Biomasseheizkraftwerk in Wiesbaden

Das Projekt Biomasseheizkraftwerk in Wiesbaden begann im Jahr 2008. Die SEEGER ENGINEERING GMBH war von Anfang an in das Projekt eingebunden und begleitete dies in allen Leistungsphasen, die sich wie folgt aufteilten:
1. Gesamtplanung: Diese beinhaltete die kompletten Planungsphasen von der Vorplanung bis zur Ausführungsplanung, Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe einschließlich der Genehmigungsplanung. Hierzu gehörten unter anderem das Beauftragen von externen Gutachten und das Zusammenstellen der erforderlichen Genehmigungsunterlagen.
2. Ausführungsvorbereitung: Die SEEGER ENGINEERING GMBH erstellte hierzu sämtliche Ausschreibungen der benötigten Anlagenkomponenten und wirkte bei der Vergabe der einzelnen Anlagenteile mit.
3. Ausführung: Nach der Vergabe der einzelnen Anlagenteile begleitete die SEEGER ENGINEERING GMBH die weiteren Ausführungsphasen und fungierte als Koordinator der einzelnen Gewerke, sowohl untereinander als auch zum Kunden.
Im Jahr 2012 wurde mit dem Bau des Biomasseheizkraftwerkes, das Althölzer der Kategorie A I bis A IV, Landschaftspflegehölzer und Resthölzer verbrennt, begonnen.
Die SEEGER ENGINEERING GMBH übernahm zusätzlich die Projektsteuerung, womit eine enge Zusammenarbeit mit den Architekten von großer Bedeutung war. Neben der Erstellung und Überprüfung der Terminpläne wurde die Koordinierung der Gewerke, die Überprüfung der beauftragten Qualität und Quantität und die Finanzierung überwacht sowie der Mittelabflussplan fortgeschrieben.
Im Jahr 2015 erfolgte die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Gesamtanlage.
Die SEEGER ENGINEERING GMBH begleitete und bearbeitete sämtliche Nebenbestimmungen des Genehmigungsbescheides im Namen des Kunden, der ESWE BioEnergie GmbH. Weiterhin wurde die SEEGER ENGINEERING GMBH mit der Erstellung von Betriebsanweisungen, der Gefährdungsbeurteilung und eines Organisationshandbuches beauftragt. Eine Projektbetreuung fand während der gesamten Inbetriebnahme statt.
Die ersten Jahresabschlussberichte für die untere Wasserbehörde und die Immissionsschutzbehörde wurde ebenfalls von der SEEGER ENGINEERING GMBH im Auftrag des Kunden erstellt und bei der Genehmigungsbehörde eingereicht.
Dieses Video wurde von der ESWE BioEnergie GmbH zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei der ESWE BioEnergie GmbH in Wiesbaden.

[@KarlReimerGodt]

Grundsätzlich könnte man sich Schornsteine sparen, wenn man das Abgas komplett wieder der Verbrennung zuführt, bei gleichzeitiger Sauerstoff-Luft-Zufuhr, und ab einem Abgasdruck Teile des Abgases per Kompressor in Tanks zwischenspeicherte, wo es dann in Reingase wie CO2 getrennt werden müsste.

[@KarlReimerGodt]

3:03 Technische Daten: - 65'000 MWh Strom, 65 Mio kWh jährlich - 150'000 MWh Fernwärme, 150 Mio kWh jährlich - 94 Mio kg CO2 weniger, 94'000 Tonnen jährlich

[@passionaufguss4165]

Die Turbine hat zu hohen Sperrdampfdruck oder defekte Labyrinthe

[@haraldgotz810]

Oder einen Spunk