Einsteiger: Modeling Amp oder Röhrenamp mit Einzeleffekten

[@sessionDE]

Das Equipment aus dem Video findet ihr hier: bit.ly/3s2EonQ

[@tjpjlge]

Olli von Session ist der beste Gitarren-Erklär-Bär aller Zeiten! RESPEKT!!! IMMER richtig geile, informative Videos! TOP! Danke für die kostenlosen Hilfen. Sehr sympathisch!! Weiter so!

[@geryvmax1865]

Wer ganz am Anfang steht sollte mit einem kleinen, eher einfachen Modeling-Amp beginnen und sich eher auf's spielen konzentrieren und mal das Instrument beherrschen lernen. Wenn's nicht klappt und die Gitarre aufgegeben wird ist nicht viel verloren. Wenn's klappt kann man auf einen kleinen Röhrenverstärker umsteigen und qualitativ hochwertige Effekte dazu nehmen. Und wenn man dann soweit ist daß man in einer Band spielen kann besorgt man sich einen vernünftigen Röhrenamp, hat gute Effekte und dann kannst losgehen. Übrigens war das wieder mal ein informatives, interessantes Video... ...Dankeschön. Gruß aus Wien.

[@phipschi4255]

hört sich vernünftig an, hole mir in den nächsten wochen nen 30 watt modling amp. Gruß aus Baden ;)

[@kinga5032]

Wirklich unfassbar was heute so möglich ist. Seit dem ich meinen Boss Katana Mk2 Head habe, steht der JVM 205H in der Ecke und staubt vor sich hin !!! Noch nie zuvor so einen authentischen Röhrenähnlichen Sound gehört. Und dank Power Control geht das sogar mit 0,5 Watt...aber auch mit 100 wenn man taub werden will ! Muss man unbedingt mal antesten

[@dagro8639]

Ich spiel den Katana 100w erste Generation und bin auch seit dem ersten Tag vollkommen zufrieden.

[@klopfer_im_baellebad]

Ich hab den MK2 50 und spiel den immer auf 25 Watt, hab das Gefühl, der Sound wirkt voller als bei 0,5 Watt...vermutlich bilde ich mir das ein :)

[@gitarrenvideounterricht]

Ein tolles Video, informativ für den interessierten Gitarren-Einsteiger, aber auch spannend und unterhaltsam für "alte Hasen", die ihren Horizont erweitern wollen. Danke dafür!

[@2000WTube]

Diese Session Videos sind unheimlich stark. Sowas so gut und professionell an einem Stück zu drehen - dazu gehört was!

[@andrewclayton6055]

Ich denke, dass eine Modelling Amp zu Beginn schon gut passt. Einsteiger bekommen dabei zumindest schon einmal einen Eindruck davon, wie Effekte sich auswirken und was überhaupt (annähernd) möglich ist. Cooles Video ... thx Olli ... und übrigens: supercoole Gitarre ;)))

[@OliverReviloTheReal]

Vorab - Finde die Videos von Olli immer wirklich sehr informativ ;) - Zum heutigen Video folgende Anmerkung 1. Der GTX50 ist wirklich nicht das was ein guter Modeler ist 2. Presets sind bei allen schlimm, es kommt ja auch keiner auf die Idee Pedale Amp so zu spielen wie es ausgeliefert wird, da schraubt man ja auch herum. 3. Wer einen Blues Junior 112 mit einem Modeler vergleichen möchte, sollte auch das Budget gleichsetzen, denn ein Mooer oder Helix für die Preiskategorie klingt nach ordentlich tweaken im Proberaum so gut, dass ein Unterschied so gut wie nicht feststellbar ist!

[@olopoli]

Guter Einwand! Du solltest aber nicht außer acht lassen, dass Röhrenamps erst in einer etwas höheren Preisklasse beginnen. Insofern passt das schon, weil beide Combos "kleine" Vertreter ihrer Gattung sind.Ein Helix oder Kemper oder AxeFX wäre darüberhinaus ein dritter Ansatz, weil kein Combo.

[@abbodirsky2135]

Hey Olli, tolles Video. Könntest du bitte mal etwas über Gitarrensaiten erklären. Akustik, E, Stärken, usw.

[@timon6871]

Yamaha THR II ist ein richtig genialer Modeling Amp. Für mich spricht auch der geringe Platzbedarf für die All in one Lösung für zu Hause!

[@geforce5274]

Der Mann hat den wohl schönsten Job der Welt ;-)

[@michaeltracanelli745]

Hallo olli🤘 Kannst du bitte mal tremolos vorstellen billig zu teuer fender floyd Wilkinson etc. material reiter etc. Grüße aus der Schweiz

[@papakralle9157]

Gibt für Olli nur 2 amtliche Trems, entweder das Original Floyd (Eskapaden bis der Arzt kommt 😁) oder halt das Original Vintage Trem von Fender (vermutlich wegen des amtlichen Vintagesounds 😉). Und wenn er ehrlich ist bekommt er vermutlich spätestens beim Floyd Rose Special Krämpfe (mal Foren dazu durchstöbern, dann wisst ihr auch warum 😒). Und weißte was, Recht hat er damit, der Olli^^. Nur muss er den Schrott (ich nenn das Kind mal beim Namen) ja trotzdem verkaufen, von daher wird er sich mit dem Meckern dabei wahrscheinlich zurückhalten.

[@zockerhdgarantiert]

Ich persönlich finde die Blackstar Silverline Serie richtig geil.

[@shox_mvp]

Wie immer ein geiles Video Olli! So wie du schon sagtest, sind eigentich nur 2 wichtige Fragen. Die des Geldes und ob man ein Kopfhöreranschluss braucht. Ich verstehe deine Leidenschaft für die Röhren mit den ganzen Pedalen, die erwähnten Modelingamps brauchen sich aber echt nicht zu verstecken. Der vorgestellte Amp von Fender GTX50 hat schon viel drauf und klang auch sehr gut. So gut wie du spielst würde aber auch jeder AMP gut klingen :D Ich hab euren Chimp Thirty und der hat wirklich schon für den Einsteiger von ALLEM etwas dabei und klingt zudem unglaublich.

[@rostrau0074]

Mit Abstand das beste Video zum Thema. Danke nochmal hat mir bei meiner Entscheidung echt geholfen.

[@j.h3957]

Jim Raynor gibt ganz klar einen Daumen nach oben. Ich denke dass ich mich mal in die Hyperion schwinge, nach Frankfurt komme und mich inspirieren lasse.

[@m.m.2]

Ach ja, vorbei kommen. Da war noch was. Ich hoffe wie die meisten, das das irgendwann mal wieder möglich ist. Ansonsten tolles Video von meinem Kumpel Olli.

[@eileenwinkel5226]

Olli du bist beste aus der gitarrenabteilung mach weiter so geile videos und informativ 😁😁👍👍👍🤟🤘

[@Juno58]

Ich habe z.Zt. nen Cube 20 XL Modeler und ne Player HSS Strat. Eigentlich bin ich ja mit dem Sound recht zufrieden, zumal auch ganz leise noch mit annehmbaren Sound. Meine Richtung ist Bluesrock, ich spiele nur zu Hause. Irgendwie fehlt mir der typische Stratsound, ich krieg das nur ansatzweise hin. Das ganze Modeling Gedöne brauche ich kaum, meist nur bissken Gain, Chorus und Delay oder Reverb. Gibts nen kleinen Röhrenamp, der auch ganz leise mit etwas Gain noch gut klingt? Ich würde ich den Cube gerne mal direkt ( ! ) mit einem kleinen Röhrenamp vergleichen, ob der Röhrensound nicht doch ein Quentchen besser ist und die Strat besser zur Geltung bringt. Allerdings habe ich gehört, dass Röhrenamps grundsätzlich nicht so leise zu bekommen sind wie eine Modeling Transe. Leise ist sehr wichtig, da meine Wohnung sehr hellhörig ist.

[@klausgierth1545]

Ich habe einen Nepomuk MK3 und als Effektgerät einen Soulmate von T-Rex im Einsatz.Was bringen die vielen Einzeleffekte im praktischen Einsatz? Und Röhrensound kann ein digitaler nur nachahmen.LG

[@willybilly51]

Habe vor 50 Jahren auch mit Röhrenamps gespielt da es Transistor noch nicht gab. Aber seit mehr als 20 Jahren spiele ich auch aus Gewichtsgründen und Rücken Transistor Amps..seit über 10 Jahren den Roland Cube..für mich und unserem Solomann das Beste was uns passieren konnte. Leider wird er nicht mehr gebaut und der Kantana ist nicht so Bedienerfreundlich wie der Cube. Unser Solomann hat ein altes Fender Top Teil mit passender Box aus den 60's..Er hat mal ein Stück von den Shadows eingespielt..beim Fender mit separatem Echo Gerät beim Roland mit dem eingebautem Echoeffekt..von 10 Leuten die sich beide Versionen angehört haben lagen 9 falsch bei der Frage ..was ist mit Fender und was mit Roland gespielt...das sagt doch einiges aus..oder ?

[@andremuller5163]

Hallo ist dass alles einfach vor den Amp geschaltet, oder hat der Röhrenamp einen Effektweg? Danke für das Video

[@Chris_Toph]

Der Laquard Tweed (fender blues junior) hat keinen Effektweg.

[@florianhunsche6222]

Klasse Video. Hat mir echt geholfen die Entscheidung zur Röhre hin treffen. Ich liebe es mit Pedalen zu arbeiten und zu experimentieren.

[@Gelladir]

Ich hab vor 2 Jahren mit einer Yamaha Pacifica und einem Fender Mustang GT40 angefangen. Als ich mir dann eine PRS SE Gekauft hab ich die im Shop über einen Röhren Amp getestet. Zuhause über mein Fender war dann schnell klar, dass ich nicht glücklich werde. 1 Monat später hatte ich einen Röhren Amp. Sicher der Fender hat viel Möglichkeiten, aber das war für mich als Anfänger viel zu viel und der Blackstar klingt einfach viel besser. Inzwischen habe auch die ersten Effekt Pedale so kann ich mir mein Sound viel einfacher selber basteln.

[@TheFreaker86]

Für Leute für die sich nicht zwischen Modeling und Röhrenverstärker entscheiden können und auch Gebrauchtware infrage kommt den kann ich den Peavey Vypyr Tube 60 empfehlen. Ist ein Modelingverstärker mit Röhren. Hat allerdings 60 Watt! auch wenn man ihn in Zimmerlautstärke oder auch über Kopfhörer spielen kann sollte man mit dem Lautstärkeregler etwas vorsichtig sein wenn man keinen Kopfhörer verwendet. Den Vypyr gibt’s auch mit 30 oder 15 Watt, aber die sind dann ohne Röhren. Und wer so richtig auf den Putz hauen will sucht sich den Tube 120, wahlweise als Kombo oder Head

[@richxyz8104]

Definitiv ein modeling amp für den Anfang. Der deutliche Preisunterschied und die Möglichkeiten wiegen die Abstriche beim Klang mehr als auf. Benutze immer noch den Code 50, sehr guter Amp, der Sound lässt sich sehr genau einstellen, man hat häufig die selben zusätzlichen 3-4 regler wie am bodeneffektgerät.

[@bluesonkel]

der mini orange (cr3, crush 3 oder wie auch immer) is in meinen augen der BESTE einstiegsamp und auch fortgeschrittenen übungsamp, mega fetter sound, und mit Lautsprecherausgang an einer großen Box mega ! reagiert sehr gut auf die gitarre... is einfach ein ECHTER Orange amp und kein spielzeug

[@mikkobr]

Hello, vielen Dank für die vielen breitgefächerten Infos. Macht Spass zuzuhören/-sehen. Beim Durchlesen der Kommentare unten kommt für mich ein Aspekt zu wenig durch. Ich nenns mal "Responding" (des Verstärkers) und mein' damit das Zusammenspiel zwischen Aktion, bzw. Anschlag, bzw. Dynamik (auf der Gitarre) und im Gegensatz dazu Reaktion, bzw. Antwort, bzw. ... Weiss jemand, was ich meine?! Welche Erfahrungen habt ihr da innerhalb des Konkurrenzkampfes zw. Röhren und Modelers gemacht. Da sollte doch einfach der Dialog zw. Gitarre und Wiedergabemedium stimmen!

[@c4editing266]

Das Video kam genau richtig. Klasse. DANKE!

[@carstenschone427]

Die nächste Evolutionsstufe steht mit dem Spark AMP schon um die Ecke. App gesteuert mit Direktzugriff auf Songs und deren Einstellungen. Ändert aber an dem sonst von dir Gesagten nichts. Danke für's Video.

[@hawedehre]

Ich habe den Spark, ich nutze ihn nur als bluetooth Lautsprecher. Ich werde ihn verkaufen, das Teil ist nix für mich.

[@Melomanisch]

Ich nutze auch den Spark und finde ihn genial. Wäre fast immer meine Empfehlung für die jüngere Generation (

[@2000WTube]

Hab ich richtig verstanden, dass man eine Vollröhre mit gutem Klang auch bei nächtlicher Zimmerlautstärke und dünnen Wänden spielen kann? Sollte man dann auf das Vorhandensein von Bedroom-Modes oder können das alle?

[@rolandmengedoth2191]

Meine Favoriten bei den Overdrives sind der Brownie von Xvive und von Henning Vahbruch der Sapphire Drive und natürlich der Ibanez TS808. Vor meinem Marshall TSL100 sensationell, auch wenn man nachbarschaftsfreundlich leise spielt. AmpModelling für Einsteiger ist echt ok. Der Katana von Boss zum Beispiel ist richtig gut fürs Geld. Für fortgeschrittene kommt dann, meiner Meinung nach, eher was von Fractal Audio, Line6 oder Boss in Frage, zwar hochpreisig dafür dann aber auch wirklich richtig gut.

[@surfermind1083]

Hei oli Mich würde interessieren wie die unterschiede beim aufnehmen sind zwischen röhren amp und digital amp.. von teuer zu günstig... Liebe Grüsse und danke für die tollen videos..;))

[@Lostandbroken_1885]

Versteh ich richtig, dass der Sound aus der Gitarre erst durch alle Effekte läuft?

[@brennhurenfahrer8902]

Krass! Ich bin Einsteiger und bin gerade dahintergekommen warum mir bei Rockmusik manche Gitarrensounds besser gefallen als andere. Sie benutzen einen Röhrenverstärker! :-o

[@joachimgail8018]

Wie immer ein sehr tolles Video. Über so viele Effekte habe ich noch garnicht nachgedacht, weil ich vorerst äußerst froh bin, mit meinem ENGL Rockmaster 20 und meiner Epiphone SG Standard einen erstklassigen AC/DC-Sound hinzukriegen. Da ich erst seit zwei Monaten spiele, werde ich auch erstmal dabei bleiben. Gerne aber komme ich später mal vorbei, um ein paar Sachen auszuprobieren ;-) LG Joachim

[@warmesuppe]

Angus oder Malcom sind da auch eher Puristen.

[@TragicMaster]

Ernst gemeinte Frage... warum muss es zum Einstieg eigentlich ein Amp sein? Gerade wenn man zu Hause im moderaten Lautstärken spielt und viel „probieren“ möchte wäre doch ein Audio Interface keine schlechte Alternative.... auch vom preislichen Aspekt her. Focusrite Scarlett für 90€ und das war’s auch schon. Als Audio Plugins kann man sich bei Freeware bedienen oder bei Neural DSP wenn man Geld in die Hand nehmen möchte. Beliebig erweiterbar ist das ganze natürlich auch am Ende. Ich selbst habe hier einen HK Tubemeister 40 Deluxe stehen und einen 6505. Daneben steht ebenfalls ein Katana natürlich (Klasse Amp!) Am meisten spiel ich aber direkt in Reaper mit Granophyre Plugin über 2 Kali Audio LP6 Speaker.

[@peterklein5385]

Hätte mir in meinem Fall (als Noch-Anfänger) bereits viel Zeit und einiges Geld sparen können, habe mit einem Starter-Set inkl. Modelling-Amp begonnen, war aber im Grunde stets auf der Suche nach dem Röhren-Sound,... kurz: Der Modelling-Amp fand sich nach kurzer Zeit bei den Kleinanzeigen wieder, die 5W-Röhre steht an seiner Stelle und macht nur noch Spaß.

[@scrinbot]

Mein erster AMP, war ein Line 6 Spider Modeling. Hab auch nichts vermisst. Als ich nach 12 jahren dann Mesa Boogie dual Recto hatte, war das ein unterschied wie Tag und Nacht^^

[@matthiasdoffek3282]

Mein erster Amp war ein Marshall JCM 900 und ein Boss GX700/Nobels MF 2 Midiboard..meine erste Gitarre eine Ibanez RG550 in blau. Mit 17! Hat mich alles Erspartes gekostet! Heute bin ich Berufsmusiker mit 17 Amps und 12 Gitarren, spiele 7 verschiedene Instrumente.ich habe es nicht bereut! Man muss halt den irren Willen haben, mit Frust und Rückschlägen umgehen können, dann kann man sein Hobby zum Beruf machen..da darf das Hobby halt im Kopf nicht mehr existieren!

[@philippwackerle6766]

Hallo zusammen, ich spiele seit 12 Jahren ausschließlich akustische Gitarre und würde mir jetzt gerne eine e Gitarre kaufen bei der Gitarre hab ich noch keine wahl getroffen (Tendenz Richtung Zwischenlösung Single call und Humbug). Auf der Suche nach Verstärkern und Pedale bin ich auf den tec 21 von Paul landers gestossen, wobei sich mir die Frage stellt ob das Teil für Einsteiger geeignet ist, bzw. was ich’s dann noch für einen Verstärker am besten benutze weil das Teil ja an Effekten so wie’s ich verstanden habe sehr viel schon bietet. Kurz gesagt: ich bin verwirrt 😅 Vielen Dank schon mal für die Antwort

[@philippwackerle6766]

Ergänzung ich würde außer Hard Rock auch gerne eher Richtung Blues und Jazz gehen, also möglichst vielseitig bleiben für den Anfang

[@granerkbrand5753]

Moin, top Video! Mich würde brennend interessieren wie du/ihr zum Thema Software steht? Vielleicht kann man sowas ja mal in einem Video anschneiden. Ich verwende Bias FX 2 mit Audio Interface am PC. Vielleicht ist das ja auch eine Überlegung für andere. Grüße

[@floydhendrix4399]

Hi, ich persönlich würde aus eigener Erfahrung einen Transistoramp empfehlen. Dazu ein Pedalboard mit Einzeleffekten. Begründung: Modeling AMP, hatte ich einen Line6 Spider, vor lauter ausprobieren, einstellen, abspeichern, Sound suchen etc. kam ich kaum zum Gitarre spielen. Röhrenamp, wurde mit der Zeit zu teuer, weil die Röhren jedesmal ersetzt und eingemessen werden müssen im Gitarrenladen etc. kosten bei uns ab 300 € aufwärts...Röhrenamp für zu Hause ohne Attenuator, nicht leise spielbar. Transistor Amp, so gut wie keine Wartung, keine Röhrenwechsel, leise spielbar, Kopfhöreranschluss, guter Sound. Meine "Ampkarriere" sieht so aus: Transistor: Behringer VT100 FXH - Transistor: RANDALL RG1505 (Ohne Pedalboard) - Röhre: Bugera 333 XL (Mit Pedalboard und Einzeleffekten) - Marshall MG 100 HCFX mit Pedalboard und Einzeleffekten. Ich geben den Marshall nie wieder her. Und hätte ich mich damals nicht verrückt machen lassen von wegen Röhren-Amp, hätte ich den Randall behalten, war ein Klasse Metal-Amp. Habe dem Randall nach kurzer Zeit nachgetrauert......Die Röhre vermisse ich nicht. Ich habe alle meine Amps im Bandbetrieb gespielt und den Marshall spiele ich immer noch im Bandbetrieb. Und für zu Hause habe ich einen Marshall MG15 CFX und einen MG 30CFX OHNE Einzelpedale. Die 4 Kanäle reichen völlig aus und die Amps haben einen klasse Sound, Clean wie auch im Crunch oder OD1&OD2 Kanal. Und den MG100 HCFX, kann ich dank Transistor auch bei Lust und Laune zu Hause "leise" spielen über meine 4-12 Box im Gegensatz zur Röhre...

[@heavyelvizz]

Für mich ist inzwischen auch als Empfehlung an meiner Schüler meist eher ein kleiner Röhrenamp wie der Kong Tube5 oder Marshall DSL1cr/5cr oder ein kleiner Transistor alá Vox Pathfinder 10 bzw. Marshall MG10 die Empfehlung. Bei Modellern höchstens noch Line 6 Spider...der Grund ist einfach (und ja, ich weiß, die Line 6 sind inzwischen verhasst): Mir selbst und auch einigen meiner Schüler ging's mit Modellern schnell so, dass man sich an den Effekten totarbeitet. Man spielt nicht, sondern tuned am Sound rum. Ein einfacher Amp, der nichts groß mit Presets etc. hat, lässt einen da mehr auf das Spiel konzentrieren, zumal gerade Röhrenamps in der Regel einfach viel deutlicher Defizite aufzeigen (unsauberes greifen, ungleichmäßiges Picking etc.) Letztlich muss das aber natürlich jeder für sich entscheiden - ich kann da nur aus meiner inzwischen über 10 Jährigen Erfahrung sprechen, kenne aber selbst auch viele, die genau in die entgegengesetzte Richtung tendieren und damit absolut happy sind. Das wichtigste ist aber ja eh: Spaß haben und wohl fühlen! :D Gutes Video! :)

[@noobmaster9642]

Gibt es wirklich keine Röhrenverstärker an die man ein Headset anschließen kann?

[@masterreif]

Beim FM9 kann man einen Looper am Anfang in die Schleife hineinsetzen und dann etwas einspielen. Wenn ich dann an den Einstellungen von der Amp oder Effekten herum drehe, dann höre ich auch sofort die Änderung. Eine Röhre zum Einstieg habe ich auch gehabt, die war dann sehr schnell kaputt, weil mir niemand erklärt hat, dass man die Röhre sehr schnell beschädigen kann.

[@Michael-bm8hi]

Ganz klar ein Röhrenamp mit einem guten Clean Ton und dann einfach spielen. Ein Modelling Amp lässt einen mehr einen Computer bedienen als ein Instrument spielen/erlernen.

[@zwei5nils]

Hallo, ich bin absoluter Neuanfänger, was ist das für eine Gitarre?

[@MrBrungers]

ich finde als Einsteiger ist ein 5 watt röhrenamp ohne Effekte das beste, wenn man wirklich spielen lernen will.. Effekte kommen dann später

[@christianconrad1792]

Da ist was dran. So ein Amp verzeiht keine Fehler. Aber zumindest daheim brauch ich ein bissl Reverb😉.

[@klopfer_im_baellebad]

Das Argument ist irgendwie ähnlich wie: Als Einsteiger muss man akustische Gitarre lernen, damit man wirklich spielen lernt. :)

[@martinspreiter8240]

Logisch, mit Pedalen lässt sich gut Geschäft machen ;-) Mir gehn die Tretmienen auf den Senkel.

[@marcmuller3429]

Cooles Video und auch geile Gitarre👍🏼. Ich finde Röhrenamps sind unersetzbar . Könnte Olli mal ein Video zur Marshall Studio Serie machen (Mini Jubilee, Sc20, Sv20). Am liebsten den Sv20 oder den Sc20 ich habe auf diese Verstärker ein Auge geworfen. Danke!

[@johnmarston6069]

Der SV20 ist ohne Attenuator oder PPIMV Mod lautstärke technisch schwer beherrschbar. Mini Jubilee klang für mich nie so toll. Bin da aber auch kein Fan von dem Circuit. Den SC20 kann ich dir allerdings wirklich uneingeschränkt empfehlen wenn du den Pfad der Einkanaler beschreiten willst. Das Topteil hatte ich zuhause mal zum testen, und den Combo hab ich in Ibbenbüren mal gespielt. Beide super gut. Praktisch DER mini JCM800. Klingt wie ein großer. Guck dir die Sonic Drive Studio Videos zu diesen 3 Amps an. Da hörst du sehr gut die Unterschiede. kzbin.info/www/bejne/jYPXmqmQe56DopY

[@Slap63]

All Guitars in this song are completly recorded with the MOOER GE200 Amp Modeler. Rain Air - Sitz Platz Bleib (Rammstein Style) Official Video kzbin.info/www/bejne/rqnbm6agh9l8iMk

[@uviscimdins9564]

Hallo was sind eigentlich die ersten sachen die man braucht

[@pawelkenar1058]

Vielen Dank für das Video 👍

[@capzisediam5845]

Was hast Du da für eine Mütze auf ?? ;-)

[@capzisediam5845]

15:58 ... na wo isser denn der blöde Hebel ?! :-) wie geil ... ansonsten -> wär froh wenn ich so spielen könnt !!

[@florianju5638]

Ich musste auch schmunzeln ^^

[@Genjimain27]

Könnt ihr mal ein Video zu Ervertune Brücken machen?

[@davidklaus194]

Ein sehr guter Videokanal, weiter so !

[@Darkchaser.r6]

Hey was haltet ihr vom marshall c 100h??

[@hansbohl6581]

Drehen und hören - das sind die Schlüsselworte, nur damit bekommt man das Gefühl für die einzelnen Bestandteile des Sounds... Wer mit Röhrenverstärkern groß geworden ist, für den ist das keine Frage. Auch bei Modeling Amps will ich die einzelnen Soundbestandteile wiederfinden, sonst nützen die mir wenig.

[@olivertoclassicrock4429]

was für ne coole strat!!

[@jcmangan]

Der .45 klingt unfassbar gut. Und kostet mehr als der Amp.

[@klopfer_im_baellebad]

Den GTX 50 konnte ich bei einem Freund testen und mit meinem Katana vergleichen..ich bin hin und hergerissen....der Fender hat so unendlich viele Möglichkeiten und simulierte Sounds...aber manche sind tatsächlich auch nicht wirklich brauchbar. Beim Katana wünsche ich mir mehr Speichermöglichkeiten, bin aber sonst echt happy.

[@dssoundrec767]

Ein schlechtes Gitarrenspiel hört sich auf einem Röhrenamp genauso mies an wie auf einem Modeller. Deswegen in das Können investieren und viel Zeit in das Spielen reinpumpen. Der Sound kommt aus den Fingern. ...und ein schlechtes Lied wird nicht besser durch Sound.

[@claudiagrzelak9573]

Glaubst du es lohnt sich für einen 4 Jahre lang viel spielenden Gitarristen von einem 15 Watt line 6 auf einen Röhren head und cab mit Power soak zu wechseln ?

[@warmesuppe]

Schau dir doch mal die Micro Amps von Orange an. Im Endeffekt muss halt der Sound für dich passen. Was es aber heute an Lunchbox-amps gibt ist ja irre.

[@martinbohl8732]

Warum mit Power soak. Es gibt genug Amps mit wenig Feuerkraft die einen super Sound leisten. Da brauchst du nicht den teuren strom verpulvern.

[@BJSepuku]

Hör nicht auf die anderen Kommentare; die haben die wichtigste Frage nämlich gar nicht gestellt! "Was hast du mit dem Amp vor?" Wenn du nämlich nicht in einer Band spielt und dir das kleine Ding zum Üben reicht, gibt es wenig Grund zu Wechseln (außer natürlich du hast einfach Bock auf einen fetteren Amp). Wenn du weiterhin nur damit daheim üben möchtest, aber besseren Sound willst, oder vor allem an Aufnahmen interessiert bist ist meiner Meinung nach ein VST oder ein Modelling Amp nicht zu überbieten.

[@BJSepuku]

@@SB-mb8fx Nö, die Tatsache, dass sie schon 4 Jahre spielt hat mal gar keine Aussagekraft. Deshalb kann man nicht wirklich sagen ob sich ein Wechsel zu einem Head mit Cab und Powersoak lohnt, ein Wechsel zu anderem Equipment (wie ichs z.B. mit VSTs oder einem besseren Modeller aufgeführt habe), oder gar kein Wechsel besser ist.

[@claudiagrzelak9573]

@@martinbohl8732 weil ich auch einen amp haben möchte mit dem ich auftreten kann und gleichzeitig daheim üben kann

[@niklaszach9019]

Hey tolles Video Oli Würde es nice finden wenn du in den Einsteiger Videos auch eine Einsteiger Gitarre spielen würdest. LG ans Session Team

[@thomashertel6319]

... und einsteigertaugliche Skillz

[@dag1704]

Ich muss sagen, bei dem Mustang hier hat mein Gehirn sofort gesagt "Uii das klingt künstlich, bah" Anscheinend bin ich dann doch zu analog :D

[@Andreas_K_III]

Kommt denke ich auf die Wohnsituation an. Wenn man in einer Wohnung lebt und Nachbarn hat ist die Frage eigentlich selbsterklärend. Da geht nichts über Modelling und ein paar gute Kopfhörer.

[@BJSepuku]

mMn kriegt man in der speziellen Situation mit nem guten VST viel mehr fürs Geld

[@techkrimskrams3591]

Lecker Tweed... 🤤

[@shaggy9660]

super Video danke =)

[@saschag3561]

Geile Gitarre 👌

[@phash2k]

Bei ersten Beispiel find ich, man hört schon einen Unterschied. Die analoge Variante klingt lebendiger, organischer und satter...

[@achimheinemann8977]

Naja, Auswahl ist der Röhre ja gewidmet, aber auf dem Leven und dem Sound ist der Transistor nicht bemerkbar schlechter mit dem Sound....Wenn Du jetzt deine Les Paul nimmst und schließt die 1:1 an Röhre und Transe an, gibt es einen Unterschied, logisch. Aber wo ist die Logik wenn ich meinen Natursound durch diversen digitalen Effektgeräten vorschalte? Außer die Kraft der Röhre, garkeiner....Und die Frage muß man sich stellen, was einem im Proberaum oder kleiner Bühne mal garnicht auffällt....Glaubst DU das Slash mitr der Les Paul das Solo von November Rain ganz alleine im Studio mit dicken Röhrenverstärker und 4 dicken Boxen spielt? Vor 20 Jahren ja, aber heute nciht...

[@australier263]

Spark der ultimative AMP für Zuhause und ganz kleine Gigs!

[@KingKong-mp6gj]

Hab mir, obwohl Anfänger, ein Fractal FM3 gegönnt. Kann alles und klingt dabei richtig gut über Kopfhörer. Muss mir keine Gedanken mehr über das ganze Geraffel machen da eh alles in der Box vorhanden und kann mich aufs Spielen zu jeder Tages- und Nachtzeit konzentrieren😍

[@lincolnsixecho51]

Okay....du verfolgst den "pragmatischen" Ansatz -.... hat ohne Zweifel seine Vorteile. Ich habe da eher einen "künstlerischen", d.h. ich lege Wert auf "Sound-Ästhetik" - und .d.h. ich möchte ne Ausrüstung, bei der ich zB. weiss, wie der Sound durch bestimmte Schaltungen zustande kommt - was genau passiert, wenn ich nen bestmmten Knopf drehe - was paseiert, wenn ich eine XY-Röhre gegen eine andere austausche, wie das Zusammenspiel einer gewissen Preamp-Sättigung mit nem bestimmten Overdrive-Pedal sich verändern lässt, wie ein bestimmtes Delay den Klang anders beeinflusst, als ein anderes! - In dieser Differenziertheit ist das mit Modelling nicht erreichbar. Du kannst zB. immer wieder feststellen, dass giele Top-Gitarristen nach eijer Zeitlang von teuren Digital-Racks wieder zu puristischen "Klassikern" zurückkehren. In einem Workshop mit namhaften Studio-Gitarristren sagten die meisten, dass sie "on tour" digital fahren - Kemper, und so - einfach, weils praktisch ist und sie die Einstellungen für jeden Song vorher einprogrammieren können .... aber im Studio grundsätzlich mit "old school"-Equipment arbeiten, weil das unterm Strich einfach organischer klingt. .... wie soll auch ein "Modell" irgendeines Verstärkers oder Effektpedals 100% einen bestimmten Sound produizieren, wenn selbst die "Originale" des gleichen Geräts untereinander niemals absolut gleich klingen? - Dazu kommt, dass du schon richtig tief in die Tasche greifen musst, um im "Modelling"-Bereich auch annähernd perfekte Digitalkopien der "echten" Geräte zu bekommen! Eine gute "analoge" Ausrüstung kostet dich immer noch relativ weniger! - Und die modernen "guten" Amps werden auch immer kleiner und leichter! Hat eben alles Vor- und Nachteile ....

[@lincolnsixecho51]

Hi, Olli! Ich finde es völlig okay, als Rock-Gitarren-EinsteigerIn erst mal mit 'ner preiswerten, aber odentlich gebauten Gitarre über einen kleinen Digital-Amp anzufangen, bis man soweit ist, dass man weiss, ob man "dranbleiben" will und halbwegs vernünftig spielen kann ... aber - wenn man soweit ist, mit ner edlen "Custom-Shop" oder ner Core-Line-PRS zB. DANN noch weiter über einen cheapen oder überhaupt Modelling-Amp zu spielen, der einem am Ende noch die Einstellungen vorgibt, finde ich, ist ein Sakrileg!! - Man kauft sich ja auch nicht einen Aston-Martin und baut dann Plastik-Sitze da rein.... Das ist ein etwa so unterschiedliches Erlebnis, wie zuhause vorm Bildschirm in nem "Biker"-PC-Videospiel durch ne virtuelle Landschaft zu gurken, statt mit ner richtigen Harley bei Sonnenaufgang über den US-Highway No 1 durch Kalifornien zu donnern, wo man rechts und links die echte, wildromantische Wesr-Coast-Landschaft an sich vorbei ziehen sieht, die echte, würzige Ozeanluft schnuppert und die Vibrationen eines echten Motorrads spürt und den Motor röhren hört!! - Es gibt mit Kemper und Helix schon sehr gute Amp- und Effektmodelle, sogar Speaker-Simlationen, aber nen richtigen "Marshall"- oder sogar "Friedman"- Röhren-Boliden, nen "Mesa-Boogie",, "Soldano", "Suhr", "Rivera" oder "Brunetti", nen alten "Vox" oder "Blackface-Fender" ... das fühlt sich nicht nur anders an .... das klingt auch anders ...- und ich finds auch ganz anders, RICHTIGE Knöpfe zu drehen, statt in nem "PC-Menü" herunzutasten - für meinen Geschmack hat das nix mehr mit "echtem" Rock oder Blues zu tun, sorry....das ist wie "Fussball-Star" am PC zu spielen, oder richtig auf dem Grasplatz zu kicken.... Ich habe nen Kumpel, der hat, solange er spielt, nie was anderes, als Digitalamps gespielt, - der kann ohne Lüge bis heute noch nicht die Klangregelung einen "normalen" Amps einstellen, eeil er sich nie mit einem solchen auseinandergesetzt hat! - Es heisst ja nicht umsonst: "Modelling" oder "Profiling" - und selbst das schönste "Modell" ist eben nur modelliert, also mehr oder weniger gut "nachgebaut".... - etwas überzogen könnte man sagen Eine Kopie, so gut sie ist, ist eben nicht das Original... So sehe ich das...

[@tonyhawk1857]

16:02 geiler sound :D

[@vip9536]

Sorry aber ich kann das nicht nachvollziehen. Ich sehe Vorteil eines Röhren amps. Hätte es damals schon modelling amps gegeben, hätte wahrscheinlich niemand Pedale eingesetzt

[@gregorsteinke5322]

Irgendwie hat der Olli was von Dieter Nuhr😉

[@gktde9874]

der beste einsteiger amp ist und bleibt der "marshall major"...am besten dazu noch eine gitarre mit p90 pu`s bestückt!

[@papakralle9157]

Analog klingt einfach besser, da ändern auch Kemper, BIAS FX, Fractal und wie sie alle heißen nichts dran. Aber für zu Hause oder am Anfang ist so ein Modeler nicht verkehrt, allein schon um zu schauen welche Effekte will ich und wie setz ich die ein. Sobald man das aber alles halbwegs kapiert hat wie die funktiuonieren und was man davon braucht klingt es analog einfach besser, da beißt die Maus keinen Faden ab.

[@juppheidi]

Hmm, da sind die Pedale ja schon so teuer, dass man dafür auch einen "richtigen" Amp ohne Schnickschnack kaufen kann. Klar, Ihr seid Händler, aber für uns Normalsterbliche gilt: Erst Instrument lernen, dann Effekte einsetzen! Die Modeller sind unglaublich gut geworden und für recording fast unschlagbar, aber es geht nix über 'ne 4x12 mit `nem ordentlichen Amp darauf. Rock'n'Roll geht nicht (oder nur für begrenzte Zeit) im Schlafzimmer!

[@australier263]

Wenn man das hässliche Kong Schild noch abmacht, klingt der Amp noch viel besser! 🤣😎😂 Für Anfänger ist der Kong Röhren Amp mit 15W voll o. K.! Wer mehr Schrauben will kauft einen Vox VT 40x.

[@daro9582]

Der einzige modelling amp dessen Sound ich wirklich nicht mag ist der line 6 Spider Einfach nicht mein Fall

[@u.g.7162]

Modelling Amps sind billig, der Verkaufsladen verdient wenig und daher ganz schlecht. Ich verwende den Zoom g1on (64 Euro) und Ableton lite (gratis mit Focusrite Bundle) und ich habe tolle Klänge und mehr Einstellmöglichkeiten, Looper, Filter, Verzerrer, etc. wie jeder Röhrenamp bieten kann. Kann ich aber gar nicht empfehlen, weil nur teuer auch gut ist, wegen Marge.

[@jcmangan]

Der Mustang klingt wie durch nen alten Teppich gespielt.

[@toledo2983]

der alte teppich ist schon zu sehen auch... als pedalboard.

[@ominosersudlander14888]

Röhre

[@markus69nbg17]

Ähm ähm ähm und ähm .😳😁🤣