Braucht ein Hund Hundefreunde? - TGH 370

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Die Erziehung eines Hundes ist kein Hexenwerk - wir machen es uns oftmals viel zu kompliziert.
In unserem Kanal findet ihr nicht nur Lernvideos rund um Hundeerziehung, Welpen Erziehung, Leinenführung, Rückruf und vieles mehr, sondern auch Videoblogs aus dem Leben eines Hundetrainers. Zusätzlich könnt ihr Einblicke in unseren Alltag in der Hundetagesstätte erhalten. Dort betreuen wir bis zu 50 Hunde täglich in einer Großgruppe.
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#Stadtfelle #TGH #Hundetraining

[@oreas1372]

Danke Dirk, du sprichst mir aus dem Herzen, du bist toll, hast so eine pragmatische und bodenständige Art, soooo viel Wissen und machst eine tolle Arbeit!!! Ich habe so viel von dir gelernt nur durch diesen KZbin Kanal, empfehle dich auch immer fleißig weiter.😁 Pass gut auf dich auf, viele Grüße aus Berlin 🤗🐕🐾

[@StadtFelle]

Danke, danke, danke :)

[@stefankant2612]

So viele Videos - da komm ich ja gar nicht mehr mit👍 Daher ein Kommentar vorm Schaun, weils diesmal so eindeutig ist: *JA* , Hunde brauchen Hundekumpels! Wir haben bei unserem DSH von keinauf drauf geachtet, dass er andere Hunde trifft. Das hat er immer geliebt. Nur eines fand er noch besser: Als unser "kleiner" Hovi bei uns eingezogen ist. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr das sein Leben verschönert hat. Sie spielen zusammen, liegen zusammen, putzen sich gegenseitig, beobachten sich gegenseitig (Auslastung mal anders). Ich stelle mir das bildhaft so vor: Hunde sprechen ihre eigene Sprache, haben ihre eigene Kultur. Und so sehr wir uns bemühen - wir werden doch immer mit Akzent sprechen, eine andere Kultur leben, was auch ok ist nach zehntausenden von Jahren an Koevolution. Aber es tut auch einfach mal gut, "heim" zu kommen, dieses Vertraute von Mama und den Geschwistern zu haben, sich voll verstanden zu fühlen. Und ich glaube, das können Hunde untereinander einfach besser als wir. Daher ist mE ein anderer Hund und seis "nur" der Kumpel beim Gassigehn, grundsätzlich einfach ein Gewinn für die Hunde:-)

[@natalieb4227]

Wieder mal ein super Video! Ich denke unseren Hunden geht es so wenn wir in ein anderes Land auswandern, wo wir zwar die Sprache beherrschen uns aber trotzdem total über jemanden aus der Heimat freuen mit dem die Kommunikation natürlich ist und leicht fällt.

[@b.schl.3363]

Unsere Hundeschule lehnte Hundekontakte (ausser im Welpenkurs) grundsätzlich ab. Da lernen die Hunde nichts, das sei gefährlich und unnötig. Unser Hund war so unglücklich darüber, dass wir die Schule verlassen haben. (Es gab noch andere Unstimmigkeiten - Rüden dürfen nicht markieren, man darf nur mit Spielzeug spielen und nicht mit der Hand, Hund darf nur auf einem einzigen zugewiesenen Platz schlafen, Hund darf niemals knurren etc.) Jetzt spielt er wieder regelmässig mit seinen Kumpels und ist happy.

[@susannes.895]

Wie gewohnt, sehr schön erklärt 👍

[@Fuchsschwinge]

Ich merke auch, dass mein 1-jähriger Hund mindestens 3 mal pro Woche einen "richtigen" Hundekontakt, also mindestens eine halbe Stunde Interaktion braucht. Sie ist dann viel ausgeglichener und zufriedener. Leider wollen viele Hundebesitzer in unserer Gegend ihre Hunde "nur kurz schnüffeln lassen" und sich nie irgendwo hin begeben, wo die Hunde mal wirklich miteinander in Kontakt kommen können (bzw. genug Platz zum ausweichen haben, falls einer unsicher ist). Leinenkontakt bedeutet für meine aber nur Stress, da können mir die 10+ Hundebesitzer pro Gassigang lieber gestohlen bleiben... Nach und nach finde ich feste "Freunde" für sie, aber die Zeit mag nicht jeder aufbringen. Drei bis vier kurze Runden um den Block haben Hasso zu reichen, oder so...

[@-Kimura-]

Beobachte ich auch immer wieder. Die Leute wollen in den unmöglichsten Situationen "schnüffeln lassen". Am besten auf dem winzigen Randstreifen neben der Fernverkehrsstraße oder auf dem belebten Parkplatz. Wenn du dann nicht willst wird die Nase gerümpft, aber wenn du vorschlägt paar Meter weiter auf die Wiese zu gehen und die Hunde rennen zu lassen haben die Leute keine Lust/Zeit. Deshalb haben wir mittlerweile auch feste Hundekumpels und andere Hunde werden meist links liegen gelassen, außer man trifft sich im Wald oder auf der Wiese und der andere fragt nett. Weil meine 1-Jährige Hündin kann mit nur mal schnüffeln auch nix anfangen. Wenn dann will die rennen. Und ich will das auch nicht an der Leine.

[@Larisa-bh7nx]

Wieder ein tolles Video und super erklärt. 😊👍Dankeschön. 🙏 Ich habe die DVD Pizza Hunde gesehen. Echt toll ,man kann soviel davon lernen.Danke für den Tip .😊

[@StadtFelle]

Gern :)

[@sofiasteinlechner1047]

Danke für deine tollen Videos Dirk!! Das hat echten Mehrwert!!🤗🤗 LG aus Tirol

[@stromi6080]

Mein kleiner Beagle ( 20 Kg ), ist ein sogenannter "Dorfhund ", hat aber regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden und kommt im Normalfall mit anderen sehr gut Klar. Sein bester Kumpel ist ein Schäferhund Mix und ein Langhaar Dackel, mit denen er fast täglich frei läuft. Allerdings geht er nach Beagle Art eben auch gerne seine eigenen Wege, das wird problematisch wenn er Rehe in die Nase bekommt ................ er gehorcht auf´s Wort , so auf´s 20igste oder 30igste. ;)

[@amandar2390]

Super Punkt. Der Rüde meiner Partnerin kam aus richtig üblen Verhältnissen und hat zunächst nur in der Ecke gesessen und gezittert und war draußen extrem ängstlich und vor angst kaum ansprechbar. Dann hat sie angefangen ihn bei den Spaziergängen an ihrer Ersthündin mit der keine festzumachen und das hat ihm mega viel Sicherheit gegeben. Die beiden sind nach wie vor unzertrennlich. Alleine (ohne Menschen) bleiben ist kein Problem. Ohne die Hündin? Riesendrama😅

[@tinak.6182]

Vielen lieben Dank. 🙏🏼 Das war so hilfreich, weil darüber so gegenteilige Meinungen herrschen in meinem Umfeld... Werde dann auf dein Video verweisen... 😊

[@Nathanfillion01]

Vielen Dank für das Video. Es ist gut einen gesunden Mittelweg zufinden. Wie in so vielen Dingen

[@iwikiwi3488]

Danke schön 😍. Ich sehe es genauso. Meistens gehen wir mit mehreren Hunden raus. Und wenn da einer fehlt weil der Hundehalter nicht kann. Dann hab ich das gefühl das die anderen den jenigen tatsächlich vermissen. Vielleicht nicht so direkt vermissen aber es fehlt was. Sind eben nicht vollständig. Wir schauen das wir wenigstens eine Runde Gassi zusammen gehen. Und die anderen 3 geht er meistens alleine.

[@bastianklaus1699]

Oder die meisten im Dorf wollen nicht mal das ihr Hund Kontakt hat mit anderen Hunden hat.lebe auf einen 5000 Seelen dorf.versuche so oft wie möglich an Hundespielwiese zu gehen um genau dieses Phänomen auf dem Dorf entgegen zu wirken.vielen Dank Dirk für deine Mühe und Hilfe mit diesem Videos. Haben mir sehr viel geholfen bei meiner Alaska Malemute Prinzessin 😊

[@markjovanni7717]

Echt super Mal wieder!

[@noname-xh3vg]

Ich habe auch 2 Hunde...2 Monate auseinander und beide mit 8,9 Wochen gekauft.wir sind ein Rudel 😅aufgrund der Rassen sind uns immer schön viele Hundehalter aus dem Weg gegangen.. die beiden sind echt wie Geschwister.. es können 5 Kau Knochen im Haus liegen ,es muss DER eine sein und auch DIE Ecke,die der andere Hunde anknabbert😅und wenn der Rüde zu grob wird beim spielen ,und er ist ein amstaff Pitbull Mix,dann kommt die Hündin schnell zu mir gerannt😅

[@danielaschmidt3886]

Ich habe einen 2 Hund dazugeholt, und seitdem ist sein Verhalten positiv entwickelt,

[@samothco]

Tolles Video. Das ist wirklich total hundeabhängig. Unser erster Hund war ein kleiner, weißer Maltesermischling. Die konnte mit anderen Hunden nicht viel anfangen. Unser aktueller Hund ist ein ehemaliger Straßenhund und dem sind andere Hunde nach seiner Familie das wichtigste. Der ist richtig depremiert, wenn wir auf unserer Runde nicht mindestens einen Hund treffen. Am liebsten hat er seine Freunde im Garten für ein paar Stunden zu Besuch. :-)

[@Lisa-tv9lw]

Ich finde auch, dass für viele Hunde Freundschaften viel mehr Lebensqualität bedeuten, und wenn es nur der Zweithund ist. Soziale Kontakte innerhalb der eigenen Art kann der Mensch nie ausgleichen. Schwierig wird es finde ich, im direkten Kontakt Freundschaften zu schließen weil die meisten Leute garkeinen Blick für ein schönes Sozialspiel haben. Sind wir mal ehrlich, bei den meisten Hunden die sich auf der Straße treffen wird so schnell gemobbt, überrannt und keiner tut was weil es nichtmal jemand bemerkt. Deshalb haben meine Damen wenn überhaupt nur ausgewählte Sozialkontakte mit kompetenten Besitzern und quasi ihre 3er Gruppe.

[@carolynkiel936]

Dazu gleich eine Folgefrage: schaut sich ein Hund von seinen Artgenossen Verhalten ab? Unser 4,5 Monate alter Labrador darf auf den Gassi-Runden an der Isar natürlich ausgiebig mit anderen Hunden spielen - große und kleine Hunde sowie junge und alte Hunde. So lernt er alle Strukturen von Anfang an kennen. Aber lernt er dabei auch Verhalten von den anderen? Z.B. schwimmen, Rückruf o.ä.?

[@b.schl.3363]

Rückruf lernt er vermutlich nicht 😉 Aber unser Hund ging erst schwimmen, als seine "Freundin" ins Wasser hüpfte. Von seinem älteren Kumpel hat er gelernt, dass er nicht so respektlos sein darf. Die kastrierte Nachbarhündin hat ihm mit zwei Ohrfeigen gezeigt, dass aufreiten nicht geht. Aber er hat von einem Kumpel auch gelernt, wie man unser Gartentor öffnet...

[@sagichnichtkanndiregalseingell]

Also meiner hat gesamt 6 Freunde - einer kommt gerade neu dazu. Ich habe ihm von Welpe an alle Altersstufen (von 5 Monaten bis 13 Jahren) an Freunden, die mir und ihm geeignet erschienen, gesucht und immer wieder zum Spielen in den Garten eingeladen. Den ältesten, also den 13 jährigen, besuchen wir da er nur mehr ca 2min spielen kann und mag. Ich fand es sehr wichtig, dass er Freunde hat und er mag diese auch. Er mag überhaupt alle Hunde die es gibt und ist ein sehr verträglicher Hund. An der Leine lasse ich ihn aber nicht zu Fremden - das stellt eine Ausnahme dar, denn ich finde es unnötig. Hunde riechen sich sowieso schon von der Ferne - und an der Leine spielen geht nicht. Da gehen wir einfach vorbei und das akzeptiert er auch sehr gut. Er spielt aber auch täglich mit mir - sei es balgen, oder Zerrspiele, Suchspiele oder sonstwas. Zerrspiele zb macht er nur mit mir und nie mit anderen Hunden. Warum, kann ich nicht sagen. Er kennt keine Ressourcenverteidigung - das heißt, er lässt jeden in den Garten und teilt auch sein Spielzeug. Er ist aber weder ängstlich noch unsicher dabei - er ist einfach FREUNDLICH. Die einzige Ressource, bin ich. Wenn ich zu lieb mit einem anderen Hund umher tu, dann kommt er her und stupst mich in den Po oder kuschelt sich ran. Wir treffen unsere Freunde einmal die Woche - mal den, mal den. Ich denke, es tut ihm gut. Er mag Hunde gerne und daher war mir wichtig, mit ihm gemeinsam gezielt Freunde zu suchen und das Ganze auszubauen. Sein bester Freund ist übrigens Benny, ein kleiner Terrier. Der größte ein Kangal (auch Junghund. Der kann mit keinem anderen spielen, aber meinen Hund mag dieser Kangal sehr). Ich denke dass nicht jeder Hund andere Hundis braucht - und meiner mag am meisten mich ( ;-D ) aber dennoch braucht er ab und zu Hundekontakt. LG Corina und Schnuffi (Sorry für den langen Text!!!!!!)

[@snoopy0155]

Danke für den Einblick in das Leben deines Hundes und dir. Du brauchst dich für deinen langen Kommentar nicht zu entschuldigen. Wem der Text zu lang ist, der muss ihn ja nicht lesen.

[@honeykeks]

Interessant, hatte mich letztens mit einem im Zug unterhalten, der gesagt hat, dass bei ihm im Dorf die Hunde überhaupt nicht mit anderen Hunden können. Wenn eine Begegnung mal unvermeidbar ist, dann wird einer der beiden an einen Baum oder Pfahl gebunden 😅

[@noname-xh3vg]

Nennt sich das Dorfhunde Syndrom😅mir ist neulich auch ne Dame mit nem Labrador entgegengekommem,die die keine um den Pfahl gebunden hat😂gut dass da Grade einer war

[@groooah]

Mein Hund ist ein Dorfhund und ich muss meistens immer recht großen Aufwand betreiben damit meine Dame mal mit einem Artgenossen spielen kann. Ich mache es aber, auch wenn es mehr sein könnte. Mir gehen die Leute auch tendenziell auch eher aus dem Weg. Von den Leuten, die wir näher kennen, die dann auch mit ihren Hunden losgehen, wissen wir, dass wir ohne Probleme an ihnen vorbeigehen können. Aber die Probleme bei Dorfhunden wurden schon sehr korrekt beschrieben. Wir arbeiten immer noch an Stadtspaziergängen. Aber meine Hundedame hat eine gute Freundin mit der wir uns jede Woche treffen oder es zumindest versuchen.

[@mantarip.2608]

Mein Hund ist alt, er war fünf Jahre im Tierheim in Einzelhaltung und hat am Anfang fürchterlich an der Leine gepöbelt. Mittlerweile schimpft er nur selten und mag grundsätzlich auch Kontakt zu anderen Hunden. Über manche freut er sich, den meisten begegnet er freundlich neutral und es würde ihm vermutlich schon fehlen, wenn er keine Sozialkontakte haben dürfte, ach wenn er nie spielt.

[@wolfganglensing1877]

Meine lieben Hundefreunde/in Gender spar ich mir (ich hoffe ihr verzeiht mir)., hi Dirk! Ich lebe seit 2 Jahren in Thailand und habe mir einen Bangkaew 17 Kg (Spitzart) zugelegt. Da ich nicht mehr der jüngste bin und Rheuma krank bin wollte ich einen Schutzhund ! Diese Rasse ist bei den Thais so gefürchtet (die Ma Thai Liebhaber mögen mir verzeihen), das ich mir keine Sorgen machen muss um unsere Sicherheit. Wie ich das Meerschweinchen (eine Hand voll Hund) geholt habe , hatten wir noch eine Gastfamilie mit Hund in unserem Haus, so das er sofort Kontakt zu einem Artgenossen hatte .Der Gast Hund (Leo ) war sehr grob zu unserem Meerschweinchen ( Chico) so dass ich mehrmals eingreifen musste. Am Ende sind Sie ausgezogen und unser Chico war alleine. In Deutschland konnte ich stunden lang mit meinen Hunden spazieren gehen und meine Hunde hatte regelmäßig Kontakt zu andren Hunden, aber hier sieht die Sache ganz anders aus. Hier lassen Sie Alle Ihre Hunde frei laufen und jeder verteidigt sein Revier! Wir können nur 15 Min am Tag (mit Knüppel und meine Frau ist schon gebissen worden) raus gehen. So lebt Chico auf einem Grundstück von 500 qm und sehnt sich nach Freunden. Ich könnte das Tor aufmachen und Ihn raus lassen, aber Chico hat keine Zündschnur. Er hat mit 7 Monate die erste Ratte getötet und er geht auf alles was sich auf unserem Grundstück (Skorpione , Tausendfüßler Schlangen) ,aber er ist völlig offen und freundlich zu seinen Artgenossen .Er fordert alle Hunde zum Spielen auf , aber wehe sie wollen ihn dominieren, dann ist er nicht mehr kontrollierbar .Nun gut ich habe mir diese Rasse ausgesucht und wollte mal einen Exote ( hatte in Deutschland u. a Rotweiler) und der Junge kann nichts dafür und jetzt müssen wir mit Ihm klar kommen. Ich überlege mir noch eine Hündin (Rotti/ Schäfer) anzuschaffen , dann hätte er Gesellschaft . Aber einen 2t Hund Lebenslänglich auf 500qm, da blutet mir mein Herz! 100% brauchen unsere beste Freunde, Kontakt zu ihren Artgenossen. ich hoffe, ich habe Euch mit diesen langen Beitrag nicht gelangweilt und wünsche Euch und Euren Fellfreunden/in alles Gute! ,

[@petraotto5288]

Vielen dank für das Video. Ich habe einen Terrier Mischling 10 Jahre alt der sich nur mit Weibchen versteht. Bei Rüden verhält er sich sehr aggressiv. Aus diesem Grund lasse ich ihn Ungern von der Leine. Die meisten Hunde in meinem Ort sind Rüden. Ich finde das sehr Traurig, weil ich ihn lieber mit anderen Hunden spielen und toben sehen möchte. Ich habe viel versucht, bekomme sein verhalten aber leider nicht in den griff.

[@saarlooswolfhund6237]

Warum willst du völlig normales Rüden Verhalten in Griff bekommen? Warum möchtest du, dass dein 10jähriger Hund spielt und tobt?

[@ennasus8557]

Wir wohnen auf dem Land, knapp 100 Einwohner. Zum Üben sind wir extra zu ner Hundestrecke gefahren, weil ich gezielt die versch. Begegnungen (Mensch, Hund, Fahrrad..) trainieren wollte. Mir ist es wichtig, dass wir entspannt spazieren gehen können, egal wo wir sind, weil wir Anton (Appi-Rüde, fast 2 Jahre) wo es geht überall mitnehmen wollen. Ein Nachbarshund (Pekinese) profitiert davon, dass wir Anton haben. Denn er durfte nie von der Leine, weil die Besitzer Angst haben, dass er wegläuft ( ist schon paar mal ausgebüxt). Jetzt darf er von der Leine, weil er mit Anton spielt und dann nicht wegläuft. Ich kenne aber aus dem Nachbardorf einen Hund, 4 Jahre, der zieht ohne Ende, Hundebegegnungen katastrophal! Ich habe der Besitzerin angeboten, dass wir zusammen üben/laufen können damit es besser wird, ist ihr zu anstrengend und zu zeitaufwendig! Für mich wäre das keine Option jedes mal so einen Stress beim Spaziergang, deshalb sind wir auch zusätzlich woanders hingefahren zum Üben. Schade für den Hund, denn Freilauf ist dann auch nicht drin. Dabei könnte er ein guter Spielkamerad für Anton sein, weil er auch von der Größe gut passen würde. Anton hat leider bisher nur kleinere Hunde zum Spielen. 😟 LG Susanne aus Oberfranken 🤗

[@tinabaumann850]

Prima Video. Wenn wir im Urlaub am Hunde Strand sind, bleibt unsere Hündin lieber bei uns und bewacht den Picknick Korb, die Kinder die Decke während unser Rüde Stunden lang mit den anderen Hunden agieren kann, und uns zum Teil ganz aus den Augen verliert.

[@emmaorlich7427]

Meine Griechin mault immer, wenn wir niemanden getroffen haben und es auf Heimat geht. Zum schießen das Geräusch. Ich spreche leider kein hundisch. Dazu fehlen mir prägnante Merkmale wie Ohren oder Rute. Wir spielen täglich mit Ball und suchen Kekse in der Wiese (ich hasse es, wenn ich was übersehe und jemand anderes sich erschreckt, weil sein Hund plötzlich etwas frisst). Aber das ist kein Ersatz für das Spiel mit einem anderen Hund. Mir sind Menschen suspekt, die ihrem Hund keinen Kontakt erlauben. Läufigkeit oder Krankheit/frische OP-Narbe keine Frage. Aber ein "Lass das. Ich hass das. Mein Besitzer will das nicht!"? Da hab ich Angst, dass der Hund einen Knoten im Kopf kriegt. Hier gibt es ein paar... Ach! Das sind die korrekten Ersthundbesitzer! Warte mal ab! Wurde schon abgewunken. Ich stand mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf da. Öhm... okay. Meine Hunde dürfen sich ihre Spielkameraden aussuchen und gerne auch so lange spielen bis sie hechelnd im Gras liegen. Das ist für mich quality time für den Hund. Das bin ich ihm schuldig.

[@Puetz.Susanne]

wir haben 4 Hunde und einer davon würde viel lieber uns Menschen für sich alleine haben. Er sondert sich tagsüber ab und liebt nur meinen Mann. Wenn er abends kommt, fängt für ihn seine Papazeit an. Tagsüber erträgt er uns,ignoriert die anderen Hunde aber. Fressen tut er erst, wenn mein Mann kommt. Die anderen sind ein Team und brauchen keine anderen Hunde.

[@sabinebachinger2656]

Vielen Dank für das Video. Du hattest den Border Collie erwähnt, und dass der ein Sonderfall ist. Ich habe einen Border Collie und bin am Überlegen, einen zweiten Hund zu holen. Würdest du da eher abraten? Danke ☺️

[@anabellakutzelnigg7201]

Hallo! Danke für deine Videos. Eine Frage hätte ich dazu. Mein Hund hat Hundefreunde und er darf auch oft mit anderen fremden Hunden Kontakt haben. Mein Problem ist, dass er zu jedem Hund hin will. Und er da auch schon mal abhaut .

[@ranamatz7656]

Kann ich nur bestätigen. Auf dem land ist es einfacher sich aus dem Weg zu gehen. Früher hat man sich viel verabredet zum gemeinsamen Spaziergang jetzt gehen viele nur noch für sich. Sehr schade finde ich.

[@lucavosseler3275]

Meine Hündin hatte die ersten 2 Jahre super Kontakte zu Hunden bis sie gebissen wurde, dann ging es nicht mehr. Als sie dann das zweite Mal gebissen wurde war ganz fertig. 🤷‍♂️

[@StadtFelle]

arme Maus...

[@lucavosseler3275]

@@StadtFelle das kannst du laut sagen und mir tut es in der Seele weh, das ich sie nicht mehr mit Hunden rennen lassen kann. 😭

[@rosepotterfan2284]

Wir haben ein Hund der mit jedem anderen Hund spielen wollte(egal ob Welpe oder "Kampfhund"), dann kam 2 Situationen mit Hunde die ihn niedergemacht haben. Nun ist er da extrem ängstlich und bellt jeden Hund aus. Daher meiden wir aktuell Hundekontakte. Das komische aber bei einem Tierarzt Besuch waren 3 fremde Hunde dort und da war er neugierig und entspannt. Daher müssten wir jetzt wegen den 2 Situationen Hilfe holen. So schade wenn andere Hunde die nicht gehorchen, einen Hund so im Verhalten negativ beeinflussen 😪.

[@ennasus8557]

Das stimmt, wenn Hunde nicht gehorchen, müssen sie an die Leine! Wir hatten letztens auch so ne Situation beim Spaziergang. Hab schon von weitem gesehen, dass 2Hunde (glaube American Bulldog erkannte ich aber von der Ferne nicht) frei laufen, dachte natürlich, dass die dann auch gut erzogen sind und hoffte noch, dass mein Hund dann ja vlt. mit denen spielen kann. Er hat nicht oft Gelegenheit dazu, weil "Dorfhund". Aber weit gefehlt! Der Rüde kam sofort auf meinen (auch Rüde) zugeschossen und hat ihn angemacht. Er hat natürlich nicht gehört! Dann kam die Hündin auch noch! Ich habe nur noch geschrien und hab zu meinem gesagt, dass er laufen soll. War überzeugt, dass meiner Appenzeller)schneller und ausdauernder ist. Dem war auch so. Als ich die Hunde nicht mehr sah, rief ich meinen mit der Pfeife, er kam auch, den anderen Rüden habe ich dann angebrüllt und eine Zeitung nach ihm geworfen, nicht getroffen, aber seine Besitzer konnten ihn dann endlich einfangen! Die Hündin war nicht so. Die Besitzer haben sich zwar dann entschuldigt, aber ich war fix und fertig ( bin Erst-Hundehalterin), dass ich seit dem Hundebegegnungen nicht mehr so locker entgegen sehe. Und wenn mein Hund dann einen Knacks bekommen hätte, hätte mir die Entschuldigung auch nichts gebracht. Aber meiner wollte dann sogar mit der Hündin spielen, sie aber nicht wirklich. Bin nur froh, dass das gut ausgegangen ist! Das brauch ich aber nicht nochmal!

[@rosepotterfan2284]

@@ennasus8557 das stimmt, leider ist oft das Gegenteil. Freilaufende Hunde gehorchen nicht und rennen auf einen zu. Hatte ich bisher 4 mal. Und 2 mal ist es eskaliert. Meiner ist eh sehr ängstlich aber hatte zu Hunden immer eine freundliche spielerische Absicht. Seit dem nicht mehr. Er bellt alle aus... leider. Es ist für ihn und für mich nur noch Stress wenn andere Hunde gesichtet werden. Das Vertrauen hat er zu anderen Hunde nicht mehr. Nur noch die Angst, das er wieder attackiert wird.😔

[@ennasus8557]

@@rosepotterfan2284 das ist sehr schade für deinen Hund. Leider hilft es wenig, wenn man sich die Mühe macht und seinen Hund gut erzieht und dann lassen andere Hundebesitzer ihren frei laufen obwohl er nicht hört! Sie nehmen es einfach in Kauf, dass ihr Hund andere Hunde verletzen kann! Vom seelischen Knacks gar nicht zu sprechen! Ich kenne auch 3Hunde, die mal attackiert und gebissen wurden und nun andere Hunde nur noch anbellen!

[@rosepotterfan2284]

@@ennasus8557 sowas ist traurig. Und schlimm das die Hundebesitzer es nicht einsehen, dass ihr Hund nicht gut erzogen ist. Den Schaden tragen immer die anderen.😔

[@StadtFelle]

Am besten die negativen Erfahrungen mit neuen, positiven Erfahrungen mit lieben, ruhigen Hunden überlagern :)

[@ineskuettner8352]

Ich habe 4 Hunde im Alter von 14- 1 1/2 Jahre, mit allen Höhen und Tiefen.

[@anitamarada5756]

Ich mache mir Sorgen, meinem Hund nicht gerecht zu werden. Wir haben ihn gerade erst 2 Wochen und ich zweifel an mir. Was kannst Du mir raten?

[@marcelschlicke2637]

Darf ich dir was raten? Ich geh mal davon aus... Mein bester Rat... "cool bleiben und zerbrösel dir nicht den Kopf" Das schlimmste was du dem Hund antun kannst ist "unsicherheit" auszustrahlen. Der Hund orientiert sich an dir... Sei einfach cool... sei der beste Freund... Ärger ihn mal... Spiel mit ihm ab und an... eßt gemeinsam... knuddeln... raus gehen und spiel spass und sport... ab und an etwas training... wenn er was toll gemacht hat, Leckerlis oder spieleinheiten... Mein Züchter hat mir damals gesagt... "du holst dir nicht nur ein Hund... auch keinen 'besten freund'... Du adoptierst ein neues Familienmitglied, also behandel ihn auch so'... Und er hat sowas von Recht gehabt... und so behandel ich meinen kleinen dobi auch... Ich lass ihn mal seine Zeit... ich nehm mir mal zeit für mich... aber in 90% der Fällen machen wir was zusammen... Das ist mal so ne generelle Orientierung... So pauschal wie deine Frage gestellt ist, kann man sie nicht besser beantworten... Weil... Was ist das für eine Rasse? Wie alt? Ist das dein erster Hund? Wo genau machst du dir Sorgen mit dem "nicht gerecht werden"? Wie zeigt sich das? Wenn du mir Details gibst... kann man vllt paar Tips geben

[@anitamarada5756]

@@marcelschlicke2637 Hallo, danke für die Worte. Es ist ein Dackel/Chihuahua. 14 Wochen alt. Als Kind hatten wir 3 Hunde, nur hatte ich damals die Verantwortung nicht. Cool bleibe ich immer. Wenn er etwas macht, das ich doof finde, dann ignoriere ich es. Wir kuscheln viel und haben uns lieb. Ich denke über ein Hunde gerechtes Leben nach und ob ich ihm das bieten kann. Usw. Ob ich ihn überforder, wenn ich jetzt schon, bleib auf Deinem Platz Training mache.

[@anitamarada5756]

Solche Fragen... ich bin aber auch sehr müde in letzter Zeit :)

[@marcelschlicke2637]

@@anitamarada5756 also... Kurz kann man sagen, die ersten 16 Wochen sind die wichtigsten... Da lernen die Hunde am meisten und müssen es auch. Bring ihm so viel wie möglich bei. Auf deinen Platz ist wichtig... Wichtig ist auch "alleine sein" dem Hund zu lernen. Forder ihn richtig. Lass ihn aber auch seine ruhe. Überlege dir genau was der Hund noch lernen muss. Das ist garnicht so einfach... Fahr mit ihm Bus... Geh unbedingt auf eine hundewiese oder noch besser nen welpenkurs... Letzteres würde ich dir sehr an dein Herz legen... Du glaubst garnicht wie wichtig diese Wochen sind. Und du glaubst garnicht wie "unlogisch" Hunde aus den Augen eines "unerfahrenen menschen" funktionieren. Und gerade auf hundewiesen bzw. Hundeplätze findet man immer jemand der kompetent ist und mit Rat und Tat einem helfen. In einem welpenkurs hast du den vorteil, dass du im Idealfall nen richtigen Experten vor dir hast. Der dir auch über das Wesen deines Hundes aufklären kann. Jemand der dir richtig zeigt wie man einen Hund ließt. Nochmal... die ersten 16 Wochen sind die aller aller wichtigsten. Er wird zwar kurz darauf wieder "alles vergessen", ein zwei Wochen "fremdeln" bzw. Ne angstphase einlegen. Aber dann wird es richtig cool... wenn man vieles richtig gemacht hat. Gerade chihuahuas sind meiner Meinung nach eine extrem unterschätzte Rasse. Die sind super intelligent... naja... clever... Die sind aber auch krasse "Alarmanlagen" (eben da MUSST du richtig handeln, weil sonst hast du so einen elenden verhassten kläffer) Wie gesagt... investiere noch etwas Zeit, Geld und Geduld und du wirst umso mehr spass mit deinem kleinen haben. Und noch wichtiger... auch er mit dir... Weil ihr euch einfach dann verstehen werdet. P.s.: solang du deinen Hund nicht in eine Handtasche zum spazieren steckst... machst du schon garnicht soviel falsch... Und auch wenn es manchmal schwer fällt, nehm den Hund nicht zu oft hoch in den Arm in gewissen Situationen ^^ Das sind die größten Fehler ever ^^ Und zum Schluss, lass dir noch eines sagen... Stress dich nicht ^^ Das musste ich auch erst lernen ^^ Konsequenz, Geduld und gute Kommunikation sind bei jedem Hund der Schlüssel zum Erfolg ^^ Anfangs dachte ich auch ich bin ein unzureichender Hundehalter... mittlerweile habe ich nen richtig coolen dobermann ^^ Jetzt nicht auf Weltklasse Niveau... aber wirklich gut... Also... Meld dich in einem welpenkurs an... Viele bieten eine "10er Karte" an... ist garnicht so teuer aber definitiv ihr Geld wert ^^

[@anitamarada5756]

@@marcelschlicke2637 Danke. Dann haben wohl alle diese Ängste. Und nein, in eine Handtasche kommt er natürlich nicht. Hundetrainerin kommt am 20. danach geht er zu einem Kurs. Danke nochmal

[@zwergenpflegerin1986]

Hier in meinem Dorf sind fast mehr Hunde als Menschen.

[@Dani-ds2uz]

Und trotzdem sieht man kaum einen. Hört immer nur bellen im Hof. Jedenfalls bei uns. Da geht eben keiner 3x am Tag spazieren

[@ennasus8557]

@@Dani-ds2uz wir schon, wohnen auch in einem 100 Seelendorf 😊 Sehen aber auch kaum andere.

[@kerstinelser3490]

Ich weiß nicht mehr, wer das Beispiel brachte: stellt euch vor, ihr seid allein unter lauter Chinesen, die kein Wort Deutsch sprechen und auch in Mimik und Gestik nicht eure Sprache sprechen. Klar lernt ihr die fremde Sprache und dazugehörige Körpersprache, aber wenn ihr dann mal einen Deutschen trefft, dann tut es doch gut, sich im vertrauten, muttersprachlichen Terrain zu bewegen, oder? So ungefähr stelle ich mir das auch mit den Hunden vor.

[@wauwau50954]

Hunde sind soziale Tiere und gerade in ländlichen Gegenden muss man wenigstens Mehrhundehaltung machen. Alles andere halte ich eigentlich für Tierquälerei. Wir haben 12 Jahre in einer Metropole gelebt und meine Einzel-Welpen hatten auch in jedem Park Freunde. Dann zogen wir auf das Land und da gab es diese Kontakte nicht mehr, dann habe ich meinem Hund einfach einen Nothund vorgeschlagen. Nach dem diese Hündin gehen musste, kam zum zweiten Hund eine neue Nothündin dazu. Heute habe ich drei. Wer mal gesehen hat, wie schön sie auch im Rüdel agieren, der findet einsame Hundehaltung nicht mehr gut.

[@RukiFox]

Auch wenn Shibas jetzt nicht so dafür bekannt sind, andere Hunde cool zu finden..... die, welche unsere in ihrer Welpenzeit kennen gelernt hat, will sie absolut nicht missen. Sie freut sich schon von weitem wenn sie diese erkennt. Fremde Hunde werden, jetzt wo sie 4 ist mit Skepsis betrachtet, aber am Arsch vorbei gehen die ihr nicht. Die Chihuahua hingegen, obwohl ich da immer gehört habe die brauchen einander. Findet andere Hunde übelst langweilig und nur ihre Menschen toll und wäre wohl lieber Einzelprinzessin xD

[@petrairene]

Ist ja auch klar, nur ein anderer Hund spricht "Hund". Die Kommunikation mit einem Menschen ist für einen Hund einfach immer unvollständig

[@anikabiernoth5538]

Meine Freudin hat ein Amerkanischen sterfotscher Terria und der wurde von einem männlichen Hund 🐕 gebisse seit dem mag er keinen Männliche hunde mehr was für tipps kann man ihr da geben ???

[@Valeria-oj5rw]

Hallo Dirk, ich habe eine kleine Frage zur Mehrhundehaltung bzw zum Einzug einer (unkastrierten) Hündin zu einem unkastrieren Rüden. Man sagt ja, dass sich die Hunde gegengeschlechtlich oft besser vertragen (natürlich ganz individuell unterschiedlich bei jedem Hund). Nun frage ich mich aber schon eine Weile, ob bei mir nur eine bereits kastrierte Hündin oder ein Rüde einziehen dürfte, wenn bei mir bereits ein unkastrieren Rüde wohnt und ich diesen (aus welchen Gründen auch immer) nicht kastrieren wollen würde? Daraus resultierende Fragen: - wäre es in dem Fall ethisch vertretbar, die Hündin nach der ersten Läufigkeit zu kastrieren nur damit der erste Hund nicht kastriert werden muss? - könnte man bei beginnender Läufigkeit dem Rüden zur Überbrückung einen Chip einsetzen lassen, damit es keine ungewollten Welpen gibt oder müsste er in dieser Zeit Wochenlang ausziehen? Wäre sehr neugierig wie du das sieht, welche Kombinationen sinnvoll/vertretbar sind und von welchen "Versuchen" du eher abraten würdest. P. S. Herzlichen Glückwunsch an die frisch gebackenen Eltern :-)

[@scoobydooli8834]

Hört hier eigentlich jemand zu dessen Hund Hasso heisst?

[@PfotenstarkeErziehung]

😂😂😂

[@stephaniewieburg9200]

Meiner hatte von klein auf Kontakt zu Hunden und auch jetzt hat er Kontakt zu Hunden 🐕nur mit Rüden ist problematisch wenn die Chemie nicht stimmt da er noch nicht kastriert ist ansonsten haben die Hunde bei ihn die Hosen an selbst sehr kleine Hunde wenn die ihn anknurren oder Zähne zeigen geht er ihnen aus dem Weg.

[@elisascherr1264]

Meine 4 brauchen nicht unbedingt andere Hunde🙈

[@StadtFelle]

[@DeppenGamingLP1987]

Dorf ist dennoch wesentlich besser. Du kennst jeden Hund....und kannst gezielter Probleme angehen...weils immer die gleichen Hunde sind ;)

[@emmaorlich7427]

Du magst es gern SEHR einfach, gell?

[@Sanya-kg9ik]

Seitdem ich 2 Hunde habe würde ich nie wieder Einzelhunde halten.

[@haselmaus4342]

Ich auch nicht wir wohnen auf dem Dorf und keiner ist hier an Hunde kontakten interessiert und er tat mir so leid das wir noch einen dazu genommen haben .

[@Sanya-kg9ik]

@@haselmaus4342 wenn man mal betrachtet wie viel die untereinander interagieren ist das von einem "Herrchen" gar nicht auszugleichen. Und auch nicht von "Hundefreunden" die dann ggf. mit ihren Herrchen irgendwann wegziehen.

[@haselmaus4342]

@@Sanya-kg9ik Das stimmt ,bei uns ist jedenfalls seit die beiden zusammen sind richtig leben in der Bude .Und es macht richtig Spaß die beiden beim Spielen zu beobachten.