Baustelle Umgebinde - wie ein Haus gerettet wird (Mai 2024)

[@Vw.U]

Ein sehr schöner Film. Es ist wichtig die heutige Generation und dessen Nachfahren für die alte Baukultur zu sensibilisieren. Diese Baukunst der Umgebindehäuser ist das Haupterscheinungsbild unserer Oberlausitz! Weiter so und gerne mehr davon.

[@susannchristoph9917]

Ich freue mich über die tolle Rückmeldung. Genau das war und ist das Anliegen: Menschen und vor allem auch Jugendliche für diese wundervolle Bausubstanz zu begeistern und erlebbar zu machen, welche "Schätze" sich doch unmittelbar vor der eigenen Haustür befinden. Ich habe den Eindruck, dies gerät aus dem Blick, ein neues Haus ist schneller gebaut .... Die alte Substanz zu erhalten, ist aber echt ein wichtiges Anliegen. .... So wird auch meine Baustelle und später dann das fertige Haus immer offen sein, sich mit Lehmbau etc. zu beschäftigen und gut ins Gespräch rund um das Umgebinde und Kultur in der Region zu kommen.

[@DroneGrapher]

Hallo Susann, sehr toll. Alles Gute für dich. Deine Eltern und meine Eltern waren damals zusammen in Marquartstein im Urlaub. Ich bin auch im Hohwald im Kindergarten gewesen, und ab und zu bei deiner Mutter im Salon. Ich lebe seit 25 Jahren in Regensburg, gar nicht so weit weg von Marquartstein... Sehr schön dich und dein Haus zu sehen. Viele Grüße Jörg

[@susannchristoph9917]

Ganz lieben Dank für diese schöne Rückmeldung. Statte doch gern der Oberlausitz wieder mal einen Besuch ab. Es ist eine Region, die sich entwickelt und in die man gern zurückkommen kann. - So ist es auch mein Anliegen, wieder zurückzukehren. :0) Anfang September ist u.a. Hohwaldtreffen.

[@DroneGrapher]

@@susannchristoph9917 Hallo Susann, ich bin auf jeden Fall demnächst wieder mal in Neustadt. Wenn ich in der Nähe bin, dann schau ich gerne mal vorbei. LG Jörg

[@Okamiyokaidono]

Erstmal meine große Hochachtung, das man soviel Geld in die Hand genommen hat und was daraus geworden und gerettet ist. Ich besitze ja selbst ein Umgebindehaus von 1663. Das Video ist sehr Romantisierend und lädt zum träumen ein. Musik ist auch noch erträglich, was auch nicht immer einfach mit Musik- Rechten zu wählen ist. Das Video könnte hier und da noch etwas gekürzt werden, da oft doppelte und 3- Faches gezeigt wird, wo man das etwas kompakter mit den Interviews verbinden kann, ist aber kein Beinbruch. :) Was mir aber immer wieder Magenschmerzen verursach, wie oft falsche Materialen in die Gebäude eingebacht werden. Wie zum Betonputz, statt Kalkputze, Plastegittermatten, satt Jute, oder Leinenmatten im Lehmputz. Diese vielen Folien und das Schüttgut , was wie Reifenabfälle ausschauen sind auch suspekt. Die meisten Folien sind nach 30 Jahren nutzlos und verbraucht. Die Biberschwänze sind viel zu glatt. Schiefer wäre besser gewesen und hält auch länger, also diese Fugenlose Verlegung mit Klammern. Der Verschlag auf der Rückseite bis in das Erdgeschoss ist furchtbar und einfach nur hässlich. Die Elektrik ist auch echt schlampig und völlig willkürlich verlegt. Das sind aber auch immer Probleme von schlechter Bauberatung und noch schlechterer Kommunikation mit den Bauunternehmen, die so zu was führen. Ich erlebe immer wie, dass sich die Eigentümer auf das Fachwissen verlassen müssen, weil sie selber keine Ahnung haben können und da ist die Expertise manchmal echt ernüchtern.

[@Wieselchen2708]

schön gemacht, gute Doku nur die Gitarre ist im vergleich zu den Stimmen zu laut.

[@Doris-q4e]

Die Begleitmusik ist dermaßen nervig!!!!!!!!!!!!!!!

[@susannchristoph9917]

Wirklich? Ok. So unterschiedlich sind die Empfindungen. Danke für die Rückmeldung.

[@susannchristoph9917]

--- wenn Sie die Geige meinen, kann ich das aber voll verstehen. :0)))))))) Der Passus ist eher mit einem "Augenzwinkern" in den Film gekommen. So, wie sich's zieht "Alle Jahre wieder", zieht sich auch die Baustelle und braucht viel, viel Geduld. Aktuell geht's nun ins 4. Jahr. Es war das erste Ständchen für mein Haus in der damals absolut baufälligen Substanz. Dafür holte ich die Geige nach Jahren mal wieder aus dem Kasten.