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Biogas, Fernwärme, Photovoltaik: Schon seit mehr als zehn Jahren ist die bayerische Gemeinde Buttenwiesen ein Musterbeispiel der Energiewende. Jetzt bleibt im schwäbischen Idyll nur noch ein letztes Problem.
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0:00 Intro
0:16 Einordnung Buttenwiesen
1:04 Aktueller Ausbau
2:01 Energiemenge & Technologien
3:05 Einschätzung durch Experte
3:50 Autarkie ist nicht das Ziel?
4:39 Akzeptanz Wärmeversorgung
5:29 Hürden Energiewende
6:00 Speichermöglichkeiten
6:43 Bürokratische Hürden
7:15 Windkraft
7:38 Beteiligung der Bürger:innen
8:36 Lokale Preissenkung
8:58 Ausblick
Seit über zehn Jahren ist die Gemeinde Buttenwiesen in Bayern mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien beschäftigt. Die treibende Kraft hinter diesem Vorhaben sind die sogenannten „Renergiewerke", bei denen die Gemeinde 55 Prozent Anteil besitzt, während 45 Prozent dem Unternehmen GP Joule gehören.
„Wir profitieren sehr von der Zusammenarbeit mit GP Joule, weil wir dadurch einen großen Wissensvorsprung bezüglich der Technik, dem Markt und der entsprechenden Politik haben“, so der Bürgermeister. Die Finanzierung des Ausbaus erfolgt durch die Renergiewerke, die Gemeinde bürgt und das sorgt für bessere Konditionen bei den Banken. Zudem wurde gerade die Fernwärme auch durch Förderprogramme unterstützt, „sonst wäre das nicht gegangen”, so der Bürgermeister.