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Die hohe Zahl der an einer Alzheimer-Demenz erkrankten Personen und die Prognose, dass es in den kommenden Jahren deutlich mehr werden, stellt die Neurologie vor neue Herausforderungen. In einer Talkrunde diskutiert DGN-Generalsekretär Prof. Dr. Peter Berlit mit seinen Gästen die Frage, wie die Versorgung bei einer vermuteten Alzheimer-Demenz aussehen könnte, wer die erforderliche Diagnostik und Therapie durchführen soll, und wie das Ganze kostenseitig abgebildet werden kann.
Zu Gast im Studio sind Dr. Klaus Gehring, Leiter des MVZ Itzehoe, Dr. Marie-Christin Preußler, Oberärztin und Leiterin der Demenzsprechstunde am Klinikum Meißen, sowie Prof. Dr. Thorsten Bartsch, Leiter der Gedächtnis- und Demenzambulanz am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.