Beleidigungen sind keine Meinungsfreiheit

[@skorpions13-f9i]

Sehr gut ❤

[@dianaschulz2935]

🕊️🕊️🕊️💕💕😘 Ein ganz liebes herzliches Dankeschön du bist wundervoll mit deinen lieben Botschaften immer wieder danke dir von Herzen Frieden und Gesundheit wünsche ich natürlich der ganzen Welt🕊️🕊️💕

[@schnurlosesdosentelefon2064]

Gleiche oder wohlwollende Meinungen sind für die Meinungsfreiheit irrelevant, es geht nur um Kritik und andere Meinungen. Wenn man die nicht frei äußern kann, herrscht keine Meinungsfreiheit. Für viele Menschen ist aber Kritik = Beleidigung. Und sich beleidigt zu fühlen ist höchst subjektiv, das kann keine Grundlage für Gesetze sein. Der Zustand der Meinungsfreiheit hingegen ist nicht subjektiv. Ergo: Doch, Beleidigungen sind im Zuge der Meinungsfreiheit hinzunehmen. Das subjektive Empfinden einer Einzelperson kann keinen höheren Wert als die Meinungsfreiheit der Anderen haben. Insbesondere dann nicht, wenn man politische Verantwortung trägt, von Steuergeldern bezahlt wird und gleichzeitig eine Politik macht, die den Steuerzahlern nur Nachteile & Probleme bringt. Das Volk hat das Recht, Politiker zu beschimpfen, wie es ihnen gefällt, denn Politiker werden vom Volk bezahlt, egal ob sie eine Gegenleistung erbringen. Gleichzeitig wird niemand gezwungen, politische Verantwortung zu übernehmen, wir haben derzeit einen Zustand, in denen höchst arrogante, selbstgerechte narzisstische Mimosen ohne jedwede Kompetenz hier die Hebel in der Hand haben, die sich in ihrer Macht suhlen, aber bei der leisesten Kritik die Staatsgewalt missbrauchen, um andere Meinungen bzw. die Realität zu unterdrücken. "Beleidigungen" solchen Leuten gegenüber sind in der Regel schlicht die Wahrheit.

[@dianaschulz2935]

🕊️🕊️🕊️💕💕 Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich stimme dir zu, dass Meinungsfreiheit ein fundamentales Recht ist, das die Grundlage einer offenen und demokratischen Gesellschaft bildet. Gerade unterschiedliche Meinungen und Kritik sind wichtig, um Diskussionen zu fördern und Missstände aufzuzeigen. 💭 Allerdings sehe ich es so, dass es einen Unterschied zwischen sachlicher Kritik und Beleidigungen gibt. Sachliche Kritik kann Missstände aufzeigen, ohne dabei die Würde oder den Respekt gegenüber anderen zu verletzen. Beleidigungen hingegen tragen wenig dazu bei, die Diskussion voranzubringen - sie lenken ab und schaffen oft nur zusätzliche Konflikte, anstatt Lösungen zu ermöglichen. 🙏 Es ist richtig, dass sich das Empfinden von Beleidigungen individuell unterscheidet, und es gibt sicherlich Menschen, die überempfindlich auf Kritik reagieren. Doch Kritik muss nicht beleidigend sein, um Wirkung zu zeigen. Es ist möglich, harte Wahrheiten mit klaren und respektvollen Worten auszusprechen - und das ist oft viel wirkungsvoller. 🌟 Du hast auch recht, dass Menschen in politischen Ämtern in besonderer Weise kritikfähig sein müssen. Sie tragen Verantwortung und stehen im öffentlichen Fokus, was sie nicht davor schützt, mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert zu werden. Aber ich glaube, dass wir als Gesellschaft davon profitieren, wenn wir Kritik so äußern, dass sie auf den Inhalt zielt und nicht auf persönliche Herabsetzungen. Denn am Ende geht es doch darum, Veränderungen anzustoßen und nicht nur Wut abzuladen. 🕊️ Meinungsfreiheit ist eine der wertvollsten Errungenschaften, die wir haben, und sie verdient es, mit Umsicht und Respekt genutzt zu werden. Lass uns Worte wählen, die zwar direkt, aber auch konstruktiv sind - denn Worte können Brücken bauen, nicht nur Mauern. 💬✨ ---

[@nerfminet4704]

"Stern-Stern" Wie gut, dass man sich bei dieser unerträglichen Computerstimme kaum auf den merkwürdigen, ganz offensichtlich KI-generierten Inhalt konzentrieren kann! "Stern-Stern" 😮

[@dianaschulz2935]

Ich bedanke mich für Ihre sehr netten Worte kommen Sie gut ins neue Jahr alles erdenklich Liebe von Herzen gewünscht für Sie und Ihre Lieben Frieden und Gesundheit für die ganze Welt💕🕊️🕊️🕊️