser so.

[@MrSenny90]

Hallo ich habe eine Frage machen sie auch Wein selbst da sie ja immer so viel Obst usw haben?

[@mulchgartenbioselbstversor9943]

Sooo ist es BIO BAUERN SIND DIE GUTEN .....!!!!! Alles andere ist nur schönrederrei ...!!!! L.g.🌱♻🌱

[@Feierabendkot]

Endlich mal ein Bauer der die Wahrheit ausspricht.

[@AWo-yf2jo]

Hallo Ralf das wahr das Beste Video das du auf You Tube gemacht hast. Aber Rechne mit Häme.

[@nicolesminigarten2987]

🌻🌻🌻ich finde ja gut das Willi so erlich ist , aber wenn er sagt er hat einen bio garten am Haus !! dann weiß ich ja das er das bestimmt ist und nicht was auf seinen Feldern wächst ! da muss ich doch mal nachdenken und habe schon ein mulmiges Gefühl wenn ich einkaufen gehe !lg Nicole 🌻🌻

[@anniepe6511]

So bald Du anfängst über dieses Problem nachzudenken und eventuell Dein eigenes Kaufverhalten etwas änderst, ist es ein Weg in die richtige Richtung! Sorry, habe das Video jetzt erst entdeckt und es wäre toll, wenn sich da bei Dir etwas "getan" hat.

[@petermeier6182]

Wer einmal versucht hat, Gemüse im Garten anzubauen, der weiss, was für eine harte Arbeit es ist, Gemüse in Supermarktqualität zu produzieren. Ich denke, dass dies ohne Pflanzenschutzmittel auf den meisten Böden nicht möglich sein dürfte. Das von mir selbst produzierte Gemüse würde auf dem Grossmarkt in den Müll wandern, ist aber Bioqualität.

[@maxrukes447]

Wer an der Ladentheke sein hänchen für 4 € kauft gibt sein recht ab sich über Massentierhaltung zu lästern ... Wenn der Verbraucher mehr geld bezahlen würde könnten die Landwirte die tiere auch besser halten

[@handleneedsmorecharacters335]

Max Rukes Oder man macht es sich noch leichter und lässt das Fleisch ganz weg. Spart Geld und man kann sich sicher sein, dass kein Tier schlecht gehalten wurde.

[@Sortaray]

irgendwo braucht es aber doch auch Leute, die mit gutem Beispiel vorran gehen. Wenn niemand Bio produziert, kann es auch niemand für mehr Geld kaufen.

[@Xelthar]

Wenn der Verbraucher mehr Geld für (Landwirtschaftliche) Produkte bezahlt, bekommt der Handel mehr, nicht der Landwirt.

[@Seba557]

Bio ist selten in Deutschland ausverkauft. Das Angebot ist groß genug. Die Nachfrage stimmt nur nicht.

[@Seba557]

Der Landwirt verkauft die Waren an den Einzelhandel zu einem bestimmten Preis. Das wird ausgehandelt. Von beiden Seiten. Wenn der höher ist, bekommt der Landwirt mehr Geld. Es gibt heute auch genug Möglichkeiten "direkt" vom Bauer zu kaufen ohne Supermarkt.

[@classix789]

Ich will ehrlich sein: Ich bin Student, esse gerne Fleisch und kaufe entsprechend meiner "Bedürfnisse" häufig beim Discounter ein. Allerdings kenne ich z.B. aus der Heimat auch Höfe, die zwar konventionelle Massentierhaltung betreiben, aber wo man zum Beispiel frische Rohmilch für 1 Euro pro Liter kaufen kann. Sowas finde ich gut und würde es auch direkt machen.. Problem ist, dass man, sobald man in einer größeren Stadt lebt, den Bezug zum Produzenten zwangsläufig verliert. Ich weiß nicht, wo hier in der Nähe der nächste Hofladen ist bzw. wo ich Produkte direkt am Hof kaufen kann.. Ich WÜRDE es aber liebend gerne wissen! In einer Wohnung ohne Balkon ist eben leider kein Platz für eigene Tomaten, die ich liebend gerne anbauen würde. Auch Kräuter usw MUSS ich zwangsläufig kaufen. Dabei bezahle ich aber eben immer die gesamte Kette von Händlern und Produzenten, was logisch aber nicht optimal ist. Zudem ich nie weiß, wer jetzt welches Stück vom Kuchen abbekommt. Ich bin kein Freund von schwarz-weiß-Malerei. Bio ist nicht zwangsläufig besser wie "konventionelle Landwirtschaft". Ich kann auch Vieh im Stall halten und mit Mastfutter aufziehen. Dabei macht es aber in meinen Augen schon einen Unterschied wieviel Platz die Tiere haben, usw. Und das wird vom Preis diktiert. Und die Preise werden durch Importe zu schlechteren Herstellungsbedingungen leider total kaputt gemacht. Das ist und wird ein Teufelskreis bleiben..

[@gartenralf6753]

Ich bin auch "So einer"... Nein, ich kaufe bewusst bei Aldi und Lidl u.a. die Sachen, die ich selber nicht produzieren kann. An erster Stelle wäre da im Lebensmittelbereich Fleisch und Molkereiprodukte zu nennen. "Bio-Ware" kaufe ich da allerdings nicht. Frische Sachen kommen fast alle aus dem eigenen Garten. Diese werden soweit es geht auch haltbar gemacht. Weitestgehend werden bei uns auch die saisonalen Gegebenheiten genutzt. Aber ich gebe auch zu, dass ich selten auch mal Zitrusfrüchte oder andere nicht-heimische Lebensmittel kaufe.

[@Landsknecht89]

Passt jetzt überhaupt nicht zum Video. Aber was wurde denn nun aus dem Popp-Amaranth vom letzten Jahr?

[@sebastiankriegerow4747]

Warum muss das Video so kurz sein wenn das Thema so groß ist?

[@corsa701]

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und meine Produkte direkt beim Bauern beziehen. Denn ich denke, wenn ich den Einzelhandelspreis direkt an den Bauern geben kann, dann wird das auch eher was mit dem Bio- Bauern- oder zumindest braucht der dann nicht so viel Chemie zu benutzen. Aber in Summe zusammengefasst, hat er es auf den Punkt gebracht: Solange jeder nur an sich denkt und nur seine Interessen verfolgt, kann das ja nichts werden.

[@peacefully44]

Würde??? Verstehe jetzt ihren Kommentar nicht. Was hindert sie?

[@corsa701]

Auf die Gefahr hin, dass Sie eigentlich nur provozieren wollen, gebe ich Ihnen dennoch eine Antwort: Ich wohne in einer Region, in der kaum noch Bauern nach klassischen Verständnis da sind. Die Ackerflächen werden überwiegend von großen Genossenschaften bewirtschaftet, die allesamt kein Verkauf vor Ort bieten. Es gibt lediglich ein paar kleine "Hofläden", die aber ihre Produkte sonstwo her beziehen. Nach der Maßgabe könnte ich vom Erzeuger lediglich Kartoffeln, Honig und Käse bekommen. Das wars. Für eine komplette Abdeckung meines Bedarfes würde ich ca 1 Stunde täglich mit dem Auto durch die Gegend fahren müssen. Und dafür habe ich weder Zeit noch Geld...

[@peacefully44]

Danke schön. Jetzt kann ich ihren Kommentar deuten. Darauf zu schließen, dass ich evtl. nur provozieren will, finde ich traurig. Sie schrieben, dass Sie ihr Verhalten ändern würden; die daran geknüpfte Bedingung oder den Hinderungsgrund aber nannten sie nicht. Ich kann nicht hellsehen. Beste Grüße

[@boyshero1336]

Moin ich würde mich sehr darüber freuen wenn du mal nach uns kommen würdest wir haben Hühner Enten Kaninchen wachteln prachtrosellas Schweine Katzen Hunde und ein 2 Hektar großes Grundstück

[@Jerseyhunger]

Ich glaube wir müssen auch mal ein Video machen ich sehe es nicht ganz so, warum z Bsp. verfällt der Preis bei konv. weil zu viel produziert wird, ich muss doch bei einer Kuh im Durchschnitt nicht 38 Liter melken oder? Gruss

[@rrhase]

Hallo. Wenn das ernst gemeint war mit dem Video, kein Problem. Ich suche immer nach interessanten Gespraechspartnern zu Themen, die etwas mit Garten, Landwirtschaft oder Lebensmitteln zu tun haben. Ich lege Wert darauf, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Wuerde mich freuen, wenn wir das was machen koennten. Schreib mich doch einfach mal an. Mailadresse auf meinem Blog im Impressum ganz unten.

[@Betterhose]

Ganz großen Respekt vor dem Mann. Vielen Dank für den Einsatz. Zu den Punkt warum Landwirte sich nicht für Ihren Berufsstand einsetzen können wie es Homosexuelle für Ihre Sexualität können. Meiner Ansicht nach fehlt den Landwirten der Zusammenhalt. Was interessiert den Milchviehhalter wenn sich die Gesellschaft an mir, dem Putenmäster stört? Richtig - gar nicht. Jeder ist nur auf seinen Zweig der Produktion fokussiert. Deshalb ist es für den Bauernverband auch so schwer sich im Namen aller für ein Thema stark zu machen.

[@fedja7563]

Der Verbraucher bestimmt das Angebot. Jedoch verdienen die Menschen immer weniger. Wie soll man sich da Bio leisten. Das Gegenteil sind die ganzen ab 60k Autos die beim Aldi auf dem Parkplatz zu sehen sind.

[@marcusheilek5742]

Hallo Ralf! Ich sehe dich schon einige Zeit und habe dich nun abonniert. Hast du ein Video in welchem du ein wenig über dich preisgibst. Mich interessiert der Mann auch vor der Kamera und wie du dazu gekommen bist dein Leben so zu ändern. Ich habe gelesen das du mal ein Hotel geführt hast und die Welt bereist hast!? Ich bin schon etwas neugierig. Natürlich will ich nicht deine "Krankenakte" einsehen nur etwas an der Oberfläche kratzen.

[@bnbnbnblabla1013]

Hallo Selbstversorger Schade das du kein Intresse hast an einen Produckt von meinen Bio Bauernhof wo ich Arbeite gegen Honig von dir..

[@mascha3485]

Wie hieß noch mal die Seite über die sie reden? Wo man nach den Landwirten in seine Gegend gucken kann. Ich verstehe es akustisch nicht richt

[@rrhase]

schau ins feld oder so aehnlich

[@franzhorstpeter9930]

Also wann kommt das 3te Video zum Thema die Wahrheit über das Selbstversorgen

[@marcelinoperez2926]

Übrigens wenn man etwas über Kaninchenzucht wissen will, habe ich ein paar Tipps. Aber nicht professionell. Aber recht tierliebend und erfolgreich. Macht aber viel Arbeit mit meiner Methode. Ralf sagte mal in einem Video, die fressen einem die Haare vom Kopf. Das stimmt. Die fressen rund um die Uhr. Das bestimmen aber ihr Verdauungsorgane. Ist für mich die beste Fleischversorgung. Sie merken nichts beim Schlachten. Eier von zufriedenen Hühnern und Fleisch vom Kaninchen. Mehr brauch ich nicht. Für Kaninchen braucht man einen großen Garten!!!

[@imkereistappert3183]

sehr wichtiger dialog! komme klar von der bio seite, aber willi hat völlig recht bzgl nachfrage u angebot u der zuschüsse vs import idee. unterm strich ist das bewusstsein und die bequemlichkeit von uns allen das problem. der schwarze peter ist nicht nur hier oder dort.

[@hardymoller8066]

Na dann schaut mal in das Buch Bio Gemüse erfolgreich direktvermarkten. von Jean-Martin Fortier. Der zeigt wie man mit einer anderen Art Landwirtschaft zu betreiben sehr gut Leben kann, das praktiziert er seit vielen Jahren selber. Grüße vom Hardy aus Stein

[@HerrPorinski]

"Die Leute..." hahaha. Jaja, das kenn ich sehr gut. // Am Ende der Diskussion stehen jedoch eigentlich nur drei Punkte: Geldschaffung, Devisenhandel, Resourcenverfügbarkeit. Punkt eins könnte und sollte man anpassen. Bei den beiden letzteren Punkte sind die negativen Auswirkungen wohl nicht zu verhindern.

[@BeeHunterthatsme]

Wenn man ein T-Shirt von KIK kauft dann erteilt man dem Produzenten den auftrag dieses Teil genau so nochmal herzustellen! Allerdings hat sich Bauer Willi da mit seinem eigenen Bio-Garten ein Eigentor geschossen, denn würde er seinen Privatgarten ebenso bewirtschaften wie seinen Betrieb dann würde er doch noch vie mehr sparen und noch weniger zukaufen müssen! ;)

[@monizor]

am ende liegt das problem im geld.

[@anniepe6511]

Vielleicht muss da ein Umdenken her. Das es besser ist, das Geld für eine gesunde Ernährung auszugeben und dafür auf Luxus zu verzichten! Und ja, es gab Zeiten, da war Urlaub ein Luxus. Ebenso wie ständig neue Klamotten, Möbel, Autos zu kaufen.

[@coldfire7015]

ich sehe die position eines landwirtes in deutschland ähnlich kritisch. vor 200 jahren brauchte man: land, saadgut und wasser heute braucht man zusätzlich: lizensen, sehr teure maschienen, treibstoff, dünger, pflanzenschutzmittel, verpackungsmaterial, angestellte mit versicherungen und steuerabgaben, geld für wartung etc etc man braucht einfach schon wesentlich mehr startkapital um in ein jahr zu starten. nicht zuletzt deswegen muss man eben schon sehr genau kalkulieren. durch den klimawandel wird das noch schlimmer. irgendwann wirds ohne teure hybriden nicht mehr gehen. da müssen hypotheken bezahlt werden und geld fürs nächstes jahr zurück gelegt werden. denkt mal bisschen nach bevor ihr so tut als wäre irgendein betrieb der moral mehr verpflichtet als der wirtschaftlichkeit. ich esse kaum noch fleisch, pro monat max 1 hühnchen und dann auch kein billiges. allerdings dafür etwas mehr eier und käse (24 stück, ca 1kg) mehr protein kann ich nicht reduzieren verzichten ist der schlüssel um den klimawandel zu stoppen, wird allerdings schwer nichts ist größer als die gier...

[@franzhorstpeter9930]

wann kommt das 3 Video zu dem Thema was kostet selbstverorgen

[@rrhase]

wenn der Zeitpunkt gekommen ist

[@feewermke5883]

Wenns keiner kaufen würde, gäbe es ein Produkt auch nicht.

[@rekik3561]

Kannst du nochmal hühner,enten vidios machen?!?!?!?!?!

[@taka2517]

Sorry aber Bio kann ich mir nicht leisten.

[@Betterhose]

@Max Rukes Bio ist nicht immer besser. In meinem anderen Kommentar habe ich schon geschrieben, dass ich Putenmäster bin und ebenfalls wie Kollege Willi aus Überzeugung konventionell wirtschafte. Der Veterinär, der unsere Tiere betreut, hat auch ökologisch wirtschaftende Berufsgenossen unter seinen Betrieben. Von ihm habe ich mir mal schildern lassen wie es da so zugeht. Zunächst wird das Futter, weil es aus rein biologischer Erzeugung sein muss und besser noch vom eigenen Betrieb kommen soll, in der Mehrheit der Fälle nicht den Ansprüchen des Tieres was Eiweiß und Energie betrifft gerecht. Der Mäster nimmt das zum einen als langsameres Wachstum wahr (was paradoxerweise bei bio sogar noch gewünscht ist) und zum anderen fallen bei den Tieren die Verdauungsprobleme auf. Betroffene Tiere haben ihr Leben lang Verdauungsprobleme. Ein anderes Problem bringt der größere Freiraum pro Tier mit sich. In unseren konventionellen Ställen leben genug Tiere um die Luft mit ihrer Körperwärme zu erhitzen. Dadurch tauscht sich die Luft dank Thermodynamik die Luft aus. Auch das Ammoniak das im Stall entsteht wird so ausgelüftet. Wenn in einem Stall weniger Tiere leben, die nicht mehr genug Luftvolumen erwärmen können, dann ist es im WInter in gesagtem Stall stets zu kalt und im Sommer steht immer Ammoniak in der Luft. Beides führt zu einer schweren gesundheitlichen Belastung. Ich habe vor Jahren den Jagdschein gemacht und weiß wie sich Fasane, Rebhühner, Brikhühner und Auerhühner in der Natur verhalten. Daher weiß ich auch, dass die Haltung von in der Werbung als "Weidehähnchen" angepriesenen Hühnern unnatürlicher ist, als die Stallhaltung. In der Natur würde ein Huhn niemals auf ein offenes Feld/WIese hinaus laufen, es sei denn es wolle Suizid begehen. Dort kreist immer der Habicht in großer Höhe. Das Huhn oder die Pute könnte auf freier Fläche weder schnell genug fliehen noch sich irgendwo in Deckung begeben. Und auf der Wiese gibt es noch nicht mal irgendwas zu holen. Es ist ja nicht so als müssten diese Hühnervögel grasen. In der Natur leben solche Tiere im Unterholz. Bei der Biohaltung sind die Verluste durch die Äußeren Einflüsse deutlich höher, und das kann ja wohl auch nicht Sinn der Tierhaltung sein, 15% der Tiere vor Schlachtreife in die Kadavertonne entsorgen zu müssen. Der Bio Trend ist größtenteils nur das westliche Äquivalent zu dem steigenden Fleischkonsum in Asien. Während dort der Wohlstand der Bevölkerung wächst und man das durch den Verzehr von Fleisch zur Schau stellen will, so will der moderne Europäer der Mittelschicht seinen Wohlstand zur Schau stellen indem er Bio kauft. Erst gestern war ich unterwegs und habe gesehen wie der Fahrer vor mir 200m vor der Einfahrt zum Biohof mit Bioladen anfängt zu blinken.

[@gartenfenster5083]

Möglicherweise in Film, der auch Sie/Euch interessieren könnte/t. Sehenswerter Film! www.srf.ch/sendungen/dok CH: Filmszene > "Tomorrow - Die Welt ist voller Lösugen"Nur noch 6 Tage abrufbar. Mit freundlichen GrüssenChristian

[@Reenoxify]

Thou shalt not commit logical fallacies, Mr. Willi!

[@TobiasSolger]

Bauer Willi ist klasse!

[@AWo-yf2jo]

Hallo Ralf ich muss leider Bauer Willi recht geben. 100% Solang der Verbraucher nicht mehr zahlen will. geht es Nicht . Deutschland gibt nur 2,5% für Essen aus. für das Auto 15,8% ein Öl für das Auto pro liter 34€ für Öl zum Essen Pro Liter 0,85 € Dein Beitrag trift den Nagel auf dem Kopf Super, Super, Super.

[@AndreSchneider1989HS]

Genauso siehts aus der verbaucher gibt lieber Geld für was anderes wie für Lebensmittel aus aber wenns um meckern gegen die Bauern geht macht jeder mit ohne ein Hauch einer Ahnung zu haben ich Kauf selber zum gewissen Teil Bio aber noch längst nicht alles und geb bestimmt 20 % oder noch mehr für Lebensmittel aus weil ich Qualität zu schätzen weis dafür fahr ich halt kein dickes Auto

[@die_verruckte8387]

Man kann jetzt stundenlang hin und her diskutieren... Aber wenn man die wahren Ursachen nicht erkennt dann wird man nie zu einem Ergebnis kommen. In unserer Gesellschaft steht und fällt alles mit unserem jetzigem Geldsystem. Wer sich mit dem Geldsystem mal genauer auseinander setzt wird ganz schnell zu dem Ergebnis kommen warum im Moment alles so läuft wie es läuft... kzbin.info/www/bejne/bHeXfIGji5lpjbM

[@jackbuchmann2689]

Mach mal bitte wieder Hühner Videos

[@AWo-yf2jo]

Das war im Video die Nackte Wahrheit von Bauer Willi

[@rollirollstuhlwinkler9335]

Ich würze mein Cannabis auch mit feinsten Nitraten !!

[@RagbagMcShag]

ein unlustiger lard haider was ne überraschung

[@abcdefg7679]

ich denke viele würden auch lieber zum biobauern fahren und dort im hofladen kaufen. das können sich die meisten aber nicht leisten. zumindest in der Großstadt. man bräuchte ein auto um dort hin zu kommen, was viele in der stadt nicht haben. und die Produkte selbst sind auch teurer. bleibt halt nur der gang zum supermarkt. klar gibt es auch bio Supermärkte, alles dort einzukaufen, ist aber auch für den Großteil der Bevölkerung nicht machbar

[@wellant5064]

abc defg -- könnten sich viele in der Stadt leisten, wenn man die schicken Wägen vorm Discounter sieht, das ist aber wichtiger. Die gesunde Landwirtschaft ist da egal, wie sonst sollte man auf einen neuen, schicken, noch fetteren Wagen sparen? Da fahr ich lieber mit dem Fahrrad zum Bioladen und ärgere mich über die verpestete Luft...

[@abcdefg7679]

Wellant ich hab auch nicht gesagt, dass sich das niemand leisten kann. viele können es aber nicht. ich hab weder auto noch fahrrad und keine Möglichkeit zu einem hofladen zu kommen, zu weit weg. es gibt zwar einen bioladen aber da kommt das gemüse zu 90% aus Südamerika und Afrika. ich weiß nicht, ob das wirklich besser ist. ich jedenfalls könnte mir es nicht leisten nur noch im bioladen einzukaufen und ich hab kein auto, mache keine luxuriösen Urlaubsreisen oder versaufe jedes Wochenende 50 Euro in irgendwelchen Kneipen, wie manche bekannte von mir, die aber immer jammern dass sie kein Geld haben

[@Mikulix999]

Die Realität sieht so aus , es liegt nicht am Verbraucher , denn es gibt viele Menschen in Deutschland die sich gar keine teuren Lebensmittel leisten können. Denn durch den Kapitalismus heutzutage will jeder reich werden in kurzer Zeit und die die ihre Millionen auf dem Konto zählen kriegen den Hals nicht voll. Alle anderen kosten die viele Menschen haben , sind so hoch heutzutage , das kein Geld mehr für gute Lebensmittel übrig bleibt. Mit 3000€ im Monat könnte ich mir auch gutes Essen leisten und würde ich auch, aber mit 1000€ im Monat kann ich mir kaum überhaupt was zu essen kaufen. Wenn ich im TV immer höre der Verbraucher will das so, dann lach ich mich immer schlapp. Mich hat niemand gefragt und ich kenne niemanden der gefragt wurde. Und es ist genug essen da für die Menschen auf dieser Welt , nur ist es falsch verteilt, wenn man sieht wieviel essen weggeworfen wird, mehrere 100000 Tonnen gute Lebensmittel . Mehr brauch man nicht sagen.

[@DaMoldyFruit]

In meiner Studienzeit habe ich, so auch viele meiner Freunde, nicht mehr als 700 -800 € im Monat gehabt, dennoch konnte man gut leben und Bio/fairtrade einkaufen. Die meisten Leute haben genug Geld, investieren es aber in andere Produkte, wie ein bestimmtes Auto, Stereoanlage, großer Fernseher, Adidas-Sneaker die nach 2 Jahren kaputt gehen, Schminke, Friseur usw. Ich will nicht sagen, dass es problematisch sein kann, wenn man 2 Kinder hat und allein erziehend ist, aber alleine leben und 1000€ Netto aufwärts... also bitte. Täte man Maß halten, könnte man sich auch bessere Lebensmittel kaufen. An Miku direkt: Ich kenne natürlich nicht deine Lebensrealität und kann letztlich nicht beurteilen, ob meine Kritik in deinem Falle zutrifft, im Generellen sieht es jedoch so aus, dass die Menschen meist große Probleme haben Maß zu halten, selbst wenn sie behaupten, sie lebten sparsam.

[@Mikulix999]

Da hast du recht, es hängt immer von den Lebensumstände ab. Als Student in einer WG , ist das auch kein Problem . Wenn du aber wie ich alleine lebst und eine Wohnung , Auto( ist nur ein 13 Jahre alter Golf ) Versicherungen u.s.w. Bezahlen musst reicht das Geld nicht. Auto brauche ich um zur Arbeit zur kommen, Stereoanlage ist 20 Jahre alt , Klamotten sind einige 10 Jahre oder älter, Schuhe habe ich nur 2 paar die auch schon 4-10 Jahre alt sind. Mein TV ist von 2010, mein Handy ist von 2011u.s.w. Alleine wenn ich eine neue Waschmaschine oder Kühlschrank kaufen muss, kann ich das nicht von 1000€ netto im Monat . Autoreperaturen , TÜV u.s.w. Ich könnte noch weiter mache , aber ich will hier nicht mein Leben ausbreiten. Also wie gesagt, wenn man alleine wohnt kann man seine Rechnung bezahlen, aber leben kann man davon nicht, ich sammel Geld jeden Monat und kaufe einmal im Jahr für max. 60-70 Klamotten die verschleißen , wie Socken, Unterwäsche und tshirts. Das geben die meisten im Monat aus. Ich benutze meine Sachen , egal was , solange bis es nicht mehr funktioniert oder kaputt ist. Ich mag diese wegwerfgesellschaft nicht. Ich gebe dir aber recht, es hängt immer vom Lebensumstand ab, aber es gibt auch viele Menschen die über ihre Verhältnisse leben nur weil sie auch das haben wollen was andere haben. Das interessiert mich aber nicht. Wenn ich mir was nicht leisten kann kaufe ich es nicht, brauche ich etwas , dann lege ich mir das Geld jeden Monat beiseite. Maß halten ist für mich kein Problem , ich verzichte schon seit 41 Jahren auf vieles.

[@Lykanerblut]

Du warst Student? Hast du nichts gelernt damals? Es war Studendenzeit!! Was bedeutet das im allgemeinem? Es war mal eine begrenzte Zeit um Maß zu halten! Das Ende war für dich immer absehbar und wie viele Studenden hattest du so oft frei damals, dass du Joben konntest um dir eine zB eine kleine Reise zu leisten. Und dann war da noch deine Oma oder deine Mama, die dir was zugesteckt haben. Was würdest du sagen wenn ich dir dieses Leben aber bis zur Rente abverlangen würde, ohne Mama, ohne Papa und Oma? Ohne den vielen Ferien in dennen du Joben kannst, mit einem Arbeitsplatz der für dich eben mal nicht einfach mal so mit einem Fahrrad oder einem Bus zu erreichen ist und einen Arbeitgeber der dir dann sagt, du hast ein Problem mit dem Maß halten wenn der Niedriglohn von 1000 Euro nicht für ein erfülltest Leben in der Gesellschaft ausreicht? Und wann war deine Studienzeit? Als die Teuerung noch nicht so hoch war? Was hat damals Obst gekostet und was heute? Was für einen Job hast du heute? Hälst du noch Maß wie damals und verschenkst was über 1000 euro ist an Bedürftige?

[@Mikulix999]

Wen meinst du jetzt? Also ich war kein Student . Ich war Fliesenleger und musste ständig zu verschiedenen Baustellen fahren. Ich hab keine Oma oder Eltern gehabt die mir was zugesteckt haben, im Gegenteil , ich musste sogar noch als ich bei meinen Eltern gelebt habe 100 DM von meinen 700DM Lehrlingsgehalt ( das bekommen heute die Lehrlinge in €, nicht alle) zu Hause abgeben und noch ab und zu den Einkauf bezahlen. Ich musste also seit 21 Jahren alles selbst bezahlen und konnte mir nur sehr selten etwas leisten. Urlaub konnte ich mir erst 2 mal in 21 J. Leisten. Es war vllt einiges billiger zur DM zeit, aber die Gehälter waren nicht überall gut. Es gibt auch die selbsternannten schlauen Menschen die sagen hättest in der Schule besser aufgepasst oder etwas anderes gelernt. Aber wenn alle studieren würden , gibt es niemanden mehr der die Jobs macht , wie z.b. Verkäufer / in , die ganzen bauberufe u.s.w. Und an dem Punkt sind wir heute schon in einigen Berufen . Ich persönlich finde es nicht richtig , das man als Beamter mehr Geld bekommt als ein Handwerker. Es ist nur ein Beispiel , es gibt noch viele davon. Die die wirklich schwer arbeiten bekommen einfach zu wenig Geld. Man könnte hier noch stundenlang über die Ungerechtigkeit in Deutschland reden, ich weiß die Kapitalisten interessiert das nicht.

[@DaMoldyFruit]

Lykanerblut Gleichwohl mein aktueller Lebensstil nichts an meiner Kritik ändert, hier bitte: Ich lebe äußerst minimal bis heute, meine erhaltungskosten sind sogar gesunken verglichen mit Studium (Dorf statt stadt) - Excel lässt grüßt. Der Rest wird gespendet und gespart. Übrigens Spende ich schon seit Zivildienst regelmäßig (monatlich). Ob jeder in jeder Lebenssituation Spenden sollte? Nein - Sparen für sich und Familie ist legitim, gerade bei jungen Menschen. Und das ein Auto Mehrkosten sind ist klar, es kommt aber auch auf das Auto an. Umziehen muss man halt auch in Kauf nehmen. 15km fahre ich täglich jeweils hin und zurück zur Arbeit, Fahrrad versteht sich. Der Heimweg kostet mich 20min mehr, die letzten 3km sind bergauf - Andere geben Geld im Fitnessstudio aus - um körperliche Arbeit zu verrichten - wie dumm ist das denn? Nahezu jeder Ausbildungsberuf gewährt ein Einstiegsgehalt von über 1100 und das Gehalt sinkt freilich nicht mit der Zeit außer man steht kontra zu Fleiß. Studiert habe ich bis Mitte 2015. Meine Eltern hatten im Studium übrigens weniger (relativ zur damaligen Währung) trotz !!vermeintlich!! billigerer Lebensmittel - Lebensmittel usw sind jedoch im Vergleich zu damals günstiger geworden. Wäre natürlich interessant zu schauen ob dies sogar in Relation zu bio-ware zutrifft. Warum du so scharf fragst ob ich nichts in/aus meinem Studium gelernt habe, weiß ich nicht, erscheint mir etwas bissig, frech besonders aber unerheblich. Und mal ehrlich: Das Schema 'was machst du denn?', 'fang Erstmal bei dir selbst an' o.ä. Ist auch unnötig, denn Kritik relativiert sich nicht durch die Lebenswirklichkeit des Kritikers. Das sind doch Klassiker nicht änderungsbereiter Personen. Von dem her... Genug von mir.

[@DrZergling]

Der Bauer redet zu wenig Tacheles in meinen Augen..

[@siol5399]

Nur ein ganz kurzes Kommentar dazu: Wenn Unternehmen einen entsprechenden Lohn zahlen würden, würde sicher jeder ausnahmslos Bio kaufen.

[@peacefully44]

Was nach ihrer Logik bedeuten würde, dass nur ca. 1% der deutschen Bevölkerung genug Geld verdient um Bio einzukaufen!?!?

[@andreasscharfenberger1208]

Der Sascha hat sich aber sehr gelangweilt. :-)

[@PrivatMann]

schlechter ton,

[@heikojantos2224]

Das ist ne logik.wenn es sich nicht rechnet arbeite ich weiter mit chemie.vollkommen egal was für Rückstände in den Lebensmitteln sind Hauptsache es rechnet sich.er ist wenigstens ehrlich..

[@handleneedsmorecharacters335]

Heiko Jantos Chemie ist nicht automatisch schlecht und natürlich nicht automatisch gut. Schlangengift ist auch natürlich.

[@Seba557]

Was wäre die Alternative? Mit hohen Verlusten arbeiten, die sie dann persönlich ausgleichen? Oder komplett zu machen?

[@antonsund7170]

Du kannst dir eine ganz einfache Frage stellen: Würdest du für umsonst arbeiten? Nein. Niemand würde das, auch ein Landwirt nicht. Außerdem ist es keinswegs egal, was für Rückstände und wie viel vorhanden sind, denn die werden regelmäßig kontrolliert und sind schon sehr gering.

[@voluntarycommitment4405]

Es gibt zu viele Menschen, dass sich alle nur bio ernähren könnten. Also hört auf die scheiß Überbevölkerung zu forcieren. Die resultiert nämlich aus den sozialen Unterschieden, die durch den Welthandel zustande kommen. Also am besten nur noch regional konsumieren, auch was Kleidung, Mobilität und Wohnen betrifft. Achtet mal drauf, dass Tiere für die Nahrungsproduktion nicht mit Soja oder Mais aus Übersee gefüttert werden und dass euer Gemüse und Getreide nicht mit solcher Gülle gedüngt wird.

[@TheGastarbeiter]

Der arme Bauer Willi, er muss ja auch seine Familie ernähren.

[@mertyildiz2895]

erster

[@mertyildiz2895]

bin der schnellste