Brauchst du einen Röhrenverstärker für den wahren Klang? - Unsere Meinung - Klartext Gitarre Folge 5

► Ich schenke dir gratis meine Akkordübersicht: dein-gitarrenlehrer.ch/akkord...
► Erhalte deinen persönlichen Gratis-Leitfaden zum Gitarre lernen: dein-gitarrenlehrer.ch/person...
In diesem Video schauen wir uns Röhrenverstärker (Röhren-Amps) an und klären über Sinn- und Unsinn von Röhrenamps auf. Nächste Woche geht es mit dem Thema "Gitarrenzubehör" weiter.
__Gitarrenladen von Chris______________________________________
CM-Guitars (Hans-Böckler-Straße 10, 59348 Lüdinghausen)
Persönliche Gitarrenberatung bei Chris unter 02591 / 9683003
Chris auf Facebook: / cm-guitars-24127894925...
__Gitarre lernen live und online (mit Patrick)_______________________________________
- dein-gitarrenlehrer.ch/

[@Robsi60]

Ich hatte erst einen Modeling Amp und einen Modeler. Nur um den Sound zu finden als Anfänger. Nun habe ich zwei 1W Röhren Amps und die, zusätzlich 20dB attenuiert. Ich kann nachts um 2h spielen, mit gutem Sound. Nur sind auch China Böller eingebaut in der Vorstufe und sobald eine den Geist aufgibt, wechsle ich alle. Da ich eher schon älter bin, ist die Röhre seit Kindheit bekannt. Fernseher, Radio, Funkgerät. Bei mir ist es mehr Nostalgie. Einen Jazz Chorus 22 nenn ich auch noch mein eigen, aber der kommt selten zum Zug.

[@pentatonicrider]

er kommt mit nem 1 knopf röhrentopteil und sagt 3/4 dann sound ok….. was soll denn das?

[@juliancarl4168]

Moin ich stimme dir auch zu. Ich habe mir letztens ein Röhrencombo gekauft nachdem ich immer nur auf Transistorverstärkern gespielt habe. Ich fühle irgendwie bei dem warmen und harmonischen Sound der Röhre wohler.

[@AdrianGeorges]

Super spannende Diskussion und super erklärt. Danke vielmals.

[@wernerhahn141]

Hallo, gut, kontroverser geht es fast nicht mehr - da stehen sich wirklich 2 Lager gegenüber! Bei mir steht jetzt nach einigen Versuchen mit Transistor-Amps, Hybrid (VOX) und Röhre ein Fireball 25 mit passender slanted Box. Richtig angesteuert läuft der manchmal auch auf voller Leistung (Power-Soak ist eingebaut mit 25/5/1/0 W). Einiges steuere ich mit Boss EQ-200 da ich ganz unterschiedliche Genres spiele (Surf und Vintage-Rock). Die Elektronik kann viel inzwischen, siehe Helix oder auch Kemper, aber: ein Transistor kann ohne riesigen Aufwand niemals die spezifische Verzerrung einer Röhre darstellen: die übersteuerte Röhre erzeugt harmonische Verzerrung, der Transistor Lärm (unharmonische Verzerrung). Einfach mal die Kennlinien über das gesamte Tonspektrum ansehen, beim Transistor ist bei 20kHz Schluss, bei der Röhre um ca. 50kHz. Letzteres hört niemand mehr aber ein Teil davon macht den Klang aus, so der Lautsprecher mitmacht. Werner

[@nickibozetti7970]

Nach über 50 Jahren und allen möglichen Amps Spiel ich einen av15 VOX modelling AMP mit einer Röhre zum anfetten...in der Küche...mach da auch meine Aufnahmen mit. (zB. Auf KZbin...Nicki Bozetti...Heroin and Stone, als Beispiel) Hab gerade einen Mesa Boogie California Tweed verkauft, könnte ihn Zuhause nicht laut genug spielen, dass er geil klingt. Hab noch einen Röhrenamp , laney Tony Iommi 15 Watt, den ich über eine 4x12 Box spiele. AMP im Low Kanal 1 Watt. Klingt Super.

[@MiguelTucker]

Zu Hause den Friedman Smallbox.Klingt auch leise fett. Der Beitrag ist trotzdem richtig. Die wenigsten Röhrenamps hören sich zu Hause bei moderater Lautstärke richtig satt an.

[@romanharles6310]

Eine Diskussion die schon Jahrzehnte andauert. Ich habe in meiner 8 jährige Zeit als Gitarrist einer Rockband alles an Röhre und Transistor amp gespielt was man bekommen konnte. Also von Marshall Turm über Boogie amps, Peavey, 5150 und Laney für harten Sound weiter zu Fender und Roland für Clean Sound. Alles war bzw. lief super bis auf die dumme Schlepperei bei den Auftritten. Jetzt bin ich in Rente und in keiner Band mehr und mache Zuhause im Studio nur noch Musik für mich. Ich muß sagen das sich in den letzten Jahren so viel getan hat, das man keine Röhren und Transistor mehr braucht. Seit Kemper und allen Nachfolgern die gekommen sind hat sich diese Diskussion erledigt. Ich habe vor kurzem den Fender Tonmaster pro über 2 dazu gehörigen Aktivboxen in stereo gespielt und war absolut geplättet was da für ein Sound möglich ist. Leider sind die neuen sehr guten modelling Geräte auch sehr teuer, aber wenn ich überlege was ich in meiner Zeit alles ausgegeben habe, ist das kein Vergleich dazu.

[@aufderreise4938]

Hallo Jungs, danke für die informativen Videos. Ich weiß noch wie schwierig die Entscheidung zu Anfang war, welche Gitarre und welchen Amp ich kaufen sollte. Ich habe hierzu viele Videos gesehen. Aber manches war lange Zeit weiterhin unklar. Da geht ihr ja sehr detailliert drauf ein. Und das hilft dem Anfänger bestimmt sehr. So wie ihr es im letzten Video bereits sagtet, liegt der schlechte Ruf des Modelling Verstärkers wohl daran, dass es in den 80 und 90er Jahre einfach noch nix dolles gab. Aber das ist lange vorbei. Die Modelling Verstärker sind mittlerweile tolle und flexible Amps, die nicht nur für den Freizeit Gitarristen geeignet sind. Ich selbst spiele den Pod Go von Line6 und bin sehr zufrieden damit. Habe aber auch einen Röhrenverstärker. Den Harley Benton Tube 15. Ein toller Verstärker, der auch leise eine Freude ist. Liebe Grüße Thomas

[@rabautios]

Einmal wusste man damals weniger, andererseits war die Technik damals nicht besonders weit. Ein PC oder ein kleiner Rechner mit handelsüblichen Bauteilen kann das heute einfach rechnen. In den 80er Jahren war man bei DSPs in den Kinderschuhen, in den 90er Jahren gab es die ersten besseren modeling AMPs aber auch die hatten noch lange nicht die Rechenleistung die heute jedes Mobiltelefon hat.

[@jamecke3216]

Tolles Video vielen Dank

[@erikschaffer2038]

Marshall DSL1 - kannst du auf 0,1 W Endstufenleistung runterschalten und in der Stadtwohnung ordentliche Röhrenzerre bei Zimmerlautstärke haben. Kostet keine 300.-

[@falcohuebner9624]

Auf den Punkt gebracht

[@snoopy29062002]

Ich weiß ja nicht, wo Ihr den Epiphone Amp mit nur einem Regler ausgegraben habt, aber es gibt so viele geile 5W Röhrenamps, ich selbst habe z.B. den Marshall SL5, die kann man noch von 5 auf 1 Watt "drosseln", man hat 2 Kanäle (clean und verzerrt) einen separaten Volume und Gain Regler und natürlich auch EQ, Reverb usw. Selbst mit 1 Watt klingt der noch um Welten besser als mein Code 50 (mit extra getauschtem Speaker), egal bei welcher Lautstärke. Die Modelling sind natürlich extrem vielseitig mit allen möglichen Effekten usw. Aber wenn ich einen schönen Klang und vor allem gerade leise spielen will (den Code kann man quasi trotz Master Volume unmöglich leise spielen), dann nehme ich den Röhrenamp.

[@Jay-lv5eb]

Dem kann ich nur zustimmen, habe selbst ein Code50 findet den Klang zum Röhrenverstärker einfach nur schrecklich. Kann den Verstärker keinem empfehlen!

[@snoopy29062002]

@@Jay-lv5eb Mit Full Range Speaker (Celestion) geht er, dann kann man ihn auch prima draußen als "Beatbox" nutzen.

[@marioburger67]

In JEDER Band (wo ich als Schlagzeuger gespielt habe) wo Gitarristen Röhre hatten, Klang alles geiler

[@alexandergraf8855]

Das Geheimnis des Röhrenverstärkers ist nicht die Röhre, sondern der Übertrager! Es hat einen Grund, warum man Röhrenverstärker nicht ohne Last betreiben darf und genau darin besteht auch die Genialität und die Güte des Sounds. Ein dynamischer Lautsprecher verbiegt alle seine Parameter, sobald der sich in Bewegung setzt. Eine normale Transistor-Endstufe kann das nicht mit einberechnen und so entsteht dieser kalte, kratzige Transistor-Sound, auch zu Hause bei der Hifi-Anlage. Das können Endstufen mit Übertrager einfach besser. Aber warum ist das so ? Wird ein Lautsprecher von einem Übertrager angesteuert, "überwacht" dieser den Signalstrom. Verbiegt der Lautsprecher seine Parameter und erhöht seine Impedanz, generiert der Übertrager automatisch die Spannung, die benötigt wird, um den Signalstrom weiter durch den Lautsprecher zu treiben. Darum darf man eine Röhrenendstufe nicht ohne Last betreiben, weil da sonst Spannungs-Funken entstehen und der Übertrager durch-schießt. Man kann allerdings auch Transistorverstärker ohne Übertrager bauen, die den gleichen Effekt erziehlen. Gängige Endstufen sind wie Operationsverstärker aufgebaut, d.h. die haben eine Regelung, die Temperaturdrift, Netzbrummen und den Verstärkungsfaktor elektronisch korrigiert. Die Verstärkung ist dabei meisten auf 40dB festgelegt und folgt der Formel: V = 1 + R1 / R2, d.h. R1 und R2 sind so dimensioniert, daß die Verstärkung ca. 40dB beträgt. Will man den nervigen Transistorsound loswerden, legt man die Endstufe als "Konstantstromquelle" aus. Dabei ist der Lautsprecher dann direkt in der Feedbackschleife und die Verstärkung ist nicht fest, sondern vom Momentzustand des Lautsprechers abhängig: V = 1 + Z / R2, mit R2 ungefähr 1 Ohm. Man ersetzt R1 einfach durch den Lautsprecher und nimmt für R2 einen sehr kleinen Wert. Auf diese Weise bekommt man für wenig Geld eine Transistor-Endstufe, die man gut zu Hause in der Hifi-Anlage einsetzen kann, mit super Auflösungsvermögen und Dynamik, daß man eine Stecknadel fallen hören kann. Man braucht dann auch kein Bass und Treble mehr, weil die Endstufe von sich aus so gut klingt, daß man das nicht mehr braucht. Man braucht auch keinen Vorverstärker mehr, weil die Eingangsempfindlichkeit so einer Endstufe sehr hoch ist (weil Ue1 immer ungefähr Ue2 und Ue2 gemessen an R2 eher klein, ist Ue1 im Prinzip auch eher klein, es wird also nicht viel Signal benötigt, um brauchbare Lautstärken zu bekommen). Wenn man jetzt an einen Gitarrenverstärker denkt, gilt das gleiche, nur man braucht eine gut klingende Zerre und die bekommt man leider nur mit Röhren 🙂, weil Röhren anders verzerren, als Transistoren. Marshall hat das mit seinen Valvestate-Verstärkern gelöst, wo eine Mischung aus Operationsverstärkern, Röhren und Dioden zur Verzerrung benutzt werden. Außerdem hat deren Endstufe ein gemischtes Feedback, welches zum Teil, wie die von mir beschriebene "Röhrensimulation" klingt.

[@felixgrabenhofer2085]

Absolut. Habe mir damals einen Marshall dsl 40 c gekauft. Im Haus absolut nicht spielbar. Selbst bei 20 Watt entfaltet er den geilen Ton erst dann wenn’s zu laut wird.

[@bestgamers6059]

Was haltet ihr von dem Hughes&Kettner Attax 200?

[@rabautios]

Es sind ja nicht nur die klassischen Bands. Das Röhre war immer angesagt, die meisten Leute die ich höre nutzen Röhren. Auch jemand wie die hier manchen vielleicht von The Last Kingdom oder anderweitig bekannte Eivör Palsdottir. Oder da kam die Gipsi Doku und bei einem Sinti Treffen in den Niederlanden stand da ein kleiner aber feiner Marshall. Beim Ehepaar Jansen-van Dahl kann man auch einen großen Marshall sehen der wohl dem privaten Vergnügen von Floor Jansen dient, sie hat als Jugendliche Gitarre gelernt. Und etwa bei Bad Religion klirrt warm der Marshall, aus der klassischen Zeit ist hingegen Mike Oldfield, der hatte zwar mit hartem Gitarrensound eher selten was am Hut, aber dieser singende Art- und Progrocksound klingt auf einer Röhre eben auch besser. Ich hab sogar mal einen Leserbrief in den 1990ern an den Spiegel geschrieben, weil dieser Röhrenverstärker als neuen Trend ausgemacht hatte. Nein, die Röhre war nie weg, irgendwann gabs wohl mal einen kurzzeitigen Transistortrend in den 70ern, aber das war bald vorbei. Die Zukunft muss aber nicht Röhre heißen, speziell in der Endstufe nicht. Einen Röhrenvorverstärker kann man einfach bauen, dazwischen eine Signalprozessoreinheit und dann eine digitale Endstufe, die praktisch unbegrenzt Krach schlagen kann und die auch selbst durchaus röhrenähnlich klingen kann

[@marioburger67]

Seit dem ich ein Röhrenverstärker im hifi Bereich habe macht mir Musik viel mehr Spass

[@johnnaighley9252]

Mir auch. Jedoch ist ein HiFi-Röhren-Amp wieder eine ganz andere Kiste als ein Gitarren-Amp ...

[@marioburger67]

@@johnnaighley9252 Ich weiss.Ein Gitarrist von mir baut selber Röhrenverstärker (Gitarrenverstärker)

[@stefangraf7540]

Zudem halten gute Röhrenamps den Preis drrimal so gut wie ein Modellingamp. ...

[@tozadjonin980]

Röhre hat viel größere Überlast Margine als Transistoren und viel niedrigere Intermodulation Verzerrungen. Transistor hat viel niedriger Klirrfaktor und Rauschpegel. Ausgangstrafo macht alle Röhrenverstärker Verzerrungen symmetrisch und darum ist dieser Klang mehr "ohrfreundlich". Beim technischen Messungen ist Transistor ein klarer Favorit. Aber...

[@SuperJony90]

Ich stimme deiner meinung zu 100% zu

[@snoopy29062002]

Und ich stimme meiner Meinung komplett zu :-D

[@moskitoh2651]

Dank Kemper brauche ich meine Röhrenamps nicht mehr!

[@stefangraf7540]

Gibt nichts besseres als ein Eigenheim ohne Nachbarn.....hatte alles und kam immer wieder zurück zur echten Röhre ....

[@santrixhimself3679]

warum ist denn eine geringe lautstärke schlecht für die röhren?

[@patrick.gitarre.lernen]

Hallo Take Heart Stay Punk, danke für Deinen Kommentar. Meines Wissens nach ist ein (sehr) leises Spielen nicht gut für die Kathoden und verringert die Haltbarkeit der Röhren. Beste Grüße Patrick

[@santrixhimself3679]

​@@patrick.gitarre.lernen das klang so seltsam da habe ich mal eine ganze weile gegooglet... du hast recht! bei einigen bauarten geht bei geringer lautstärke das bias etwas hoch (z.b. vox ac30) was aber eigentlich kein problem ist, da die meisten amps das bias nur auf etwa 70% der maximal möglichen spannung haben. sollte also am ende kein erwähnenswertes "problem" sein. bei den meisten gängigen verstärkern die keine vox kopie sind spielt das eh keine rolle. ist aber interessant.

[@radiosammlung]

@@patrick.gitarre.lernen Hi, solange die Röhren mit Wechselspannung geheizt werden, gibt es keine Zusetzung der Kathoden. Die Röhren sollten mit dem richtigen Ruhestrom gefahren werden. Beste Grüße Niels

[@johnnaighley9252]

@@patrick.gitarre.lernen Mit Verlaub, aber das halte ich für einen Mythos ...

[@TheJeeCee]

Epiphon Röhrenverstärker ist ein schlechter Vergleich, der hat keinen guten Sound😊

[@fenderstratocaster3974]

Ich bin da ganz der Meinung. Ich spiele seit 60 Jahren Gitarre, vor langer Zeit auch mal professionell, heute hin und wieder. Vor ca. 30 Jahren habe ich alles verkauft ( ich Idiot ) hatte eine Sunburst Strat baujahr 1962 und einen Bassking von Dynacord mit einer Echolette ET 4. (nochmals, ich muß doof gewesen sein ) Heute mit 77 Jahren mache ich immer noch Musik (hin und wieder) . Ich habe wieder eine Fender Strat und eine Squier Classic Vibe. Als Verstärker habe ich 2 Fender FM 212 je 100 Watt und als Effektgerät ein Boss ME 80. Was die Röhren amps betrifft, ich kann dem nur zustimmen, und außerdem muß mindestens jährlich die Röhren gewechselt werden ( bei häufigen Gebrauch, und das zieht bei 4 EL 34 richtig ins Geld) Ich muß sagen ich bin mit meinen Transistor Ams bestens bedient und würde mir auch nichts anderes kaufen , es sei denn ich würde im Studio Musik machen. Auf der Bühne fällt ein Röhrenverstärker nicht mehr so sehr ins Gewicht denn es stimmt, je lauter um so verzerrter und um so schnelle sind die Röhren kaputt.Ich würde mir auch nie einen der neueren Modeling-Amps kaufen, denn die klingen zu sehr nach Computer. Einfache Transen nach alter Bauart und die alten Fender oder Celestion Speaker sind immer noch die Soundbringer. Einzige Ausnahme ist bei mir das ME 80, das hat meiner Meinung nach die nätürlichsten Sounds die man ertragen kann, wie z.B. das Delay der Shadows bzw. den Sound von Hank Marvin. So das war jetzt nur meine Meinung.

[@Schullibo]

wow, wenn das stimmt würd ich gern mehr hören, von jemand der seit 60 jahren gitarre spielt und mit 77 jahren youtube-kommentare schreibt :)

[@willybilly51]

Unser Sologitarrist hat eine alte Fender Anlage Röhrenamp mit passender Box. Nach über 55 Jahren Bühne sind wir alle in unserer Oldie Band aus Gewichts und Gesundheitsgründen ( Aua Rücken ) seit einigen Jahren auf Transistoramps umgestiegen in dem Fall Roland Cube 80. Er hat ein Shadows Stück mit einem Echolette Echogerät Gold Serie mit dem Fender aufgenommen..und das selbe Lied mit dem Roland Cube Verstärker mit den eingebauten Effekten. Von 10 Musikern die auch aus der alten Beat Ära kommen lagen 8 falsch welche Aufnahme von welchem Verstärkerteil kam. Das sagt doch einiges aus ..oder ?

[@stefangraf7540]

Hättet ihr gute Röhrenamps genommen.....

[@paullusch8912]

Ich lass das nicht so stehen, der Charakter einer röhre lässt sich nicht mit basic wissen beschreiben. Da spielen auch der Aufbau der Schaltung, Abeitspunkt und welche röhre überhaupt im verstärker schlummert. Klar wenn man China verstärker kauft dann ist mann schnell frustriert

[@guitarwolf666]

Dem stimme ich so zu! Ich habe viele Jahre nur Transen gespielt und modelling amps verwendet. Letztens erst habe ich einen teuren Multieffekt Bodentreter mit Modelling Funktion ausgiebig getestet. Der Klang kommt nicht ansatzweise an meinen Marshall DSL 20 (mit nem WGS Speaker, da der originale Kacke war). Selbst mit nem Power Soak klingt der Marshall clean wie verzerrt erste Sahne. Und damit klappt auch das Üben Daheim ;).

[@mattiashagedorn5673]

Ich habe einen Rivera Chubster 40 Top Geråt.