ÜBER 1000km mit EINEM Tank im Mercedes E300e?! | Plug-In Hybrid HYPERMILING

[@leonlange861]

Die elektrisch gefahrenen Kilometer darf man nicht von der Gesamtreichweite abziehen. Der Verbrauch wird ja anhand der Gesamtreichweite errechnet. Also sind die 5.59L/100km die tatsächliche Zahl. Wäre ja Quatsch die elektrischen Kilometer abzuziehen, damit würde man ja den Verbrenner Verbrauch ausrechnen, also quasi als wenn du keinen Elektromotor hast, was ja bei einem Plug-in-hybrid kein Sinn ergibt. Dafür hat er ja einen. Achja, kleiner Hinweis, die elektrisch gefahrenen Kilometer sind nicht nur die rein elektrisch gefahrenen Kilometer, aber auch bspw. die Kilometer in welchen man ausrollt und der Verbrenner abschaltet. So kommt eine dermaßen hohe Zahl da raus. Mercedes hat irgendwo das Mal erklärt wie die Zahl genau zusammenkommt

[@leaderwhite6077]

Mit dem 300de wäre der Test interessanter gewesen 👍🏻

[@asphaltart]

Der 300de soll noch kommen. Auf dem Kanal von Albrecht wird es demnächst wieder ein schönes Diesel Hypermiling geben, bei dem wir hoffentlich unseren aktuellen Verbrauchsrekord knacken.

[@SheldonShooter]

@Mr34545 finde ich gut. Mal ein „Alt gegen neu“ zb c klasse aus 2000 vs c klasse aus 2020“ mit vergleichbaren ps und dann schauen wie viel sich in 20 Jahren getan hat beim Spritverbrauch.

[@mustafa-kemal3499]

Die fahren Tacho 85-90 Km/h. Die müssten auf der Autobahn mindestens 110-120 Tacho fahren.

[@SheldonShooter]

@@mustafa-kemal3499 Hypermiling ist kein Alltagstest sondern eher so etwas im Sinne von: Was ist technisch möglich, ohne natürlich andere auf der Autbahn zu gefährden weil man 50 fährt.

[@SheldonShooter]

Ich persönlich fürde mich aber auch über Alltagstest mit den Autos freuen. Also wenn die Jungs Immer die erlaubte Geschwindigkeit fahren, und wo offen ist dann z.B. 160. Und dann schauen wie der Verbrauch so ist.

[@rainermurphygang4149]

Die Berechnung war natürlich Käse, der Strom der die Batterie zwischendurch geladen hat stammt auch aus der Energie vom Benzin. Wenn dann darf man nur die getankten Kilowatt Kilometer abziehen.

[@klvnadklfgadrklnvb]

"Ich steck ihn nochmal ganz vorsichtig rein" Zack, Gummi vergessen

[@asphaltart]

Mist!

[@MrToxic-cd4hm]

Und ich dachte mir nur "Wie können die bei dem Scheiß, den der da erzählt so ernst bleiben?". Ich hab mich am Döner verschluckt und glückerweise überlebt, so dass ich dir auch beim nächsten Mal wieder beim Abschütteln zugucken kann 😂👍

[@Luca-hg7yp]

Kann ein hypermiling mit dem EQS kaum erwarten!🤞🏻😅

[@asphaltart]

Ich auch😄

[@zumkrautschneidenvfx.2871]

Cooles Video, aber ich denke mit dem E300e ohne 4matic hätte es geklappt. Und sehr interessant wäre auch ein Video mit dem E300de, da dieser ja eher auf die Langstrecke ausgelegt ist als der E300e

[@checker4thekids535]

Kommt noch ein Video mit dem 300de?

[@asphaltart]

Wenn ich einen bekomme dann bestimmt.

[@christophheienberg8422]

Der Verbrauch wird zumindest bei den Daimler Hybriden generell auf die gesamte Wegstrecke gesehen gerechnet. Macht meiner Meinung ja auch Sinn, der Hybrid zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass der Akku den Verbrauch drückt. Du bist die Strecke gefahren und hast wenn du wieder zuhause bist die 5,x L /100km verbraucht. Der Elektrische Verbrauch wird getrennt ausgegeben und wird in euerem Fall ja wahrscheinlich um bzw. unter 1,x liegen. Vergleicht man den Wagen mit einer "normalen" E-Klasse muss man leistungstechnisch schon den E450 nehmen und der wird auf der Strecke sicherlich nicht unwesentlich mehr Sprit als der 300E nehmen.

[@juliusweisser9339]

Sehr angenehme Menschen. Sie beide präsentieren die Autos wirklich gut mit allen Details.👍

[@KLMeyer]

Diese Berechnung stimmt so leider nicht. Der Witz ist doch, dass der Wagen Energie durch Rekuperation gewinnt. Deren Verbrauch erscheint am Ende mit als gefahrene elektrische Kilometer auf dem Tacho/Display. Wenn man es bei der Endberechnung abzieht, wird der positive Effekt der Rekuperation auch mit abgezogen. Man könnte 59 km abziehen, die maximale Distanz mit einer Batteriefüllung. Dann wäre die Berechnung angemessen.

[@zebulontw]

Tolles Video. Was mir fehlt ist der Verbrauch bzw. die Kosten für den Strom, der wird wie bei Euch auch gerne vergessen, muss aber auch mitgezahlt werden.

[@klvnadklfgadrklnvb]

Mein Golf 8 GTE ist mit 1,7l/100km angegeben. Das schaffst du nur, wenn der Akku regelmäßig nachgeladen wird. Eine Anzeige, wie weit ich rein elektrisch gefahren bin, gibt es leider nicht. Im Endeffekt dient dieses Hybridkonzept doch nur dazu, den Flottenverbrauch zu drücken und Strafen zu umgehen.

[@iroc3268]

Absolut richtig. Und durch die Förderung, mit der Elektroprämie und der 0,5% Besteuerung, sind die Strafzahlungen der Hersteller somit einfach auf die Steuerzahler umgedeckt worden. Denkt mal darüber nach.

[@SniKKaz]

Ebenfalls sind Hybride ganz toll wenn es darum geht Ladesäulen zu blockieren. Beliebte Parkplätze und dazu Kostenlos + gleiche Rechte wie reine Elektroautos. Ich bekomme jedes mal Lust in so eine Karre rein zu fahren wenn ich mal wieder laden könnte und dann so ein Hybrid in slowmotion seine Mini Batterie lädt. E Kennzeichen für reine Elektroautos und nicht für getarnte Verbrenner!

[@TheLambodriver]

Gerade während Coronazeiten habe ich mehrere bekannte, die das letzte mal ihren Hybrid im November getankt haben und trotzdem ihre Alltagsstrecken gefahren sind. Die neuen Generationen wie die C-Klasse mit 100 KM Reichweite werden eher E-Autos mit denen ich nicht an das DC-Ladenetz gebunden bin, da Langstrecken mit Benzin gefahren werden. Bezüglich Ladesäule blockieren ist das bei der Cklasse auch Quatsch, da sie einen 11 kW Boardlader hat.

[@jakobgebert1073]

Hybride lohnen sich schon wenn der Gebrauch zum Auto passt, fahre mit meinem Golf 7 GTE fast ausschließlich elektrisch auf kurzen Strecken, da ich nur kurz ODER Langstrecke fahre ist das Hybridkonzept ganz gut.

[@christofscheib4746]

@@jakobgebert1073 ja geht mir ähnlich mit nem Passat GTE. Wir haben entweder super kurze Strecken (Einkaufen , Baumarkt, Grünabfall wegfahren, Arbeitsweg) oder eben gleich 400-500km. Für den Preis des gebrauchten GTEs gab es da keine Elektroautos, die die 500km mit akzeptabler Ladezeit (45 - 60 Min sind ok) schaffen. Der nächste wird aber bestimmt nen voll Elektro. So lange "blockiere" ich guten gewissens die eh lahmen Typ 2 Lader. Iwo muss ich ja auch laden wenn ich unterwegs bin 😉

[@thorstenschulz7164]

Glückwunsch zu 30.000 Abonnenten 😃

[@asphaltart]

Vielen Dank!

[@stephanrossi-ninchi1787]

Mich würde ja ein Hypermiling mit einem Toyota Prius oder Toyota Yaris Hybrid interessieren (Hybrid ohne externe Auflademöglichkeit).

[@asphaltart]

Ja, das wäre mal interessant.

[@mtk65779]

Mich würde das hypermilling mit einem Toyota corolla Touring Sports interessieren. Am besten in der Top Ausstattung. Da ich so einen fahre 😁

[@timlue6937]

Das Video hat mich tatsächlich in meiner Entscheidung bekräftigt, mich für den E300de entschieden zu haben. Bin jetzt nach gut 20t km immernoch sehr zufrieden! Schönes Video, vielen Dank :-)

[@user-ma8ax0as4n]

Welcher Verbrauch?

[@jorgburgmeier2094]

Erstmal großes Lob an Euch beide, ich mag Eure gemeinsamen Videos sehr! Ein Hypermiling mit einem Campingbus (VW California oder Mercedes Marco Polo) fänd ich mal genial. Fahre selbst einen Marco Polo 300D mit 9G Tronic und bin von dem teils niedrigen Verbrauch wirklich überrascht (5,5l/100km schafft man bei einem 100er Schnitt). Ihr würdet wahrscheinlich locker ne 4,x l/100km hinbekommen mit einer "Ferienwohnung auf Rädern". Würde auch gut in die Urlaubszeit passen.

[@knuschperle]

Ich hatte letztens für eine Woche den E300de und war von seiner Reichweite sehr überrascht. 1038 km! Mehr als die Hälfte davon bin ich 160 km/h Tempomat gefahren, ca. ⅓ hügelige 130 km/h und den Rest weiterhin hügelige 50-80 km/h - also ohne mich stark anzustrengen.

[@asphaltart]

Ja, der Diesel Hybrid ist sicher sehr sparsam fahrbar!

[@user-vv7xc2qk2j]

Könnt ihr mit dem neuen Tesla Model S Plaid+ (wenn es raus kommt) ein Hypermiling machen? Wäre spannend zu sehen ob ihr an die 837km herankommt, oder sogar noch überbietet. :)

[@WaylonSmithers85]

Oder mit dem EQS

[@asphaltart]

Da ist es mit dem EQS wahrscheinlicher. Tesla vergibt keine Testwagen☹️

[@maggi98mw]

@@asphaltart hmm vielleicht wenn ihr Mat Watson von carwow kontaktiert? Der hat sich ja einen Model S Plaid+ bestellt. Wäre sicher eine interessante Kollaboration. Und ne Strecke gäbs auch schon, von Surrey England bis Halle sinds laut Maps 1003km

[@hanspeter24]

@@maggi98mw haha bis elon dann mal liefert was er versprochen hat ist es locker ende 2022 typisch herr musk - etwas behaupten und dann mit massivsten verzögerungen liefern… beste beispiele sind der roadster & cybertruck

[@wunm6249]

E300 hybrid 6.6 Liter. GLS400d - 5.4 liter.

[@christofscheib4746]

Eure Berechnung des Durchschnittsverbrauchs ist falsch! Die Angabe "elektrisch gefahren" bezieht sich alle Segel Phasen etc mit ein. Ihr könnt nur sagen, dass das Auto auf der Strecke soviel Benzin verbraucht hat plus die verbrauchte Akku Kapazität. Also hättet ihr erst volltanken und dann noch Vollladen müssen. Der Verbrauch erscheint aber auch so erstmal nicht berühmt. Aber bedenkt das Wetter mit scheinbar viel Regen und Wind. Da geht der Verbrauch eben auch hoch.

[@defplaya]

Also das Ergebnis des Tests hätte ich euch auch ohne aufwendigen Test sagen können. Für Langstrecke und Geschäftswagen nimmt man immer den E300de T. Ich als Familienvater, der hin und wieder 43 km (ein Weg) zu den Schwiegereltern fährt, sonst nur in der Stadt unterwegs ist, ist der E300e T inkl. Wallbox zu Hause als Privatwagen super. Das eine mal, wenn wir nach Italien fahren wird es teurer aber dafür späte ich mir die Differenz in der Steuer.

[@crossbrolp6132]

Mit meinem vorherigen Auto einem Skoda Fabia 1.6 TDI konnte man mit 90km/h hinter dem LKW mit unter 3l/100km laut Bordcomputer fahren. Ich hab das nur leider nie über ein ganze Tankfüllung getestet um den tatsächlichen Verbrauch herauszufinden. Die längste Strecke die ich so zurückgelegt habe waren 100km mit 2.8l/100km laut Bordcomputer, welcher erfahrungsgemäß einen halben Liter zu wenig zeigte. VW kann einfach sehr sparsame Motoren bauen. Die Mercedes Dieselmotoren sind auch sehr sparsam, bei den Benzinern habe ich keine Erfahrung. Mann muss auch bedenken das der Teswagen im Video Allrad verfügt.

[@jens2149]

Super ein Hypermiling 🎉 Ein sehr interessantes Konzept, wie ich finde besser als die PlugIn Hybride, hat Honda mit dem neuen Jazz: Ein selbstladendes Elektroauto. Also keine Fantasieverbrauchsangaben wie im PlugIn Hybrid aber eine sehr intelligente Steuerung des Motors. Solange der Fahrtzustand in einem für den Verbrenner ungünstigen Bereich liegt, also z.B. bei niedrigeren Geschwindigkeiten, lädt dieser die Batterie. Wird jedoch mehr Leistung benötigt und der Verbrenner kann effizient arbeiten wird er direkt an den Antrieb zugeschaltet. Bisher habe ich über dieses System in Tests nur Lob gehört. Aber auch ein Hypermiling mit einem sehr sparsamen Kleinwagen-Diesel, z.B. dem Polo 1.2 TDI BlueMotion 87g wäre super. Leider nur gibts den nicht mehr als Neuwagen. Oder den aktuellen Corsa bzw. Peugeot 208, eine der wenigen übrigen Kleinwagen-Dieselmodelle. Auch ein simpler, sparsamer Dreizylinder-Benziner ohne Turbo und Direkteinspritzung wäre interessant, z.B. der Mitsubishi Space Star 1.2 Bei einen Hypermiling mit E-Auto statt einem unbezahlbaren mit riesigem Akku ausgestatteten Modell vl. mal ein bezahlbares? Der Hyundai Ioniq gilt momentan als das sparsamste E-Auto! Ich mag übrigens diese altmodischen Luftdruckprüfer am allerliebsten! Viel praktischer als die festen mit dem langen Schlauch wo man ums ganze Auto ziehen muss 😉 Zu eurem Plan bei wenig Lastanforderung auf den E-Modus umzuschalten: Sollte dass nicht jeder PlugIn Hybrid automatisch machen? Also wenn wenig bis keine Leistung gefordert wird, den Verbrenner abschalten und im E-Modus weiterfahren, bis wieder mehr Leistung gefordert wird? Und ist die Option "Batterielevel halten" ein eigener Fahrmodi, der den ECO-Modus übersteuert oder kann diese Option zusätzlich hinzugeschaltet werden? Ich frage mich auch hier, ob es nicht am effizientesten ist, das Auto machen zu lassen? Die Steuerungssoftware haben ja sicher viele Programmierer in vielen Tests genau auf dieses Ziel hin entwickelt. 6,75 Liter Super sind umgerechnet 56,7 kWh Stromverbrauch, damit hättet ihr mit dem Taycan wahrscheinlich durchgängig 200 statt 80 fahren können 😅 Zusätzlich erschreckend, da Mercedes ja immer sehr viel wert auf den CW-Wert legt und eine Limousine sowieso schon die Fahrzeugform mit dem geringsten Luftwiederstand ist.

[@lennartl.445]

"Bei wenig Lastanforderung auf den E-Modus umzuschalten: Sollte das nicht jeder PlugIn Hybrid automatisch machen?" Ja, wenn es um Effizienz ginge, dann müsste das die Software regeln. Aber aus Sicht des Herstellers gibt es keine Motivation ein PHEV auf Effizienz zu optimieren, denn auf dem Prüfstand wird fast nur elektrisch gefahren, sodass der reale Verbrauch (des Verbrenners) nicht entscheidend ist. Viel mehr geht es um Performance und Komfort. Seit der MoPf der E-Klasse sind die Hybrid-Modi nicht mehr separat zu den Fahr-Modi zu wählen. Man kann also nicht z.B. den Komfort-Modus oder Eco-Modus mit dem E-Modus oder dem Battery-Hold-Modus kombinieren, sondern muss sich für einen einzelnen davon entscheiden.

[@tonit9031]

Ferdinand Habsburg geht für "Drive fast act faster" an den Start der European Le Mans. Da wird auch der Co2 Ausstoß durch Aufforstung kompensiert.

[@markusbeck5280]

Eure Hypermilings sind echt gut immer. Gucke ich echt gerne. Hätte mal noch eine Idee für ein neues Video. Ich fahre einen neuen Mazda 3 mit dem Skyactiv X Motor, dieser ist echt sparsam wenn man es möchte. Damit könntest du locker 1000km fahren. 50l Tank und ein Verbrauch unter 5 Liter ist locker möglich auf der Autobahn 😎

[@asphaltart]

Ich habe auch schon gehört, dass die Mazda Motoren sehr sparsam sein sollen.

[@markusbeck5280]

@@asphaltart sind sie auf jeden Fall. Sind zwar keine Raketen, aber das kommt einen nur so vor weil alle nur noch Turbo Motoren gewöhnt sind.

[@GreenStorm01]

Sehr schönes Video, hat Spaß gemacht - vielen Dank! Aber die Rechnung ist vermutlich wie einige in den Kommentaren anmerken nicht ganz sauber... Egal. Verbraucht hat er trotzdem zuviel.

[@spunkystefan]

Wow. Ich bin schockiert von diesem Verbrauch. Mein C350 Benziner (V6 Sauger mit 306 PS) hat einmal auf der Fahrt von München nach Kassel laut Bordcomputer 6,0 Liter gebraucht. Ok das Auto war kein Allrad, aber trotzdem. Und ich bin nicht 80 gefahren mit viel Reifendruck. Sondern immer zwischen 80 und 130 je nach Verkehr...

[@TheBikerWolf1]

Müssen sie nicht in keiner Weise: Bei gleichen Bedingungen wäre der anzunehmenede Effizienzgewinn bei gleicher Aerodynamik: PHEV wäre ca. 15..20% effizienter als entsprechende, reine Benziner Version. Daher; Klima, Carrosserie, Reifenwahl und Druck hat grossen Einfluss. Grund für diese physikalische Grundsatzwahrheit: PHEV hat eine ja nach Auto eine fixe Anzahl "gratis" Km in der Batterie gespeichert, ein Benziner hat nur Benzin im Tank. PHEV rekupiert mir jedem aktiven Bremsen und wiederverwendet von dieser Energie ca. 75% wieder aktiv - Ein Benziner erzeugt da nur Wärme auf den Eisen oder im Getriebe für Umwelterwärmung. PHEV hatte wie hier gezeigt 140km netto elektisch bei 850km verfahren = 17.5% mit Nullprozent Spritkonsum. Das können sie leider nie und nimmer auf dem gleichem Fahrzeug bei gleicher Fahrweise anders kompensieren. Die physikalischen Grundgesetze gelten halt auf der Erde für alle gleich. Meine beiden A6 (ehem. TDI 3.0 Quattro und neuer TSFIe) beweisen genau das in der Praxis. Mercedes auf der Erde gefahren funktioniert in diesem Punkt genau gleich - das hat nichts mit der Marke zu tun.

[@markusgross6866]

Die Karre hat 4 Matic. Da ist der Verbrauch doch höher als bei einem 4x2 oder?

[@michaelbeck7836]

Sind 6,72 l/100km für die Fahrweise als reiner Benziner nicht ganz schön viel? Der Motor müsste doch mit der 200er E-Klasse vergleichbar sein oder?

[@domiblack2k182]

26:30 so funktioniert die Anzeigen in den Autos Ja nicht, der Verbrauch wird auch mit den elektrischen Kilometern zusammen berechnet.

[@abenteuermountainbike3219]

Bitte vergleicht doch Mal zügige Autobahnfahrt mit und ohne Hybrid. Bei häufigem Bremsen und Beschleunigen sollte sich der Hybrid ja schon positiv auf den Verbrauch auswirken und die kombinierte Leistung von 320 PS ist beim Beschleunigen auch nicht zu verachten.

[@TheBikerWolf1]

Genau so ist. Dieser Beitrag zeigt schön was ich zwischen einem A6 TDI 3.0 und A6 TFSIe diesen Sommer auf gleicher Ferienfahrt gemessen habe. Gleiche Carrosserie, gleiche Klimatische Bedingungen, gleiche Antriebsgrundtechnik, gleiche Topologie. Vorteil PHEV = 144km / 850km = 17.5% Auf der Langstrecke liegt der Vorteil so zwischen 15..20% - Ohne aktives Nachladen, heisst wenn man so 3000km am Stück runter reisst, geht der Effizienzgewinn so Richung (144-50Nominalreichweite) / (850-50Nominalreichweite) = 94/800 = ca 12% zwischen meinem alten A6 (2012) TDI = 7l Diesel und dem neuen A6(2021) =6.1Benzin, lagen jedoch auf 1000km ca. 30% bessere Effizienz auf realer Strecke von Basel nach Termoli - Effizenz bezogen auf CO2 - Diesel hat 20% höheren Energieinhalt.

[@PSWSCSP]

Ich bin der Meinung gehört zu haben, dass bei aktiver Navigation auch Höhenunterschiede berücksichtigt werden. Sprich, das mit dem manuellen steuern des EV Modus hätte der Benz nicht auch automatisch gemacht?

[@asphaltart]

Leider mussten wir das hündisch machen. Die E Klasse hätte den Akku sonst einfach leergezogen.

[@Donliorg]

@@asphaltart Die Frage ist aber warum bei Mercedes wird tatsächlich das Strecken Profil eingerechnet. Zudem habt ihr beim losfahren unterdrückt dass er elektrisch fährt obwohl es genau da im Bereich Stadt und Landstraße sehr sinnvoll ist. Ich tendiere dazu dass der Wagen es besser geregelt hätte als ihr es händisch gemacht habt 🤔 trotzdem ein interessantes Video.

[@jan-4412]

Ich finde die E-Klasse als Facelift sieht nicht aus. Beim W212 wirkt das irgendwie ebenfalls unstimmig-/unharmonisch. I don‘t know🤷🏻‍♂️

[@justusjanssen2241]

im Regen ist der Verbrauch signifikant höher als bei Trockenheit. Ebenso spielt der Wind eine große Rolle.

[@M3dicayne]

Teilweise richtig. Bei einem 2t Fahrzeug bei moderater Geschwindigkeit spielt das im Nachkommastellenbereich eine Rolle. Selbst wenn der Wagen so 0,5 Liter mehr auf 100km nimmt, macht das die 4 Töpfe unter Strom nicht ansprechender. Dann lieber 6 Ender, die vor Freude selbst zünden.

[@stefanromer4328]

Spannendes Video! Wie wär's einmal mit einem extrem sparsamen Diesel? BMW 3er, Polo TDI

[@asphaltart]

Kommt bald ein Video auf Albrechts Kanal ;)

[@fabi_v6746]

da sieht man auch den nachteil von elektro. da kann man nicht eben zur sicherheit noch reserve mit nehmen, oder mal eben von der nächsten abfahrt runter und direkt ne ladesäule da haben. und bei jp hat man ja gesehen das zumindest der taycan ziemlich direkt nach 0km abkratzt. das machen die hersteller bestimmt um eine hohe reichweite vorzutäuschen

[@tobias891]

Habe einen BMW 530ixDrive (MJ2019 / gem. Papiere ca. 1800kg). Wenn ich in der Schweiz von Basel nach Bregenz oder Bern fahre, bin ich bei 6-6.5l/100km (ohne Hybrid). Dabei fahre ich immer +6 zur erlaubten Geschwindigkeit. Sprich, zwischen 86 (Baustelle, Begrenzung & Co) und 126km/h. Habe den DA+ und lass das Fahrzeug meist "selber" fahren. Das zeigt, wie stark sich beim HYBRID wohl das zusätzliche Gewicht bemerkbar macht........

[@markusw.3581]

Was in meiner Theorie auch sehr Sparsam sein müsste: Bergauf oder bei Gegenwind wenn mehr Leistung notwendig ist, mit dem Verbrenner die Batterie gleichzeitig laden (Motor bekommt mehr Last, Wirkungsgrad steigt) und bergab, im Windschatten, bei langsamen Gewchwindigkeiten, Stadt, Landstraße oder bei Rückenwind, wenn quasi wenig Leistung benötigt wird elektrisch fahren. Und die Batterie nie ganz voll laden, so dass immer noch Luft bleibt zum Rekuperieren Genauso müsste auch ein Nicht Plug In Hybrig funktionieren, der nutzt auch nur den Wirkungsgradvorteil aus.

[@asphaltart]

So war auch unser Plan. Allerdings lässt sich die Batterie im E300e nicht während der Fahrt mit dem Verbrenner aufladen. Wir haben immer händische und den von dir beschriebenen Situationen in den E Modus gewechselt.

[@lennartl.445]

Das mit dem Laden der Batterie mit dem Verbrenner bringt, glaube ich, keinen Vorteil. Dabei ist der Wirkungsgrad des E-Antriebs zu schlecht, um den Vorteil der höheren Motorlast des Verbrenners ausgleichen zu können.

[@平和-v1z]

Bestes Format ever.

[@d.s.4297]

Die Rechnung ist komplett Banane. Die elektrisch gefahrene Strecke beinhaltet auch das Segeln und bremsen / ausrollen. Ihr zieht dies ja auch nicht bei anderen Fahrzeugen ab, oder? Deshalb ist der Verbrauch 847km abzüglich der 40km, die anfangs geladen wurden ;). Damit ist man bei unter 6l und der Vergleich mit deinem Golf hinkt halt auch. Die e-klasse ist kein kompaktesten und hat Allrad…

[@sebastian2k756]

Kann man damit dem Hybrid auch mal 500km in Kombination fahren oder ist nach 100km die Batterie leer ?

[@digglerdiggler]

War hin und her gerissen zwischen dem Superb iV und dem E300e (beides Firmenwagen Leasing). Jetzt ist es der Superb geworden, Auslieferung im Spätsommer. Wäre echt interessant den auch im Hypermiling zu sehen.

[@guidogieche5782]

gibt es ein Hybrid der sich lohnt? oder ist es so wie einige sagen, das es das schlechte von beiden-Motor schwach und schleppt noch ne Batterie mit die nicht langt

[@kurmacni]

Ich bin als Pendler mit meinem Golf 4 1,9tdi echt zufrieden wenn ich mir sowas anschaue:)) Ich achte nicht auf dem Spritverbrauch und komme mit einer Tankfüllung min. 950km (55l Tank) Nichts geht über den Diesel💪🏼

[@TheBikerWolf1]

= 850..900km des Tests mit Benzin enspicht ca. 1100km Diesel aus 52l Tank - Diesel kommt nicht an PHEVs ran, selbst wenn die Batterie leer ist. Ein Diesel rekuperiert nicht.

[@maggi98mw]

Wie wär's denn mal mit dem dem Lexus LC 500? Also V8 Variante, oder wenn möglich Vergleich zwischen Lc500 und lc500h, das wär mega interessant

[@SM_104]

Schön zu sehen, dass man es nicht mit jedem Auto schaffen kann, egal wie niedrig der Verbrauch angegeben wird👍 Trotzdem tolles Video, macht weiter so😁👍

[@xXxBoSaNcErOxXx]

Sehr tolles Fazit zum Schluss! Nur für reine Stadtakrobaten ist dieses Auto, samt Netzanschluss. Für den Vertreter ist der Standarddiesel ala 2.0tdi oder der gehobenen 3.0 Liter Variante Ideal, genau so auch für den Normalo unter uns. Für diejenigen, die Kohle haben und drsuf scheissen, die sollen natürlich das kaufen und fahren, was ihr Herz begehrt 👍

[@markusw.3581]

Ich würde gerne mal ein Hypermilling sehen mit so richtig sparsamen Fahrzeugen: -Passat 1.6tdi Bluemotion Limousine mit 70l Tank(B7), mit dem wäre ein All Time Reichweitenrekord drin (2000+ oder doch die 2500km???) -Audi A2 3L, All Time Verbrauchsrekord -320d Efficientdynamics Edition Limousine Automatik(F30). Der soll auch sehr Sparsam sein und dabei trotzdem noch sehr sportlich und ein richtiger Motor (163Ps, 400Nm) Freu mich aber über jedes Hypermilling von Euch 👌👍😎

[@Sm0oTh92]

Mit dem Passat sind 2500 km machbar. Ich bin schon 2618 km gefahren ;) Da gehen 79l rein

[@rolfserr7984]

Tolles Video mit einer so langen Verbrauchsfahrt. Der Hybrid ist zwar nicht für die Strecke erfunden worden, aber man sieht dass er auch auf Langstrecke Vorteile gegenüber einem reinem Verbrenner hat. Und mit dem vollektrischen Auto hätte man auf der Fahrt wohl keine Lust mehr gehabt nach Ladechaos mit Ladezeiten und nicht funktionierenden Säulen.

[@ce3004]

Reiner Verbrenner 6,16 Liter und 1070 km Reichweite. Wo siehst du denn da die Vorteile auf langer Strecke für den Hybrid?

[@lucaweltermann2915]

Wo ist der link zum Aufforstungsgeschichte?

[@asphaltart]

Ach siehst du, den habe ich gar nicht in die Beschreibung gepackt. Kommt gleich.

[@klauskleine9699]

Noch viel realitätsnäher wären ja mal bezahlbare Autos für den schnöden privaten Otto-Normalverbraucher, denn bei diesem Fahrzeug-Segment handelt es sich doch eh fast ausschließlich um gewerblich genutzte Fahrzeuge.

[@marge2110]

das wird ne richtig knappppeeeeeeee Kiste :D sagst du fast jedesmal :D

[@asphaltart]

Ist ja auch oft sehr knapp😄

[@MrJackjones86]

Gibt es einen Grund weshalb Ihr Super verwendet anstatt Super Plus bzw. Ultimate ? Gute Fahrt

[@faxxzc]

ein Hypermiling mit dem Q7 mit dem 6.0 l v12 tdi würde mich mal mega interessieren 👍

[@MrxyASMR]

besorg mir einen und ich werds für dich testen und das video hochladen :)

[@TheGangsterdeluxx]

Wann vergleicht ihr den mit dem T-Modell und mit dem E300 de? Ich fordere eine Fortsetzung

[@34Realist]

Ihr habt doch mit einem reinen Diesel Skoda Superb über 2000 km mit einer Tankfüllung geschafft, was soll da ein PHEV besser können ??

[@OPELfreak238]

Interessant wäre jetzt zu wissen, was das reine Benziner Gegenstück auf der Strecke gebraucht hätte. Also ob der Elektroantrieb überhaupt Reichweite geschaffen hat oder ob das Zusatzgewischt nich sogar Reichweite gekostet hat.

[@BlueSplashNo1]

Find ich gut, dass ihr mit dem Plug in mal ein Hyper Miling gemacht habt. Allerdings weiß ich nicht was Mercedes hier gemacht hat. Wenn ich das mit meinem Audi A3 e-tron plug-in vergleiche fahre ich OHNE Hyper Miling deutlich sparsamer Langstrecke als der Mercedes im Hyper Miling. Ich denke, die Hersteller unterscheiden sich auch nochmal stark in der Konzeption des Zusammenspiels der Antriebe. Ich würde mir wünschen, dass ihr irgendwann mal ein Hyper Miling mit einem PHEV aus dem VAG Konzern macht. Der Verbrauch erschien mir jetzt wirklich sehr hoch.

[@asphaltart]

Uns hat das ehrlich gesagt auch gewundert. Wir hatten natürlich auch furchtbares Wetter. Regen macht sich extrem bemerkbar beim Hypermiling.

[@BlueSplashNo1]

@@asphaltart Ja stimmt natürlich. Winterreifen waren ja auch noch drauf. Und dann evtl. noch Gegenwind, das summiert sich natürlich.

[@d.s.4297]

Deine Audi spielt nun wirklich in einer anderen Klasse. Weniger comfort und deutlich weniger Leistung sowie kein Allrad. Der e300e hat 320ps und 700nm. Da ist eine ganz andere Welt …

[@BlueSplashNo1]

@@d.s.4297 Das spricht ja dann auch genau dafür ein Hyper Miling mit einem anderen PHEV (der insgesamt sparsamer ist) nochmal zu besseren Bedingungen zu machen.

[@Steffen9976]

Plugin Hybrid im Hypermiling... spannend, aber nicht im Sinne des Hybrid-Konzepts. Ich hab das Konzept so verstanden, dass ich die meisten Fahrten, die Kurzstreckenfahrten, elektrisch machen kann und auf den langen Strecken dann eben Sprit verbrauche. Bei mir geht das Konzept genau so auch auf. Seit fast einem Jahr fahre ich PHEV, davon sind 92% der Fahrten unter 25km lang und rein elektrisch - quasi der Alltag. Ein Hypermiling kann man in meinen Augen nur zusammen mit dem "getankten" Strom aus der Säule betrachten. Und durch den komplexen Antrieb würde ich da voll der Strategie des Autos vertrauen. Da werden inzwischen so viele Sachen, wie zum Beispiel die Topografie, mit einberechnet, dass man das als Mensch in dieser Komplexität nicht selbst machen kann. Wie komplex und schwer sowas zu berechnen ist, zeigen auch die Bordcomputer. Denn minimalste Änderungen der Umgebungsbedingen (Tempomat +5km/h, Regen, Windschatten,...) haben plötzlich massive Reichweitenänderungen in der Anzeige zur Folge. Als Vergleich eine normal gefahrene Langstrecke (für die die es interessiert) Strecke: Erlangen->Greifswald 638km 97km/h Durchschnitt 7,7 l/100km+1,1kWh/100km Kurzstrecke hier in der Stadt (Alltag) 20km/h Durchschnitt 0l/100km+23,7kWh/100km So meine Statistik des realen Lebens. Auto ist ein Volvo V60 T8 TwinEngine

[@asphaltart]

Völlig richtig. So ein Plug In ist nicht gemacht für diese Fahrten. Das habe ich auch immer wieder betont. Es wurde sich allerdings dennoch extrem oft hier in den Kommentaren gewünscht.

[@Steffen9976]

@@asphaltart war keine Kritik, alles gut! 😉 Aber interessant wäre mal so ein Konzeptvergleich auf Langstrecke. Was bringt beim Hypermiling der Hybridantrieb gegenüber einem gleichen Modell ohne E-Unterstützung. Quasi Golf GTE gegen 1,4TSI. Schafft es der E Antrieb durch Rekuperation den Verbrauch auf langen Strecken so zu drücken, dass das Mehrgewicht wieder egalisiert wird. In der Stadt ist der Vorteil ja unbestritten.

[@asphaltart]

@@Steffen9976 habe ich auch nicht so verstanden👍🏻

[@christianvogt9707]

Als Vergleich wäre mal ein Toyota Camry Hybrid interessant. Ich habe das Gefühl, dass die Plugin Hybride nicht richtig als Hybrid funktionieren, sondern wirklich entweder nur elektrisch oder als Benziner fahren können.

[@lennartl.445]

Ja, aber das variiert etwas zwischen den Herstellern. Bei Mercedes scheint es so zu sein, dass man nicht ständig manuell zwischen E-Modus und Verbrenner hin- und herschalten kann, bzw. die Elektronik im Hybrid-Modus das erst recht nicht macht. Energetisch betrachtet wäre es natürlich sinnvoller, den Verbrenner immer nur kurzzeitig zum beschleunigen oder bergauf zu verwenden und mit dem E-Antrieb zu rollen.

[@fwebe2871]

Der Verbrauch ist für das Fahrprofil alles andere als berauschend. Klar ist natürlich, dass die Winterreifen und das Wetter eher nachteilig sind, jedoch halte ich speziell bei dem gewählten Tempo über 5 l mit einem vermeintlich "modernen" Antrieb für deutlich zu hoch. Das Kernproblem ist dabei wohl der ineffiziente Verbrenner und vermutlich auch der Allradantrieb.

[@R-R-R-R-R]

Macht mal 992 mit 90l Tank, 1500km im Porsche!!!

[@detleffegers3780]

Mein erstes Auto, vor ca. 35 Jahren war eine Ford Fiesta 1.6l Diesel. Hatte damals 400km einfach zu meinem Bundeswehrstandort. Ins Auto gingen Liter, die haben mich damals (in Holland) 28 DEUTSCH MARK gekostet! Bin immer so 120 km/h gefahren. Spitze ging das (im freien Fall) 160 km/h. Ergebnis: mit 40 Litern 800km weit gekommen (hin und zurück) für ganz 28 DM! Beweisführung abgschlossen. DAS war "Hypermiling".

[@detleffegers3780]

Ins Auto gingen 40 Liter (ergänzt)

[@uwegeisler120]

Finde auch, dass der Test mit einem E 300 de spannender gewesen wäre. Ich selbst bin zuletzt ein T-Modell gefahren (E300 de 4Matic) und der hatte echt einen niedrigen Verbrauch: 417 km zu 3,6Liter/100km. Dabei möchte ich aber auch zu bedenken geben, dass man so ein Fahrzeug erst dann günstig bewegt, wenn man sein eigenes Fahrverhalten umstellt. Das muss man tatsächlich lernen. Aber nochmal zurück zum Test. Mercedes ist der einzige Hersteller, der einen Diesel-Hybrid im Angebot hat und ihr testet den Benziner! Warum? Warum tut man sowas??? Warum macht man einen Langstreckentest nicht mit einem Diesel?!? Das typische Langstreckenfahrzeug ist ein Diesel und ihr nehmt den Benziner mit dem kleinen 50 Liter Tank, statt 60Liter, nur um dann festzustellen das es als Vertreter-Fahrzeug für Langstrecke nicht wirklich sparsam ist. Man könnte den Eindruck gewinnen dass ihr euch vorher keine Gedanken zu eurem Test und dem Testfahrzeug gemacht habt. Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist eure Rechnung: Ihr seid 844km gefahren, der Akku hat eine Kapazität von 13kW mit einer Reichweite laut Hersteller von 53 km, ich hatte bei meinem Test ca. 43km Reichweite. Wenn ihr aber die verbrauchten 47,26Liter Super auf 700km verteilt, womit seid ihr die restlichen 144km gefahren??? Luft? Autozug??? Woher kam die Energie für diese 144km?? der Akku reicht nur für ca 40km. Hinzu kommt, das ihr auf der Autobahn nicht elektrisch gefahren seid. Die durch Rekuperration zurückgewonnenen Energie wird von euch überhaupt nicht eingepreist!! Fakt ist: Ihr seid 844 km gefahren und mit vollem Tank und vollem Akku gestartet . Laut Anzeige ist der Akku nach 844km leer. Ergo habt ihr 47,26 Liter und 13 kW verbraucht. Also 47,26 Liter für 844km! Zuzüglich 13kW für 844km! Jetzt noch die Kosten fürs Laden und Tanken und schon habt ihr eure Verbrauckosten. Die Anzeige von 5,4 Liter/100km ist zwar nicht ganz exakt, aber annähernd richtig. Und natürlich ist ein Hybrid umso günstiger wenn ich ihn möglichst oft nachlade. Klar.

[@waveshakerteam7401]

Keine 50sec geschaut, ihr ward in meiner Heimat! 😉👍

[@M3dicayne]

Danke für das Statement. Kann man so unterschreiben. Ein effizienter Verbrenner oder Selbstzünder ist sicherlich die bessere Wahl für Langstrecken. Weniger Gewicht, gleicher oder niedrigerer Verbrauch und keine seltenen Erden, die für die Produktion draufgegangen sind. Weiterhin weniger Technik bei einer Reparatur.

[@cireschnei2230]

Den Basis 911er mit 385 PS würde ich gerne mal im Hypermiling sehen.

[@moritzbohling8838]

Kein Wunder dass es nicht passt! Im Battery Level Modus braucht der Wagen mehr (spreche aus Erfahrung fahre einen 300de). Im Comfort Modus auf dem Weg nach Italien durch die Schweiz 4,8l Verbrauch.

[@hatamangahutamanga774]

Das ist echt professionell was du machst.Daumen hoch.abonniert habe ich mich auch .

[@fotiotis04]

Dieses Regen-Geräusch ist einfach geil bei langen Autobahnetappen 😍

[@M3dicayne]

...bis man dadurch unglaublich schläfrig wird...

[@rolfserr7984]

Wie groß ist der Akku? Bei der neuen C Klasse kommt man ja schon auf fast 100 Kilometer elektrische Reichweite. (C300e W206)

[@asphaltart]

Der Akku hat 13,5kWh brutto Energiegehalt.

[@peterpetersen4789]

super Video!! Warum gibt es eigentlich so wenige Diesel Hybrid?

[@asphaltart]

Bei VW hat man mir mal gesagt, dass es schwierig ist den Diesel im Hybridbetrieb (ständiges Starten und Anschalten) langlebig zu machen. Mercedes scheint es geschafft zu haben. Mir sind bei den de Modellen keine größeren Probleme bekannt.

[@GreenStorm01]

Seltsames Argument bei den ganzen Start/Stopp-Automatiken inzwischen?

[@digglerdiggler]

Ist ein Diesel nicht auch nochmal technisch aufwändiger und damit meißtens auch noch schwerer und teurer?

[@GreenStorm01]

@@digglerdiggler Ne.

[@Cid2100]

Ironischerweise ist ein Diesel schon günstig genug. Im Liter Diesel steckt mehr Energie und die Steuern sind sogar niedriger. Den Mehrpreis für das Hybridsystem spart man also schwieriger ein. Weiterhin ist ein Diesel bei Teillast erheblich effizienter als beim Benziner. Bei einem Hybrid geht es ja auch darum, den ineffizienten Betrieb zu meiden und den Motor häufiger im Bestpunkt zu betreiben, sowie ein bisschen Rekuperation zu betreiben, was auf Überlandfahrt eher selten passiert. Effiziente Benzinmotore kommen heute schon auf Wirkungsgrad von 40-41% in der Spitze, Diesel vielleicht auf 43%. Diesel-PKW haben auch einen begrenzteren Markt und Entwicklungen sind da schwieriger zu verkaufen. Bei gleicher Leistung ist ein Diesel teurer und schwerer, was im Bereich von 200 PS aber auch egal sein dürfte, da es genug Leistung ist, aber noch deutlich Luft nach oben hat. Ein Problem bei allen Plugin-Hybriden ist, dass der reine Verbrenner-Modus eine schwere Batterie mitträgt und der rein elektrische Modus nur eine kleine Batterie hat und trotzdem das Gewicht eines großen Autos hat. Durch die Kleinere Batterie ist der Innenwiderstand höher, sodass bei gleichen Belastungen die Beschleunigung und die Rekuperation auch ineffizienter ist als bei reinen BEVs. Weiterhin wird für die Haltbarkeit die ohnehin schon kleinere Batterie auch noch auf einen niedrigeren nutzbaren Anteil gehalten. Für Toyotas reine Hybride (HSD) gilt das eher nicht, aber der Prius-Plugin verkauft sich schlechter als der normale, wiegt mehr und verbraucht im reinen Benzinbetrieb auch mehr. Unterschied ist, dass man den auch rein elektrisch ca. 50 km fahren kann, dann spart man halt den sonst schon niedrigen verbrauch von ca. 4,5 Liter und der Aufpreis lohnt sich dementsprechend nicht, da Strom in Deutschland zu teuer ist.

[@alexandergergen7001]

Ich fahre einen Toyota Prius 2008 mit 190 000 km und Verbrauche bei normalem fahren 35 Prozent Autobahn (120 km/h) 35 Prozent Landstraße und 30 Prozent Stadt 4,8 Liter. Und das ohne Strom zu laden bzw zu tanken da der Prius ein Vollhybrid ist. Ich komme mit einer Tankfüllung 1100 km. Natürlich ist der Prius kein Rennwagen aber das was er machen soll macht er einfach perfekt. Da frage ich mich wo ist der technische Fortschritt bei Neuwagen?!

[@Pixo0815]

Corolla Hybrid würde mich mal interessieren. Mein record sind 3,5 Liter und im Alltag 4,5.

[@friedemanngadeke8366]

Also um zu sehen wie viel noch im Tank war, hättet ihr bei dem Fahrzeug die ultimative Option gehabt, mit dem Verbrenner solange weiterzufahren, bis der Tank leer ist, und dabei die Batterie laden können. Wenn der Tank dann leer gewesen wäre, wäre der Verbrenner aus geblieben und ihr hättet mit Strom bis zur nächsten Tankstelle weiterfahren können. Natürlich hättet ihr dann euer Vorhaben aufgeben müssen, aber das hattet ihr ja so oder so gemusst. Ihr hättet mit der Prozentanzeige von der Batterie dann auch gewusst, wie weit ihr noch mit Strom fahren könnt.

[@asphaltart]

Das funktioniert leider nicht. Der E300e hat keinen Charge Modus, um die Batterie bei der Fahrt zu laden. Wir wären also mit leerer Batterie und leerem Tank gestrandet.

[@mariokraus1798]

Dann behalte ich lieber meinen alten w 203 220cdi mit 150 ps habe diesen Sommer auch einen test gemacht von München nach Berlin und zurück und die Reserve Anzeige hat immer noch nicht geleuchtet laut Bordcomputer 4.5 Liter verbrauch und 1400 Kilometer Reichweite

[@WaylonSmithers85]

6:17 Ich, bei meinem ersten Geschlechtsverkehr

[@asphaltart]

😄

[@MrApolui]

Interessanter Test. Video hat mir sehr gut gefallen. Das der Mercedes so verhältnismäßig viel Verbraucht ist natürlich enttäuschend. Der CW wert ist wahrscheinlich sehr gut, der Antriebsstrang aber anscheinend nicht. Mich würde ein Test mit einem BMW 20d Motor interessieren, vor allem im Vergleich zum 530d! Mfg

[@lennartl.445]

Der Verbrenner im E300e ist ein altes Modell (M 274). Dieses galt schon immer als relativ ineffizient (soweit ich es mitbekommen habe).

[@BodenseeRiders]

Ich denke, mein Ansatz wäre folgendermaßen gewesen: Elektrische Reichweiten auf 0 fahren, dann auf charge die Batterie wieder voll machen und anschließend wieder rein elektrisch die Batterie leer. So wäre die Lastpunkt-verschiebung vom Verbrenner maximiert. Wie gut das auf der Autobahn tatsächlich funktioniert hätte sei natürlich dahin gestellt. In der Theorie wäre es jedoch das effizienteste gewesen. Edit: Das abziehen der elektrischen gefahrenen Kilometer ist nicht ganz korrekt, denn durch die Rekuperation (und ggf. direktes laden über den Verbrenner) wandelt ihr auch Benzin in Reichweite um. Andere gesagt: dadurch, dass zwischenzeitlich der Akkustand gestiegen ist, seid ihr die 144km natürlich nicht nur durch die Ladung vom Start an gefahren. Und die restliche Energie kam aus dem Benzin. Aber eben nur sekundär.

[@asphaltart]

Interessante Idee. Allerdings gibt es im E300e (genau wie in allen anderen neuen PHEV von Mercedes) keinen charge Modus mehr.

[@BodenseeRiders]

@@asphaltart Das ist ja seltsam, aber war mir nicht bewusst. Über den Batterylevel mode kann man den Akkustand nur halten? Evtl. wäre dieser Test dann mit einem GTE z. B. möglich.

[@asphaltart]

Genau, Batterylevel sorgt nur dafür, dass der Akkustand gehalten wird.

[@lennartl.445]

@@BodenseeRiders Versuchen könnte man es, aber ich glaube dass das Laden der Batterie mit dem Verbrenner derart ineffizient ist, dass sich dadurch kein Vorteil ergibt.

[@BodenseeRiders]

@@lennartl.445 Man lädt ja während der Fahrt. Dadurch wird der Arbeitspunkt des Verbrenners aus einem SEHR ineffizienten Bereich zu einem effizienterem Bereich geschoben (der e-Motor bremst quasi). Hierdurch verbraucht er zwar absolut mehr, jedoch wird mehr Energie des Benzins genutzt. Ein Teil zum Fahren, der anderen Teil zum Laden der Batterie. Sicherlich kommen noch Lade- und Entladeverluste hinzu. Ich denke aber, dass diese überkompensiert werden können.

[@nibelungoalex5845]

Wieder ein interessantes und spannendes video, Danke. Die Rechnung wäre aber etwas anders, für 842km queden 47litr Benzin und ca. 13kw Strom verbraucht. Also ca. 8,3 Euro/100km, mit super á 1,40 und Strom 0,30. Das ist, in Betracht der extrem sparsamen Fahrweise, kein guter Wert. Wie weit davon sind die Ergebnisse z.B des Superbs diesel damals. Schliesse mich an. 300de wäre sehr interessant. Und ja, das mit dem Verschwinden der Restreichweite unter 100km ist ein absoluter Krampf, als täglicher hypermiler war das immer ein Problem. Ausserdem hat mein ex 220d auch immer mehr als halben Liter gelogen.

[@Schlima13]

Nehmt mal einen 190ps TDI aus dem VAG Konzern, z.B. den im Seat Ateca

[@Highender2010]

Ich fahre kein Hybrid, aber meiner macht mit 66 Liter Tank 1.070 Kilometer im Durchschnitt, also 1.000 Kilometer schaffe ich locker, und das mit 20 Zoll Räder und Allrad.

[@patrickf2386]

Hier sieht man mal wieder gut, wie sinnlos PHEV-Benziner auf Langstrecke sind. Mit meinem BMW M140i (Handschalter, sDrive, Chiptuning auf 430 PS) schaffe ich bei derselben Fahrweise auch problemlos

[@luisk7867]

Oha schon krass👌

[@wilson24de]

Habe noch den C300e, gleiche Technik, etwas leichter und noch mit Charge Mode (Bei Langstrecke tatsächlich praktisch). Für mich ein Super Wagen da ich 2x im Jahr Langstrecke fahre, und dann meist auch Spaß beim fahren und die 320PS und 700NM fliegen lasse ;) (selten auch mal Landstraße). Da ist der Verbrauch dann auch uninteressant. Aber ansonsten wird er jeden Tag geladen aus eigenem PV-Strom und ich tanke außerhalb der beiden Langstrecken quasi gar nicht. NUR dann macht das Sinn, aber dann auch wirklich :)

[@asphaltart]

Da hast du wirklich das Perfekte Umfeld für so ein Auto. Genau wie du es sagst, wenn ich nicht regelmäßig laden kann, lohnt es sich. Für die Langstrecke sollte man zu einem modernen und sauberen Diesel greifen.

[@kartoffelchip247]

das ist doch die Aral an der alten Metro in peißen, ordentliche Luft gibts an der Lkw Zapfsäule :)

[@asphaltart]

Da war leider der Schlauch kaputt, daher die Lösung mit dem „Eimer“.

[@kartoffelchip247]

@@asphaltart immer dat selber mit der Luft aber Luft im eimer hat auch noch nie einer gesehen😂

[@ciroscianna1047]

3.5 bar?? Wieso so viel Reifendruck?

[@ciroscianna1047]

@Mr34545 aber wenn kalt auf 3.5 bar gepumpt wird dann geht es ja bei warmen Reifen Richtung 4. Das ist schön heftig bei 245er mit 18 Zoll

[@RS-wz7xq]

Ich mag eure Hypermiling Videos total gerne! Bei eurem Fazit zum Plug-in Hybrid möchte ich aber widersprechen. Laut statistischen Werten fahren die allermeisten Menschen Strecken zwischen 20-40km. Genau für solche täglichen Strecken sind Plug-in Hybride perfekt und bieten trotzdem wenn nötig eine riesige Reichweite. Nicht jeder kann "nur" ein rein elektrisches Auto nutzen, da viele nicht zuhause laden können. Plug-in Hybrid geht immer. Definitiv haben Plug-in Hybride eine Daseinsberechtigung! Wenn ihr den Verbrenner-Verbrauch INKLUSIVE Plug-in-Verbrauchsvorteil ermitteln wollt, hättet ihr zb ohne geladenen Akku starten können, durch Rekuperation kann man dann auch wieder elektrisch fahren. Schlussendlich ist die Aussage: Verbrauch ca.6,7l/100km mindestens missverständlich oder sogar unfair falsch, weil hierbei eben nicht berücksichtigt wird, wieviel Energie wurde vom Verbrennermotor in den Akku geladen um mehr elektrische Reichweite zu generieren. Der "System-Verbrauch" ist die einzig gültige Aussage bei eurem Testaufbau! Also 5,59l/100km plus Akku war voll geladen (~13,5kWh). Noch besserer Testaufbau: Akku ist komplett leer gefahren, dann extern laden und kWh inkl. aller Kosten mitberücksichtigen. Und dann natürlich auch Sprit voll tanken (wie ihr es immer macht). Dann Reichweite insgesamt ermitteln => Ergebnis System-maximal-Reichweite inkl. Kosten! Würde mich über ein Statement freuen, da ich die Aussage (Verbrauch ~6,75l/100km) für unsinnig halte, da die elektrische Reichweite von 144km "nur" mit Unterstützung des Verbrenner-Motors möglich ist. Das nicht zu berücksichtigen ist aus technischer Sicht inakzeptabel.

[@lennartl.445]

Ja, das stimmt. Es werden ja auch Segelphasen auf der Strecke als elektrischer Fahranteil mitgezählt, was ein weiterer Grund für die angezeigten elektrischen 144km sind. Wie du schon gesagt hast, man müsste den Benzinverbrauch bei leerem Akku, sowie den Stromverbrauch im reinen E-Modus separat ermitteln, dann könnte man auf Basis dieser Zahlen rechnen. Trotzdem muss man leider sagen, dass die meisten PHEVs nicht auf Effizienz ausgelegt sind und von den vielen Firmenwagenfahrern nicht einmal geladen werden.

[@12torsten]

wie heisst denn Albrechts Kanal ?

[@asphaltart]

Newtonmeter. Findest du auch direkt als Link in der Beschreibung.

[@Schueddi]

Ich würde mir ein Hypermiling mit dem VAG Plug In wünschen. Also Audi A3 e-tron, Golf GTE, Passat GTE, CUPRA Leon oder Formentor Plug In…

[@MrToxic-cd4hm]

Interessant wäre auch mal eine Fhart in so nem Kleinwagen a la Toyota Aygo oder Smart. Würde mich mal interessieren. Ansonsten gutes Video und vor allem sollte man das den Leuten unter die Nase jubeln, die meinen, man wäre mit einem GTI ein Luftverschmutzer!

[@peterjan250]

Schönes Video und genau das richtige Fazit. Auto ist toll aber nur für ein begrenztes einsatzszenario

[@naibafresi341]

Isser nun 4Matic oder isser nicht ? 🤷🏼‍♂️

[@mugdimcatic4318]

Top test

[@thomasguglhupf4402]

Mit meinem E220d komme ich auf 3,2 Liter/100km auf Langstrecke runter (4,9L kombiniert auf die letzten 50.000km). Da ist man froh keinen Hybrid zu haben 😁

[@Killer141288]

6:15-6:30 der beste Pornodialog.

[@timmkruger4551]

Hätte man nicht auch die Ambiente Beleuchtung ausschalten müssen?

[@GreenStorm01]

Ne Handvoll LEDs fressen da nun echt keinen rekevanten Strom.

[@BlackheartLangen]

Wie wär es mit dem E300de, gerne auch ein Nachfolger

[@floriank.8126]

Sehr spannend 🤞🏻😅🤞🏻😅, die Druckluft hinter euch war wohl nicht angeschlossen. Ja Hybrid sind schon tolle Autos, ABER wie du es sagst wenn der Akku immer voll bzw geladen werden kann ist es Verbrauchs technisch gut aber wer nutzt schon ein Auto was locker ab 30.000€ kostet nur für Kurzstrecken 🤞🏻 da muss die Auto Industrie noch bisschen nachbessern

[@Donliorg]

So gut wie jeder E Auto Fahrer? 🤔😅

[@tt-racinggermany8763]

Das Auto kostet eher 80k

[@henrikstrelitz]

1:28 Ecki macht ihn auf damit er schön aussieht

[@asphaltart]

Na klar, ist doch logisch😄