Brennstoffzellen für E-Autos, eine Katzenheizung und ein Nylonschwamm | Einfach genial | MDR

+++ Methanol-Antrieb für E-Autos +++ Warmer Katzenplatz mit Heizungswärme +++ Elektrische Stimulation der Finger als neue Schmerztherapie +++ Innovativer Nylon-Schwamm reinigt raue Oberflächen +++
Komplette Sendung vom 25.01.2022
Mehr Informationen und Kontakt zu den Erfindern: www.mdr.de/einfach-genial/umw...

[@casparhessler9464]

Was passiert mit dem übergebliebenem Rest des Treibstoffs? Die Summenformel von Methanol ist CH3OH. Ich halte verschiedene Verbindungen für möglich (auch abhängig von der Menge des H2, die man aus einem Methanol-Molekül extrahieren kann)

[@DerFischFischer]

aus CH3OH erhältst du mit einem Methanol-Reformer CO2 + 3 H2 wirklich CO2 neutral ist es also nicht

[@hirnarbeiter]

Der Beitrag mit dem Schwamm ist eine Wiederholung, oder? Jedenfalls habe ich mir das (teure) Teil nach einem Fernsehbeitrag gekauft, da ich mit meinen Microfasertüchern (recht gute, mit langen Fasern, nutze ich für die Fahrzeugpflege innen, da funktionieren die sehr gut) bei meinem neuen Sofa Schwierigkeiten hatte. Tatsächlich ist der Schwamm sehr gut, jedenfalls um einiges besser als die Microfasertücher. Tipp: zuerst immer trocken versuchen und dann mit destilliertem Wasser ohne Seife, wenn das nicht hilft mit Seife.

[@holgermoser3010]

Frage : wo bekomme ich diesen Schwamm

[@einfachgenial]

Hi, Holger! Hier gibt es den Kontakt zum Erfinder: www.mdr.de/einfach-genial/umwelt-bewusst-klimaneutral-methanol-antrieb-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)

[@carstenk9615]

22:39 Es ist also viel leiser als im Benziner. Sie hat da wohl was nicht so wirklich verstanden!

[@tonimakarroni8667]

@@byOlafHB 😂😂😂😂

[@240d30W115]

Alcantara ist dermaßen einfach zu reinigen,ich hab in meinem Auto mit beiger Alcantara Ausstattung mit Fensterputzzeug und Microfasertuch sogar Antriebswellenfett rausbekommen.

[@sirmonsterle]

Uarg, der Gumpert wieder 🙈. Ja, den Metanol kann man klimaneutral herstellen, aber benötigt dafür ein Vielfaches an Strom, als wenn man den Strom direkt in einem batterieelektrischen Auto verfährt. Und da heißt es doch immer: "wo soll denn der ganze Strom herkommen für die Elektroautos?". Aber dann noch viel mehr Strom in die Herstellung von Metanol stecken? Findet den Fehler!

[@wolfgangrockert5136]

Man braucht nicht den riesendrum von Batterie, kleinere reicht... Also viel mehr Ersparnis, Batterien sind teuer

[@tomlachmann39]

@@wolfgangrockert5136 Batterien werden immer preiswerter mit der Zeit und besser, auch wiederverwendbar. Und den Strom kannst Du selber machen.

[@TheMrAvada]

@@wolfgangrockert5136 dem ist nicht so.

[@ackerwagen]

@@wolfgangrockert5136 Dafür brauchste zusätzliche Bauteile,die gewartet werden müssen.

[@vomHansDampf]

Naja, Akkus entladen sich mit der Zeit, Methanol kann man da besser lagern. Beide Methoden haben ihre Tücken. Für den Otto-Normalverbraucher würde das Methanol-Brennstoffzellen-Fahrzeug schon Sinn machen. Und was hier noch nicht aufgeführt wurde, sind Speicher für die PV-Heimanlage. Vielleicht geht das auch. Wenn man so zwischen die Zeilen liest, ist nur Strom das Problem. Naja, Deutschland wird da mehr zu kämpfen haben aber Länder die sogar jetzt noch ihre AKWs erweitern, die könnten hier hellhörig werden. Oder Länder mit viel Geothermie, Wasserkraft, Sonnenkraft, Wind usw.. Spätestens wenn wir es mal schaffen Fusionsreaktoren zu bauen, dann wäre das ja noch einmal eine ganz andere Hausnummer.

[@Findaaa]

Ein LKW braucht keine Reichweite die weiter als 800km kommt, da ein Fahrer nach 8 Stunden Fahrt eh pause machen muss und die reicht um sun Akku wieder aufzuladen.

[@ackerwagen]

Einige Mitmenschen wollen einfach nicht verstehen, dass beim E-Auto Parken mit Laden verbunden wird.

[@Findaaa]

@@ackerwagen Das sind dann auch die die meckern das es zu wenig Ladeinfrastruktur gibt, ob wohl es schon seit Jahrzehnten üblich ist beim errichten von Häusern Steckdosen mit einzuplanen. :)

[@EvilSpeedy-og6ho]

Das Lkw Fahrer pause machen müssen ist richtig, aber nach den ersten 8h, 45 min pause. In 45 min ist so ein Lkw niemals aufgeladen. Und da es jetzt schon nicht genug Lkw Parkplätze gibt, wird das mit dem Laden ziemlich schwierig.

[@ackerwagen]

@@EvilSpeedy-og6ho Der Akku wird ja nicht erst geladen, wenn er fast leer ist.

[@DerFischFischer]

@@Findaaa das aktuelle Problem liegt da aber am Stromnetz, nen E-Auto zieht deutlich mehr als dein Toaster ;) Ist aber nichts was man zukünftig nicht auch mit einplanen könnte

[@holgerlanghorst4151]

Katzenhaarverteiler......wahnsinnig wichtig

[@Tagz586]

Bei dem Problem der 40 Tonner, könnte man ja wie Tesla neuerdings, auf Knopfzellen setzen 🤣

[@tomlachmann39]

Genau das ist die Stärke von Elektroautos, ich kann mittags beim Arbeitgeber mit seiner Photovoltaikanlage kostenlos Strom in mein Auto laden. Noch mehr , ich könnte auch den PV-Strom vom Dach eines Mehrfamilienhauses direkt in mein Auto laden. Die Effizienz ist gegenüber Wasserstoffautos unschlagbar!

[@wolfgangrockert5136]

Schön, nicht jeder kann da laden..

[@tomlachmann39]

@@wolfgangrockert5136 Genau das ist aber das Ziel der Politik. Jeder kann dann beim Arbeitgeber kostenlos oder für kleines Geld Strom von der Photovoltaik beim Arbeitgeber oder Supermarkt, Baumarkt u.s.w. laden.

[@donpapa8772]

Wie soll das bei einem Arbeitgeber funktionieren, wo 200+ Arbeitnehmer mit dem E-Auto zur Arbeit kommen? Wobei viele von denen nicht mal ein Eigenheim haben, geschweige den eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach? Bei einzelnen mag das im Moment funktionieren, doch für die Zukunft mit E-Autos sind wir noch lange nicht gewappnet.

[@tomlachmann39]

@@donpapa8772 Dachflächen in Gewerbegebieten sind riesig und gebraucht werden pro E.-Auto nur wenige kwh, denn durchschnittlich unter 50 km fährt der Deutsche pro Tag. Das sind ca. 6 kwh. Dank der Effizienz von Elektroautos wird der Ölimportbedarf von Deutschland dramatisch sinken und damit die Abhängigkeit von Putin und Co. deutlich minimiert.

[@friedhelmbreit3505]

@@donpapa8772 Die Zukunft gehört halt nur den Reichen. Das war schon immer so. Nur seit der rot/grüne Sumpf an der Macht ist, ist es noch viel ausgeprägter. (Inflation)

[@achselkaffee6777]

Also er sagt das es biologisch Abbau bar ist, aber er sagt nichts das es hochgiftig ist, außerdem verbraucht Methanol co2 beim erzeugen in der Brennstoffzelle

[@Tagz586]

Wer wohl der Namhafte LKW-Hersteller ist 😇

[@linkemarkse114]

Für alle die es interessiert: Die 800 km erreicht das Auto nur wenn die Akkus voll sind, der hat über 70 kwh. Aktuell wird Methanol aus Kohle, Erdöl... gewonnen also alles andere als Grün. Der aktuelle grüne Methanol wird wie Schnaps destilliert, allerdings aus Pflanzenresten gewonnen, das reicht mit Sicherheit nicht Ansatzweise für einen kleinen Teil der Fahrzeug. Der grüne Methanol der Zukunft wird aus Wasserstoff gewonnen. Also noch mehr Energie Verlust beim Umwandeln von Strom zu Wasserstoff und dann zu Methanol. Das ganze dann auch wieder zurück. Nur um die alte Gewohnheit des Tanken nicht loszuwerden...

[@waimeabay1795]

Falsch! Unterhalb von 130km/h speist die Brennstoffzelle netto Strom in die Batterie ein, so das man auch mit leerer Batterie losfahren könnte! Wasserstoff kann man "grün" produzieren und bei der Gewinnung von Methanol entstandenes Co2 wiederum mit dem Wasserstoff zu Methanol zusammenführen. Bessere Energie-Bilanz als reiner Stromer. Und die Batterie hat 60 kWh! Und das sind die Daten vom Supersportler, den natürlich keiner braucht, mal abgesehen von der Reichweite. Ein kleines Stadtauto bräuchte nur einen Bruchteil an Leistung, Verbrauch, Primärenergie für die Prudution etc.

[@anonymeruser1272]

@@waimeabay1795 und wie soll der Wasserstoff bitte grün produziert werden ? Wir haben aktuell schon einen absoluten Mangelbedarf an Ökostrom man braucht ungefähr einen dreimal so hohen Energieeinsatz um selbe Reichweite mit einem E-Auto zu erreichen. Langfristig wird sich das E-Auto im PKW Bereich durchsetzen. Über Wasserstoff Antriebe etc. kann man in Zukunft bei LKW‘s etc nachdenken aber aktuell macht es keinen Sinn diese Technik in PKW‘s einzusetzen.

[@waimeabay1795]

@@anonymeruser1272 Aktuell fehlen bezahlbare Stromspeicher, Infrastruktur zum Laden etc. Methanol kann einfach an der Zapfsäule getankt werden. Siehe Beispielsweise Brasilien. Alles einfacher, schneller, unkomplizierter usw. Als Übergangstechnik wird das kommen, falls es nicht gezielt unterbunden wird. Bayern fördert das Projekt seit kurzem. Wir werden es also sehen! Wie Wasserstoff klimaneutral produziert werden kann lesen sie doch bitte selbst nach.

[@alterstassfurter5743]

@@waimeabay1795 Also Frau Baerbock speichert Strom im Netz...fehlen also nur die Verlängerungskabel, um auf der Autobahn ans Netz gehen zu können...ROFL

[@240d30W115]

@@anonymeruser1272 wie tanken denn die Leute in Ballungsgebieten ihre E-Autos? Das E-Auto ist so wie es im Moment aussieht überhaupt nicht Massentauglich.

[@TheMrAvada]

Das Konzept vom Gumpert taugt in meinen Augen leider nichts. Ich brauche die Brennstoffzelle, eine Batterie und den Elektromotor. Die Verwendung von Ethanol topt das ganze. Alles in allem viel zu ineffizient gegenüber einem "normalen" E-Auto.

[@vomHansDampf]

Statt nur Autos entwickeln, wäre vielleicht auch die Chance da, Energiespeicher auf dieser Methanol-Brennstoffzellen-Technik für PV-Anlagen zu bauen. Methanol dürfte sich langfristig dauerhafter und einfacher Lagern lassen, als der Strom mit Akkus.

[@mattesb4281]

Blödsinn…

[@schilliii]

Einfach ein uralter Hut vom Opa Gumpert....🙈🙈🙈

[@joymaster2006]

Jedes Wasserstoff-Auto hat als Grundlage ein E-Auto. Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle für das Wasserstoff-Auto VERSCHLECHTERT den Wirkungsgrad.

[@dinola3268]

Da war mal wieder eine Profi-Journalistin am Werk: Wasserstoff sei die Rettung, obwohl zurzeit Wasserstoff aus Kohle oder Kohlenwasserstoffen (Methan) hergestellt wird und ein großflächiges Verteilungsnetz fehlt. Erinnert Ihr Euch noch an den Transrapid als Ersatz für die Bahn? Auch ein völlig abwegiger Ansatz.

[@tilorauch753]

Den würde Ich auch gerne fahren schon wegen des grünen gedankens

[@tilorauch753]

Aber irgendwie kommt der mir bekannt vor

[@mattesb4281]

Welche grünen Gedanken?

[@padel24x7]

Tesla's Supercharger laden 250km Reichweite in 15 min auf, wo genau haben E-autos ein Problem mit langen Auflade-Zeiten ?

[@wolfgangrockert5136]

Schneller laden, schneller kaputt, Auto wegwerf

[@padel24x7]

@@wolfgangrockert5136 Eloquent wie eh und je

[@mattesb4281]

@@wolfgangrockert5136wie kommst du auf den Blödsinn?

[@frankleimcke7452]

aber schön den tacho abkleben, jp kramer oder der bugatti sollte warnung genug sein

[@bandar904]

eine halbe Million für Einstiegermodell kann nicht als Ersatzauto für die Zukunft funktionieren

[@mattesb4281]

Die Technik an sich funktioniert nicht…

[@jenspirch6737]

&die Kurierdienste,die pünktlich Ihre waren beim Kunden abliefern???🤔ie Lade zeiten sind zu lange für Batterien!!!

[@mattesb4281]

warum?

[@jenspirch6737]

@@mattesb4281 was warum?das die lade zeiten zu lange sind?🤔weiß nicht warum das so lange dauert um ein Gefäß zu befüllen☺️.

[@mattesb4281]

@@jenspirch6737 was möchtest du damit sagen? Die Antwort ist kaum sinnvoller als deine erste…

[@jenspirch6737]

@@mattesb4281 das die kurierdienst Ihre Ware nicht pünktlich beim Kunden zustellen kann zwegs aufladen,was Zeit in anspruch nimmt/des öfteren😉&dann toller Umweltschutz,wen man unpünktlich ist😉das macht k eine Firma mit😉!

[@SirSnowman]

NIO kichert gerade mit seinem 1000km Feststoff-Serienakku. Wenn ich nur noch alle 2 Monate laden muss, ist es mir egal, ob er mal ne halbe Stunde an einer Ladesäule steht. Ach nein, NIO baut ja auch Batterie-Tausch-Stationen, da geht das in 3 min :D Asien überholt gerade die europ .Autoindustrie und kaum einer merkts. VW könnte das NOKIA von morgen werden.

[@kullatnunu2087]

_"NIO kichert gerade mit seinem 1000km Feststoff-Serienakku."_ Von solchen Meldungen lässt man sich gern blenden. Es handelt sich hier aber um eine NEFZ-Angabe. Tatsächlich kommt man damit höchsten 600km weit bzw. im Winter 400km wenn alles gut geht. _"Wenn ich nur noch alle 2 Monate laden muss"_ Wie oft man laden muss hängt in erster Linie von der Fahrstrecke und erst in zweiter Linie von der Batteriegröße ab. Wenn die tägliche Fahrstrecke bei 16km liegt müsste man bei einer tatsächlichen Batteriekapazität von 1000km tatsächlich nur alle 2 Monate laden. 60mal bzw. 120mal steht das Fahrzeug allerdings dann auch 8 bzw. 16h herum wo es Zeit hätte geladen zu werden. Warum muss man also eine 1000km Batterie im Fahrzeug haben wenn es eine 50km Batterie auch tut?

[@SirSnowman]

@@kullatnunu2087 Die Werte kommen schon so hin und Feststoffakkus arbeiten bis ca. -30 Grad ohne nennenswerten Leistungsabfall. Also wenn man damit nicht unbedingt im Winter durch den russischen Norden muss, sind keine winterlichen Reichweitenminderungen zu erwarten.

[@kullatnunu2087]

@@SirSnowman _"Die Werte kommen schon so hin"_ Ja sicher. Was NEFZ Angaben aber wert sind wissen wir alle.

[@rh7407]

Stimmt.

[@mattesb4281]

@@SirSnowmanFeststoffakkus arbeiten? Wo denn?

[@MasterChief.117]

8:41 Wenigsten was noch gut Sound bringt 😭 und wie Löscht ihr die Sicherungskästen? Bei Brand immer noch so Umständlic....🤨🙄🤦‍♀ 9:56 👏👍 ja aber die Inkompetente POlitik setzt nur noch auf E E E E E als ob es nix mehr ander gäb.... 10:11 🤔 Kann mein CNG auch mit H2 🤪Fahren

[@mattesb4281]

Die Politik ist kompetenter als du es jemals sein wirst. Batterieelektrische Antriebe sind die mit Abstand(!) sinnvollste Antriebstechnik. Sie sind perspektivisch in allen Belangen so viel besser als alle denkbaren Alternativen, dass keine der anderen Techniken sich durchsetzen wird. Brennstoffzellen im Straßenverkehr sind längst tot, das Thema ist durch…

[@MasterChief.117]

@@mattesb4281HAHAHA 🤣

[@mattesb4281]

@@MasterChief.117 ach Kleiner, lach du ruhig, solange du noch kannst. Und heul leise, wenn sogar du zugeben musst dass ich recht hatte…

[@MasterChief.117]

@@mattesb4281 🤣🤣🤣🤣

[@baalnetbek1352]

Lieber E-Fuel weiterentwickeln. Bevor jetzt wieder die ganzen Leute mit Effizienz kommen: Effizienz ist nicht alles. Kraftstoff kann ich lagern und Verlustfrei über große Strecken transportieren. Infrastruktur ist auch da. Für LKW Schiff und Flugzeug wird ohnehin zwingend E-Fuel benötigt. Dann kann man auch gleich billiger für Autos mit produzieren. Den Markt der Zukunft sollte sich Verbrenner mit E-Fuel und E-Autos teilen.

[@mattesb4281]

Was für ein bullshit. Efuels wird es gar nicht in relevanten Mengen geben. Es ist nirgendwo auf der Welt möglich, nur ansatzweise genug davon herzustellen. Für LKW braucht man die übrigens auch nicht. Efuels sind eine lächerliche Nebelkerze der Mineralölindustrie und von allen Technologien zum Antrieb von Kraftfahrzeugen die mit Abstand dümmste und schwachsinnigste Alternative…

[@tonimakarroni8667]

Niemals hol ich mir elektro......

[@2lefthands255]

Das sagen auch nur die, die noch nicht einen gefahren haben

[@rievershl]

Toni, wir sprechen uns in 5 Jahren wieder, in deinem E-Auto!!!!

[@friedhelmbreit3505]

@@2lefthands255 Das sagen auch die, die sich kein Batterie - Auto leisten können.

[@burkhardheck4344]

Gumpert Methanol Brennstoffzelle Auto macht mehr Sinn als reinelektrischen Fahrzeuge.

[@finniboy9670]

man kann auch einfach autos mit magnet motoren bauen das ist sogar noch besser

[@701983]

@@finniboy9670 Ich wäre eher dafür, in Zukunft einfach alle Straßen abwärts zu bauen, so dass die Autos nur noch gute Bremsen brauchen. Den Antrieb übernimmt dann die Schwerkraft.

[@finniboy9670]

@@701983 das warn joke das weißt du schon oder :D

[@701983]

@@finniboy9670 Ich war mir nicht sicher. Leider gibt es zu viele Leute, die tatsächlich an Wasserautos und Magnetmotoren glauben. Und ich teile deine indirekte Kritik an Gumperts Batterieautos mit Methanol-Reformer-Brennstoffzellen-Range-Extender.

[@finniboy9670]

@@701983 ich weiß

[@3333927]

Klimaneutral? Ich warte bis heute immer noch auf jenes großangelegte Experiment, mit welchem in wissenschaftlicher Weise bewiesen wird, dass CO2 in der Erdatmosphäre einen signifikanten Effekt auf das Erdklima habe. Niemand konnte mir bis heute zeigen, wo, wie und wann so ein Experiment je durchgeführt wurde.

[@MasterTricking]

Auf dem Kanal Grenzen des Wissens von Prof. Dr. Gerd Ganteför von der Uni Konstanz findest du stundenlange Vorlesungen über genau deine Frage.

[@SpitfireMkIIFan]

Dieses "Experiment" wird seit Ende des 18. Jahrhunderts global durchgeführt. Die ersten Beobachtungen und Auswertungen dazu gab es schon Anfang des 20. Jahrhunderts.

[@3333927]

@@SpitfireMkIIFan Die ganze Erde als Versuchsmedium zu nehmen, ist leider alles andere als optimal, weil das mit der Wiederholbarkeit problematisch ist und man keine Kontrolle über diverse potentielle Wechselwirkungen und äußere Einflußgrößen hat. Bei einem Versuch resp. Experiment will man eben genau solche Störfaktoren möglichst nicht haben bzw. diese sollten möglichst konstant sein, um am Ende einen direkt oder indirekt proportionalen Zusammenhang zwischen zwei variablen Größen feststellen zu können.

[@3333927]

@@MasterTricking Danke, da höre ich mich mal rein. Machte der auch Experimente diesbezüglich?

[@mattesb4281]

@@3333927nein, hör da nicht rein. Der Ganteför ist ein lächerlicher Schwurbel-Clown… Und ansonsten, mach du erst mal deinen Hauptschulabschluss nach…