Bellini’s I Capuleti e i Montecchi, Horn Solo

Horn: Gerd Seifert
Conductor: Claudio Abbado
Orchestra: Berliner Philharmoniker
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/ @hornsolos

[@paulgodman7939]

Beautiful playing on his Yamaha horn.

[@davemiller7633]

Thank you because this is a rare solo

[@misahorna]

Mr. Gerd Seifert - fantastic horn player!

[@IsaacSprouls]

R.I.P Abbado. He was an amazing conductor

[@danielibanezgarcia]

Seifert had such a beautiful tone

[@jeremysolomon2686]

you should upload the solo from also sprach zarathustra

[@regpharvey]

Nice hornin'

[@pastatabeta9134]

Yamaha Frenchhorn Mod.85V is good. but pichi is low

[@kalidasmusic1008]

It's actually a Yamaha 667VS

[@johannsobieski2661]

Warum können die heutigen Hornstars nicht mehr so faszinierend und kultiviert spielen? Zwischen Gerd und dem heutigen höchsten Level der Philharmoniker klaffen Welten. Das wird mir bei jedem Hören immer wieder aufs Neue bewusst.

[@andrewhale337]

Es gibt einige Hornisten heutzutage, mehr als früher meine Meinung nach, die sehr viel wagen.. und nicht nur „die Töne spielen“!! … Ich bin froh auf diese Aufnahme gestolpert zu haben, es revidiert meine Meinung über Gerd.. es gibt wirklich sehr viel von ihm zu hören wo er auch nur die Töne trifft, aber hier zeigt er wirklich Gefühl!! war angenehm überrascht!!

[@johannsobieski2661]

@@andrewhale337 ich verstehe was du sagen willst. Aber ich meinte nicht das Risiko im Spiel ,sondern die Feinheit der Artikulation der leichte niemals ordinäre Klang und eine grosse Noblesse.... Ich finde das nicht mehr bei den heutigen Top Stars der Szene.

[@frenchhorn1969]

Empfinde ich nicht so. Ich finde es konzeptlos und vollkommen unphrasiert gespielt.

[@johannsobieski2661]

@@frenchhorn1969 Entschuldige, aber dieses Solo( ich nehme nicht an, dass du es selbst schon auf höchstem Niveau gespielt hast), verlangt einen "semplice"- Klang bzw. einen singenden und im besten Sinne "sotto voce" - Klang . Man merkt bei solchen Kommentaren leider immer mehr, wie wenig das singende Hornspiel heute noch gefordert wird. Es gibt nur noch ganz wenige , die diese Art zu spielen beherrschen. Im übrigen ist die wundervoll achtsame Phrasierung von Gerd weder konzeptlos noch unphrasiert. Sondern einfach nur so gespielt wie es sein muss . Er ist hier nicht zur Selbstverwirklichung da. Er ist "pares inter pares". Er ist nur eine weitere Stimme neben dem Gesang !

[@ferdinandfrenchhorn6442]

@@johannsobieski2661 das sehe und höre ich anders. Ich komme aus der Schule Bujanovsky-Damm. Ich werde mir die Noten ausdrucken und einspielen. Seifert spielt nur Töne. Allerdings habe ich bisher keine einzige Interpretation gefunden die "richtig" ist