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Die Zahl Demenz-Erkrankter nimmt zu und damit auch die Versorgungs- und Pflegekosten - derzeit 80 Milliarden Euro jährlich mit steigender Tendenz. Durch eine konsequente Prävention lassen sich mehr als 40 % der Demenzen verhindern oder verzögern, und dadurch auch die sozioökonomischen Kosten senken.
Welchen Effekt Präventionsmaßnahmen erzielen, was jede einzelne Person tun kann und welche Rolle die Neurologie in der Primärprävention spielt, fasst Prof. Thorsten Bartsch, Leiter der Gedächtnis- und Demenzambulanz am Universitätsklinikum Kiel, in diesem DGN-Talk zusammen.